Month: May 2022
Corona-Impfung: Bis zu 90% Fehlgeburten – Pharma spielte Gefahr für Schwangere runter
Im AUF1-Gespräch mit Elsa Mittmannsgruber berichtete Dr. Rebekka Leist von ihren erschütternden Beobachtungen seit Beginn der Covid-Impfkampagne. Da sie in ihrer Praxis Kinderwunschpatientinnen und Schwangere, aber auch von Fehlgeburten und Schwangerschaftskomplikationen betroffene Frauen betreut, kann sie die Schadfolgen der Covid-Experimentalimpfstoffe qualifiziert beurteilen. Was sie berichtet, deckt sich mit neuen Enthüllungen über die Zulassungsstudien der Vakzine.
Was damals, vor rund eineinhalb Jahren, vor der Öffentlichkeit verheimlicht wurde, wird in in seiner Tragweite erst jetzt nach und nach bekannt. Seit die US-Gesundheitsbehörde Food and Drug Administration (FDA) zu Jahresbeginn wurde durch einen Bundesrichter in Texas gezwungen wurde, die Dokumente im Zusammenhang mit der Zulassung des Corona-Impfstoffs von Pfizer zu veröffentlichen kommen immer schockierendere Details ans Licht.
Eigentlich wollte die FDA diesen Schritt erst in 75 (!) Jahren unternehmen – und die Zulassungsdetails damit der Öffentlichkeit erst zu einem Zeitpunkt zugänglich gemacht wissen, an dem keiner der Verantwortlichen mehr lebt. Nun versteht man auch, wieso.
Eine Anfang Mai veröffentliche Tranche der offengelegten Dokumente zeigt unter anderem die Auswirkungen des Impfstoffs auf Schwangere. Demnach wurden Ende Februar 2021 270 bekannte Fälle, in denen der Stoff schwangeren Frauen verabreicht wurde, dokumentiert, von denen 124 – also rund 46 Prozent – ernste und Nebenwirkungen aufwiesen. Von diesen wiederum wiesen 75 Fälle – 58 Prozent – als „schwerwiegend” eingestufte Impfschäden auf, die bis zum Tod des ungeborenen Kindes reichten. An anderer Stelle ist gar von 90% Fehlgeburten in den Dokumenten die Rede.
Pfizer behauptet hingegen wahrheitswidrig, in 238 der 270 Fälle nichts über die Auswirkungen des Impfstoffs zu wissen. Dabei gehören zu den bekannten, dokumentierten Auswirkungen unter anderem 23 Fehlgeburten. Insgesamt kam es in 28 von 29 Fällen zum Verlust des Babys. Eine Analyse des US-Portals Daily Expose zeigte bereits im Juli 2021 verstörende Entwicklungen. Damals konnte jedoch, mangels validierbarer Zulassungsdaten infolge der Unterverschlussnahme, Pfizer nicht nachgewiesen werden, dass das Unternehmen über diese frühzeitig informiert gewesen sein musste.
Mit einer manipulierten und später korrigierten Studie, hatte das Unternehmen damals offenbar noch Ziel verfolgt, die Behauptung der Gefahrlosigkeit der Corona-Impfungen für Schwangere aufrechtzuerhalten. Die getürkten Daten hatten „nachgewiesen“, dass lediglich 104 von 827 untersuchten Schwangeren während der Studie ihr Kind verloren hätte – was mit einem Anteil von 12,6 Prozent erheblich unter dem Durchschnittswert liege.
In Wahrheit hatten jedoch 700 der untersuchten 827 Frauen den Pfizer- oder Moderna-Impfstoff erst im letzten Drittel der Schwangerschaft erhalten. Im fraglichen Zeitraum verloren also 104 von 127 Frauen ihr Baby – was einem Anteil von 82 unglaublichen Prozent entspricht.
Diese alarmierenden Ergebnisse wurden jedoch vorsätzlich verschwiegen. Bis zum 22 April 2022 gab es alleine in den USA 4113 Fehlgeburten infolge der Corona-Impfungen. Daten aus Schottland bestätigen diesen Trend: Allein im März 2022 stieg dort die Zahl der toten Neugeborenen um 4,6 Prozent, nachdem sie bereits im September 2021 bei 5,1 Prozent lag. Beides liegt weit über dem Durchschnitt- und kam letztmals in den späten 1980er Jahren vor.
Schweden: Homosexueller Priester verweigert Hetero-Trauungen
In Schweden trauen Geistliche der evangelischen Kirchengemeinde seit 2009 teilweise auch homosexuelle Paare. Umgekehrt weigert sich nun ein Pfarrer, weiterhin auch normale Ehen zu schließen.
Pfarrer traut aus Protest nur mehr Homosexuelle
Ein linker Pastor mit dem Namen Lars Gardfeldt hat beschlossen, so lange “homophobe” Priester, also Geistliche, die keine Homoehen schließen, nicht abgesetzt werden, auch keine normalen Ehen mehr zu segnen.
Gardfeldt will damit zum Ausdruck bringen, dass er es für völlig absurd hält, dass die Liebe zweier erwachsener Menschen von manchen seiner Kollegen als Sünde angesehen wird. Laut britischen Medien sagte der homosexuelle Priester zudem, dass er “große Traurigkeit” darüber empfinde, dass er keine heterosexuellen Paare mehr trauen werde, aber er wolle zeigen, dass die derzeitige Position der Kirche “theologisch und ethisch verwerflich” sei.
Pfarrer beruft sich auf sein Gewissen
Dabei berief er sich auf das Recht des einzelnen Priesters, im Falle der Verweigerung aus Gewissensgründen ein Paar nicht zu trauen. Die schwedische Kirche erlaubt es den einzelnen Priestern, die Eheschließung bestimmter Paare zu verweigern, wenn sie der Ansicht sind, dass sie ein Problem mit der Verbindung haben. Dies ist typischerweise dann der Fall, wenn die Beteiligten betrunken sind oder unter dem Einfluss von Drogen stehen.
Frankreich: Ein Tunesier angezogen mit der Islamistenuniform Djellaba, bewaffnet mit einem Messer und einer Eisenstange, greift mehrere Personen auf der Straße an, die Gendarmen eröffnen das Feuer
Ein Mann in einer Djellaba, bewaffnet mit einem Messer und einer Eisenstange, griff am Samstagmorgen in Yzeron (990 Einw.), einer Gemeinde im Westen von Lyon (Rhône), mehrere Personen an. Bei ihrer Ankunft versuchten die Ordnungskräfte, ihn festzunehmen, doch er wehrte sich dagegen. Aufforderungen, Elektroschockpistole … nichts half. Die Gendarmen schießen daraufhin auf die Person.
Ein Autofahrer fährt auf der Route de la Bourchourie, der sogenannten “Coursière”-Straße, die Yzeron und Vaugneray verbindet. Dort griff ihn ein mit einem Messer und einer Eisenstange bewaffneter Mann an, indem er auf sein Auto einschlug. Es gelingt ihm, seine Fahrt fortzusetzen und er ruft die Gendarmerie. Laut Informationen der Zeitung Le Progrès hatte der Mann Zeit, eine zweite Person anzugreifen, aber es gab keine Verletzten zu beklagen. […]
Die Gendarmen beschließen daraufhin, das Feuer zu eröffnen. Die Feuerwehr von Saint-Martin-en-haut war schnell vor Ort und führte Wiederbelebungsmaßnahmen durch, bevor der Verletzte mit dem Hubschrauber des Samu nach Lyon Sud geflogen wurde.
Es wurde ein Sicherheitsperimeter eingerichtet und die Gendarmen waren am Morgen immer noch vor Ort, um insbesondere die Spaziergänger zu beruhigen, die wegen der Unruhe sehr beunruhigt waren. Die Ermittlungen wegen versuchten Mordes und Waffengebrauchs laufen.Le Progrès 1 ; 2
Fußball: Muslimischer PSG-Profi Idrissa Gana Gueye spielt während der Tage gegen Homophobie keine Spiele der ersten französischen Liga
Idrissa Gueye sah sich das Spiel gegen Montpellier “aus persönlichen Gründen” von der Tribüne aus an. Das Spiel zählte zum 37. Spieltag der Ligue 1, der im Rahmen des Welttages gegen Homophobie stattfand.
Die Pariser waren in Montpellier vollzählig, selbst die gesperrten Spieler (Neymar, Kimpembe) waren angereist, um gleich nach Katar fliegen zu können. Von der Gruppe, die Mauricio Pochettino für das Spiel nominiert hatte, betrat nur ein Spieler weder zum Aufwärmen noch während des Spiels den Rasen: Idrissa Gueye.
Diese Abwesenheit sorgte in den letzten Stunden für viele interne Kommentare, da er bereits letztes Jahr am Tag gegen Homophobie (wegen einer “Magen-Darm-Grippe”) fehlte, an dem die Spieler der ersten französischen Liga ein Trikot in den Regenbogenfarben tragen müssen.[…]L’Equipe
Frankreich: Moscheebetreiber wegen Geldwäsche und Betrug angeklagt
Der 47-jährige Amirouche O. wurde am Dienstag, den 10. Mai, festgenommen. Der Betreiber der Al-Houda-Moschee in Grande-Synthe (Nordfrankreich) wird wegen ” Veruntreuung “, ” Geldwäsche von Steuerbetrug ” und ” Betrug von Sozialleistungen ” angeklagt, wie Le Figaro berichtete. Er soll im Juli für diese Taten vor Gericht gestellt werden. Die Ermittlungen weisen auf eine sehr spezielle Verwaltung der Kultstätte und des Vereins, der sie betreut, hin, aber auch auf ausländische Finanzierungen und den Verdacht des Proselytismus. In rein finanzieller Hinsicht wurde der 40-Jährige festgenommen, weil er seit Jahren kein Einkommen angegeben hatte, obwohl er auf seinen Namen zwei Immobilien für rund 350.000 Euro gekauft hatte. In der einen ist die Organisation untergebracht, die die Moschee verwaltet, in der anderen ein Verein, der sich der “Schulbegleitung von Kindern” widmet. Beide werden, zumindest de facto, von Amirouche O. geleitet, so Le Figaro.
Der Mann soll auch seine persönlichen Konten mit Spenden an diese Vereine, insbesondere aus dem Ausland, aufgefüllt haben. Ihm wird auch vorgeworfen, die Aktivitäten in der Moschee fortgesetzt zu haben, obwohl ein Erlass Ende 2018 die Schließung der Moschee aus Sicherheitsgründen angeordnet hatte. Außerdem wurde eine Untersuchung wegen “Eröffnung einer privaten Bildungseinrichtung ohne Genehmigung” eingeleitet.
Während der Durchsuchungen am Dienstag, den 10. Mai, stellten die Ermittler fest, dass in den Räumlichkeiten der Moschee eine Schule eingerichtet worden war. Die Staatsanwaltschaft stellte außerdem fest, dass der Mann der “Tabligh”-Bewegung nahesteht, die mit einer ” missionierenden ” Vision des Islam verbunden ist. Er wurde in Untersuchungshaft genommen. Seine Schwester, die Vorsitzende eines der Vereine und wegen “Vertrauensmissbrauchs” und “Beihilfe zur Geldwäsche” angeklagt war, wurde unter gerichtlich angeordnete Aufsicht gestellt.
Karl, der letzte Schmähhammer, ist nun auch formell der finale Sterbebegleiter eines durch das Fegefeuer der Korruptionsaffären abgebrannten Haufens
Schweiz: Trotz Verurteilung wegen geplanter Anschläge und Ausweisung erteilt ein irakischer Islamist in einer Moschee Koranunterricht für Kinder
Osamah M.* wurde wegen seiner Zugehörigkeit zum Islamischen Staat (IS) verurteilt. Der 35-jährige Iraker gibt dennoch regelmäßig Arabisch- und Korankurse in der Moschee des Islamischen Kulturvereins Schaffhausen in Neuhausen am Rheinfall. Auch Kinder und Jugendliche besuchen seinen Unterricht […].
Der Lehrer wurde 2014 verhaftet. Ihm wurden unter anderem Anschlagspläne, die Verbreitung von Propaganda und seine Mitgliedschaft im IS vorgeworfen. Im Jahr 2016 verurteilte ihn das Bundesstrafgericht wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Organisation zu einer Zuchthausstrafe von 4 Jahren und 8 Monaten. Die Bundespolizei ordnete seine Ausweisung an, verbunden mit einem unbefristeten Einreiseverbot in die Schweiz. Dennoch bleibt dieser Iraker in der Schweiz, da ihm in seinem Heimatland Folter und Tod drohen könnten. […]
Laut der “Weltwoche” lebt der Mann in Schaffhausen, wo er eine zum Islam konvertierte Schweizerin geheiratet hat. Der 30-jährige Sozialhilfeempfänger hat auch seinen Namen geändert und einen jüdisch klingenden Namen angenommen. […]20mn.ch
“Es gab keine islamistischen Anschläge, das waren die Geheimdienste (…) Ich weigere mich, meine muslimischen Brüder zu beschuldigen”, behauptete der angeblich rechtsextreme Aktivist, der verdächtigt wurde, in Paris einen Mann erschossen zu haben
Heute Nacht gegen 2 Uhr wurde ein Mann auf dem Boulevard de Clichy durch einen Kopfschuss getötet. Laut Zeugenaussagen, die von der Kriminalpolizei vor Ort vernommen wurden, kam es zu einer Schlägerei zwischen vier oder fünf Personen auf dem Mittelstreifen dieser Straße, die von Nachtschwärmern, die in die Bars und Clubs der Gegend gehen, stark frequentiert wird.
Ein Mann in den Fünfzigern näherte sich den Protagonisten am Steuer seines BMW und stieg mit einer Waffe in der Hand, einem Colt45, aus, wie die ersten Ermittlungen ergaben. Er feuerte und zielte auf die Stirn einer anwesenden Person. Er stieg wieder in sein Fahrzeug, um nach Hause zu fahren. Nach Ermittlungen der BAC und dank des Videoprotektionsplans der Polizeipräfektur konnten die Ermittler zurückverfolgen, wo das Auto einige Kilometer weiter abgestellt worden war. […]Le Point
Syrischer “Schutzsuchender” vergewaltigt 15-jähriges ukrainisches Flüchtlingsmädchen – er ist immer noch auf freiem Fuss
In Oberösterreich wird einem Asylanten die brutale Vergewaltigung eines 15-jährigen Mädchens vorgeworfen. Doch die ermittelnde Staatsanwaltschaft Steyr begnügte sich mit einer Anzeige auf freiem Fuß.
Minderjährige Ukrainerin brutal vergewaltigt
Der 19-jährige Syrer soll am Mittwoch in der Nacht die minderjährige Ukrainerin zu einer nah gelegenen Böschung verschleppt haben und dort brutal über sie hergefallen sein. Das mutmaßliche Opfer erlitt dabei Verletzungen an Hals und Armen. Am nächsten Tag erstattete die Familie dann die Anzeige.
Staatsanwaltschaft setzte sich für Freilassung ein
Die Polizei nahm den Asylanten fest und eine Anzeige wegen des Verdachts der Vergewaltigung auf. Die Staatsanwaltschaft gab den Beamten jedoch umgehend die Anweisung, dass der Verdächtige auf freiem Fuß verbleiben solle:
Wir haben bisher von der Polizei nur einen Anruf bekommen, Vernehmungen und eine Untersuchung des Mädchens im Krankenhaus in Auftrag gegeben. Es liegen uns aber noch keine schriftlichen Ermittlungsergebnisse vor.
Behörden bitten mutmaßlichen Vergewaltiger
Laut der Kronen Zeitung soll die Polizei nun versuchen, mittels Betretungs-, Annäherungs- und Waffenverbot den Verdächtigen von seinem mutmaßlichen Opfer fernzuhalten. Zudem soll der mutmaßliche Täter vorerst in eine andere Unterkunft kommen. Dass auch mutmaßliche Vergewaltiger nicht ins Gefängnis kommen und auf den Rückhalt der Justiz dabei zählen können, ist in Österreich leider kein Einzelfall: Genau zwei Wochen befanden sich jene drei Afghanen (15) und ein 14-jähriger Iraner in Haft, denen vorgeworfen wird, Ende März beim Linzer Bahnhof eine 16-Jährige vergewaltigt zu haben.