Frankreich: Gymnasiasten verließen den Musikunterricht, weil ihre Lehrerin ihnen während des Ramadan ein Stück der Beatles vorspielte

Eine Handvoll Schüler eines Collège im Stadtzentrum der Rosenstadt verließen den Musikunterricht, weil ihre Lehrerin ihnen während des Ramadan ein Stück der Beatles vorspielte. Sie wurden von der Rektorin zurechtgewiesen, die eine Meldung an das Rektorat machte.

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Die Lehrerin für Musikerziehung spielt ein Lied der Beatles an, um die Struktur des Stücks zu untersuchen. Ein Schüler steht auf und weigert sich, dem Unterricht weiter zu folgen, mit der Begründung, dass er während des Ramadan keine Musik hören dürfe. Er verlässt den Raum, gefolgt von sieben weiteren Schülern, “die nicht alle muslimischen Glaubens sind und die ihrem Mitschüler aus Gruppenzwang und nicht aus religiöser Überzeugung gefolgt sind”, erklärt Mostafa Fourar, der Rektor der Akademie von Toulouse.

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Nach unseren Informationen ereignete sich ein weiterer Vorfall dieser Art am Collège Les Chalets, der fast zur gleichen Zeit stattfand. Ein Lehrer berichtete: “Ich glaube, es geschah in der dritten Klasse vor ein paar Wochen. Eine Gruppe von Mädchen bat ihre Lehrerin, nicht neben den Jungen sitzen zu dürfen, weil sie ihre Menstruation hatten und es die Zeit des Ramadan war. Die junge Lehrerin, die von ihrer Bitte etwas verunsichert war, kam ihr nach. Danach war alles wieder in Ordnung. Das Lehrerteam hat jedoch interveniert, damit so etwas nicht wieder vorkommt.”

[…]La Dépêche

https://www.fdesouche.com/2022/05/17/toulouse-des-collegiens-ont-quitte-un-cours-de-musique-parce-que-leur-enseignante-leur-faisait-ecouter-un-morceau-des-beatles-durant-la-periode-du-ramadan/

Frankreich: 16-jähriger “Flüchtling” versucht Mutter in Anwesenheit ihrer beiden kleinen Kinder zu vergewaltigen

Die Geschichte ist schockierend, zumal sie sich am Sonntagnachmittag gegen 13.30 Uhr im Parc Tassart in der Nähe des Henri-Martin-Museums in Cahors ereignete. Nach unseren Informationen war eine Mutter mit ihren beiden kleinen Kindern unterwegs, als sie auf einen sich entblößenden Minderjährigen stieß. Der 16-Jährige gab sich nicht mit sich zufrieden und trieb es auf die Spitze, indem er die Mutter an eine Wand drückte, um sie sexuell zu belästigen.

“Der junge Mann hatte sie am Arm gepackt, sie gegen eine Wand gedrückt und sein Geschlechtsteil an ihr gerieben. Dank seiner Reaktion gelang es ihr, zu flüchten”.

Ein weiterer Betroffener, der Stiefsohn des Opfers, wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft ebenfalls mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Die Polizisten der Polizeiwache von Cahors identifizierten und verhafteten schnell einen Verdächtigen auf der Höhe des Bahnhofs von Cahors. “Es handelt sich um einen 16-jährigen Minderjährigen, der den Justizbehörden bekannt ist und von der für unbegleitete Minderjährige geltenden Betreuungsregelung profitiert”, intervenierte Alexandre Rossi.La Dépêche

https://www.fdesouche.com/2022/05/16/cahors-46-un-migrant-mineur-non-accompagne-de-16-ans-agresse-sexuellement-une-mere-de-famille-devant-ses-deux-enfants-dans-un-parc/

Impfschäden: 3,8 Millionen Meldungen, individuelle Leidensgeschichten und wissenschaftliche Belege

Sozialkredit-System: Chinesisches Modell ab Herbst auch bei uns

Was haben China, Bologna, Bayern und Wien bald gemeinsam? Ein Sozialkredit-System, das brave Bürger belohnt und schlimme bestraft. Das hätte sich nicht einmal George Orwell in seinen dunkelsten Prophezeiungen einfallen lassen.

Bonus-Punkte für das Mülltrennen in Bologna

Wie berichtet, führt die norditalienische Stadt Bologna ab September ein digitales Portemonnaie des tugendhaften Bürgers ein, eine „App“ namens „Smart Citizen Wallet“, die dem Mechanismus einer Supermarkt-Punktesammlung ähnelt. Bürger bekommen Bonus-Punkte, wenn sie den Müll trennen, wenn sie öffentliche Verkehrsmittel benützen, wenn sie gut mit Energie haushalten, wenn sie keine Strafen der Behörden bekommen oder wenn sie ihre Freizeit mit Besuchen bei kulturellen Veranstaltungen verbringen.

Wer sich „tugendhaft“ verhält und genügend Bonus-Punkte gesammelt hat, darf sich über Vergünstigungen, etwa bei kulturellen Aktivitäten, freuen.

Ökologisches Verhalten wird in Bayern belohnt

Auch im Freistaat Bayern ist ein vergleichbares System in Vorbereitung. Mit dem sogenannten „Bayerischen Nachhaltigkeitstoken“ (“Ökotoken”) will die Staatsregierung in Zukunft „ökologisches Verhalten“ der Bürger überwachen und gegebenenfalls belohnen.

“Kultur-Token” in Wien wegen “Pandemie” ausgesetzt

In Wien heißt das Modell „Kultur-Token“. Die rot-rosa Stadtregierung hat das „digitale Pilot- und Forschungsprojekt zur spielerischen Belohnung von klimafreundlichem Verhalten“ in ihrem Regierungsübereinkommen 2020 festgeschrieben. Dass es noch nicht etabliert ist, verdanken die Wiener Bürger der Covid-„Pandemie“ – deshalb wurde die Testphase ausgesetzt.

Totale Überwachung der Bürger nach Vorbild Chinas

In seinem Wochenkommentar auf Servus TV hat Ferdinand Wegscheider von einer Vorbereitung zur „totalen Überwachung der Bürger“ nach Vorbild Chinas gesprochen. In China nämlich werde, unterstützt durch -zigtausend Kameras, Drohnen und Roboter, lückenlos kontrolliert, ob sich Menschen an Maßnahmen und Verbote halten, und gegebenenfalls würden schon einmal Eingangstüren von außen verschlossen.

Wer brav ist, bekommt eine schönere Wohnung

In China wird das Sozialkredit-System seit Jahren erfolgreich praktiziert. Wer brav ist, bekommt eine schönere Wohnung, eine Flugreise oder darf sich einen Beruf seiner Wahl aussuchen. Wer schlimm ist, bei Rot über die Kreuzung geht oder gar die Parteibonzen kritisiert, wird bestraft und muss auf Darlehen verzichten. Wegscheider meinte in seiner Sendung satirisch:

…Und weil sich das in China nun schon fast ein Jahrzehnt so bewährt, wollen nun endlich auch europäische Regierungen dieses Vorzeigemodell für den gläsernen Bürger übernehmen. Wer über solche Pläne Anfang des Jahres noch geschwurbelt hat, wurde dafür vom Mainstream taxfrei als Verschwörungs-Spinner denunziert. Jetzt ist halt eine weitere, ehemalige Verschwörungstheorie Realität geworden.

Chinesisches Modell ab Herbst auch in Wien

Ab Herbst soll nun tatsächlich auch in Wien dieses chinesische Modell eingeführt werden – mittels „App“, die den harmlosen Namen „Kultur-Token“ trägt und tugendhafte Bürger belohnt, die statt mit dem Auto mit Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmittel fahren. Und zwar mit Ermäßigungen bei Kultureinrichtungen und Veranstaltungen.

Bedenken von Datenschützern, die vor Missbrauch eindringlich warnen, werden als „nicht nachvollziehbar“ (Originalzitat von SPÖ-Stadträtin Ulli Sima) abgeschmettert.

https://www.unzensuriert.at/content/148218-sozialkredit-system-chinesisches-modell-ab-herbst-auch-bei-uns/

Kaum von Lampedusa in Frankreich angekommen vergewaltigt ein “Flüchtling” eine Touristin

Eine Frau englischer Nationalität wurde am Mittwochmorgen im Stadtteil Le Port in Nizza auf offener Straße vergewaltigt. Der Hauptverdächtige des Übergriffs wurde daraufhin festgenommen.

Das Drama ereignete sich am Mittwoch, den 11. Mai, kurz nach 5 Uhr morgens im Viertel Le Port. Eine Frau englischer Nationalität verließ den Place Garibaldi. Sie wird von einem Mann verfolgt, der sie in Höhe der Rue Arson 5 vergewaltigt.

Die nationale Polizei alarmiert die städtische Überwachungszentrale (CSU) der Stadtpolizei von Nizza, der es gelingt, den Weg des Opfers und des Angreifers bis zur Vergewaltigung zurückzuverfolgen, dank der Kameras der Stadt, die auch die abscheuliche Tat erfassen.Nice-Matin

Die Person, die vor kurzem von der italienischen Insel Lampedusa gekommen war, wurde angeklagt und in Untersuchungshaft genommen.

Ein 1996 geborener Tunesier, der keinen festen Wohnsitz hat und sich illegal im Land aufhält, wurde am Freitag, den 13. Mai, wegen Vergewaltigung angeklagt und in Untersuchungshaft genommen, wie Le Figaro von der Staatsanwaltschaft in Nizza erfuhr. Es wurde eine gerichtliche Untersuchung eingeleitet. Le Figaro

https://www.fdesouche.com/2022/05/16/nice-une-femme-de-nationalite-anglaise-violee-en-pleine-rue-un-suspect-arrete/

Islamistischer Terror: Im Turboverfahren zur Reinwaschung

Islamistischer Terror: Im Turboverfahren zur Reinwaschung
Screenshot

So gerne würde ich wissen, wie das Turboverfahren heißt, mit dem die Ermittler innerhalb von 48 Stunden feststellen können, dass die Tat eines Islamisten, dieses Mal nicht islamistisch motiviert war!

Eigentlich müsste man stark annehmen, dass der dümmste Mensch in Deutschland, diese dümmste Meldung aus Deutschland, als eine der vielen dümmsten Verarschungen, die Politik und Medien in Deutschland, den Bürgern in Deutschland, als Fakten präsentieren aber leider Fehlanzeige!

Bereits gestern schrieb ich einen FB-Artikel zum im Irak geborenen Täter, der im Zug fünf Menschen messerte und von dem man wusste, dass er bereits 2017 bei den Behörden als sogenannter Prüffall Islamismus aufgelaufen war. Gestern hieß es, die Ermittler prüfen einen islamistischen Hintergrund. Ich kommentierte sarkastisch, dass es darauf ankomme, ob der irakische Frommer, die fünf Menschen während seiner religiösen Berufung oder in seiner Freizeit schlachten wollte.

Heute und innerhalb von 48 Stunden steht für die Ermittler fest. Der Mann habe nicht religiös motiviert, sondern aufgrund seiner Psychose, gehandelt, also ab mit ihm in die Psychiatrie.

Imad Karim – https://haolam.de/artikel/Deutschland/50097/Islamistischer-Terror-Im-Turboverfahren-zur-Reinwaschung.html

Verbrechen gegen die Menschheit durch Regierungen, Pharma und Big-Tech – 17.000 Ärzte fordern: Schuldige am Corona-Desaster für Schäden zur Verantwortung ziehen

Es ist eine beeindruckende Zahl: 17.000 Ärzte fordern unter dem Eindruck der weitgehenden Wirkungslosigkeit und der Vielzahl an Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe, dass endlich Konsequenzen folgen müssen. Es gelte, die verheerende Corona-Zeit in allen Bereichen umfassend aufzuarbeiten. Die Aktion zeigt: Offenbar finden immer mehr Mediziner zu ihrem Gewissen zurück. Doch auch bekannte Kritiker des Corona-Regimes wie der Mitentwickler der mRNA-Technologie Dr. Robert Malone, der Herzspezialist Dr. Peter McCullough oder der Pathologe Dr. Ryan Cole, er berichtete als einer der ersten über die Auswirkungen der Genspritzen auf das immunsystem, sind unter den Wissenschaftlern.

Anlässlich eines „globalen Covid-19-Gipfels“haben 17.000 Ärzte und Medizinwissenschaftler letzte Woche eine Erklärung veröffentlicht,in der sie eine vernichtende Bilanz der Covid-Politik der vergangenen Jahre ziehen. Da sich unter den Mitunterzeichnern auch viele Ärzte befinden, die bislang noch nicht als Kritiker der politischen Beschlüsse und Maßnahmen – von Lockdowns bis Impfungen – in Erscheinunggetreten waren, kann man dies wohl als selbstkritische Einsicht interpretieren, an welch beispiellosem medizinischen Skandal sie sich bislang beteiligt hatten (und bei weiterem Stillschweigen auch künftig beteiligen würden).

Geeint in der „Loyalität zum Hippokratischen Eid“, so die Verfasser der Erklärung, erkenne man „in den desaströsen COVID-19 Gesundheits-Maßnahmen, die Ärzten und Patienten aufgezwungen wurden, den bisherigen Höhepunkt einer korrupten Allianz zwischen Organisationen, die in den Sektoren Pharma, Versicherung und Gesundheit tätig sind, und von den institutionellen Investoren, die sie tragen.

Sie haben unser Gesundheitssystem auf allen Ebenen infiltriert und werden von einer Allianz aus Big Tech, Medien, Akademikern und Regierungsorganisationen, die alle von dieser orchestrierten Katastrophe profitiert haben, unterstützt.“

Doch nicht genug der deutlichen Worte; die Verfasser fahren in ihrem Kommuniqué fort: Besagte „korrupte Allianz“ habe „die Illusion eines medizinischen Konsens geschaffen undWahrheit mit Propaganda ersetzt“ und protegiere „weiterhin unwissenschaftlicheBehauptungen, indem Daten zensiert werden, Ärzte bedroht oder entlassen werden, die nichts anderes getan haben als aktuelle klinische Ergebnisse zu veröffentlichen oder Patienten mit Medikamenten zu behandeln, für die belegt ist, dass sie Leben erhalten.“

Den Patienten werde „oft lebensrettende Medizin“ ebenso vorenthalten wie das „grundlegende Menschenrecht“ auf eine „wahrhaft informierte Entscheidung und vielleicht Einwilligung zu experimentellen COVID-19 Injektionen.“ Stattdessen würden sie gezwungen, „sich Gentherapien injizieren zu lassen, die weder sicher noch effektiv sind.“

Zu verantworten hätte dies unter anderem die „verbreitete Zensur und die Propaganda, die Regierungen, Angestellte im öffentlichen Gesundheitswesen und die Medien verbreiten.“ Die Patienten würden weiterhin in Lockdowns gezwungen, die ihre Gesundheit und Karriere beschädigten, die Bildung ihrer Kinder beeinträchtigten und für eine Zivilgesellschaft essentielle soziale Beziehungen beschädigten. All dies sei im Buch COVID-19: The Great Reset von „führenden Personen der genannten Allianzen“ klar bekundet worden, „um die gesamte globale Gesellschaft, ihre Kultur, politischen Strukturen und Ökonomien zurückzusetzen.“

Die 17.000 Ärzte und Medizinwissenschaftler, die an dem Gipfel teilnähmen, würden eine „weit größere, kenntnisreichere globale medizinische Gemeinschaft“ repräsentieren, deren Mitglieder sich weigerten, „ihre Arbeit kompromittieren zu lassen und die in ihrer Bereitschaft die Gesundheit ihrer Patienten auch gegen den Zorn einer korrupten Medien-Allianz zu verteidigen“, zusammenstünden. Mission des Gipfels sei, „diese orchestrierte Krise, die ohne Rechtsgrundlage der Welt aufgezwungen wurde, zu beenden und zu erklären, dass die Handlungen der korrupten Allianz, die dafür verantwortlich ist, nichts anderes als Verbrechen gegen die Menschheit darstellen.“

Nach zwei Jahren der Forschung, der Behandlung von Millionen Patienten und Hunderter klinischer Tests habe man „erfolgreich demonstriert, dass wir COVID-19 nicht nur verstehen, sondern auch erfolgreich behandeln können.“ Um das Vertrauen der Bürger in die Medizin wiederherzustellen, schließt die Erklärung mit einem Katalog aus Forderungen:

  • die Einstellung der „experimentellen COVID-19 Injektionen“
  • dass Ärzte nicht länger an der Ausführung „lebensrettender medizinischer Behandlungen“ gehindert werden
  • die sofortige Beendigung der „nationalen Notlage“, die Korruption erleichtere und die Pandemie verlängere
  • dass die medizinische Autonomie nie wieder verletzt werden dürfe und Reisebeschränkungen und soziale Restriktionen aufgehoben werden
  • die Bereitstellung finanzieller Mittel, zur Kompensation von Impfschäden und zur Linderung von Tod und Leid
  • weder Bildung noch Karrieren in Militär oder Medizin dürften von der Impfeinwilligung abhängen
  • das Ende sämtlicher von Regierungen oder Medienkonzernen durch „Zensur medizinischer Informationen“ vorgenommer Einschränkungen der Meinungsfreiheit
  • Betrugsklagen gegen „Pfizer, Moderna, Biontech, Janssen, AstraZeneca und ihre Helfer in den Zulassungsbehörden“, weil diese Patienten „absichtlich Informationen über die Sicherheit und Effektivität ihrer Impfstoffe / Gentherapien“ vorenthalten hätten
  • dass Regierungen und ihre medizinischen Ämter zur Verantwortung gezogen werden

Es bleibt abzuwarten, welche konkreten Folgen die gemeinsame Veröffentlichung zeitigen wird – und ob hinsichtlich der Corona-Krise endlich ein Umdenken erfolgen wird in dem Sinne, dass man sie endlich als den wohl monströsesten Fehlalarm der Geschichte einstuft.

Video: Globaler COVID-Gipfel – Erklärung IV – Wiederherstellung der wissenschaftlichen Integrität

https://www.wochenblick.at/corona/17-000-aerzte-fordern-schuldige-am-corona-desaster-fuer-schaeden-zur-verantwortung-ziehen/