So holt sich die Regierung Ihr Gold und Ihr Erspartes – “Krisensicherheitsgesetz” geplant

Regierung plant Massenenteignung: Einfrieren von Sparguthaben, Einziehen von Goldmünzen, Beschlagnahmung von Wohnungen. Immer offener wird der Great Reset umgesetzt. Bald schon werden wir wirklich nichts mehr besitzen, wenn es nach den Plänen der türkis-grünen Regierung geht. Ein geplantes „Krisensicherheitsgesetz“ könnte der Regierung beängstigende Machtbefugnisse einräumen. Problematisch hierbei ist schon die Definition einer „Krise“. Denn für Türkis-Grün zählt dazu nicht nur eine „Pandemie“, Terrorismus oder „massive nationale und internationale Menschenbewegungen“, sondern auch eine Gefahr für „Umwelt, öffentliche Ordnung und Sicherheit im Inneren, nationale Sicherheit und wirtschaftliches Wohl“. So ist auch die angebliche “Klimakrise” wohl ein geeigneter Vorwand zur totalen Entrechtung der Bevölkerung. Schon im Dezember 2020 forderte etwa der jetzige Gesundheitsminister Deutschlands, Karl Lauterbach, ähnliche Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels wie für die Pandemiebekämpfung.

Der Ministerrat hat am Nationalfeiertag ein sogenanntes „Krisensicherheitsgesetz“ beschlossen. „In einer Krise müssen alle zusammenhalten und zusammenarbeiten – mit dem neuen Krisensicherheitsgesetz werden die Spielregeln dafür definiert”, sagte Innenminister Karl Nehammer am 26. Oktober 2021 nach der Ministerrats-Sitzung. Es sei ein Meilenstein für ein effizientes „Vorgehen in Krisensituationen, wie etwa einer Pandemie, einem Blackout oder bei hybriden Bedrohungszenarien”, führte Nehammer aus. Ein Bundeslagezentrum soll als Zentrale für das Krisenmanagement im Innenministerium eingerichtet werden.

Dieses Bundeslagezentrum soll rund um die Uhr im Standby-Betrieb sein und „laufend Lagebilder über die aktuelle Situation in den Bereichen Energie, Sicherheit und Gesundheit“ erstellen. Vorgesehen ist auch die Schaffung sogenannter Krisenlager unter Führung des Bundesheeres „als strategische Reserve der Republik“, ist der Webseite des Innenministeriums zu entnehmen. Abgesehen davon, sollen dem Bundesheer im „Krisenfall Maßnahmen zur Krisenvorsorge und -bewältigung übertragen werden.“

Die Regierung erweitert mit diesem Gesetz ihre Macht, in die Grund- und Freiheitsrechte einzugreifen, enorm. So wäre es im Zuge einer Finanzkrise wie 2008 denkbar, dass die Regierung per Notverordnung einfach Sparguthaben einfriert oder Zwangsabgaben einführt, um das „wirtschaftliche Wohl“ zu erhalten. Dass das nicht nur eine theoretische Möglichkeit ist, zeigt das Beispiel Zypern. 2013 wurden dort über Nacht die Sparguthaben eingefroren. Bis zu knapp 10 Prozent mussten die Sparer von ihren Guthaben damals abgeben – per Zwang. Um den drohenden Staatsbankrott abzuwenden, schröpfte man also kurzerhand einfach die Sparer. Das wäre nun künftig auch in Österreich möglich.

Dieses „Krisensicherheitsgesetz“ ist sozusagen ein Freifahrtschein für die Regierung. Denn wenn man zu unfähig ist, ein Problem zu lösen, kann nun die Krise ausgerufen und das Problem auf die Bürger abgewälzt werden. Das Einziehen von Gold durch die Regierung ist ebenso denkbar wie die Beschlagnahmung leerstehender Wohnungen im Falle einer neuerlichen Migrationskrise wie 2015. Enteignung statt Grenzschutz, Zwangsabgaben statt ordentlichen Wirtschaftens. Mit diesem Gesetz ist ein weiterer Schritt in Richtung der totalen Entrechtung und Enteignung der Bevölkerung getan.

https://www.wochenblick.at/brisant/so-holt-sich-die-regierung-ihr-gold-und-ihr-erspartes-krisensicherheitsgesetz-geplant/

Ursprünglich „natürlicher Tod“: Fast alle „wahrscheinlich“ an Corona-Impfung verstorben

Im Sozialausschuss des Sächsischen Landtags ging es am vorletzten Montag um die medizinischen Folgen der Corona-Impfung, insbesondere um Todesfälle als Folge einer zuvor verabreichten Impfung gegen Covid-19.

Kurze Anhörung im Ausschuss

Im Ausschuss referierte der Pathologe Arne Burkhardt kurz über seine diesbezüglichen Untersuchungsergebnisse und machte sie wenige Tage später der Öffentlichkeit ausführlicher zugänglich.

Der Studie liegen 15 Obduktionsfälle von sieben Männern und acht Frauen zugrunde, die zwischen 28 und 95 Jahre alt waren und binnen sieben Tagen bis sechs Monaten nach der letzten Corona-Impfung verstarben.

Untersuchung durch zehn Fachleute

Die Todesursache der Verstorbenen wurde offiziell als unklar oder als „natürlich“ eingetragen. Doch das konnten die Angehörigen nicht glaubten – und strengten eine genaue Untersuchung an.

Zehn Pathologen, Rechtsmediziner, Biologen und Physiker rund um Burkhardt kamen dabei zu dem Ergebnis, dass fünf Personen „sehr wahrscheinlich“ und sieben „wahrscheinlich“ an den Folgen der Corona-Impfung starben. Bei zweien war ein Zusammenhang zwischen Impfung und Tod „unklar oder möglich“ und nur in einem Falle konnten ihn die Wissenschaftler ausschließen.

Erschreckende Ergebnisse

Das sind erschreckende und schauderliche Ergebnisse. Selbst wenn die Aussagen der Untersuchungen wegen der geringen Zahl an Fällen nicht repräsentativ sind, so müssen doch die täglichen Werbeeinschaltungen der Bundesregierungen in Wien und Berlin zur Impfung gegen Covid-19 dringend hinterfragt werden.

Impfdruck weiterhin hoch

Und der Impfdruck ist weiterhin hoch. Er wird moralisch und über den Umweg der Berufsgruppenerfordernisse aufgebaut, damit sich die Bürger unabhängig vom Alter, Gesundheitszustand, Schwangerschaft und Vorerkrankungen impfen lassen.

Die umstrittene Impfpflicht wurde in Wien lediglich „ausgesetzt“ – doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben, und in Berlin soll dieser Tage im Bundestag darüber abgestimmt werden; die mediale Aufbereitung pro Impfpflicht ist unübersehbar.

Fehlendes Gefahrenbewusstsein

In der Propaganda wird geflissentlich übergangen, dass die Wechsel-, Neben- und langfristigen Folgewirkungen der Corona-Impfung nicht ausreichend bekannt sind. Nach wie vor nicht.

Und wie der Sozialausschuss im Sächsischen Landtag zeigt: Die Gefährlichkeit der Corona-Impfung bis hin zum Tod wird nicht nur unterschätzt, sondern schlicht gar nicht untersucht bzw. als „natürlich“ abgestempelt.

https://www.unzensuriert.at/content/145102-in-fast-allen-untersuchten-faellen-bestaetigt-tod-wahrscheinlich-durch-corona-impfung/

Eine erdrückende Anzahl von Einzelfällen

Vor wenigen Tagen habe ich in einem Artikel anlässlich der Vergewaltigung eines ukrainischen Mädchens darauf aufmerksam gemacht, dass es Belästigungen von Ukrainerinnen bereits bei der Ankunft am Bahnhof und in den Erstunterbringungen gibt. Sofort wurde mir von den einschlägigen Anonymi, die ihr Leben mit Internet-Denunziantentum vergeuden, vorgeworfen, ich schüre wegen eines Einzelfalls Hass und Hetze. Inzwischen haben sich die Einzelfälle so gehäuft, dass sich Innenministerin Faeser gezwungen sah, zu reagieren. Nun sollen mit massiver Bundespolizeipräsenz, in Uniform und Zivil, die Ukrainerinnen vor Menschenhändlern und Sexualstraftätern geschützt werden.

“Jeder, der es versucht, die Not der Geflüchteten auszunutzen, sollte wissen: Auf solche Taten reagieren wir mit aller Härte des Gesetzes”, sagte die SPD-Politikerin der “Bild am Sonntag”.

Fraglich ist, wie die Härte des Gesetzes in diesen Fällen aussieht. Abschiebung? Selbst wenn sie praktiziert würde, ist sie ein stumpfes Schwert, denn die Innenministerin hat ja angewiesen, dass an der Grenze nicht kontrolliert werden darf. Jeder Abgeschobene kann sofort zurückkommen.

Es sollen bereits über 200 000 Kriegsflüchtlinge bei uns angekommen sein, aber das ist offiziellen Eingeständnissen nach nur die Spitze des Eisbergs. Angesichts dieses Flüchtlingsstroms ist die Untätigkeit des Bundes ein Skandal.

Nach mehr als drei Wochen gibt es keinen ministeriumsübergreifenden nationalen Krisenstab im Kanzleramt. Die dringend nötige Koordination, bei der alle Fäden zusammenlaufen, darunter auch die Abstimmung mit den Bundesländern, findet nicht statt.  Deshalb hat Katrin Göring-Eckardt von den Grünen jetzt verlangt, staatliche Strukturen schnell hochzufahren und für eine bessere Verteilung zu sorgen.

Es wiederholt sich das Desaster vom Ahrtal, wo die staatlichen Strukturen auch erst „hochgefahren“ wurden, nachdem es die ersten Toten gab. Dieses Versagen bleibt folgenlos, denn die Staatsanwaltschaft, die ja ihre Weisungen von den Politikern erhält, sieht keinen Anlass, gegen die verantwortlichen Politiker, Ministerpräsidentin, Innenminister und Umweltministerin zu ermitteln.

Die Bundespolizei musste wochenlang warnen, ehe Maßnahmen gegen die Belästigung von Menschen ergriffen wurden, die bei uns Schutz suchen. Das gereicht der Innenministerin zur ewigen Schande. Deutschland blamiert sich, weil

Kriegsflüchtlinge hier als leichte Beute betrachtet werden. Die Täter agierten anfangs ganz offen. Sie werden durch politisch-korrekte Denk- und Sprech- und Handlungsverbote geschützt. Die Täter müssen die Härte des Gesetzes nicht fürchten, denn sie wissen, es ist für sie windelweich. Den Bundespolizisten wird Rassismus vorgeworfen, wenn sie durchgreifen.

Der Publizist Sergej Lochthofen sagte in einem Interview mit MDR-Kultur, dass es Putins Strategie sei, ukrainische Großstädte zu bombardieren, um eine riesige Flüchtlingswelle zu erzeugen, die Europa destabilisieren soll. Wenn er recht hat – und dafür spricht einiges – könnte man Innenministerin Faeser als Gehilfin Putins ansehen, denn ihre Anweisung, an den Grenzen auch sichtbare Nicht-Ukrainer durchzulassen, verschärft die Lage ungemein und erhöht die Gefahr der Destabilisierung.

Ein Land, das eine solche Regierung hat, braucht keine Feinde.

https://vera-lengsfeld.de/2022/03/20/eine-erdrueckende-anzahl-von-einzelfaellen/

Frankreich: Zugverkehr nach Festnahme einer Person, die im Bahnhof “Allah Akbar” rief, unterbrochen

Der Mann, der am Donnerstagabend wegen Terrorismusverherrlichung in Polizeigewahrsam genommen worden war – er rief Allah akbar – wurde in ein Krankenhaus eingeliefert, wie die Staatsanwaltschaft von Reims mitteilte.

Im Bahnhof von Reims verkehrten keine Züge mehr. Der Grund dafür war die Festnahme einer Person durch die Polizei. Alle Eingänge zum Bahnhof wurden daraufhin gesperrt.

Eine Hin- und Rückfahrt zwischen Reims und Épernay wurde gestrichen. Neun Züge warteten darauf, in den Bahnhof einfahren zu können.L’Union

https://www.fdesouche.com/2022/03/21/reims-le-trafic-des-trains-interrompu-apres-larrestation-dun-individu-qui-criait-allah-akbar-dans-la-gare/

Anschlag auf die Basilika in Nizza: 3 Menschen mit Messern getötet, einer davon enthauptet unter “Allah Akbar”-Rufen

Der Mörder von Notre-Dame, soll sein Land spontan verlassen haben. Seine Familie will erfahren haben, dass Brahim A. sich auf den Weg gemacht hatte, als das zweitjüngste Kind der sechsköpfigen Familie bereits in Lampedusa anlegte. Auf einem behelfsmäßigen Boot, einem Fischerboot, an dessen Bord sich der 22-jährige Terrorist sozusagen “aufgedrängt” habe.

(…) Fehmi und Haroun geben schließlich zu, dass sie von den Auswanderungsplänen ihres Freundes wussten… Sie bestreiten jedoch, von Brahim A. über irgendwelche terroristischen Absichten in Kenntnis gesetzt worden zu sein. Es muss gesagt werden, dass Fehmi und Haroun selbst bereits mit den Dienststellen ihres Landes in Kontakt gekommen sind. Einer von ihnen wurde sogar strafrechtlich verfolgt, weil er als “Beschützer” fungierte und versuchte, die SIM-Karte zu verstecken, die einer von Tunesien des Terrorismus verdächtigten Person gehörte.
Haroun arbeitete übrigens in der Vergangenheit in einer kleinen Motorradwerkstatt, deren Chef im Dezember 2019 im Gefängnis von Mornaguia im Zusammenhang mit einem Fall von … Terrorismus inhaftiert wurde. Ebenso wie ein gewisser Ali L., ebenfalls ein Motorrad-Reparateur, der ebenfalls ein Vertrauter des Terroristen von Notre-Dame ist und seinerseits zweimal einem Magistrat des Antiterrorismus-Pols in Tunis vorgeführt wurde, ohne jedoch inhaftiert zu werden.

(…) Nice Matin

https://www.fdesouche.com/2022/03/20/attaque-au-couteau-pres-dune-eglise-a-nice/

Schweden: Gruppen von Migranten versuchten, gewaltsam in eine Wohnanlage einzudringen, in der ukrainische Flüchtlingsfrauen untergebracht waren, und Somalier hatten sie bis in ihre Zimmer bedroht und terrorisiert

Unbekannte versuchten, in Häuser einzudringen, in denen sich ukrainische Frauen und Kinder aufhalten.
Mindestens zwei verschiedene Gruppen von Männern versuchten, in ein Wohnhaus in Örebro einzudringen, in dem ukrainische Familien lebten. Zwei Personen gelang es, in die Unterkunft zu gelangen, und versuchten dann, in ein Zimmer einzudringen, in dem eine Ukrainerin mit ihren beiden Kindern schlief.

“Sie haben gesagt, dass Schweden ein sicheres Land ist, aber so etwas habe ich nicht erlebt”, sagte Oksana.

“Es ist gefährlich hier (…) Die Männer klopften dann aggressiv an unsere Zimmertür und verlangten, dass man sie hereinlässt (…) Ich hatte große Angst (…) In der Ukraine passieren solche Dinge nie”.

Sverigesradio

Die Zeitung Samnytt sprach mit einer der ukrainischen Frauen im Wohnheim. Wir sprachen auch mit einer ehrenamtlichen Betreuerin in Örebro, die Flüchtlingsfrauen begleitet. Keine von ihnen wollte, dass wir ihre Namen drucken.

Der erste Vorfall ereignete sich gegen 3 Uhr morgens. Zwei somalische Männer begannen, an die Eingangstür des Hostels zu klopfen. Ohne die Tür zu öffnen, versuchte die ukrainische Frau, mit den Männern vor der Tür zu sprechen.

“Sie sahen aus wie Afroamerikaner, wenn ich das so ausdrücken darf. Es waren Schwarze”, sagte sie zu Samnytt.

Sie erklärte den Männern, dass in dem Heim nur ukrainische Frauen und Kinder lebten, aber sie behaupteten, dass ein Freund von ihnen dort lebe. Nachdem sie nach dem Namen des Freundes gefragt hatte, fand sie heraus, dass diese Person nicht in dem Wohnheim lebte.

Die Männer gaben jedoch nicht nach. Nach einer Weile tauchte ein dritter Somalier vor dem Wohnheim auf. Die Frauen empfanden die Situation als sehr unangenehm und gingen in ihre Zimmer, um sich einzuschließen.

Mehreren Somaliern gelang es schließlich, in die Herberge einzudringen.

“Sie begannen, an die Tür einer Frau zu klopfen, die mit ihren zwei kleinen Kindern im Alter von zwei und vier Jahren untergebracht war. Sie waren verängstigt”, berichtet die Freiwillige.

Gegen 5 Uhr morgens kam eine Gruppe von Arabern und versuchte, in das Wohnheim einzudringen.

“Allerdings gelang es ihnen nicht, hineinzukommen”, sagte die Freiwillige. “Ich habe mit den Frauen gesprochen. Sie haben Angst. In Deutschland wurde eine ukrainische Flüchtlingsfrau Opfer einer Gruppenvergewaltigung”.

Das Wohnheim setzte nun Sicherheitspersonal ein, um die Überwachung zu gewährleisten. Die ukrainischen Flüchtlinge wurden außerdem darüber informiert, dass sie sich an das Personal des Hostels wenden oder die Polizei unter 112 anrufen können, wenn sie sich nicht sicher fühlen.

Laut der Freiwilligen waren viele der Frauen von den Ereignissen so erschüttert, dass sie es bereuten, nach Schweden geflohen zu sein. Einige wären trotz des Krieges sogar gerne in der Ukraine geblieben.

“Ich habe so viel Angst, dass ich am liebsten nach Hause gehen würde”, sagte eine der Frauen. “Wenn die Bomben kommen, weiß ich wenigstens, dass ich in den Keller gehen und mich verstecken kann.” Samnytt.se

https://www.fdesouche.com/2022/03/20/suede-des-groupes-de-migrants-ont-tente-de-penetrer-dans-une-residence-ou-sont-logees-des-refugies-ukrainiennes-des-somaliens-les-ont-terrorisees-jusque-dans-leurs-chambres-jetais-terrifiee-e/

Frankreich: Jordan Bardella prangert Emmanuel Macrons “zitternde Hand” gegenüber dem Islamismus an

Zehn Jahre nach den von Mohamed Merah in Toulouse verübten Anschlägen, bei denen sieben Menschen getötet wurden und die die Anschlagswelle der folgenden Jahre ankündigten, ist Frankreich nach Ansicht von Jordan Bardella, der am Sonntag, dem 20. März, von France Inter befragt wurde, immer noch vom “Islamismus” bedroht.

Der amtierende Vorsitzende des Rassemblement National ist der Ansicht, dass “unser Feind der Islamismus ist”. “Was Frankreich heute bedroht, ist der Islamismus. Der Islamismus hat im Hyper Cacher, bei Charlie Hebdo und die jüdischen Kinder in der Schule Ozar Hatorah getötet. Der Islamismus führt dazu, dass viele unserer jüdischen Mitbürger gezwungen sind, Seine-Saint-Denis zu verlassen, um vor einer Masseneinwanderung zu fliehen, die eine Gewaltbereitschaft ihnen gegenüber zum Ausdruck bringt. Die Sorge ist der Anstieg des Islamismus”, sagte er.

Angesichts dieses Phänomens prangerte der Europaabgeordnete die Bilanz des Staatschefs während seiner fünfjährigen Amtszeit an. “Die Bilanz von Emmanuel Macron in diesem Bereich ist zu bemängeln. Er hat gegenüber dem Islamismus eine zittrige Hand gehabt”, sagte er.

Der Regionalrat der Île-de-France warf dem Präsidentschaftskandidaten der LREM vor, angesichts des Anstiegs dieser “Gefahr” nicht zu handeln. “Es gibt 4.500 ausländische Individuen, die wegen Radikalisierung registriert sind. Der Präsident der Republik hat sie nicht abgeschoben. Es gibt 540 radikale Moscheen, die immer noch nicht geschlossen wurden. Dutzende islamistische Vereine, die sich geweigert haben, die Charta der Laizität zu unterzeichnen, wurden immer noch nicht aufgelöst”, betonte er und fügte hinzu, dass “Kultstätten, die als Ausübung eines radikalen Islam identifiziert wurden, immer noch mit öffentlichen Geldern finanziert werden, insbesondere die große Moschee in Straßburg.”

https://www.valeursactuelles.com/politique/video-jordan-bardella-denonce-la-main-qui-tremble-demmanuel-macron-a-legard-de-lislamisme/

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