Gräben in der Gesellschaft

Konrad Adam hat es im Journalismus ganz nach oben geschafft. Er war im Feuilleton der FAZ zuständig für Bildungs-und Wissenschaftspolitik, wechselte dann zu Welt, wo er acht Jahre lag, bis 2008 politischer Chefkorrespondent in Berlin war. Kaum im Ruhestand, wurde er Mitbegründer der AfD, die er aber längst wieder verlassen hat, weil er mit manchen Gestalten, die in die neue Partei drängten, Ämter und Mandate besetzten, nichts zu tun haben wollte. „Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze“, den Journalisten auch nicht, wie man am einstmals gefeierten, heute so gut wie vergessenen Frank Schirrmacher sehen kann. Adams Analysen dürften, anders als die Schirrmachers, die mehr Hype waren, als sie Substanz hatten, Bestand haben. Deshalb ist es verdienstvoll, dass das Buchhaus Loschwitz Adam in seine Exil-reihe aufgenommen hat.

Adams großes Thema ist die Freiheit und ihr allmähliches Verschwinden. Er verweist auf den französischen Soziologen Raymond Aron, der in seinem Kampf gegen die Gesinnungstyrannei immer wieder auf seinen großen Landsmann Montesqieu zu sprechen kam, der überzeugt war, dass Freiheit auf Gewaltenteilung beruht.

Nicht nur ungeteilte Gewalt, auch eine Einheits-Elite, ist freiheitsfeindlich, Woraus der Leser schon ableiten kann, wie es um die Freiheit in Deutschland bestellt ist. Freiheit lebt in den beständig gefährdeten Zwischenregionen „in der die Menschen gelernt haben, Autonomie und Kooperation miteinander zu verbinden“.

Diese Zwischenregionen seien in den sechzehn Merkel-Jahren schwach und bedeutungsarm geworden, sie seien zum Teil sogar verschwunden, „fortgeschwemmt von einer Sturzflut an Empfehlungen und Auflagen, Vorgaben und Sprachregelungen, die der Freiheit immer engere Grenzen gezogen haben“.

Von allen Hinterlassenschaften der Merkel-Ära dürfte die schleichende Entwertung von angeborenen und verbrieften Freiheitsrechten wohl die dauerhafteste sein. Die Mauern, die an der Grenze des Landes abgerissen wurden, sind im Inneren hochgezogen worden. Die unsichtbaren Mauern können stabiler als die aus Beton sein.

„Abstandsregeln, Merkel-Poller zum Schutz von Volksfesten, no-go-areas, Sicherheitszonen für Frauen, Flüchtlingsfrauen, die von der Bundespolizei vor Belästigungen geschützt werden müssen – das hatte es vorher nicht gegeben, gibt es aber jetzt. Zur Dramatik der Situation trägt bei, dass die heute Herrschenden vergessen haben, was Montesquieus Zeitgenossen Jean-Jaques Rousseau noch wusste: Sitten und Gebräuche sind das Fundament eines wohlgeordneten Staates.“ Das Bedürfnis heimisch zu sein, verstanden zu werden und nicht wieder alles erklären zu müssen, sitzt tief. Seit Merkel sollen wir täglich neu verhandeln müssen, was die Normen des Zusammenlebens sind, jedenfalls stand es so in einem Papier von Merkels Integrationsbeauftragten Aydan Özoğuz.

Freiheit lässt sich ohne Vorzensur und gewaltsame Schikanen unterdrücken.

Das Gespräch, oder der Dialog, ist für die Freiheit unverzichtbar. „Wo immer das öffentliche Gespräch über den richtigen Weg […] von der einen oder anderen Partei blockiert wurde“ erstarrt die Gesellschaft.

„Eine Mehrheit, die den Wechsel nicht will, weil sie sich im Besitz der Wahrheit wähnt, untergräbt die Fundamente der Demokratie“.

Die vom Philosophen Jürgen Habermas geleitet Linke ist mit ihm der Meinung, dass die Mehrheit die einzig wahre Meinung vertritt. Sie verdiene Respekt und Anerkennung auch von denen, die sich ihr anfangs widersetzt hätten. Die Politik müsse den Anspruch auf diese Wahrheit erfüllen. Nur genügt heute, statt der Mehrheit die Meinung der lautstarken Minderheit, um für sakrosankt erklärt zu werden. Die Wenigen könnten klüger sein, als die Mehrheit meint Habermas. Sie sollten deshalb auf ihrem Recht bestehen, der Mehrheit über den Mund zu fahren. Wird ihnen das verwehrt, hat die Minderheit ein Recht auf zivilen Widerstand. Das ist ein „aufwendig verklausuliertes Selbstermächtigungsgesetz“, so Adam. Mit dieser Selbstermächtigung müssen wir seit Jahren leben, sie zersetzt unsere Gesellschaft.

In der Politik läuft der Anspruch, Wahrheiten zu verkünden auf den Versuch hinaus, den Gegner im Namen der kommunikativen Vernunft zu entmutigen. Kommt noch die politisch engagierte Wissenschaft dazu, hat eine „wissenschaftlich aufgetakelte Politik“ eine „Stellung erobert, aus der heraus sie jeden Gegner zu Fall bringen kann.“

Damit ist das von John Stuart Mill gefürchtete Kartell beisammen; der gefährlichste Feind der Freiheit ist ein Bündnis von Regierungs- und Meinungsmacht.

Genau mit diesem gefährlichsten Feind haben wir es gegenwärtig zu tun. Er dringt in alle Ritzen der Gesellschaft, zersetzt die rechtsstaatlichen Institutionen und die Verfassung, ohne sie direkt zu verletzen.

Gibt es ein Gegenmittel? Ja, den Mut und die Fähigkeit, sich des eigenen Verstandes zu bedienen, wie es bereits Immanuel Kant gefordert hat. Ich würde Adam wie folgt ergänzen:

Mit den modernen Kommunikationsmitteln ist die Macht der Gatekeeper vorbei. Jede Lüge, jede Ausflucht, kann innerhalb einer Stunde entlarvt werden. Das macht die Meinungsmacht so fragil. Wir haben die Werkzeuge in der Hand, die Macht zu begrenzen oder zu zerbrechen. Wir müssen sie nur entschlossen nutzen:

Konrad Adam: „Gräben“

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https://vera-lengsfeld.de/2022/03/24/graeben-in-der-gesellschaft/#more-6455

Frankreich: Ein 17-jähriger tschetschenischer Flüchtling, der Kontakt zu Terroristen hatte, plante einen Anschlag auf Mila, er wurde angeklagt und dann wieder freigelassen… Die Familie von Mila, in Sorge, stellt die Justiz zur Rede

Ein junger Tschetschene wurde im August nach Todesdrohungen gegen Mila festgenommen. Im September wurde er unter anderem wegen Verherrlichung des Terrorismus angeklagt, aber er wurde auf freien Fuß gesetzt und unter gerichtliche Aufsicht gestellt, was die Familie der jungen Frau beunruhigt.

“Es ist an der Zeit, sich um diese Frau Mila zu kümmern, die Allah, den Herrn der Welten, auf die schlimmste Art und Weise beleidigt, sie wagt es, ihn zu beleidigen und wird dafür bekannt. (…) Wo seid ihr, Mudschaheddin? Sie beleidigt euren Herrn und wandelt friedlich auf der Erde? Ihr habt hier ein Problem, das ihr lösen müsst, macht es wie euer Bruder Abdullah Ash Shishani (ein tschetschenischer Dschihadist, der in Syrien starb, Anm. d. Ü.), möge Allah von ihm den Märtyrertod annehmen. Bereitet einen klugen Plan vor”, schrieb er.

(…) Für Milas Familie, die seither von Sorgen geplagt wird, war die Strafe etwas zu gering. “Die Mutter der jungen Frau fragt sich: “Hat die Justiz den Fall richtig eingeschätzt?

“Dieser junge Mann hat in präzisen und gut geschriebenen Worten zur Tat aufgerufen. Wir haben es hier mit jemandem zu tun, der nicht dumm ist. Viele terroristische Aktionen haben so begonnen. Diese Vorgehensweise erinnert an andere”, fuhr sie fort.

“Im Vergleich zu all denjenigen, die Mila gedroht haben, ist dieses Verhalten eindeutig eine Steigerung”, sagte ihr Anwalt Richard Malka.

Seit der Anklageerhebung gegen den Verdächtigen vor sieben Monaten wurde Mila nicht mehr vom Richter vorgeladen, um über den Fortgang des Falls informiert zu werden. Der junge Mann hingegen ist frei. Sein Anwalt wurde von BFMTV kontaktiert und reagierte nicht auf unsere Anfragen.BFMTV

https://www.fdesouche.com/2022/03/24/langres-52-said-a-un-activiste-islamiste-tchetchene-de-17-ans-interpelle-pour-apologie-du-terrorisme-il-a-participe-activement-au-harcelement-de-mila/

BEZEICHUNG “CORONA LEUGNER” JETZT ABMAHNBAR:  Wer ab jetzt eine falsche Tatsachenbehauptung unter Verwendung des Begriffs „Corona-Leugner“ tätigt ist zur Unterlassung, Berichtigung und zum Schadensersatz verpflichtet (VIDEO)

Laut Beschluss des Oberlandesgericht Frankfurt am Main Beschluss vom 31.01.2022 „Corona-Leugner“ ist eine Tatsachenbehauptung.


In 2ter Instanz wurde vom Oberlandesgericht Frankfurt abschließend der Begriff „Corona-Leugner“ als Tatsachenbehauptung eingestuft. Das heißt, dass ab sofort Schadensersatzklagen aufgrund von Persönlichkeitsverletzungen möglich sind. Wer ab jetzt eine falsche Tatsachenbehauptung unter Verwendung des Begriffs „Corona-Leugner“ tätigt und damit die Persönlichkeitsrechte eines anderen verletzt, ist dem in seinem Persönlichkeitsrecht Verletzten zukünftig zur Unterlassung, Berichtigung und zum Schadensersatz verpflichtet.

Mit RA Ivan Künnemann spricht Jens Biermann, 1ster Vorsitzender der Klagepaten.

Hier zu sehen auf Youtube

https://www.klagepaten.de/news/bezeichung-corona-leugner-jetzt-abmahnbar

Kuscheljustiz für Migranten: 40 Islamisten kommen auf Bewährung frei

In den kommenden Monaten drohen „Massenentlassungen” von bis zu 40 Islamisten aus deutschen Gefängnissen, die ihre Strafen ganz oder zum größten Teil verbüßt haben. Einige davon sind bekennende IS-Sympathisanten – trotzdem sind sie wohl bald auf freiem Fuß. Gerade mit Blick auf unentdeckte „Schläfer” droht ein schwerwiegendes Sicherheitsproblem.

Allein in Hamburg handelt es sich um zehn Personen, die von viel kurzen Haftstrafen oder gar vorzeitigen Entlassungen profitieren könnten. Zwei davon wurden wegen Straftaten im Zusammenhang mit der Terrororganisation „Islamischer Staat“ in Syrien verurteilt. Auch von den 21 „Gefährdern”, die sich derzeit in Bayern wegen islamistischer Straftaten in Haft befinden, sind fünf zur Entlassung vorgesehen. Insgesamt befinden sich von den 551 beim Bundeskriminalamt (BKA) als Gefährder registrierten Islamisten derzeit rund 100 in deutschen Gefängnissen.

In Baden-Württemberg steht die Entlassung von fünf Personen an, die wegen religiös motiviertem Extremismus „vollzuglich unter Beobachtung stehen.“ Ob es sich dabei um religiösen Extremismus im Islamismusbereich handelt, ist unklar. In Hannover soll sich die Zahl der in diesem Jahr freikommenden islamistischen Häftlinge im „niedrig einstelligen Bereich“ befinden. Unter ihnen ist auch Safia S., die 2016, im Alter von 15 Jahren, zu fünf Jahren Jugendhaft verurteilt wurde, weil sie einem Polizisten ein Messer in die Kehle gestoßen hatte. Diese Tat gilt als das erste IS-Attentat in Deutschland.

Zu ihrem Fall erklärt ein Justizmitarbeiter: „Safia S. wird von Islamisten draußen, außerhalb des Gefängnisses, als Märtyrerin gefeiert. Sie ist eine der wenigen Frauen in Deutschland, die eine islamistische Tat begangen hat, sie hat eine Vorbildfunktion.“ 

Auch in den „provinzielleren“ Bundesländern können sich Islam-Terroristen und „sprenggläubige“ Kriminelle auf ein baldiges Leben in Freiheit freuen. Mancherorts ist ihnen die fürsorgliche Diskretion der Politik sicher: So verweigerte in Rheinland-Pfalz das Justizministerium gegenüber Journalisten jegliche Auskunft auf die Frage, wie viele der elf dort wegen Unterstützung einer Terrororganisation, Aufnahme von Beziehungen zur Begehung oder Anleitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat sowie Terrorfinanzierung inhaftierten Personen in diesem Jahr zur Entlassung vorgesehen sind. Sicher ist nur: Es wird solche Entlassungen geben.

Nur in Hessen wird behördlicherseits bei „sämtlichen in Untersuchungshaft befindlichen Islamisten“ eine Fluchtgefahr vermutet. Unter diesen befinden sich auch noch nicht verurteilte IS-Rückkehrer. Deshalb sind laut den dortigen Justizbehörden derzeit keine Haftentlassungen geplant. Hingegen sollen die zwei derzeit im Saarland inhaftierten islamistischen Straftäter, die beide wegen in Deutschland (!) begangener Straftaten verurteilt worden, noch in diesem Jahr entlassen werden. Dasselbe gilt für drei Häftlinge in Schleswig-Holstein, die ihre Verbrechen ebenfalls in Deutschland verübt haben.

Während deutsche Gerichte bei vielen Beziehungsstraftaten und schweren Verbrechen ohne weltanschauliche Motivlage, jedoch auch bei rechtsextremen Tätern regelmäßig die besondere Schwere der Schuld feststellen (womit eine Entlassung in die Freiheit nach Verbüßen der Strafe ausgeschlossen ist und entweder besondere Sicherheitsverwahrung oder Klinikunterbringung angeordnet wird), werden islamistische Straftäter nach wie vor von der Justiz mit Samthandschuhen angefasst. Dabei besteht bei vielen der Täter die erhebliche Gefahr, dass sie sich in der Haft noch weiter radikalisiert haben könnten.

Hinzu kommt, dass die Staatsmacht blind ist, wie groß die drohende Terrorgefahr durch Islamisten wirklich ist: Von den mehreren tausend Bundesbürgern, die seit 2013 nach Syrien aufgebrochen sind, um sich dort als IS-Schergen oder Gefolgsleute dschihadistischer Kamptruppen zu verdingen, kennt die Bundesregierung gerade einmal 350 Rückkehrer. Wie viele sich außer diesen unerkannt im Land befinden, ist somit völlig unbekannt.

Es gilt daher als wahrscheinlich, dass sich die nun zur Entlassung vorgesehenen Straftäter bereits bestehenden Netzwerken anschließen oder neue gründen könnten. Gerade die derzeitige erneute Masseneinwanderung auch von muslimischen jungen, afrikanischen Männern unter dem Ticket der angeblichen „Ukraine-Flüchtlinge“ erlaubt es einem riesigen Dunkelfeld potentieller Islamisten, unbemerkt nach Deutschland und in die EU einzusickern. Entsprechende Gefährdungsprognosen der Behörden, sofern sie überhaupt vorliegen, werden der Öffentlichkeit vorenthalten.

https://www.wochenblick.at/allgemein/kuscheljustiz-fuer-migranten-40-islamisten-kommen-auf-bewaehrung-frei/

Durch Krankheit vor Erkrankung geschützt! Bluterkrankungen nach COVID-19 Impfung nehmen deutlich zu – 3,5 Millionen Nebenwirkungen in einer Datenbank

Islam, Islamismus, Kommunitarismus: Die Franzosen stimmen den Vorschlägen von Eric Zemmour oder Marine Le Pen mehrheitlich zu

Die Franzosen stimmen den Vorschlägen von Eric Zemmour oder Marine Le Pen mehrheitlich zu.

Die Franzosen wurden gefragt, wie sie die Vorschläge der Präsidentschaftskandidaten zur Bekämpfung des Islamismus, der Radikalisierung und der Beziehungen zwischen Staat und Religionen im Allgemeinen bewerten.

“Die Studie wurde vom 22. bis 28. Februar 2022 in einer Stichprobe von 3.007 Personen durchgeführt, die repräsentativ für die französische Bevölkerung ab 18 Jahren ist”

69% der Franzosen wollen das Verbot des Tragens auffälliger religiöser Symbole bei Sportveranstaltungen, darunter die meisten potenziellen Wähler von Éric Zemmour (92%), Marine Le Pen (82%) oder Valérie Pécresse (81%). Das geplante Verbot stößt jedoch auch in den Reihen der Linken und der Mitte auf Zustimmung, wenn man den hohen Anteil an Befürwortern unter den Wählern von Roussel (78 %), Mélenchon (54 %) oder Jadot (57 %) oder Macron (76 %) betrachtet. Ebenso ist festzustellen, dass fast ein Viertel der Muslime dies ebenfalls befürwortet (24 %),

Die Vorschläge der Kandidaten, die eine religiöse Neutralität im öffentlichen Raum oder im öffentlichen Dienst durchsetzen wollen, werden von den Franzosen ebenfalls unterstützt, auch wenn ihre Meinungen politisch stärker gespalten sind. So wird der Vorschlag von Éric Zemmour und Marine Le Pen, das Tragen auffälliger religiöser Kleidung oder Zeichen auf der Straße und im öffentlichen Raum zu verbieten, von 57 % der Franzosen befürwortet. Und etwa genauso viele wollen – wie Valérie Pécresse -, dass Eltern von verschleierten Mädchen unter 15 Jahren mit einer Geldstrafe belegt werden (60 %) oder dass ein Gesetz das Tragen von Burkinis in allen Badegebieten verbietet (62 %). Allerdings werden auch Maßnahmen, die von linken Kandidaten wie Jean-Luc Mélenchon oder Fabien Roussel vorgeschlagen wurden, von den Wählern unterstützt, wie die Abschaffung des Konkordats (64 %) oder jegliche Finanzierung religiöser Gebäude (63 %).

Alle Vorschläge, die von den Kandidaten zur Bekämpfung des Islamismus gemacht werden, finden massive Unterstützung: 90% der Befragten befürworten, wie von Valérie Pécresse vorgeschlagen, die Ausweisung von Ausländern, die in den Antiterrordateien aufgeführt sind (aber nur 73% der Muslime); 87% befürworten, wie von Nicolas Dupont-Aignan gefordert, die systematische Aberkennung der Staatsangehörigkeit für jeden Doppelstaatler, der terroristischer Handlungen für schuldig befunden wird (69% der Muslime). Schließlich wollen 87 % der Franzosen die staatlichen Stellen in den am stärksten von Radikalisierung betroffenen Stadtvierteln verstärken (72 % der Muslime), wie es Yannick Jadot vorschlägt.

Im Kampf gegen den Islamismus wird Eric Zemmour, der sich schon seit mehreren Jahren dafür einsetzt, als der glaubwürdigste Kandidat (30 %) unter den Kandidaten für das höchste Amt angesehen, ebenso wie im Kampf gegen die Abschottung von Kommunitarismus und Identität (20 %), wobei Marine Le Pen in diesem Bereich fast genauso viele Stimmen erhält (19 %). Und um den Laizismus zu verteidigen, wird Emmanuel Macron mit 19 % am häufigsten genannt. Éric Zemmour, der früher weitgehend von der Front und später von der Rassemblement National geprägt wurde, ist es gelungen, die nationalistische Partei bei identitätsstiftenden Themen im Zusammenhang mit dem Islam auf der rechten Seite zu vereinnahmen.

Der Kampf gegen den Islamismus ist jedoch weit davon entfernt, eine wichtige Determinante für die Stimmabgabe der Franzosen bei den Präsidentschaftswahlen zu sein. Dies gilt zwar für 35 % der Wahlberechtigten, doch wird dieses Thema weniger häufig genannt als andere Themen wie Gesundheit (74 %), Bekämpfung der Unsicherheit (71 %) oder Kampf gegen Rassismus (42 %). Dieses Thema ist also nicht unbedeutend, aber bei weitem nicht die Hauptsorge, wenn es darum geht, den Stimmzettel in die Wahlurne zu werfen. Wenig überraschend sind es die Wähler von Le Pen (60 %) und Zemmour (73 %), die dieses Thema am häufigsten nennen.

Was den Stellenwert des Islams in den Debatten des Präsidentschaftswahlkampfs angeht, zeigen sich die Franzosen polarisiert: 29 % sind der Meinung, dass dieses Thema nicht ausreichend angesprochen wird, während es für 27 % zu präsent ist. Bei dieser zweiten Kategorie zeigen sich große soziodemografische Unterschiede: 33 % der 18- bis 24-Jährigen glauben dies, gegenüber 25 % der 65-Jährigen und Älteren, 37 % der Pariser gegenüber 21 % der Landbevölkerung, 62 % der Muslime gegenüber 21 % der Katholiken, 51 % der Mélenchon-Wähler gegenüber 7 % der Zemmour-Wähler. Die Wahrnehmung dieser Konfession ist also nicht naturgegeben, sondern wird durch verschiedene soziale, kulturelle und politische Faktoren verkörpert, die die Wählerschaften definieren. Die Wähler der radikalen Rechten, einer Wählerschaft mit dem Thema Islam als wiederkehrendem Thema, sind zu 52 % der Meinung, dass dies nicht ausreichend thematisiert wird, obwohl sich die Kandidaten aus diesem Spektrum sehr regelmäßig zu diesem Thema äußern. Dies ist ein starker Indikator für die Bedeutung des Themas für diesen Teil der Wählerschaft.

Ein beträchtlicher Teil der Franzosen äußert sich besorgt über die muslimische Religion (44 %), insbesondere Katholiken (54 %) und Wähler der radikalen Rechten (74 %). Nur 8% drücken Bewunderung für diese Religion aus, insbesondere Muslime (59%) und in geringerem Maße Wähler der radikalen Linken (18%). Es ist anzumerken, dass viele Menschen eine gewisse “Neutralität” gegenüber dem Islam an den Tag legen: 25% geben an, dass sie Gleichgültigkeit empfinden und 23%, dass sie keines dieser Gefühle haben. Es zeigt sich also eine weitgehend gespaltene öffentliche Meinung zu diesem Thema.

Schließlich gaben fast drei Viertel der Befragten (73%) an, dass sie über das Phänomen des Islamismus in Frankreich beunruhigt sind. Dies gilt insbesondere für Wähler der radikalen Rechten (94 %), Männer (76 %), Ältere (82 %), Landbewohner (78 %) und Katholiken (82 %).

Von den vier Punkten, die als Gründe für die Bekämpfung des Islamismus in Frankreich abgefragt wurden, erhalten alle hohe Punktzahlen, aber keiner sticht besonders hervor: 76 % der Franzosen stimmen zu, dass der Islamismus eine Quelle von Gewalt und Terrorismus ist, ebenso viele sind der Meinung, dass er ein Fanatismus ist, der Kommunitarismus erzeugt, 74 % halten ihn für eine Bedrohung der Freiheiten und 73 % für einen Angriff auf den Säkularismus. Bei all diesen Items sind die Wähler der radikalen Rechten am stärksten überzeugt (90% oder mehr), ebenso wie die Katholiken (80% oder mehr).

https://www.breizh-info.com/2022/03/24/182181/islam-islamisme-communautarisme-les-francais-adherent-majoritairement-aux-propositions-deric-zemmour-ou-de-marine-le-pen/

Frankreich: Aziz, der bereits 17 Mal verurteilt wurde, beschimpft die Gendarmen nach einer Verfolgungsjagd. “Deine Kinder, ich werde ihnen Drogen verkaufen. Deine Frau, ich werde sie jede Nacht ficken, ich bin der Sheitan!”.

Aziz Rabah, 38 Jahre alt, wurde am 5. Dezember 2021 nach einer Verfolgungsjagd in Noyon (Oise) festgenommen. In seinem Strafregister sind 17 Einträge verzeichnet.

” Beim Quran hast du einen Haarschnitt, du siehst aus wie ein Mann mit Down-Syndrom. Und ich ficke dich in den Arsch wie den Staatsanwalt. […] Deine Kinder, ich werde ihnen Drogen verkaufen und den Kindern des Staatsanwalts auch. Deine Frau, ich werde sie jede Nacht ficken, ich bin der leibhaftige Scheitan, ich bin der Teufel in Person. [Geh dir den Arsch waschen, du verdammter Idiot, ihr seid alle Schwanzlutscher.” Dies ist nur eine Auswahl der Beleidigungen und Schmähungen, die Aziz Rabah am 5. Dezember 2021 als 38-jährige Aushilfskraft mit 17 Einträgen in seinem Strafregister von sich gab.

Es ist 1.25 Uhr in dieser Nacht, als die Gendarmen sehen, wie ein Renault Megane mit Aziz Rabah am Steuer in einen Kreisverkehr einbiegt. Es kommt zu einer Verfolgungsjagd, bei der Rabah mit hoher Geschwindigkeit über eine Bodenwelle fährt – und schließlich mitten auf der Fahrbahn stehen bleibt. Der ehemalige Drogenabhängige steigt aus und geht auf die Polizisten zu – mit weit aufgerissenem Maul und erhobenen Zeigefingern.

(…)

Aziz Rabah, der bereits wegen Beleidigung, gemeinschaftlichem Diebstahl, Hausfriedensbruch, Erpressung, Fahrerflucht, Rebellion, Todesdrohungen, aber auch Drogenhandel verurteilt wurde, sollte am Freitag, dem 18. März, vor Gericht erscheinen. Der Mann ist jedoch nicht erschienen und wird auch nicht vertreten.

“Das sind abscheuliche Tatsachen, sein Verhalten ist erbärmlich, Herr Rabah hat ein Problem mit der Einsicht und dem guten Charakter”, erklärt Staatsanwalt Antoine Perrin. Oise Hebdo

https://www.fdesouche.com/2022/03/23/noyon-60-aziz-deja-condamne-17-fois-injurie-les-gendarmes-apres-une-course-poursuite-tes-enfants-je-vais-leur-vendre-de-la-drogue-ta-femme-je-vais-la-baser-toutes-les-nuits-c/

Mainstream-Experten rudern zurück: 3G & Stichzwang ohne Sinn, viele Nebenwirkungen

Monatelang beschimpfte der polit-mediale Komplex all jene, die sich gegen scharfe Zugangsbeschränkungen und den staatlichen Spritzzwang aussprachen, massiv. Nun stellt sich heraus, dass deren Einwand, dass gerade die “Impfung” nicht vor der Corona-Verbreitung schützt, richtig war. Egal, ob es in Österreich die 3G-Wiedereinführung oder in Deutschland die schikanöse Impfpflicht ist. Just jene Experten, die lange Zeit für die Verbreiterung des Impf-Experiments aussprachen, kritisieren plötzlich die Pläne der Regierenden zu entsprechenden Verschärfungen.

Dorothee von Laer galt als Verfechterin strenger Maßnahmen, war etwa die Architekten der wochenlangen Ausreise-Testpflicht in Tirol. Noch im Jänner posaunte sie sogar in ausländischen Medien, warum sie einen Stichzwang für sinnvoll halte, idealerweise mit frischen Dosen einmal pro Jahr. Nun, wo die Regierung eine “optionale” 3G-Regel wieder einführen möchte, steuert sie gegen. Denn Geimpfte und Genesene trügen “mittlerweile fast so viel zum Infektionsgeschehen” bei wie Ungeimpfte. Daher spreche auch nichts für eine 3G-Regel, wie sie derzeit für die Nachgastronomie geplant sei. Der Befund ist übrigens noch beschönigt. Wie Wochenblick berichtete, machen “Impfdurchbrüche” inzwischen zwei Drittel der positiven Tests aus.

Von Laer nun für eine 1G-Regel – nämlich einer Testpflicht für den Einlass. Die Idee ist nicht neu – doch als sie FPOÖ-Chef Manfred Haimbuchner im Herbst ins Spiel brachte, sollte sie eine weniger schikanöse Alternative zum damals frisch verfügten “Lockdown für Ungeimpfte” und der irren 2G-Regel darstellen, um eine Spaltung entlang des Impfstatus zu verhindern. Damals waren Testungen noch rundum gratis, der Vorschlag wurde dennoch von den üblichen Verdächtigen verrissen. Mittlerweile wollen ÖVP und Grüne diese teils kostenpflichtig machen – die Wiedereinführung wäre also eine Chance, dem von der Teuerungswelle geschundenen Volk noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.

Eine noch kräftigere “Watsch’n” kassieren indes die Trommler für eine Impfpflicht in Deutschland. Dies geht aus einer Stellungnahme des Epidemiologen Andreas Radbruch hervor. Und auch das ist im Bezug auf Corona nicht irgendwer: Noch im Herbst vertrat er die Ansicht, dass eine “Booster” für eine lange Zeit den Immunschutz aufrecht erhalte. Nun rückt auch er davon ab: Er erklärt in einem Schreiben, dass ein Infektionsschutz bestenfalls kurzfristig sei und die Antikörper schnell abbauen. Die Viruslast infizierter Geimpfter und Genesener sei hoch. Auch darüber berichtete Wochenblick bereits im Oktober.

Dem nicht genug: Dem Impf-Abo erteilt er eine klare Absage. “Es gibt spätestens nach der 5. Impfung keinen Schutz vor Infektion durch das Boostern.” Schon nach dem Viertstich betrage er nur 11-30 Prozent. Dem gegenüber stünden bei 80 Prozent der Gespritzten lokale Nebenwirkungen und bei 40 Prozent systemische Nebenwirkungen. Diese könnten bei weiteren Stichen zunehmen. Das Immunsystem reagiere auch auf angepasste Vakzine nicht mehr. Daher sei “zweimal impfen oder einmal Genesen besser als dreimal impfen, um die Anpassungsfähigkeit des immunologischen Gedächtnisses zu erhalten”. Zwischen den Zeilen bestätigt er damit: Die ständigen “Impfungen” zerstören die Fähigkeit des Körpers, auf noch unbekannte Varianten zu reagieren.

Vor dem Hintergrund der “Sättigung” fällt Radbruchs Bewertung eines staatlichen Zwangs vernichtend aus: “In diesem Sinne wird eine Impfpflicht nicht das Ziel erreichen, bei zukünftigen SARS-CoV2-Infektionswellen die Infektionslast zu senken.” Dies gelte gerade, weil sich Varianten durchsetzen würden, die den “rudimentären Schutz” umgehen. Diese Unwirksamkeit der Impf-Kampagne für eine Herdenimmunität lasse sich an Zahlen ablesen: “Ein Blick auf die Statistiken reicht ja: wir leben heute mit Inzidenzen, die vor einem Jahr noch undenkbar waren.”

Zwar vertritt Radbruch ähnlich wie Von Laer weiter die Auffassung, dass die Spritzen vor schweren Verläufen einen gewissen Schutz böten. Und beide sagen es nicht direkt, aber:Bedenkt man, dass derzeit die milde Omikron-Variante dominiert, ist dieses Risiko derzeit ohnehin nicht besonders hoch. Rein medizinisch ist der Spritzzwang also mausetot. Ob sich dies bis zu den Verantwortlichen der deutschen Ampel-Koalition, welche dessen Ausbleiben als “Zumutung” empfinden und das Land in “Geiselhaft” der Ungespritzten wähnen, durchspricht, wird sich weisen.

https://www.wochenblick.at/corona/mainstream-experten-rudern-zurueck-3g-stichzwang-ohne-sinn-viele-nebenwirkungen/

Regime schlägt um sich: Ukrainische Vize-Premierministerin unterstellt Ungarn und Polen Annexionspläne

Während das Kiewer Regime immer mehr in Bedrängnis gerät und militärisch zurückgedrängt wird sowie die internationale Unterstützung bröckelt, beginnt man wild um sich zu schlagen. Nicht nur ließ Ukraines Präsident Wolodimir Selenski eine regelrechte Schimpftirade im deutschen Bundestag gegen Deutschland los, nun legt seine Vize-Premierministerin Iryna Vereshchuk nach und unterstellt Ungarn UND Polen im Zuge des Krieges Annexionspläne.

Ungarn „will Transkarpatien“

Die ungarische Minderheit in Transkarpatien ist seit jahrzehnten massiver Diskriminierung und Unterdrückung von Seiten der ukrainischen Behörden und auch Nationalisten ausgesetzt – wir berichteten mehrmals dazu. Das führt nun zur Sorge in der Ukraine, dass Ungarn, weil es die internationalen Waffenlieferungen und Sanktionen des Westens nicht mitträgt, einen „Geheimplan“ verfolgen würde. Nämlich die Annexion der mehrheitlich von ethnischen Ungarn bewohnte Region Transkarpatien an der Grenze zu Ungarn.

In einer Schimpftirade, gespickt von Vorwürfen und Anschuldigungen, behauptete dies nun zumindest Vereshchuk auf ihrem Telegram-Kanal. Ungarn würde sich schlimmer als so mancher „Sowjet-Sattelitenstaat“ verhalten, zudem gäbe es kaum einen Unterschied zur offiziellen „pro-russischen Position“. Der Grund? Möglicherweise würden die Ungarn insgeheim davon träumen, Transkarpatien zu annektieren:

Auch die pro-ukrainischen Polen bekommen Fett weg

Aber auch die eigentlich an der Seite der Ukraine stehenden Polen werden verdächtigt, mit zumindest einem Auge auf die Westukraine zu schielen. Die Gebiete rund um Lemberg sollen wieder „einverleibt“ werden, so die Befürchtungen der ukrainischen Regierung. Als Beleg dafür führt man unter anderem Landkarten in Räumlichkeiten polnischer Militärs und Geheimdienste an, auf denen die Westukraine als Teil Polens verzeichnet ist. Spekuliert wird, dass die Gebiete durch Ungarn und Polen über eine militärische „Friedenssicherungsmission“ quasi einverleibt werden.

https://unser-mitteleuropa.com/regime-schlaegt-um-sich-ukrainische-vize-premierministerin-unterstellt-ungarn-und-polen-annexionsplaene/

Gretchenfrage sucht Antwort: Wie viele starben wirklich an Corona?

Wie viele Menschen wurden in Großbritannien vom Coronavirus getötet? Diese Frage stellt jetzt die meistverkaufte britische Boulevardzeitung Daily Mail.

Zahlen für Regierung nur Näherung

Anlass ist die Bekanntgabe, dass zumindest einem Viertel der Omikron-Todesfälle tatsächlich eine andere Todesursache zugrundeliegt als Covid-19. Zuvor hatten die Verantwortlichen zugegeben, dass die Zahlen, die sie der Regierung genannt hatten, nur eine Annäherung waren.

Eine weitere aktuelle Studie sagte aus, dass bis zu einem Drittel aller positiven Corona-Fälle zum Zeitpunkt des Tests möglicherweise gar nicht ansteckend waren. Viel Lärm um nichts also.

Ausmaß der „Pandemie“ deutlich überschätzt

Das bedeutet aber, dass die „Pandemie“ völlig verzerrt dargestellt wurde und das wahre Ausmaß deutlich weniger spektakulär ist, als es Mainstream-Medien und Politiker glauben machen.

Zweifel an den Corona-Todeszahlen tauchten in Großbritannien bereits Mitte 2020 auf. Schon damals lautete der Vorwurf darauf, dass die tatsächlichen Corona-Todesfälle massiv künstlich hochgetrieben worden seien. Eine Regierungsquelle gab damals zu:

Sie hätten im Februar positiv getestet werden können, keine Symptome haben, dann im Juli von einem Bus angefahren werden und Sie würden als Covid-Toter registriert.

Corona als Goldstandard bei Todesursache

Ein Bericht von Oxford-Wissenschaftlern ergab, dass in einigen Pflegeheimen bei jedem zweiten Corona-Todesfall eine unvollständige Sterbeurkunde vorlag, wonach sie nur an Corona verstorben sind, sonst also pumperlgesund gewesen wären, was nicht der Realität entsprach. Ein Wissenschaftler führte aus:

Es liegt in der Natur der Menschen, die in Pflegeheimen untergebracht sind, dass sie viele Komorbiditäten [das Vorhandensein von zwei oder mehr Krankheiten gleichzeitig] haben, die zu ihrem Tod beitragen.

Übersterblichkeit 2020

Die Studie kommt daher zu dem Ergebnis, dass die wahre Zahl der Corona-Todesfälle in britischen Pflegeheimen unbekannt ist – und ein Rätsel bleiben wird.

Gegen die Überschätzung spricht die Übersterblichkeit im Jahr 2020. So sollen 63.000 Briten mehr gestorben sein, als zu erwarten gewesen wäre. Zum Vergleich: Im Jahr 2017, als eine Grippewelle das Land erfasste, starben 50.000 mehr Menschen als in einem Normaljahr.

Unterschiedliche Faktoren

Während die einen die Übersterblichkeit 2020 auf Covid-19 zurückführen, widersprechen andere und argumentieren, dass durch die Corona-Politik Vorsorgeuntersuchungen vernachlässigt wurden, medizinische Betreuung zu kurz gekommen ist und andere Faktoren diese Übersterblichkeit verursacht hätten.

Untersuchungen der British Heart Foundation ergaben, dass zwischen März und Juli 2020 mindestens 5.000 Herzinfarktpatienten keine lebensrettende Behandlung erfuhren – genau in jenem Zeitraum, in dem die meisten Corona-Todesfälle registriert wurden. Die Wissenschaftler empfehlen nun forensische Untersuchungen an Corona-Leichen, um der Wahrheit zumindest näher zu kommen.

https://www.unzensuriert.at/content/145227-gretchenfrage-sucht-antwort-wie-viele-starben-wirklich-an-corona/