„Black Lives Matter“-Fonds stellt Kaution für Attentatsverdächtigen: BLM-Aktivist hatte auf jüdischen Bürgermeisterkandidaten geschossen

Für großes Aufsehen sorgte am Montag ein misslungenes Schussattentat auf Craig Greenberg, dem jüdischen Bürgermeisterkandidaten von Louisville im US-Bundesstaat Kentucky. Greenberg hatte unglaubliches Glück, eine Kugel streifte seinen Pullover. Als mutmaßlichen Täter nahm die Polizei den 21-jährigen Afroamerikaner Quintez Brown wegen Mordversuchs fest. „Als wir ihn grüßten, zog er eine Waffe, die direkt gegen mich gerichtet war, und begann zu schießen“, sagte Greenberg später auf einer Pressekonferenz.

Bei Brown handelt es sich um einen Aktivisten der linksextremen „Black Lives Matter“-Bewegung (BLM). Und wie Medien berichten, sorgte BLM dafür, dass Brown zumindest vorläufig nicht im Gefängnis bleiben muss. Denn der Louisville Community Bail Fund – ein Projekt von Black Lives Matter Louisville – zahlte am Mittwoch Browns Kaution in Höhe von 100.000 Dollar.

Das „Courier Journal“ schreibt: „Brown wurde am Mittwoch gegen 19.30 Uhr freigelassen, nachdem der Louisville Community Bail Fund, eine lokale Gruppe, die Geld für die Freilassung von Angeklagten in Strafsachen und die Vermittlung von Hilfsangeboten vor der Verhandlung aufbringt, das Geld zur Verfügung gestellt hatte. Seine Kaution war am Dienstagmorgen von Richterin Annette Karem auf 100.000 Dollar festgesetzt worden, nachdem die Staatsanwaltschaft ursprünglich 75.000 Dollar empfohlen hatte. Brown wird zu Hause inhaftiert werden.“ Für viele ist unverständlich, dass Brown überhaupt auf Kaution freigelassen wurde.

https://zurzeit.at/index.php/black-lives-matter-fonds-stellt-kaution-attentatsverdaechtigen/

Pfizer verweigert Impf-Studie über Wirkung und Nebenwirkungen – mit weitreichenden Folgen

Anfang Februar hat Pfizer Inc. bekanntgegeben, sich mit seinem Corona-Impfstoff vom indischen Markt zurückzuziehen, noch bevor die erste Spritze verkauft werden konnte. Damit lässt sich der Pharmariese das Geschäft eines 1,38 Milliarden-Menschen-Marktes entgehen.

Bedenkliche Begründung

Soweit, so gut, ist ja eine Unternehmensentscheidung. Doch wenn man die Begründung dafür bedenkt, kommen einem ungute Gedanken.

Denn der Pharmariese zieht seinen Antrag auf Notfallgenehmigung des Covid-19-Impfstoffs deshalb zurück, weil die Arzneimittelbehörde eine unabhängige Sicherheits- und Immunogenitätsstudie gefordert hatte, die der US-Hersteller nicht zulassen wollte. Pfizer verzichtete lieber auf den riesigen Markt.

Weitreichende Bedeutung

Die Nachrichtenagentur Reuters schreibt dazu:

Die Entscheidung bedeutet, dass der Impfstoff in den beiden bevölkerungsreichsten Ländern der Welt, Indien und China, in naher Zukunft nicht zum Verkauf angeboten wird.

Doch die Entscheidung bedeutet noch etwas ganz anderes.

Vorwurf auf frisierte Studien

Pfizer will sich nicht in die Karten schauen lassen. Das ist normal, kein Unternehmen will seine Entwicklungen preisgeben. Doch Pfizer verweigert auch eine unabhängige Studie, was nur den Schluss zulässt, dass es beim Pfizer-Biontech-Impfstoff etwas zu verheimlichen gibt.

Damit beschäftigte sich die Fachzeitschrift British Medical Journal im November 2021. Damals erschien ein Beitrag, der als „Pfizer-Gate“ bekannt wurde. Der Vorwurf: frisierte Studien zum Corona-Impfstoff im Zulassungsverfahren. Die Wirksamkeit soll geschönt, die Nebenwirkungen heruntergespielt worden sein. Der Beitrag berichtete über Unregelmäßigkeiten, Missstände und möglichen Betrug in der Durchführung der klinischen Zulassungsstudie.

Gretchenfrage an die impf-fanatischen Politiker

Die Aktienmärkte reagierten kurz darauf: kräftiges Minus bei Pfizer- und Biontech-Aktien. Erste Hedge Fonds spekulieren sogar auf den Untergang von Pfizer.

Wenn man sich die jüngsten Corona-Daten mit ihrer hohen Infektionsrate und den schweren Krankheitsverläufen bis hin zum Tod bei Geimpften und die heftigen Nebenwirkungen anschaut und zudem die Weigerung Pfizers, eine unabhängige Studie über die Wirkung der Impfung zuzulassen, in Zusammenhang bringt, dann stellen sich doch einige Fragen – an Österreichs schwarz-grüne Bundesregierung und die beschlossene Impfpflicht.

https://www.unzensuriert.at/content/143303-pfizer-verweigert-impf-studie-ueber-wirkung-und-nebenwirkungen-mit-weitreichenden-folgen/

Französische Präfektin erinnert sich, dass nach der Ermordung von Pater Hamel Muslime vor Freude hupend durch die Strassen fuhren

Im Prozess um das Attentat auf den Priester hat Nicole Klein, die zum Zeitpunkt der Tat im Amt war, ihre Version der Ereignisse erzählt. (…)
Der Ausdruck ist zweifellos überstrapaziert, aber es war in der Tat eine außergewöhnliche Zeugenaussage, die das Schwurgericht am Mittwoch, dem dritten Tag des Prozesses zum Attentat in Saint-Étienne-du-Rouvray am 26. Juli 2016, hörte. Nicole Klein, zum Zeitpunkt der Tat Präfektin der Region Normandie, trat auf Wunsch von Mgr. Lebrun, Erzbischof von Rouen und Nebenkläger, persönlich und ohne Personenschutz in den Zeugenstand.

In Beantwortung einer Frage der Generalanwältin erklärte sie: “Als wir in der Sicherheitsbesprechung erfuhren, dass der Richter der Meinung war, Kermiche sei, wenn ich das so sagen darf, auf dem Weg der Besserung, haben wir keine Sekunde daran geglaubt.”

(…) Schließlich platzt die Ehrenpräfektin heraus: “Ich erinnere mich auch an die Freudenhupen am Abend des Attentats in Saint-Étienne. So wenig, dass manche sagen, das habe es nicht gegeben. Aber, sehr wenige, es war eine Tatsache”.(…) Le Figaro

https://www.fdesouche.com/2022/02/17/assassinat-du-pere-hamel-par-des-islamistes-je-me-souviens-des-klaxons-de-rejouissance-le-soir-de-lattentat-temoigne-lex-prefete/

Die Farce der „Corona-Freedom Days“: In Wirklichkeit Impfzwangverschiebung und Ankündigung verpflichtender Viertimpfung

Dass es zum Irrsinn der Corona-Diktatur gehört, bis zur Unkenntlichkeit entstellte Grund- und Freiheitsrechte scheibchenweise den Bürgern durch sogenannte „Freedom Days“ wieder zurückzuverkaufen, muss nicht weiter kommentiert werden. Was jedoch in Wirklichkeit dahintersteckt, ist ein perfides Ablenkungsmanöver, um Entrechtung und Überwachung zu perfektionieren.
 

Impfzwang verschieben, bis technische Voraussetzungen geschaffen sind

Vor allem in Österreich vermuten Kritiker der Regierung und ihrer Corona-Radikalmaßnahmen einzig einen großen Bluff hinter der Ankündigung, mit 5. März nahezu alle Corona-Zwänge aufzuheben. Dafür genügt ein einfacher Blick in die kleingedruckten Details:

  • Die Impfpflicht wird NICHT abgeschafft, sondern, wenn überhaupt, lediglich verschoben. Mutmaßlich bis in den Herbst, wo dank neuer Grippewelle und steigender Corona-Zahlen dann vermutlich der Zwang zum Stich schlagend wird.
  • Damit geht die Vermutung einher, dass bis dahin technische Voraussetzungen der Überwachung und Kontrolle sowie weitere pseudo-rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen und spezifiziert wurden, um den Impfzwang rigoros durchzusetzen, samt Polizeigewalt und Co. Möglicherweise gibt es bis Herbst bereits eine EU-weite Corona-Impfpflicht (Kommissionspräsidentin Von der Leyen wünscht dies bekanntlich) und erste Prototypen eines an China angelehnten Corona-Sozialkredit-Systems.
  • Mit der aus Regierungssicht durchaus praktikablen Verschiebung der Impfpflicht schlägt man mehrere Fliegen mit einer Klappe: der Otto-Normal-Bürger genießt einen schönen Sommer in „Freiheit“, ohne Maske, G‑Regeln und Co. und natürlich auch, ohne an Widerstand zu denken, die Widerstandsbewegung wird zusehends geschwächt und ausgeblutet und zu guter Letzt kann der VfGH in Österreich die Impfpflicht nicht behandeln oder gar aufheben, weil sie zwar aufrecht, aber (noch) nicht in Kraft ist.
  • Mit der Verschiebung der Impfpflicht in den Herbst „entledigt“ man sich hunderttausender Genesener, die sich so zumindest für 6 Monate vor einem Stich „gedrückt“ hätten. Bis Herbst sind die Genesenen wieder „Freiwild“.
  • In Wirklichkeit war die Ankündigung des „Freedom Days“ eine geschickt verpackte Ankündigung des vierten Stichzwangs. Denn es wurde betont, dass man bis zum Herbst bereits seine 4. Covid-19-Impfung (den „Booster-Plus“) benötigen wird, um eine drohende „Welle“ zu verhindern. Somit wurde die Impfpflicht, anstatt aufgehoben zu werden, nicht nur verschoben, sondern gleichzeitg (erneut ohne jegliche Evidenz) erweitert.
  • Erhalten bleiben zudem weiterhin 3G-Schikanen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und bei der Einreise nach Österreich sowie FFP2-Maskenzwang in öffentlichen Verkehrsmitteln, Supermärkten und Apotheken. Ebenso werden die PCR-Tests kostenpflichtig, was für Impffreie spätestens im Herbst zu enormen finanziellen Zusatzbelastungen, neben der Inflation, führen wird und einen weiteren Impfzwang aufbaut.
  • Möglich auch, dass die nicht mehr zu leugnenden Impf-Nebenwirkungen bis Herbst einer neuen Mutationsvariante und deren Auswirkungen zugeschrieben werden, um Offensichtliches zu vertuschen und gleichzeitig Propaganda für den vierten Stich zu machen.

Alle Euphoriker sollten auch, ob der Lockerungsmaßnahmen, an Dänemark, Norwegen und Co. erinnert werden, die bereits einmal alle Corona-Maßnahmen aufhoben, nur um sie wenige Wochen später mit noch härteren Sanktionen wieder einzuführen. Dieses Spiel läuft nun seit über zwei Jahren – und es wird sich wiederholen, davon muss man alleine aufgrund der Menge an beschafften Impfstoffdosen in dreistelliger Millionenhöhe ausgehen.

WHO etabliert bereits globales Abkommen zur Pandemievorsorge

Letztlich wird es auch keinen Unterschied machen, ob der Staat XY seine Corona-Maßnahmen vollständig aufhebt, oder nicht. Denn mit der globalen Etablierung des WHO-Abkommens zur „Pandemievorsorge“, wir berichteten, werden die nationalen Verfassungen ausgehebelt und einer „WHO-Krisenverfassung“ unterstellt, die bei den kleinsten Anzeichen einer neuen Pandemie rigorose Freiheitseinschränkungen etablieren wird, ähnlich und wahrscheinlich noch schlimmer als derzeit.

https://unser-mitteleuropa.com/die-farce-der-corona-freedom-days-in-wirklichkeit-impfzwangverschiebung-und-ankuendigung-verpflichtender-viertimpfung/

Trudeau macht den Hitler: Jetzt lässt Trudeau keine Social Media Nachrichten mehr raus!

Belgien: Osman Calli, ein Türke, der von der belgischen Justiz verurteilt wurde, weil er in einer Nacht vier Frauen getötet hat, “genießt in der Türkei den Strand und die Sonne auf freiem Fuss”

Osman Calli, der türkischstämmige Einwohner von Gent, der 2008 wegen vierfachen Mordes, zweifachen Mordversuchs, Brandstiftung, Autodiebstahls und Geiselnahme zu lebenslanger Haft verurteilt wurde, wurde 2020 freigelassen. Dies bestätigte der FÖD Justiz am Montag und bestätigte damit eine Meldung von HLN. Der Mann war 2013 in die Türkei überstellt worden, um dort den Rest seiner Strafe zu verbüßen, wurde dort aber wieder freigelassen.

“Die belgischen Behörden wurden nicht formell über eine mögliche Freilassung informiert”, erklärte Sharon Beavis von der Kommunikationsabteilung des FÖD Justiz. Osman Calli hingegen hat in der Türkei ein neues Leben begonnen und sagt heute, dass er “den türkischen Strand und die Sonne genießt” und “in Ruhe gelassen werden” möchte.

In der Nacht vom 11. auf den 12. November 2004 hatte Osman Calli seine Frau Teslime und seine Schwester Hacer in ihrem Haus in Gent erschossen. Er hatte das Haus in Brand gesetzt und war dann nach Nieuwerkerken bei Aalst gefahren, wo er in das Haus von Wendy Blendeman, seiner Ex-Frau und Mutter seines achtjährigen Sohnes, einbrach, die dort mit ihrem Freund Henri De Cooman und ihrer Mutter Marie-Louise De Rop lebte. Osman Calli eröffnete das Feuer und erschoss seine Ex-Frau und deren Mutter. Der Ehepartner, der von einer Kugel in die Brust getroffen wurde, hatte überlebt. Der Mörder hatte anschließend einen Autodiebstahl begangen und den Fahrer gezwungen, ihn nach Gent zu bringen. Dort drang er gewaltsam in das Haus eines Mannes ein, den er fälschlicherweise des Ehebruchs mit seiner Frau verdächtigte. Dieser wurde durch einen Schuss verletzt und ist seitdem gelähmt.

(…) In ihrem Gespräch, das auf Video aufgezeichnet wurde, erklärte sich der Mann, der vier Frauen getötet hatte, unverblümt. “Ich habe alle meine Verpflichtungen erfüllt (…) Ich bin ein freier Mann, frei wie ein Vogel. Ich genieße hier die Sonne, das Meer und den Strand. Ich habe ein neues Leben begonnen, bald werde ich Vater eines kleinen Jungen. Jetzt will ich, dass man mich in Ruhe lässt”, rief der Mann in einem Videoanruf, der auf dem flämischen Sender ausgestrahlt wurde. 7sur7.be

https://www.fdesouche.com/2022/02/16/belgique-osman-calli-un-turc-condamne-par-la-justice-belge-pour-avoir-tue-4-femmes-en-une-nuit-profite-librement-de-la-plage-et-du-soleil-en-turquie/

Der islamistische Mörder von Pater Hamel hatte in sozialen Netzwerken gepostet:”Du nimmst ein Messer, du gehst in eine Kirche, du machst ein Blutbad, du schneidest zwei, drei Köpfe ab”

Hätte die Ermordung von Pater Hamel verhindert werden können? Diese Frage lässt sich nicht beantworten, aber die Fehler der Geheimdienste stehen im Mittelpunkt des Prozesses, der vor dem Sondergericht für Schwurgerichte in Paris stattfindet. Dennoch haben die fünf Agenten dieser Dienste nicht vor, bei der Anhörung zu erscheinen.

Diese Anti-Terror-Polizisten beobachteten die sozialen Netzwerke. Eine Woche vor dem Anschlag hatten sie Hassbotschaften aufgespürt und den Urheber identifiziert: Adel Kermiche, der in seinem Haus in Saint-Étienne-du-Rouvray (Seine-Maritime) unter elektronischer Fußfessel stand. Am 19. Juli hatte er gepostet: “Du nimmst ein Messer, du gehst in eine Kirche, du machst ein Blutbad”, aber die Polizisten hatten den DGSI, den Zentralen Nachrichtendienst, nicht informiert. Der Vorsitzende des Schwurgerichts muss entscheiden, ob er die fünf Polizisten zur Zeugenaussage zwingt.(…) Franceinfo

(…) Vor allem auf seinem Telegram-Kanal mit dem Namen “Haqq-Wad’Dalil”, den er am 11. Juni 2016 eingerichtet hatte. Einige Tage vor dem Anschlag, am 21. Juli, stieß ein Beamter der DRPP (Direction du renseignement de la préfecture de police de Paris) auf den Kanal von Adel Kermiche, auf dem dieser 118 Fotos, drei Videos, 89 Sprachnachrichten postete… Auf die Frage eines Internetnutzers hatte er geantwortet: …] Wenn ich persönlich die Möglichkeit hätte, ein Attentat zu verüben, d.h. Waffen, das ganze Drumherum, das ganze Drumherum, ehrlich gesagt, dann muss man auf so eine Gelegenheit sofort zugreifen…. Ouest-France

https://www.fdesouche.com/2022/02/16/proces-de-lassassinat-du-pere-hamel-une-semaine-avant-lattentat-lun-des-assaillants-avait-poste-sur-les-reseaux-sociaux-tu-prends-un-couteau-tu-vas-dans-une-eglise-tu-fais-un-carnage-t/

Hohe Übersterblichkeit bei Kindern 2021 – nach Impfzulassung: 12-jähriger Bub stirbt kurz nach Corona-Impfung!

Ein erst 12-jähriger Bub ist in Tirol nur kurz nach einer mRNA-„Impfung“ verstorben. Das Ergebnis der angeordneten Obduktion liegt noch nicht vor. Weitere Ermittlungen wurden angeordnet. Im Mainstream versucht man indes verzweifelt, diesen tragischen Fall nicht mit den gefährlichen Corona-Stich in Verbindung zu bringen. Wie Daten des Europäischen Sterblichkeitsmonitors (EuroMomo) zeigen, gab es 2021 eine deutliche Übersterblichkeit bei Kindern.

Es ist eine sehr traurige Nachricht aus Tirol: Ein erst 12-jähriger Bub wurde gegen das Coronavirus mit dem mRNA-Serum von BioNTech/Pfizer gespritzt. Am Tag darauf kam es zu einem Kreislaufstillstand. Drei Tage danach ist er leider verstorben. Ermittlungen wurden eingeleitet und auch eine Obduktion angeordnet. Diese wurde auch bereits durchgeführt, die Bewertung ist allerdings noch ausständig, wie dem Bericht des BASG zu entnehmen ist.

Im Mainstream kann oder will man hier keine Verbindung sehen. Laut Christa Wirthumer-Hoche, der Leiterin des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG), sei von 263 gemeldeten Todesfällen in Österreich nach einer Gentechnik-Injektion „nur“ bei zwei Fällen ein Zusammenhang festgestellt worden. Sie erklärt allerdings: “Es wird in nur wenigen Fällen eine Obduktion veranlasst, diese können nicht wir veranlassen. Und nur wo abgeklärt werden kann, bekommen wir auch eine Information”.

Nur die Angehörigen können eine solche Leichenöffnung verlangen. Veranlasst kann diese allerdings nur durch Amtsärzte und Spitäler werden. Man muss also davon ausgehen, dass nur in den seltensten Fällen eine Obduktion durchgeführt wird. Abgesehen davon geht selbst die Pharmig – eine Lobbyorganisation der Pharma-Industrie in Österreich – davon aus, dass überhaupt nur 6% der Impf-Nebenwirkungen auch gemeldet werden. Die tatsächliche Zahl der Nebenwirkungen ist also um vieles höher.

Wirthumer-Hoche meint: “Es gibt ein Risiko, das kann man gar nicht abstreiten.“ Der Nutzen sei aber wesentlich höher. Erst kürzlich legte eine Gruppe von 355 Ärzten in einer Replik an die Ärztekammer dar, dass dieses Argument nicht stimmt. Das Risiko von Nebenwirkungen durch die experimentellen Gen-Seren ist demnach 10-mal höher als durch eine Erkrankung(Wochenblick berichtete). Abgesehen davon sind die Genspritzen bei Omikron fast wirkungslos und das Sterblichkeitsrisiko bei einer Infektion beträgt für Menschen im Alter unter 20 Jahren laut einer Studie von John Ioannidis gerade einmal 0,0027%!

Wie Wochenblich kürzlich berichtete, ist im Jahr 2021 eine alarmierende Übersterblichkeit bei Kindern festzustellen! Diese beginnt ab der Kalenderwoche 35, wie die Grafiken des Europäischen Mortalitäts Monitors (EuroMomo) zeigen. Nur einige Wochen zuvor wurden die Gentechnik-Präparate ab 12 Jahren zugelassen. In der Altersgruppe ab 15 gibt es ebenfalls eine deutliche Übersterblichkeit zu beklagen. Eine geringe Übersterblichkeit ist hier schon zu Beginn des Jahres 2021 zu erkennen. Im Dezember 2020 wurde die “Impfung” ab 16 zugelassen.

https://www.wochenblick.at/corona/schock-12-jaehriger-bub-stirbt-kurz-nach-corona-impfung/