Frankreich: Mit einer Waffe und einem Koran bewaffnet bedrohte und attackierte der 27-jährige Ismaël K. ein 60-jähriges Ehepaar und lynchte dann einen behinderten Mann, der mit seiner Krücke am Boden lag, während er “Allah Akbar” schrie

Ein 27-jähriger Mann hat am Samstagmorgen in Le Mans drei Personen brutal angegriffen, bevor er von Polizisten der Brigade anticriminalité (BAC) festgenommen wurde, wie Actu17 erfuhr und damit eine Meldung der Zeitung Le Maine Libre bestätigte.

Alles beginnt kurz nach 11 Uhr mit dem Anruf eines 67-jährigen Ehepaars unter der Nummer “17”, das sich auf der Rue Robert-Collet unweit des Einkaufszentrums Carrefour Centre-sud befindet. Die Opfer erklärten, dass sie gerade von einem Unbekannten angegriffen und geschlagen worden seien, der einen Koran in den Händen gehalten und “Allah Akbar” gerufen habe. Das Paar konnte fliehen und sich mit Mühe in sein Haus retten, wobei es von dem Angreifer verfolgt wurde, der angeblich vergeblich versuchte, gewaltsam in das Haus einzudringen.

Daraufhin griff er ein anderes Opfer auf der Straße, einen Mann, der auf Krücken ging, brutal an. Die Polizisten der BAC waren schnell zur Stelle. Sie fanden den Verdächtigen schnell, der gerade dabei war, mit einer der Krücken auf sein am Boden liegendes Opfer einzuschlagen. Angesichts der Aggressivität des Täters und seiner Erregung setzten die Beamten ihre Elektroschockpistole ein, um ihn zu überwältigen und in dem Geschäft La Foir’Fouille festzunehmen, in das er gerade eingebrochen war, was unter den Kunden eine Panik auslöste, wie eine mit den Ermittlungen vertraute Quelle ausführte.

(…) Alle drei Opfer wurden verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Die 67-jährige Frau hatte eine blutende Wunde im Gesicht und ihr Partner litt an Nackenschmerzen. Der Mann, der auf dem Boden liegend verprügelt wurde, erlitt einen Bruch an einer Hand. Der vollständige Grad seiner Verletzungen ist noch nicht geklärt, könnte aber erheblich sein. Actu 17

https://www.fdesouche.com/2022/02/07/le-mans-arme-dune-cle-a-molette-et-muni-dun-coran-un-homme-a-menace-agresse-et-blesse-plusieurs-passants-au-hasard-en-criant-allah-akbar/

Afrikanischer Asylbewerber Omar vergewaltigt 95-jährige Seniorin – “Ich habe sie mit meiner Freundin verwechselt !”

Die Aussagen von Omar, dem Mann, der beschuldigt wird, eine 95-jährige Frau in Figueres (Girona) vergewaltigt zu haben, kommen ans Licht. Wie er selbst erklärt, verwechselte er sie mit einer Freundin, die in seiner Nachbarschaft wohnt, und er habe sie befriedigt – eine sehr unglaubwürdige Lüge, die den Richter nicht überzeugte, der nicht zögerte, den Mann in Untersuchungshaft zu nehmen.

Die Ereignisse ereigneten sich vor zwei Wochen, als Alpha Omar Jallow, ein 31-jähriger Gambier, sich in das Haus seines Opfers, einer 95-jährigen Frau aus Figueres, schlich. Sobald er im Haus war, verging er sich sexuell an ihr, verletzte sie schwer und flüchtete dann. […]

https://www.fdesouche.com/2022/02/07/espagne-une-femme-de-95-ans-brutalement-violee-a-son-domicile-elle-a-du-etre-operee-aveux-dun-africain-interpelle/

“Pontanézen ist ein von Islamismus und Drogenhandel durchsetztes Viertel in Brest, eine nicht-französische Zone”

Die Szenen der Stadtguerilla der letzten Tage in Brest lassen die Gemüter nicht zur Ruhe kommen. Es stimmt, dass das Märchen vom “Zusammenleben”, das François Cuillandre, dem Bürgermeister der Stadt, und seinen Stellvertretern am Herzen liegt, ernsthaft in Frage gestellt wird.

Die Rassemblement National prangert ihrerseits das Chaos an, wie Renee THOMAÏDIS, Regionalrätin der Bretagne, schreibt:

“Diese Szenen, die an den Film “Bac Nord” erinnern, sind in Brest natürlich nicht neu. Überfälle und gewalttätige Diebstähle sind an der Tagesordnung, Kriegswaffen zirkulieren frei, und die Detonationen von Feuerwaffen überraschen niemanden mehr. Die ehrlichen Einwohner machen die Hölle durch, schleichen an den Hauswänden vorbei, richten ihr Leben und ihre Ausflüge nach den Immigrantenschlägern aus, die den Alltag vermiesen, die Hausflure besetzen und völlig ungestraft mit Drogen handeln. Die Bewohner haben nur einen Wunsch: zu fliehen”, heißt es in einer Erklärung der Organisation, in der sie den Bürgermeister der Stadt als Chef-Calimero bezeichnet: “Er ist seit über 20 Jahren sozialistischer Bürgermeister von Brest und fühlt sich für die Explosion der Gewalt absolut nicht verantwortlich, da er sich immer noch weigert, eine bewaffnete Stadtpolizei zu schaffen. François Cuillandre ist stolz auf die über 100 Millionen Euro, die in Pontanézen investiert wurden, vergisst aber, dass dieses Viertel durch seinen Immigrationismus und seine Ideologie des “Zusammenlebens” zu einer nicht-französischen Zone geworden ist, die vom radikalen Islam durchsetzt ist und in der er versucht, sich einen falschen sozialen Frieden zu erkaufen”.

Aber auch die Opposition in Brest wird nicht verschont:

“Die Reaktion von Bernadette Malgorn ist ebenso surreal! Sie wagt es, die Vogel-Strauß-Politik anzuprangern … aber muss man daran erinnern, dass sie Präfektin der Bretagne war? Muss man daran erinnern, dass sie Generalsekretärin des Innenministeriums war? Hat sie vergessen, dass sie eine Partei vertritt, die die legale und illegale Einwanderung nur noch verstärkt hat und gleichzeitig mehr als 13.000 Stellen bei Polizei und Gendarmerie gestrichen hat? Hat sie vergessen, dass Nicolas Sarkozy den Hochdruckreiniger versprach, der aber verpuffte? Was die LREM-Regierung betrifft, so entsendet sie in aller Eile einige vorübergehende Polizeiverstärkungen, ein echter Tropfen auf den heissen Stein… PS, LR, LREM: Brandstifter machen keine guten Feuerwehrleute.

Ich unterstütze die leidgeprüften Einwohner, die Polizei, die Feuerwehr und das Personal von Bibus, die an vorderster Front gegen das Gesindel kämpfen”.

Die Regionalrätin rief zu einem Aufbäumen bei den Wahlen auf:

“Es ist höchste Zeit, dass wir das Spiel beenden! Schluss mit der Einwanderung, der laxen Justiz und der Entschuldigungskultur, eine 180-Grad-Wende in der Strafrechtspolitik, Wiedereinführung der Mindeststrafen, Ausweisung ausländischer Straftäter, Streichung der Sozialhilfe für Eltern minderjähriger Straftäter, moralische und materielle Aufrüstung unserer Ordnungskräfte… Im April nächsten Jahres kann nur Marine Le Pen Emmanuel Macron schlagen und in Brest wie anderswo wieder für Sicherheit und Ruhe sorgen!”

Die Realität explodiert jeden Tag vor den Augen derer, die sie zu leugnen versuchten, insbesondere in der Bretagne; die Rückkehr auf den Boden der Tatsachen könnte in der Tat zu einer Herausforderung werden…

https://www.breizh-info.com/2022/01/27/178816/pontanezen-brest-pour-le-rn-ce-quartier-est-devenu-une-zone-de-non-france-par-limmigrationnisme-et-lideologie-du-vivre-ensemble-de-m-cuillandre/

Spanien: Linke Regierung verabschiedet „queeren Sexualkundeunterricht“ für Kleinkinder

Die „revolutionäre Regierung“ in Spanien hat neue Bildungsleitlinien verabschiedet, um die Entwicklung von Kindern im Alter von sechs Jahren zu beeinflussen. Man will künftig, dass Kinder schon im Alter von wenigen Jahren in eigenen „Bildungseinrichtungen“ unterrichtet werden, um „Sexualität zu erforschen“ und – wohlgemerkt – „Geschlecht zu konstruieren“. Diese Grundsätze sind in den Lehrplan für das Schuljahr 2022–2023 aufgenommen worden, berichtet die Tageszeitung El Mundo.
 

Die linke Regierung von Ministerpräsident Pedro Sanchez hat für das Schuljahr 2022–2023 einen polemischen Lehrplan für Kinder bis zu sechs Jahren verabschiedet, in dem von der „Erforschung der Sexualität“ und der „Konstruktion der Geschlechter“ die Rede ist, ohne dass die Familie erwähnt wird, berichtet die Tageszeitung „El Mundo“. Der Tageszeitung zufolge basiert das Programm auf der „Queer“-Theorie.

Es ist das erste Mal, dass der Staat die Erziehung der Kinder in einem so frühen Stadium regelt, obwohl der Inhalt des Programms vorerst „indikativ“ sein soll und für die autonomen Regionen nicht verpflichtend ist, so „El Mundo“.

In dem Dokument, das am Dienstag von der Zeitschrift veröffentlicht wurde, wird behauptet, dass die „Entdeckung der Sexualität“ im Alter von bis zu sechs Jahren stattfindet und „die Konstruktion des Geschlechts beginnt“. „In dieser Zeit ist es besonders wichtig, die Kinder in ihrer persönlichen Entwicklung zu begleiten, die affektiv-sexuelle Vielfalt zu respektieren und ihnen zu helfen, jegliche Diskriminierung zu erkennen und zu beseitigen“. – unterstreicht das Programm. Der Text enthält keinen Hinweis auf die Familie und erwähnt kaum die Rolle der Eltern oder Erziehungsberechtigten bei der Kindererziehung.

Laut „El Mundo“ basiert das Programm auf der „Queer“-Theorie, der zufolge das Geschlecht gesellschaftlich konstruiert und modelliert wird und nicht eine Frage der Biologie ist, die darauf beruht, als Junge oder Mädchen geboren zu werden.

Das Dokument betont die besondere Betreuung von Kindern, die sich nicht mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht identifizieren, und wertet die Religion ab.

In dem Text heißt es: „Die Interaktion mit einem Erwachsenen lenkt und prägt Jungen und Mädchen in hohem Maße, da Kinder dazu neigen, soziale Kommunikationsstrategien zu imitieren und zu replizieren (…) Es ist daher notwendig, die Mechanismen der impliziten Diskriminierung im schulischen Umfeld zu erkennen und zu beseitigen“.

„Kaum geben sie die Puppe auf, schon ist es notwendig, diejenigen zu unterstützen, die sich angeblich nicht mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht identifizieren“, kommentierte „El Espanol“. (am Dienstag). Die Tageszeitung erinnerte an einen Vortrag über Geschlechtsidentität, den eine Schule in Madrid organisiert hatte und nach dem ein 5‑jähriges Kind seine Mutter fragte: „Mama, bin ich ein Junge oder ein Mädchen?“

In Polen wollte Warschau in eine ähnliche Richtung gehen, wo Bürgermeister Rafał Trzaskowski die Bildungsrichtlinien der WHO übernahm. Diese Leitlinien gehen von der Sexualisierung von Kindern im Alter von einigen Jahren aus. Da es im polnischen Recht keine Rechtsgrundlage für solche Abweichungen gibt, haben die von Trzaskowski angenommenen WHO-Standards bisher keinerlei Auswirkungen auf die Arbeit der Schulen.

https://unser-mitteleuropa.com/spanien-linke-regierung-verabschiedet-queeren-sexualkundeunterricht-fuer-kleinkinder/

Statistik ist schonungslos: Je mehr geimpft wird, desto mehr Corona-Tote

Immer noch wird auf der offiziellen Internetseite des österreichischen Gesundheitsministeriums behauptet:

Die Corona-Schutzimpfung wirkt.

Nachdem mittlerweile allgemein bekannt ist, dass die Corona-Impfung nicht gegen Übertragung des Virus schützt, verlegte die schwarz-grüne Regierung die Frontlinie weiter nach hinten: Die Impfung schütze vor einem schweren Krankheitsverlauf und vor allem vor dem Tod.

Behauptung hält Überprüfung nicht Stand

Doch ist das wirklich so? Denn der Überprüfung anhand von offiziellen statistischen Daten halten diese Behauptungen nicht Stand.

Stellt man nämlich die Zahlen der Geimpften zu den Corona-Todesfällen in Beziehung, fällt auf: Je mehr geimpft wird, desto mehr Corona-Tote gibt es.

Vergleich für stark und weniger stark geimpfte Staaten

In Europa, wo das Gesundheitssystem einen guten Mindeststandard gewährleistet, haben etwa Portugal und Dänemark mit ihrer deutlich höheren Impfquote als Österreich und die Bundesrepublik Deutschland mehr Corona-Tote zu beklagen. Und zwar nicht in absoluten Zahlen, sondern berechnet pro Million Einwohner.

Erklärung für “hochwirksam” ausständig

Angesichts dieser Zahlen ist es geradezu skurril, dass das Gesundheitsministerium schreibt:

Die zugelassenen COVID-19-Impfstoffe sind sicher und hochwirksam.

Denn die Corona-Impfung dürfte eben nicht einmal Corona-Todesfälle vermeiden.

https://www.unzensuriert.at/content/142692-statistik-ist-schonungslos-je-mehr-geimpft-wird-desto-mehr-corona-tote/

BER – Der ewige Pannenflughafen

Gestern Abend landete ich wieder einmal in Berlin. Der Flug war pünktlich und ich fragte mich, ob das Aussteigen diesmal klappen würde. Bei den letzten Malen kam entweder der Bus nicht oder die Gangway konnte nicht angeschlossen werden, weil kein Personal da war. Jedes Mal warteten wir über eine halbe Stunde, bis wir endlich aussteigen konnten. Diesmal dauerte die Verzögerung eine Viertelstunde, weil die Türen zum Terminal nicht geöffnet werden konnten.

Nach mehr als fünf Stunden Flug suchte ich die erste erreichbare Toilette auf. Alle Kabinen waren besetzt. Ich entdeckte allerdings hinter der geöffneten Eingangstür noch eine Kabine, sie zu betreten war nur möglich, wenn man die Eingangstür schloss. Beim Rausgehen riskierte man, gegen die Eingangstür zu rammen, falls die gerade geöffnet wurde. Welcher TÜV hat so etwas abgenommen?

Von den beiden Waschbecken war eins außer Betrieb. Man musste Schlange stehen, um sich die Hände waschen zu können. Corona-Abstand zu halten, war unmöglich.

Es war Sonntag und schon nach 19 Uhr. Von den Gepäckbändern war nur eins in Betrieb. Vor uns wurden drei andere Flüge abgefertigt.

Als die Koffer unseres Fluges ausgeliefert wurden, hatten wir etwa eine halbe Stunde am Gepäckband verbracht. Allerdings erwartete mich eine böse Überraschung. Etliche Koffer waren nicht mitgekommen. Wir machten uns auf die Suche nach einer Gepäckermittlung. Die war schnell zu finden, allerdings unbesetzt. Ich hatte gerade noch einen Mitarbeiter den Tresen verlassen sehen, weil er ein Paar zu seinem Koffer führen wollte, der in den Tiefen des BER stecken geblieben war. Ich solle warten. Inzwischen trafen die anderen kofferlosen Passagiere unseres Fluges ein. Wir warteten mehr als eine Viertelstunde, ehe endlich drei Mitarbeiterinnen auftauchten, die offensichtlich benachrichtigt worden waren, dass es eine Gepäckpanne bei unserem Flug gegeben hatte.

Uns wurde sofort mitgeteilt, dass unsere Koffer am Mittwoch (also nach drei Tagen) ausgeliefert werden würden. Für mich war das nur ärgerlich, aber was tut eine spanische Mutter mit Kleinkind im kalten Berlin ohne warme Kleidung?

Wenigstens war ich die Erste, die ihre Verlustmeldung aufgeben konnte. Allerdings musste ich mit einem Blick auf den „Property Irregularity Report feststellen, dass meine Angaben falsch notiert worden waren. Aus Terracottarot wurde Pink und aus Hartschale „soft material“. Offenbar musste die Frau raten, was die Angaben in Englisch bedeuten könnten. Ich beschloss, nicht zu reklamieren, sondern das am nächsten Tag mit Baggage Claim von Eurowings per E-Mail richtig zu stellen.

Wenigstens fuhr der FEX fast pünktlich ab, nachdem alle Fahrgäste, die in Ostkreuz hätten aussteigen wollen, aufgefordert wurden, nicht einzusteigen, sondern den nächsten FEX auf einem anderen Bahnsteig zu nutzen.

Ich wollte nach Gesundbrunnen, wo der Zug wirklich hielt. Glück gehabt.

https://vera-lengsfeld.de/2022/02/07/ber-der-ewige-pannenflughafen/#more-6395

Schon wieder “Allahu Akbar” -Terror in Frankreich: Muslim greift wahllos Passanten mit einem Werkzeug an und verletzt diese

Eine mit einem Werkzeug bewaffnete Person griff am Samstagmorgen, den 5. Februar 2022, in der Rue Robert-Collet in Le Mans Passanten an und verletzte sie. Der Mann hielt einen Koran in der Hand und schrie “Allah akbar”. Anschließend betrat er das Geschäft La Foir’Fouille, bevor er von der Polizei festgenommen wurde.

(…) Ein Mann bedrohte und attackierte wahllos mehrere Passanten in der Rue Robert-Collet in Le Mans, in der Nähe des Einkaufszentrums Carrefour Centre Sud.

Mit einem Werkzeug (einem Schraubendreher) bewaffnet und mit einem Koran in der Hand schrie er mehrmals “Allah akbar” (Gott ist groß). Er verletzte drei Personen, jedoch nicht schwer, wie unsere Quellen berichten.

Anschließend betrat der Täter das Geschäft La Foir’Fouille. Die Polizei war schnell vor Ort und nahm ihn fest, was aufgrund des Widerstands des Angreifers schwierig war. Ouest-France

https://www.fdesouche.com/2022/02/06/le-mans-arme-dune-cle-a-molette-et-muni-dun-coran-un-homme-a-menace-agresse-et-blesse-plusieurs-passants-au-hasard-en-criant-allah-akbar/

Fall Faeser und Skandale bei den Linken: Niemals entschuldigen, niemals Reue zeigen, niemals nachgeben

Es ist eines von vielen Dingen, die die politische Linke den Rechts-Konservativen um Lichtjahre voraus hat: Man hält nach Außen hin zusammen und lässt nicht von seinen Prinzipien ab, so verwerflich sie auch sind und so tief die ideologischen Gräben innerhalb der Linken auch sein mögen. Der aktuelle Skandal rund um die deutsche SPD-Innenministerin Nancy Faeser ist das jüngste Beispiel dieser nach Außen gezeigten Mauer der „Solidarität“ und Beharrlichkeit.

Linke werden sich nie für ihre Ansichten entschuldigen

Über Faeser wurde nun der breiteren Öffentlichkeit bekannt, dass sie als bekennende „Antifaschistin“ natürlich auch Agitation in diesem Bereich betreiben hat. Die Junge Freiheit berichtete als erste über einen Beitrag der SPD-Politikerin in ihrer damaligen Funktion als Partechefin in Hessen in einer verfassungsfeindlichen, linksextremistischen Zeitschrift namens „antifa der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA)“. Laut Einschätzung diverser deutscher Verfassungdienste kooperiere die Vereinigung jedoch offen mit Lenksextremisten. Zudem vertrete die „VVN-BdA einen Antifaschismus, der letztlich sogar die parlamentarische Demokratie als faschistisch betrachte und deshalb bekämpfe“. Sogar ein Unvereinbarkeitsbeschluss der SPD besteht seit 60 Jahren in Zusammenhang mit der Vereinigung, die immer wieder betont, aus „demokratischen Nazi-Regime-Überlebenden“ zu bestehen.

Ein solcher Skandal hätte im rechten/konservativen Lager in der Position Faesers mit Sichehrheit zu einem Rücktritt geführt, alleine schon weil es mittlerweile unter rechts-konservativen politischen Kräften in Europa Usus ist, dem medialen und zivilgesellschaftlich von der linken politischen Seite angestachtelten Lynchmob bei jeder Kleinigkeit nachzugeben. Das Wegducken, reuig Entschuldigen, Verleugnen und Distanzieren ist fast schon ein DNA-Merkmal rechter Politik geworden. Natürlich hat man eine breite Medienfront gegen sich, jedoch ist diese nur so stark, wie man sie stark werden lässt. Dabei wäre es so einfach, wie die Linke immer wieder zeigt. Entweder man sitzt den Skandal einfach aus, oder man geht in die Gegenoffensive, wie nun SPD-Innenministerin Faeser zeigt.

Statt Entschuldigung wird der Skandal umgedeutet

Statt sich zu entschuldigen, macht Innenministerin Faeser aus der breiten und durchaus lauten Kritik an ihrer Verbrüderung mit Linksextremisten nämlich gleich wieder eine angebliche konservative Verschwörung. Es seien die „üblichen Kräfte“, die ihre gutgemeintes und moralisch fehlerfreies Verhalten in ein schlechtes Licht rücken wollen. So schrieb Faeser auf Twitter unverblümt:

„Die von der „Jungen Freiheit“, der AfD und anschließend der BILD-Zeitung und CDU-Abgeordneten erhobenen Vorwürfe sind durchschaubar. Ich habe immer klare Kante gegen Rechtsextremismus und alle Feinde der offenen Gesellschaft gezeigt – und werde das auch weiterhin tun.“

Und das von einer Bundesinnenministerin, die noch vor einem halben Jahr einen Gastbeitrag für ein Linksextremisten-Blatt geschrieben hat und als eine ihrer ersten Ankündigungen als Innenministerin drohte, alle „Verfassungsfeinde“ aus öffentlichen Ämtern zu säubern. Das kann sich sehen lassen. 

Doch Faeser weiß, dass sie gar nicht von ihrer Position abrücken oder gar den kleinsten Anflug von Reue zeigen muss. Denn das linke Establishment, über alle politischen Grenzen hinweg und bis hinunter zur Zivilgesellschaft, steht seinen Genossen stramm zur Seite, erneut anders als im Falle des rechten Lagers, wo der Konkurrenzgedanke sowie die Abgrenzungs,- und Relativierungshysterie untereinander oftmals jegliche erfolgreiche Kooperation im Keim erstickt.

Da gibt es solidarische Parteieintritte von Linken in die SPD, da werden Linkexextremismus und die VVN-BdA refelxartig verteidigt und in den Himmel gelobt, da wird kritisiert, dass man eine Vereinigung von „Holocaust-Überlebenden“ überhaupt kritisch betrachtet und da werden sofort Relativierungen und Gegenbeispiele von „rechtem Terror“ hinzugezogen, um auch nur den kleinsten Anflug eines Skandal-Sturms zu ersticken. Dass es zudem Fotomaterial von Faeser mit Linksextremisten der Antifa gibt, wo diese sich mit ihr „Verschwestern“, ist dabei fast schon ein unwichtiges Detail am Rande, da es für linke Politiker mittlerweile zum guten Ton gehört. 

https://unser-mitteleuropa.com/fall-faeser-und-skandale-bei-den-linken-niemals-entschuldigen-niemals-reue-zeigen-niemals-nachgeben/