Die islamistische Website “Dômes et Minarets” greift eine feministische Zeichnung auf, die verkündet, dass der Hidjab eine Wahl sei: Empört antworten die muslimischen Leser, und stellen klar dass es sich um eine religiöse Pflicht handele

Die Reaktionen:

https://www.fdesouche.com/2022/02/10/le-site-islamiste-domes-et-minarets-reprend-un-dessin-feministe-proclamant-que-le-hidjab-est-un-choix-outres-ses-lecteurs-lui-repondent-que-cest-une-obligation-religieuse/

Die EU lässt auf einem Poster über eine Konferenz eine verschleierte Frau zeigen, zeigt aber keine Kippa und kein christliches Symbol

In seinem Leitartikel von Donnerstag, dem 10. Februar, befasst sich Paul Sugy, Journalist bei Le Figaro, mit der Eröffnung der Konferenz über die Zukunft Europas, bei der ein Poster, das eine verschleierte Frau zeigt, für Kontroversen sorgt.

Das Poster für die Konferenz über die Zukunft Europas, die vom 11. bis 13. Februar stattfindet und gemeinsam von den drei EU-Institutionen organisiert wird, ist Teil einer Reihe von 17 Bildern, die von der EU zur Illustration und Werbung für die Veranstaltung erstellt wurden. Ich gebe zu, dass ich bereits ein erstes Unbehagen angesichts dieser Art von Kampagnen verspüre: 17 Plakate insgesamt, auf denen also gleichzeitig Alte, Junge, Männer, Frauen… zu sehen sind.

Die politische Repräsentation unterwirft sich jeden Tag mehr und mehr dem Gebot der Gleichmacherei. Wird es dieser Logik folgend eines Tages 450 Millionen Plakate brauchen, damit jeder sicher sein kann, dass er sich mit dieser Werbekampagne perfekt identifizieren kann?

Überraschenderweise ist sie die einzige Person, die mit einem sichtbaren religiösen Zeichen behaftet ist. Nirgendwo gibt es eine Kippa oder eine Taufmedaille.

Was ist die Botschaft? Wenn man eine von mehreren Religionen hervorheben müsste, warum dann den Islam, der in der EU eine sehr kleine Minderheit ist?

Europa ist eine Zivilisation, die im christlichen Glauben verwurzelt ist, anstatt eine supranationale politische Organisation zu sein. Oder wenn die Botschaft lautet, dass das Kopftuch ein “Mode”-Accessoire wie jedes andere ist, dann sei eines klargestellt: Die Urheber der Kampagne machen sich zu Komplizen eines islamistischen Propagandadiskurses, dem gegenüber man sich mehr Gegenwehr von Seiten der EU wünschen würde.

Schließlich kommt die “Zukunft” in vielen islamischen Ländern nach und nach dank des Kampfes tausender mutiger Frauen, die ihre Sicherheit riskieren, indem sie sich von diesem Schleier befreien. Genau diesen Schleier hebt die EU hervor, wenn sie über die Zukunft nachdenken will. Was für ein Zeichen.

Unter dem Vorwand, gegen die Diskriminierung von Muslimen zu kämpfen, nutzen Verbände die Intransparenz und Nachgiebigkeit der EU-Institutionen aus, um Subventionen zu kassieren oder die EU-Politik zu beeinflussen.

https://www.cnews.fr/france/2022-02-10/ledito-de-paul-sugy-leurope-relais-de-la-propagande-islamiste-1181110

https://lesobservateurs.ch/2022/02/10/ledito-de-paul-sugy-leurope-relais-de-la-propagande-islamiste/

Corona: Österreichische Behörden „zittern“ vor „Freiheits-Konvoi“

Einen Tag vor dem „Freiheits-Konvoi“, der morgen, Freitag, auf Wien zurollt, liegen bei den Behörden die Nerven blank. Die Polizei hat den Ort, wo sich die Fahrzeuge sammeln, kurzerhand in die Prater Hauptallee verbannt, der angemeldete „Nacht-Korso“ steht vermutlich vor der Absage.

Sammelpunkt auf der Prater Hauptallee

Stand Donnerstag Vormittag: Sammelpunkt der Fahrzeuge ist um 12.00 Uhr auf der Prater Hauptallee, ab 16.00 Uhr fährt der Konvoi dann den Ring entlang wieder zurück zum Praterstern. Weil in der Prater Hauptallee aber nur eine Fahrzeug-Höhe von maximal 3,8 Metern zugelassen ist und Lkw bis zu vier Meter Höhe aufweisen, soll der Sammelpunkt für diese noch gesondert bekanntgegeben werden. Aktuell informiert werden die Teilnehmer über den Telegram-Kanal.

“Alles getan, um Verkehrs-Chaos zu minimieren”

Das ursprüngliche Verkehrskonzept von einem der Organisatoren, Aram Lemmerer, der die gute Gesprächsbasis mit der Landespolizeidirektion Wien herausstrich, wäre von den Behörden nicht akzeptiert worden. Gegenüber unzensuriert sagte Lemmerer:

Von meiner Seite habe ich wirklich alles getan, um das Verkehrs-Chaos in Wien auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. Wir haben Tag und Nacht an einem Verkehrskonzept gearbeitet, das aber schließlich keine Zustimmung bekam.

Lkw, Kräne und Bagger im Konvoi

Wie berichtet, werden morgen, Freitag, in Wien tausende Fahrzeuge, darunter Lkw, Kräne, Bagger, Motor- und Fahrräder, den „Freiheits-Konvoi“ bilden. Sinn der Aktion: Rücktrittsforderung an die Regierung und Aufhebung aller Corona-Maßnahmen.

Leitfahrzeuge sammeln Teilnehmer ein

Von Westen (A1), Süden (A2) und Osten (A4) startet 50 Kilometer vor Wien ein Leitfahrzeug, um die teilnehmenden Fahrzeuge, die bei Tankstellen oder Autobahnraststätten parken, einzusammeln. Von Norden soll ein Traktor-Konvoi über die Praterstraße zum Ring fahren.

Folgende Treffpunkte am 11. Februar haben sich bisher ergeben:

– Mistelbach, Shell-Tankstelle bei Auffahrt Schrick auf A5
– A22, Stockerau, Kaiserrast
– A2, Rastplatz Leobersdorf
– St. Pölten, Parkplatz ehemalige Kaserene
– S1, Rastplatz Deutsch Wagram
– S5, Rastplatz Grafenwörth
– Tulln, Parkplatz Garten Tulln
– Gänserndorf, bei der Jet-Tankstelle
– Fischamend, Parkplatz Auffahrt zur A4
– Hollabrunn: Bitte PN an Pia Simons
– Schwechat: hinter dem Obi, alte B9

Deutsch Wagram und Schwechat 14.00 Uhr, alle anderen 13.00 Uhr. Die Uhrzeiten sind derzeit noch Richtzeiten!

Termin nicht zufällig gewählt

Dass der „Freiheits-Konvoi“ ausgerechnet am 11. Februar stattfindet, ist kein Zufall. Man habe diesen Termin gewählt, weil es dann nur noch wenige Tage bis zum 18. Februar wären, den der Verfassungsgerichtshof (VfGH) dem grünen Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein als Frist gegeben hat, um endlich Zahlen und Fakten bezüglich der Corona-Maßnahmen zu liefern, sagte Lemmerer.

https://www.unzensuriert.at/content/142868-freiheits-konvoi-organisator-die-nerven-bei-den-behoerden-liegen-blank/

Klartext im spanischen Parlament: Impfungen helfen nicht gegen Omikron

Während in Deutschland immer noch an einer allgemeinen Impfpflicht herumgebastelt wird und vor allem die Impfung von Kindern und Jugendlichen vorangetrieben wird, gehen andere Länder längst auf Distanz zu Impfungen. Zum Beispiel Spanien, dem man gewiss keine Corona-Leugnung vorwerfen kann, denn die Maßnahmen waren zeitweilig viel einschneidender als in Deutschland. Im Unterschied zu unseren Politikern sind die spanischen Parlamentarier aber offensichtlich bereit, auch Experten zuzuhören, die ihnen nicht nach dem Mund reden.

Am 7. Februar trat Dr. Joan-Ramon Laporte Roselló, einer der führenden spanischen Experten für die Überwachung der Sicherheit von Arzneimitteln auf unerwünschte Nebenwirkungen, vor dem Parlament auf. Seine Ausführungen enthielten folgende Kernsätze:

  1. Die Impfstoffe gegen Corona sind keine wirklichen Vakzine. sie sind „pharmakologische Behandlungen“ und „ein beispielloses pharmazeutisches Experiment“.
  2. Es gibt keinerlei Daten, dass Impfungen Leben gegen Omikron retten. Die Impfstoffe haben ernste Nebenwirkungen, die verschwiegen wurden und werden.
  3. Pharmaunternehmen haben Betrug bei den klinischen Versuchen verübt. Diese Versuche haben keinen Beweis erbracht, dass die Vakzine Leben retten.
  4. Covid-Pässe sind nutzlos, weil die Impfungen nicht vor der Übertragung des Virus schützen. Sie haben vielleicht sogar dazu beigetragen, die Übertragungsrate zu erhöhen.
  5. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass Vakzine Leben retten. Dritte und vierte Dosen sind nicht zu rechtfertigen. Ganz klar sind sie für Kinder und Jugendliche nicht gerechtfertigt.

Zu ähnlichen Schlussfolgerungen kamen die Experten David Georgiu, Prof. Christian Peronnes, Anne Marie Yim und Dr. Benoit Ochs am 12. Januar bei einer Anhörung vor dem luxemburgischen Parlament. Die Experten sprachen sich insbesondere gegen eine Impfung von Kindern und Jugendlichen aus.

Wann hören unsere Politiker endlich die Signale und wann sind sie bereit, auch Wissenschaftler anzuhören, die zu unabhängigen Ergebnissen kommen?

Quellen:

twitter.com/ChGefaell

twitter.com/WashupCyclone/status/1482903935111286788

https://vera-lengsfeld.de/2022/02/10/klartext-im-spanischen-parlament-impfungen-helfen-nicht-gegen-omikron/

Französische Präsidentschaftswahlen 2022: Zemmour will ” kathedralenartige Moscheen” verbieten, damit “Frankreich ein Land der Kirchen bleibt”

Rund 20 französische Bürger nahmen am Mittwoch, den 9. Februar, an der zweiten Folge von “La France dans les yeux” auf der Bühne von BFM TV teil. Éric Zemmour wurde zu seinem Programm, aber auch zu aktuellen Themen befragt und beantwortete ihre Fragen sowie die von Bruce Toussaint. Gegenüber Karim, einem Franzosen muslimischen Glaubens, verteidigte der Präsidentschaftskandidat der Partei Reconquête! die Idee, dass das Land “aus kulturellen Gründen” eher Kirchen als Moscheen beherbergen sollte. Der Autor von La France n’a pas dit son dernier mot (Frankreich hat sein letztes Wort noch nicht gesprochen) erklärte außerdem, dass er beabsichtige, ” kathedralenartige Moscheen ” zu verbieten, damit ” Frankreich eine Landschaft von Kirchen ” bleibe, falls er zum Präsidenten gewählt werde.

“In Frankreich möchte ich nicht die Stimme des Muezzins hören”, sagte Zemmour, bevor er den Bau von kathedralenartigen Moscheen ablehnte, da diese seiner Meinung nach zu groß seien, wie der Nachrichtensender berichtete. Außerdem urteilte er, dass für “einige Muslime” große Moscheen “die Eroberung eines französischen Territoriums” bedeuteten. Er fuhr fort: “Die Muslime werden selbstverständlich in die Moschee gehen können.” In diesem Zusammenhang verwies er auf “diskretere” Bauten.

An demselben Abend wurde der ehemalige Journalist des Figaro auch zur Migrationsfrage befragt. Er versprach einem Mann, der ihn dazu aufforderte, an den europäischen Grenzen “Grenzschutzbeamte” einzusetzen, “Es ist geplant, wir werden die Mittel einsetzen”. Im Anschluss an diese Aussage teilte Éric Zemmour mit, dass er “die Idee, Mauern an den Grenzen der Europäischen Union zu errichten, unterstützen würde”, und lobte die verschiedenen Initiativen, die von einer Reihe von Ländern wie Ungarn ergriffen wurden. Er sagte, dass diese Initiativen “die europäische Zivilisation verteidigen”, aber von anderen Staaten wie Frankreich oder Deutschland abgelehnt werden. Er schloss mit den Worten: “Ich werde die Mehrheit in Europa für die Festungsmauer gewinnen!”.

https://www.valeursactuelles.com/politique/presidentielle-2022-zemmour-veut-interdire-les-mosquees-cathedrales-pour-que-la-france-reste-un-paysage-deglises/

Frankreich: Ein Geschichtslehrer, der Zemmour gegenüber nicht zögerte, die Enthauptung von Samuel Paty zu relativieren, indem er sich auf… Katholiken im Jahr 1909 bezog

Franck Collard: “Soll die Geschichte von Jeanne d’Arc noch gelehrt werden, wenn es dieses Vorpreschen des Front National gibt?”

(…)

Später gibt es die nachdrücklichen Huldigungen der extremen Rechten an Jeanne d’Arc, vor allem mit Jean-Marie Le Pen. “Man kann sagen, dass Jeanne d’Arc eine lästige Figur der Geschichte ist, die einigen Geschichtslehrern oder Lehrbuchgestaltern Probleme bereitet. Denn soll man Jeanne d’Arc noch unterrichten, wenn es dieses Vorpreschen des Front National gibt?”, fragt sich Franck Collard.RTBF.be

https://www.fdesouche.com/2022/02/10/lafrancedanslesyeux-face-a-zemmour-un-professeur-dhistoire-qui-navait-pas-hesite-a-relativiser-la-decapitation-de-samuel-paty-en-ciblant-des-catholiques-en-1909/

Wird über nationalen Verfassungen stehen: WHO etabliert globales Abkommen zur „Pandemievorsorge“!

So sehr das Ende der Corona-Beschränkungen in vielen Ländern auch zu begrüßen ist, man sollte sich nicht von der Tatsache täuschen lassen, dass im Hintergrund weiter an einem globalen Umbau nach den Vorgaben des „Great Reset“ gebaut wird. Und das auf Hochtouren.

Bedrohliches Abkommen für „Pandemieprävention“

Denn das nun offensichtliche Scheitern der Covid-Maßnahmen, samt dem Zurückrudern und Kleinbeigeben von Politik und Medien, war offenbar Teil des Plans. Die WHO nutzt nun diese allgemeine Ablenkung, um die Mitgliedstaaten zur Unterzeichnung eines neuen Abkommens über die weltweite Pandemievorsorge“ zu bewegen, das im Grunde genommen der WHO die Macht in allen medizinischen und klimatischen Notfällen überträgt!

„[…] a convention, agreement or other international instrument under the Constitution of the World Health Organization to strengthen pandemic prevention, preparedness and response. […]“

Der neue, im Dezember 2021 päsentierte, Vertrag, der einen ursprünglichen Vertrag von 2005 erweitert, bedeutet, wenn er von den Mitgliedstaaten angenommen wird, dass die Verfassung der WHO (gemäß Artikel 9) bei Naturkatastrophen oder Pandemien Vorrang vor der Verfassung der einzelnen Länder hat. Dafür will man in Europa vor allem die EU zur Implementierung in den Mitgliedsstaaten gewinnen.

WHO wird künftig diktieren, nicht empfehlen

Mit anderen Worten: Die WHO wird künftig diktieren, nicht nur empfehlen.

Von Seiten der WHO wurde nun bereits ein zwischenstaatliches Verhandlungsgremium konstituiert, das seine erste Sitzung am 1. März 2022 abhält („zur Vereinbarung von Arbeitsweisen und Zeitplänen“) und seine zweite am 1. August 2022 (um „Fortschritte bei einem Arbeitsentwurf“ zu erörtern). Anschließend wird sie der 76. Weltgesundheitsversammlung im Jahr 2023 einen Fortschrittsbericht vorlegen, mit dem Ziel, das „Instrument“ bis 2024 zu verabschieden.

Das Instrument soll:

  • ein stärkeres, nachhaltiges und langfristiges politisches Engagement auf der Ebene der weltweiten Staats- und Regierungschefs sicherstellen 
  • klare Prozesse und Aufgaben definieren 
  • Verbesserung der langfristigen Unterstützung des öffentlichen und privaten Sektors auf allen Ebenen 
  • Förderung der Integration von Gesundheitsfragen in alle relevanten Politikbereichen sicherstellen

Die Schweizer Wissenschaftlerin Dr. Astrid Stuckelberger, die seit 20 Jahren für die WHO arbeitet, warnt genau davor. Sie meint, dass jedes Land einen öffentlichen Protestbrief an die WHO schicken sollte, in dem es heißt, dass es inakzeptabel ist, dass die Unterschrift des Gesundheitsministers eines Landes ohne Referendum über das Schicksal von Millionen von Menschen entscheidet.

Dr. Stuckelberger teilte mit, dass bisher nur Russland ein solches Einspruchsschreiben geschickt hat.

Abschließend sei noch die gemeinsame Erkärung von Führern aus der ganzen Welt gemeinsam mit dem Präsidenten des Europäischen Rates, Charles Michel, und dem Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation, Dr. Tedros Adhanom, zur Covi-19-Pandemie zitiert:

„Es wird andere Pandemien und andere große gesundheitliche Notfälle geben. Die Frage ist nicht ob, sondern wann. Gemeinsam müssen wir besser darauf vorbereitet sein, Pandemien auf hochkoordinierte Weise vorherzusagen, zu verhindern, zu erkennen, zu bewerten und wirksam darauf zu reagieren. Zu diesem Zweck glauben wir, dass die Nationen gemeinsam auf einen neuen internationalen Vertrag zur Vorbereitung und Reaktion auf Pandemien hinarbeiten sollten.“

https://unser-mitteleuropa.com/wird-ueber-nationalen-verfassungen-stehen-who-etabliert-globales-abkommen-zur-pandemievorsorge/

Impfen als Racheakt ? Die Sozialmoral des Hendrik Wüst

Hendrik Wüst, Volljurist und “christlich-sozialer” Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, hat sich bei Anne Will die Corona-Maske vom Gesicht gerissen: “Wir lassen das nicht zu, dass Menschen ihre individuelle Freiheit über die Freiheit der gesamten Gesellschaft stellen.” Damit stellt er klar, dass für ihn die kollektivistische Freiheit der Allgemeinheit wichtiger sei, als die grundgesetzlich garantierte individuelle Freiheit. Eine Einstellung, die eine absolut totalitäre, wenn nicht faschistische Gesinnung zeigt. Wenn Sie auch nur einen Hauch von naturwissenschaftlicher und biochemischer Anfangsbildung besäßen, lieber Herr Wüst, hätten Sie schon lange darüber nachgedacht, ob diese Kombination aus HIV-angereichertem wuhanschem Spike-Protein und der gentechnisch modifizierten Biontech-Pfizer “Spikung” ein potentielles Todesrisiko darstellt. Die inzwischen – neben den Rechtsvorschriften – vorliegenden Daten bestätigen ganz klar, dass eine Zwangsimpfung mit diesem gentechnischen Produkt das Risiko eines Todes beinhaltet, Herr Wüst.

Ihre Aussage: “Impfzwang für Ungeimpfte dient der Genugtuung der Geimpften” ist historisch nahezu unvergleichlich und gesellschaftspolitisch sowie medizinisch infam! Es wäre interessant zu wissen, ob es Ihnen wirklich um die Genugtuung der belogenen Geimpften geht, oder ob sie noch immer der Lüge anhängen “Die Impfung ist sicher und schützt”? Sind Sie bereit, Körperverletzung bis hin zum Tod als Lastenausgleich für betrogene Geimpfte hinzunehmen? Herr Wüst, Ihre Sozialmoral ist geeignet, einem auf sozialen Ausgleich bedachten Bürger den Magen umzudrehen! Was wollen Sie eigentlich in diesem Amt, welches Sie besetzen, noch für die Bürger unseres Landes tun? DasAufrechterhalten des verlogenen Narrativs der “sicheren” und “schützenden” Impfung ist Ihnen offenbar wichtiger, als der Schutz der Bevölkerung vor Tod, Herzversagen, Schlaganfall, Hepatitis und vielen sonstigen schrecklichen Nebenwirkungen.

Es ist mehr als widerwärtig, wenn eine Führungsperson einer christlichen Partei für eine Impfung wirbt, die zur Depopularisation besser geeignet ist, als zum Schutz der Bevölkerung. Politische Handlungsmotive wie Demütigung Unschuldiger und Rache an Andersdenkenden sind dringende Rücktrittsmotive, Herr Wüst! Eine Überprüfung der strafrechtlichen Relevanz Ihrer Äußerungen wird erfolgen!