Macron, die Versuchung der Verrottung

Nichts ist gefährlicher als eine Macht, die auf der Kippe steht. Angesichts eines ungewissen Wahltermins, der sogar sehr ungünstig prognostiziert wird, könnte Emmanuel Macron versucht sein, alles auf eine Karte zu setzen und zu versuchen, von einer außergewöhnlichen Situation zu profitieren. Die Angst schließt die Wähler enger um die Macht. Unruhen vor dem ersten Wahlgang könnten zu einer legitimistischen Stimmabgabe führen. Eine Wahlflut zugunsten des Retters „Macron“, ähnlich wie bei den Parlamentswahlen im Juni 1968. De Gaulle hatte sich gegen die Unruhestifter behauptet. Die Wählerschaft hatte es ihm mit einer unverhofften Mehrheit gedankt.

Macron hat bereits einen Schritt in Richtung Verrohung getan, indem er die Nicht-Impfenden beschimpfte. Er hat das rote Tuch geschwungen, indem er offen seine Absicht erklärte, „sie zu ärgern“. Er versprach, ihnen das Leben zur Hölle zu machen… Ein merkwürdiges provokatives Verhalten für einen Wahlkandidaten! Es ist eine Art und Weise, sich eine große Anhängerschaft unter den Geimpften zu sichern und zu festigen. Die Inhaber eines Impfpasses würden über 90 Prozent der Wählerschaft ausmachen. Und eine Möglichkeit, die 10 % Widerständler zu verärgern, eine Minderheit, die ohnehin nicht für ihn stimmen wird. Im Zuge der Gelbwestenrevolte hat er überprüft, dass er durch ein hartes Durchgreifen an Popularität gewinnt. Heute sind die Zutaten vorhanden, um Störungen der öffentlichen Ordnung zu provozieren, von denen er sich einen Vorteil erhoffen kann. Die Versuchung muss groß sein, die „Freiheitskonvois“ zu instrumentalisieren…

Judokas nutzen die Stärke ihres Gegners, um ihn zu Fall zu bringen. In diesem Fall könnten wir Zeuge eines solchen Manövers werden. Diese Konvois der Freiheit sind eine Gelegenheit für Unruhen, die es zu unterdrücken gilt, ein Schussfenster für Macron. Vergessen wir nicht: Er verfügt über die Polizei, die Geheimdienste und indirekt sogar über die Antifa, um schöne Krawalle und Provokationen zu organisieren. Mit Didier Lallement hat er einen erstklassigen Vollstrecker. Die entschlossensten Gegner Macrons könnten mit ihrem Gewissen die Wiederwahl des katastrophalsten Präsidenten, den Frankreich je erlebt hat, sicherstellen, indem sie in die Falle gewalttätiger Ereignisse tappen, wie die, die die Gelbwesten am Arc de Triomphe passenderweise in Misskredit brachten. Und die das Image des Präsidenten aufpolierten.

Die Macronie ist am Abgrund, sie ist gefährlich.

François Jay

https://www.bvoltaire.fr/macron-la-tentation-du-pourrissement/ / https://unser-mitteleuropa.com/macron-die-versuchung-der-verrottung/

Lehrerin in Wien: „Lasst euch nicht impfen und verreckt’s daham“

Schon wieder ein „Sprechdurchfall“ einer Lehrerin, diesmal im Bundesrealgymnasium Radetzkystraße im 3. Wiener Gemeindebezirk. Sie meinte Richtung Schüler, die sich nicht impfen lassen wollen:

Ich wünsche den Leuten, die sich nicht impfen lassen, was mein Vorschlag wäre: Wer sich nicht impfen lassen will, soll unterschreiben: Ich verzichte auf jegliche ärztliche Behandlung, werde mich nicht ins Spital begeben. …Und verreckt’s daham!

Diese Aussage der Lehrerin wurde von einem Schüler geheim aufgenommen und in den Sozialen Medien verbreitet, wo Rekordzugriffe erreicht wurden. Schul-Insider berichten, dass wegen der „Verletzung der Persönlichkeitsrechte“ Schülern nun mit der Polizei gedroht werde.

Direktor: “Schüler haben gegen die Datenschutz-Grundverordnung verstoßen”

Der Direktor des Gymnasiums, Robert Etlinger, bestätigte gegenüber unzensuriert, dass es diese Aufnahme gäbe und dass sie aus der Schule stamme. Die Aufnahmen, so der Direktor, seien illegal entstanden, der Schüler, der das gemacht hat, habe somit gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verstoßen. Den Schülern wäre klargemacht worden, dass dies bis zur Anzeige bei der Polizei führen könne und dass dieses Vergehen keine Kleinigkeit wäre.

Aussage aus dem Zusammenhang gerissen

Das Gymnasium selbst könne keine Anzeige machen, das müsste die betroffene Lehrerin machen, sagte der Direktor. Ob sie es tun werde, wisse er nicht. Weiters meinte er:

Die Bemerkung der Lehrerin wurde zudem aus dem Zusammenhang gerissen, auf der Audiodatei klingt das jetzt grauslicher, als es in Wirklichkeit ist. Sie wurde von den Schülern um ihre Meinung zur Schutzimpfung befragt.

“Der Ton ist rauher geworden”

Auf die Frage, ob er als Direktor mit der Lehrerin sprechen werde, die hier eine – gelinde ausgedrückt – unübliche Ausdrucksweise verwendete, sagte Etlinger:

Schauen Sie, der Ton ist allgemein rauher geworden. Bei Schülern und bei Lehrern. Die Toleranzschwelle nimmt in dieser schwierigen Zeit ab. Die Ausdrucksweise ist natürlich nicht in Ordnung – ich werde mit ihr diesbezüglich ein Gespräch führen. Konsequenzen gibt es keine.

Greift der Bildungsminister ein?

Hier dürfte das letzte Wort vielleicht noch nicht gesprochen sein, denn bei einer anderen Wiener Wut-Lehrerin, die Andersdenkenden sogar den Tod wünschte, gab es dienstrechtliche Konsequenzen, wie Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) auf eine parlamentarische Anfrage des FPÖ-Bildungssprechers Hermann Brückl mitteilte. Unzensuriert berichtete. Die soziopathische Wiener Lehrerin sagte allen Ernstes:

Und die Arschlöcher, die da demonstrieren gehen, sollen sich anstecken und sollen sterben gehen. Das ist wirklich ein Wahnsinn. Ich habe kein Verständnis mehr für Demonstrierende, die da umadum rennen und auf ihre Freiheit pochen.

Schritte gemäß dienstrechtlichen Bestimmungen gesetzt

Polaschek berichtete zu diesem „Sprechdurchfall“, der übrigens von Schülern auch geheim aufgezeichnet wurde, Folgendes:

Das Erstgespräch wurde mit dem Schulleiter am 29. November 2021 geführt. Auf Grund des Anlassfalles hat ein weiteres Gespräch bei der Bildungsdirektion für Wien stattgefunden. In diesem Zusammenhang wurden auch Schritte gemäß den dienstrechtlichen Bestimmungen gesetzt. Von näheren Ausführungen dazu wird abgesehen, um schutzwürdige Persönlichkeitsrechte der Betroffenen zu wahren.

https://www.unzensuriert.at/content/143182-lehrerin-in-wien-lasst-euch-nicht-impfen-und-verreckts-daham/

Frankreich: Algerier nach übergriff auf 14-jähriges Mädchen festgenommen

Nach unseren Informationen wurde ein minderjähriges Mädchen am Montagabend gegen 19 Uhr in einem Zug, der aus Paris-Bercy kam und im Bahnhof Lyon Part-Dieu ankam, Opfer eines sexuellen Übergriffs. Der Vater des Opfers, der es abholen wollte, stoppte den Übergriff unter noch zu klärenden Umständen.

Der mutmaßliche Täter, ein algerischer Staatsangehöriger, der angab, keinen festen Wohnsitz zu haben, wurde von schnell herbeigerufenen Beamten der Bahnsicherheit festgenommen. Die Beamten begleiteten die Jugendliche, die laut einer Quelle etwa 15 Jahre alt war, zu einer Polizeistation. Lyon Mag

https://www.fdesouche.com/2022/02/15/lyon-une-adolescente-de-15-ans-agressee-sexuellement-dans-le-train-par-un-algerien-le-pere-de-la-victime-est-intervenu-pour-secourir-sa-fille/

Frankreich: Tunesier wegen sexuellen Missbrauchs von zwei minderjährigen Mädchen angeklagt

Ein 53-jähriger Tunesier wurde wegen eines sexuellen Übergriffs auf ein achtjähriges Mädchen und einer versuchten Berührung eines 14-jährigen Mädchens zu einem Jahr Gefängnis ohne Bewährung verurteilt.
Er war an diesem 31. August 2020 in einem Dorf im Nord Béarn zu einer Geburtstagsfeier eingeladen. Er steht am Montag wegen eines versuchten sexuellen Übergriffs auf die 14-jährige Tochter seiner Gastgeber, aber auch wegen Berührungen eines 8-jährigen Mädchens vor Gericht, während ihre Eltern das Mädchen heim nach Pau brachten.
” Ich glaube, das ist unmöglich. Ich habe nichts getan, Frau Richterin, ich schwöre es”. Dies sind praktisch die einzigen Aussagen des 53-jährigen Karim Zouaoui im Zeugenstand des Gerichts. Er bestreitet angesichts der Aussagen der beiden Mädchen…

https://www.fdesouche.com/2022/02/15/lyon-une-adolescente-de-15-ans-agressee-sexuellement-dans-le-train-par-un-algerien-le-pere-de-la-victime-est-intervenu-pour-secourir-sa-fille/

Ehemaliger Ditib-Vorsitzender wegen Verhetzung verurteilt

Der langjährige Göttinger Ditib-Chef galt als Vertreter des interreligiösen Dialogs. In sozialen Medien gab er sich deutlich anders zu erkennen.

Zehn Monate Haft wegen Verhetzung und Billigung von Straftaten: So lautet das Urteil des Amtsgerichts gegen Mustafa Keskin, den ehemaligen Vorsitzenden der Ditib Göttingen. Ditib, die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e. V., ist der größte islamisch-sunnitische Verein Deutschlands, zu dem landesweit über 900 Moscheen gehören.

Als örtlicher Ditib-Vorsitzender hatte sich Keskin den Ruf eines Proponenten des interreligiösen Dialogs mit Christen und Juden gemacht. So war er im November 2019 Mitunterzeichner einer »Gemeinsamen Erklärung für Frieden und gegenseitigen Respekt und gegen Antisemitismus, Islamfeindlichkeit, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus«. Darin war zu lesen:

»Bei uns haben Verunglimpfungen keinen Platz. Wir verstehen Vielfalt als Chance und plädieren für einen achtsamen und offenen Umgang in der gesellschaftlichen Debatte um religiöse und kulturelle Pluralität.«

Umso größer war die Verwunderung, als der sozialistische Jugendverband Die Falken auf mehrere Postings Keskins in sozialen Medien aufmerksam machte, die ein ganz anderes Bild des langjährigen Ditib-Funktionärs zeichneten. So schrieb er, wenn der Papst von einem Völkermord an den Armeniern spreche, brauche er sich nicht wundern, wenn ihm jemand in den Kopf schieße. In anderen Postings beschimpfte er Armenier als »Bastardhunde«, drohte dem Zionismus »osmanische Ohrfeigen« an und wetterte gegen »verfluchte Juden«. Die US-Präsidenten Biden und Trump stellte er als »Marionetten« dar, die vom »Puppenspieler« Rothschild kontrolliert würden. Sein Facebook-Profil zierte das Foto einer Pistole der Marke Beretta, vor dem eine Patrone lag.

Wegen fünf derartiger Postings aus den Jahren 2015 bis 2021 verhängte das Amtsgericht vergangene Woche das Urteil von zehn Monaten Haft, die auf zwei Jahre zur Bewährung ausgesetzt sind, sowie einer Geldstrafe von 1.200 Euro. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, aber der Verteidiger habe angedeutet, dass sein Mandat das Urteil wohl annehmen werde.

https://www.mena-watch.com/ehemaliger-ditib-vorsitzender-verurteilt/

Die Wahlfarce von Berlin

Was sich gestern in Berlin abgespielt hat, hieß zwar Wahl, war aber keine. Der Posten des Bundespräsidenten ist zum Objekt der Parteikungelei verkommen. Man hätte Frank-Walter Steinmeier auch einfach ernennen und sich den ganzen Zirkus sparen können. Eine ganz große Koalition aus SPD, Grünen, FDP und Union unterstützte seine Wahl. Die wenigen Bundesdelegierten, denen nicht wohl bei der Sache war, konnten nur für den Kandidaten der Linken, der SPD oder die Kandidatin der Freien Wähler stimmen, was sie im geringen Umfang taten, wobei die Freien Wähler die meisten abweichenden Stimmen abbekamen. Die AfD machte mit Ihrem Kandidaten eine Bauchlandung. Der mit viel Medienhype nominierte Max Otte bekam weniger Stimmen, als die AfD Wahlmänner hatte.

Allerdings waren nicht alle Delegierten der AfD zur Wahl zugelassen worden. Mitgliedern der Bundestagsfraktion und Alexander Gauland wurde der Negativ-Test, den eine Ärztin der Fraktion abgenommen hatte, willkürlich nicht anerkannt. Damit setzen sich die undemokratischen Schikanen gegen die AfD fort. Unter diesen Umständen ist es bemerkenswert, dass Otte sechs Stimmen aus Nicht-AfD-Kreisen bekommen hat, Steinmeier konnte von den großkoalitionären Delegierten nur 73% überzeugen, ihm ihre Stimme zu geben. Der Rest enthielt sich oder votierte ungültig. Bezeichnend für den Zustand unserer Presse ist, dass die Tatsache einer Ablehnung Steinmeiers von 27% unter den Tisch gekehrt wird. Das Medieninteresse insgesamt war sehr verhalten. Die größte Aufmerksamkeit wurde nicht dem Wahlgang an sich, sondern zwei Gestalten gewidmet. Die eine ganz in Weiß, aber ohne Blumenstrauß, dafür mit einem Haltungs-Stoffbeutel: Nazis raus, die andere quietschbunt.  Die beiden hatten wohl die Bundesversammlung mit einer Karnevalsfeier verwechselt. Das Gaudi hielt sich allerdings in Grenzen.

Als ich noch Bundestagsabgeordnete war, waren die Bundespräsidenten-Wahlen noch so etwas wie ein politischer Höhepunkt. Ich habe tatsächlich erlebt, dass die Delegierten etwas zu entscheiden hatten, auch wenn das heute nur noch schwer vorstellbar ist. Ich erinnere mich an Johannes Raus enttäuschtes Gesicht auf der Tribüne des Reichstags, als er Roman Herzog bei der Abstimmung unterlag. Damals war die SPD in der Opposition und stellte selbstverständlich einen eigenen Kandidaten auf. In den Medien und in der Union hatte es im Vorfeld heftige Debatten gegeben, als deren Ergebnis der Favorit von Bundeskanzler Helmut Kohl, der sächsische Innenminister Steffen Heitmann, zurückgezogen und durch Herzog ersetzt wurde. Rau schaffte es fünf Jahre später beim zweiten Anlauf, als Herzog nicht mehr antrat. Er war ein guter Bundespräsident, der versöhnte, statt spaltete.

Spannung kam auch auf, als Joachim Gauck von SPD und Grünen gegen den Kandidaten von Union und FDP aufgestellt wurde. Ich gehörte damals zu den Mitbegründerinnen von „Christdemokraten für Gauck“, weil ich die Hoffnung hatte, dass er ein Präsident der Bürger werden würde. „Gebt die Wahl frei“ – dieser Slogan der Gauck-Anhänger überzeugte mich. Dafür wurde ich von Teilen der Partei als Verräterin angesehen. Gauck unterlag dem glücklosen Christian Wulff, der vorzeitig aus dem Amt scheiden musste. Das hinderte die Union nicht, ihn bei der nächsten Wahl als ihren Kandidaten aufzustellen. Gauck wurde nicht der Präsident der Bürger, sondern des politischen Establishments. Eine Tradition, die der alte und neue Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier fortsetzt. Beide Amtsinhaber fielen durch spalterische Attacken gegen die unbotmäßige Bevölkerung auf. Gauck denunzierte die neuen Länder als „Dunkeldeutschland“, Steinmeier bewarb linksradikale Musikgruppen und behauptete, Spaziergänge hätten ihre Unschuld verloren, weil Regierungskritiker, denen neuerdings ihr verfassungsmäßiges Recht auf Demonstrationen versagt wird, stattdessen still spazieren gehen. Wer gegen die Demokratie sei, hätte ihn zum Gegner, formulierte Steinmeier. Wobei er unter Demokratie Gehorsam gegenüber der Regierung versteht.

Die gestrige Versammlung ist heute schon kaum noch eine Erwähnung wert. Bleibt nur anzumerken, wen ich für den größten Versager in dieser Veranstaltung halte: Friedrich Merz.

Nicht nur, dass die Union keinen eigenen Kandidaten ins Rennen schickte, sondern der neue Vorsitzende der CDU, Hoffnungsträger der vielen frustrierten Mitglieder, lobte die spalterische Dankesrede des frisch gekürten Bundespräsidenten mit: Es war „wohl die politischste Rede, die jemals ein Bundespräsident bei seinem Antritt gehalten hat.“ Mit seiner Begeisterung demonstriert Merz, dass auch er die im Grundgesetz festgeschriebene Rolle des Staatsoberhaupts nicht kennt: Nicht politischer Scharfmacher soll er sein, sondern ein überparteilicher Versöhner, der das Land zusammenhält. Tempi passati.

https://vera-lengsfeld.de/2022/02/14/die-wahlfarce-von-berlin/#more-6403

Spanien: Rechtspartei VOX als klarer Wahlsieger der Parlamentsneuwahl in der Region Kastilien und León

Die regierende sozialistische Partei PSOE des spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez musste bei der Neuwahl des Parlaments in der Region Kastilien und León eine herbe Niederlage einstecken. Klarer Wahlsieger des Abends wurde die patriotische Rechtspartei VOX. Nach den vorläufigen amtlichen Ergebnissen verbesserte sich die Partei von 5,5 auf 17,6 Prozent und damit auf 13 Sitze der 81 Sitze des Parlaments – zuvor hatten sie nur einen einzigen. Die Sozialisten kamen nur auf gut 30 Prozent, erster wurde die konservative Volkspartei (PP) unter Regionalpräsident Alfonso Fernández Mañueco, die nun mit der VOX eine Kolaition eingehen muss, will sie weiter an der Macht bleiben.

VON Eduardo García Serrano

In Madrid war es Ayuso und in León und Kastilien war es VOX, das die Linke und ihre Hinterbänkler in die Knie gezwungen hat. Die PP hat die Wahlen in quantitativer Hinsicht gewonnen. Ein Sieg, der eines Pyrrhus von Epirus würdig ist, mit der kleinen Abwechslung von zwei weiteren Sitzen, nur zwei mehr, als die, die es bereits hatte. Ein Sieg ohne Flügel und Lorbeeren, der in seiner Fanfare nicht die Souveränität trägt, seine Gerichtsbarkeit zu etablieren, egal wie sehr das genuesische Orchester unter der Leitung von Casados Soplagaitas mit der Partitur von Teodoros Soplagüitos die Dudelsäcke des Wahlepos bläst.

Der Sieg von VOX ist nicht nur ein qualitativer, sondern auch ein quantitativer, denn er vervielfacht sein Heer in den Cortes von León und Kastilien um das Dreizehnfache. Ein noch nie dagewesener Wahlsieg, der zudem durch die Ungerechtigkeit gegenüber der VOX-Kampagne begünstigt wurde: ein unbekannter Kandidat, das Schweigen der Medien, das nur durchbrochen wurde, um das Vademecum der Beleidigungen und Beschimpfungen gegenüber VOX zu eröffnen, und der Ausschluss der Kandidaten von den Fernsehdebatten. Das allmächtige System und sein totalitärer Apparat sind dagegen, und das Volk ist dafür. Das ist keine Metapher, das ist die spanische Realität, die die Linke, die Separatisten und die PP fürchten. Deshalb wollen sie ihn zerfleischen, weil sie ihn nicht besiegen können, mit ihren dummen antifaschistischen Alarmen und ihren lächerlichen Ekelschreien über die Ultrarechten.

Der arme Mañueco befindet sich an einem Scheideweg, für dessen Lösung nur zwei Zutaten nötig sind: persönlicher Mut und Loyalität gegenüber der soziologischen Rechten in León und Kastilien, die ihm das Logbuch hinterlassen hat, in dem steht, was er mit ihren Stimmen an der Wahlurne tun soll. Wenn er zurückkehrt und den Auftrag des Volkes von León und Kastilien nicht beachtet, indem er den sozialistischen Freischärlern der PP kleinlaut gehorcht, wird Vellido Dolfos an der nächsten Wahlurne auf ihn warten.

Da die PP weniger wert ist als das Wort eines Sarazenen und ihre Verpflichtung weniger Karat hat als die eines barbarischen Piraten, sollte Juan García Gallardo in Santa Gadea vor Mañueco knien, nachdem er mit ihm verhandelt hat, um den Pakt mit dem Kreuz, dem Schwert und dem Pflug zu unterzeichnen, durch den León Kastilien und Kastilien Spanien gemacht hat.

https://elcorreodeespana.com/opinion/980858601/VOX-deberia-arrodillar-a-Manueco-en-Santa-Gadea-Por-Eduardo-Garcia-Serrano.html / https://unser-mitteleuropa.com/spanien-rechtspartei-vox-als-klarer-wahlsieger-der-parlamentsneuwahl-in-der-region-kastilien-und-leon/

Nächster Messermord im Migranten-Milieu

Kein Ende der Migrantengewalt in Wien: In der Nacht auf heute, Montag, wurde im Migrantenbezirk Favoriten neuerlich ein Afghane wegen Mordverdachts festgenommen. Anbei die Details aus dem Polizeibericht:

Körperverletzung entpuppte sich als mutmaßlicher Mord

Die Wiener Berufsrettung wurde gegen 3.45 Uhr wegen einer mutmaßlichen Körperverletzung in einer Wohnung alarmiert. Am Einsatzort fanden die Rettungskräfte einen 23-jährigen Mann mit Stichverletzungen vor. Aufgrund eines vermuteten Fremdverschuldens wurde die Polizei verständigt. Trotz der sofort eingeleiteten lebenserhaltenden Maßnahmen konnte nur noch der Tod des Mannes festgestellt werden.

Tatverdächtiger machte wirre Aussagen

In der Wohnung befand sich noch eine weitere Person, ein 28-jähriger afghanischer Staatsangehöriger. Der Mann machte unterschiedliche Angaben zu dem Vorfall und wurde von Polizisten des Stadtpolizeikommandos Favoriten vorläufig festgenommen.

Motiv und Tathergang noch unklar

Das Landeskriminalamt Wien, Ermittlungsbereich Leib/Leben, übernahm die Ermittlungen. Die Einvernahme des Tatverdächtigen erfolgt im Laufe des Tages. Motiv und Tathergang sind Gegenstand der Ermittlungen. Quelle: LPD Wien

https://www.unzensuriert.at/content/143088-mordalarm-in-favoriten-tatverdaechtiger-afghane-festgenommen/

Belgien: 13 islamistischen Terroristen, die meisten von ihnen Belgier und Marokkaner, wurde die belgische Staatsbürgerschaft entzogen.

Das Berufungsgericht in Brüssel hat soeben 13 Personen, die wegen Terrorismus verurteilt wurden, in Abwesenheit die belgische Staatsbürgerschaft entzogen, berichtet La Libre Belgique am Montag. Die Texte wurden heute im Belgischen Staatsblatt veröffentlicht.

Der Entzug der Staatsbürgerschaft ist eine Maßnahme mit Rahmenbedingungen, die nur Doppelstaatler betreffen kann. Die Schaffung von Staatenlosen ist ausgeschlossen, erinnert die Zeitung.

Zwölf der 13 Entziehungen der Staatsangehörigkeit betreffen Männer, die sich zwischen Ende Dezember 2012 und Dezember 2014 in Syrien den Reihen der Dschihadisten angeschlossen hatten. Der 13. hatte sich 2007 Afghanistan angeschlossen. Sie wurden aus den Gemeinderegistern gestrichen.

Diese 13 Doppelstaatsbürger, in der überwiegenden Mehrheit Belgier und Marokkaner, waren alle in Belgien in Abwesenheit wegen Terrorismus verurteilt worden. Le Vif

https://www.fdesouche.com/2022/02/14/belgique-13-terroristes-islamistes-belgo-marocains-pour-limmense-majorite-viennent-detre-dechus-de-la-nationalite-belge/

Minderheitendiktatur

Die herrschende Demokratie ist die Demokratie der Herrschenden. Da ist nur wenig Platz für die alten revolutionären Schlagworte von der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Gar nicht zu reden von der anno Revolution noch gar nicht erwähnenswerten Schwesterlichkeit.

In der Alpenrepublik wie in der Bundesrepublik ist die Staatsform der demokratischen Republik kaum 100 Jahre alt, in einem Teil Deutschlands sind es noch keine 50 Jahre her, dass der im Namen des Volkes ausgeübte Staatsterrorismus das verdiente, unrühmliche Ende fand. Und schon sind allenthalben deutliche Anzeichen dafür erkennbar, dass die Eckpfeiler der Freiheit, die in der Verfassung garantierten demokratischen Grundrechte, ausgehöhlt bzw. missbraucht werden, um die Menschen wieder in eine obrigkeitliche Zwangsjacke zu zwingen. Das reicht von der (falsch verstandenen) Impfpflicht über die Genderei bis hin zu einem sogenannten Diskriminierungsschutz für gesellschaftliche Randgruppen (Lesben, Schwule, Transgender u.s.w. u.s.f.)

Vor kurzem begann eine widerwärtige Medienhetze gegen einen Privatvermieter in der Wachau, der in seiner Hausordnung klipp und klar feststellt, dass er „nichts mit AIDS oder Syphilis zu tun haben“ und daher mit „Homosexualität, Pädophilie und Gender-Ideologie“ nichts zu tun haben wolle, denn „diese Praktiken zerstören die seelische Gesundheit“. Er halte Homosexualität für etwas Unnatürliches und könne als gläubiger Christ Homosexualität nicht mit seinem Glauben vereinbaren. Und kann sich dabei auf mehrere Bibelstellen berufen. So heißt es etwa im dritten Buch Mose Kapitel 20 Vers 13 „der Mann solle nicht beim Manne liegen wie beim Weibe“ und ganz ähnlich im Ersten Römerbrief des Apostels Paulus 1,26.

Die politisch korrekte Jagdgesellschaft hat den Beherbergungsbetrieb aus der Liste der Unterkünfte jener Gemeinde gestrichen, denn „So etwas geht gar nicht“, beeilte sich der ÖVP-Bürgermeister zu versichern. Auf Online-Bewertungsplattformen wird der Betrieb als „menschenverachtend“ gebrandmarkt und der rote LGT-Sprecher Lindner empörte sich: „So etwas darf nicht legal sein,“ denn „dieser Betrieb hat diese Grenze auf grausliche Art überschritten…“

Da der Vermieter derzeit (noch) nicht rechtlich belangt werden kann, beeilte sich die Gleichbehandlungsanwaltschaft eine Verschärfung des betreffenden Gesetzes zu fordern.

https://zurzeit.at/index.php/minderheitendiktatur/