Month: December 2021
“Hausneger”, “Wallah, wir werden dich köpfen”: Dunkelhäutiger Eric Zemmour-Aktivist belästigt und bedroht
Die Drohungen werden seit einem Monat immer stärker. Wie Le Figaro berichtet, hat sich die Bedrohung für Tanguy David, einen erklärten Unterstützer von Eric Zemmour, seit er an seinen Versammlungen teilnimmt, verschärft. Was ist der Grund? Seine Hautfarbe. Auf mehreren Bildern des Treffens, das der Publizist am 5. Dezember in Villepinte (Seine-Saint-Denis) abhielt, war der junge Jurastudent und Leiter einer lokalen Zweigstelle von Génération Z hinter dem Kandidaten zu sehen. Offensichtlich passen seine Hautfarbe und sein politisches Engagement nicht so recht zusammen.
In den sozialen Netzwerken waren bereits im Oktober bei den ersten Versammlungen von Eric Zemmour Hassbotschaften und Beleidigungen aufgetaucht, wie ” Dieser Neger was zum Teufel macht er hier?”, “Aber du Nigger, gibt es ein Problem?”. Am Sonntag wurde er in Villepinte von Internetnutzern als ” Verräter ” und ” Hausneger ” beschimpft. In anderen Hassbotschaften wird er mit dem Tod bedroht, wie Le Figaro berichtet: “Wallah wir werden dich köpfen” oder “Deine Familie im Dorf muss sich für dich schämen”. Einige gehen noch weiter und schwören, “ihn zu schnappen”.
Am Sonntagabend meldete sich der junge Aktivist auch in den sozialen Netzwerken zu Wort, um diese Flut von Hass anzuprangern. “Der ‘Schwarze hinter Zemmour’, das war ich. Und ich bin stolz. Was für ein Jubel, was für eine Stimmung, was für ein großartiger Eric Zemmour. Diejenigen, die sich durch meine Anwesenheit gestört fühlen, können gehen, Frankreich wird ohne sie auskommen”. Diesmal von vielen Internetnutzern befürwortet, wurde er jedoch erneut beleidigt. Gegenüber der Zeitung Le Figaro erklärte er, dass er mehr als 3 000 Nachrichten mit rassistischem oder beleidigendem Inhalt erhalten habe. “Ich habe das nicht erwartet, vor allem nicht, als man mir mit Enthauptung drohte”, gesteht er.
In der Vergangenheit hatte Tanguy David gezögert, eine Anzeige zu erstatten, aber er gibt an, dass alle erhaltenen Nachrichten Gegenstand einer Anzeige sein werden. Als Gast in Touche pas à mon poste auf dem Sender C8 am Montagabend, den 6. Dezember, gab er neue Erklärungen ab. “Ich erlebe seit Stunden einen Ausbruch von Hass”, betonte er. Er hält diese “Hasskampagne für inakzeptabel” und will nur eines: dass sie aufhört.
Aggression, Molotowcocktails, Verherrlichung des Terrorismus: Wie Eric Zemmours Opponenten sein erstes Treffen störten
Am Sonntag, dem 5. Dezember, fand der erste große Termin der Präsidentschaftskampagne von Eric Zemmour statt. Der Essayist, der seine Partei “Reconquête” gegründet hat und seit dem 30. November als Kandidat antritt, stellte seine ersten Vorschläge vor, wie die Abschaffung des “droit du sol” (Bodenrecht). Bei seinem ersten Treffen in Villepinte (Seine-Saint-Denis) kam es jedoch vor und während seiner Rede zu zahlreichen Gewalttätigkeiten.
Bevor er die Bühne betrat, hatten sich draußen zahlreiche linksextreme Aktivisten und Antifas eingefunden, um die Veranstaltung zu stören. 39 Personen wurden festgenommen, bevor die Rede gehalten wurde, da sie offensichtlich auf eine Auseinandersetzung aus waren. Elf von ihnen hatten “Molotowcocktails und Säureflaschen” bei sich, wie eine Polizeiquelle gegenüber Valeurs actuelles angab. In den sozialen Netzwerken war dazu aufgerufen worden, zu kommen und die Versammlung zu “sabotieren”. Am Vortag hatte der sozialistische Präsident des Generalrats von Seine-Saint-Denis bereits versucht, die Abhaltung des Treffens verbieten zu lassen.Dann stieg die Spannung, als der Präsidentschaftskandidat den Saal betrat. Während ein Team von der TV-Sendung Quotidien des Senders TMC unter den Buhrufen der Menge nach draußen gebracht wurde, ging Eric Zemmour in Begleitung seines Ordnungsdienstes durch seine Fans hindurch, doch ein Mann stürzte sich auf ihn. Er wurde sofort von den Sicherheitsleuten am Boden fixiert und festgenommen. Dieser Angriff führte dazu, dass der Essayist eine Verletzung am Handgelenk erlitt und ihm neun Tage ITT ( Arbeitsunfähigkeit) verordnet wurde. Am Montag, dem 6. Dezember, beschloss Eric Zemmour, Anzeige zu erstatten.Der Angreifer von Eric Zemmour wurde identifiziert. Nach Informationen von Valeurs actuelles soll er Valentin Abdelmajid B. heißen und 27 Jahre alt sein. Er soll den Präsidentschaftskandidaten am Hals gepackt haben, bevor er abgefangen wurde. Er wurde wegen ” absichtlicher Gewaltausübung mit Vorsatz und Hinterhalt ” in Polizeigewahrsam genommen und an das Gerichtspol in Bobigny überstellt. Nach Informationen von Valeurs actuelles gab der Verdächtige an, er sei gestolpert, dann aber geglaubt habe, dass er es nicht gewesen sei. Er soll wegen gewöhnlicher Straftaten bekannt sein.
Darüber hinaus wurden nach Beginn der Kundgebung fünf Personen festgenommen, nachdem sie auf offener Straße “Allah Akbar” gerufen hatten. Sie wurden wegen Verherrlichung des Terrorismus in Polizeigewahrsam genommen. Nach Informationen von Valeurs actuelles wurde am Sonntag kurz nach 15 Uhr ein anonymer Anruf getätigt, in dem erklärt wurde, dass zwei Bomben im Saal installiert worden waren. Sie sollten um 15:30 Uhr explodieren, aber die Betreiber des Veranstaltungsortes beschlossen, den Saal nicht zu evakuieren, da der Ort zuvor auf Sprengstoff untersucht worden war.
Eine weitere, nicht unwesentliche Störung war die von Mitgliedern des Bündnisses SOS Racisme. Im hinteren Teil des Saals standen mehrere Personen auf ihren Stühlen auf und trugen die Botschaft “Nein zum Rassismus” auf ihren T-Shirts. Daraufhin brach eine Schlägerei aus, bei der mindestens zwei Personen verletzt wurden. Am Montag wurde eine Untersuchung eingeleitet. Insgesamt wurden 56 Personen am Rande des ersten Treffens in Polizeigewahrsam genommen.
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Essen: Araber belästigt 16-Jährige und greift ihren Vater an, der sie schützen wollte
Am Freitagmorgen (03. Dezember) erkannte der Vater einer Geschädigten im Hauptbahnhof Essen den Mann wieder, der seine Tochter am Vortag belästigt haben soll. Er hielt den 24-Jährigen bis zum Eintreffen der Bundespolizei fest. Dieser wehrte sich jedoch gegen die Mitnahme zur Bundespolizeiwache.
Gegen 07 Uhr informierte die Polizei Essen die Bundespolizei darüber, dass ein Vater eine männliche Person festhalten würde, die am Donnerstag seine 16-jährige Tochter belästigt habe. Der 35-Jährige Vater hatte den Mann in einer U-Bahn wiedererkannt und die Polizei verständigt.
Im U-Bahnbereich des Essener Hauptbahnhofs stellten die Einsatzkräfte den 24-Jährigen und den Vater fest, die auf dem Boden rangelten. Nachdem sich die Beamten bemerkbar machten, ließ der 35-Jährige sofort von dem 24-jährigen Euskirchener ab und gab sich als Melder erkennbar. Der palästinensische Staatsangehörige attackierte den Familienvater aus Essen jedoch erneut. Die Bundespolizisten fixierten den 24-Jährigen, wogegen dieser sich jedoch sperrte. Den Beamten gelang es ihm die Handfesseln anzulegen.
Am Vortag hatte der 35-jährige Essener eine Anzeige gegen Unbekannt gestellt. Der 24-Jährige soll der 16-jährigen Tochter am Donnerstagmorgen im U-Bahnbereich gefolgt sein und habe sie in arabischer Sprache zum Mitgehen gedrängt. Die Essenerin habe sofort laut geschrien und ist vor Angst schneller gelaufen. Reisende kümmerten sich sofort um die Schülerin. Der 24-Jährige sei daraufhin geflüchtet.
Am Freitag fuhr der Vater gemeinsam mit seiner Tochter mit der U17. Kurz vorm Halt am Essener Hauptbahnhof signalisierte die Tochter ihrem Vater, dass es sich bei der Person, die sie permanent anstarrte, um den Mann vom Vortag handele.
Die Beamten nahmen den 24-Jährigen mit zur Wache der Bundespolizei und stellten fest, dass dieser unter mehreren Identitäten bekannt ist.
Köln: Muezzinruf erstmals an Heilig Abend?
Stolz verkündete jüngst die „Ditib“-Plattform „Moschee Forum“, dass die DITIB-Zentralmoschee in Köln einen Antrag auf öffentlichen Gebetsruf bei der Stadt gestellt habe. Zu der beim Bau der Moschee im Jahre 2008 mit der Stadt Köln getroffenen Vereinbarung, nämlichen ausdrücklich keinen Gebetsruf öffentlich auszurufen, heißt es dort lapidar, dass diese mit der „neuen Vereinbarung“ abgelöst werde.
Das bedeutet, dass zukünftig jeden Freitag zahlreiche Moscheen mittels Lautsprecher ihren Muezzin rufen lassen. Sogar zu einem der höchsten christlichen Feiertage des Jahres, nämlich am 24. Dezember – Heiligabend.
Wie von der AfD vorausgesagt, mehren sich die Zeichen, dass aus dem zweijährigen „Modellprojekt“ ein Dauerzustand werden wird. So heißt es seitens der „Ditib“, dass „die Dauer derzeit nicht absehbar ist“.
Joachim Paul, Mitglied im AfD-Bundesvorstand, erklärt dazu:
„Während in ganz Deutschland Weihnachtsmärkte abgesagt werden, dürften die Bürger in Städten und Gemeinden bald den Ruf des Muezzins hören – und das mittels Lautsprecher und dieses Jahr ausgerechnet auch an Heiligabend. Die Bürger werden mittlerweile jeden Tag Zeuge, wie die Etablierten und Altparteien dem politischen Islam einerseits den Gebetsteppich ausrollen und Räume der gesellschaftlichen Einflussnahme eröffnen, andererseits auf allen Ebenen tatkräftig den Abbau christlicher Traditionen und Brauchtümer betreiben. Islamisten und Fundamentalisten reiben sich die Hände.
Sie dürften diese Entwicklung genau verfolgen und – völlig zurecht – als Zeichen der Schwäche werten. Das gilt auch für einen EU-Leitfaden, der rät, auf Begriffe wie ‚Weihnachten‘ zu verzichten, stattdessen soll lieber von ‚Feiertagen‘ gesprochen werden. Die Verfasserin des Vorworts, EU-Gleichstellungsbeauftragte Helena Dali, sorgte jüngst für Schlagzeilen, weil sie sich mit Islamisten getroffen hatte. Ganz so als habe Europa keine kulturellen Wurzeln und sei nur noch Arena für abgehobene linke Sozialingenieure.
Diese Politik gefährdet langfristig den sozialen Frieden und den gesellschaftlichen Zusammenhalt und fördert die Bestrebungen von Islamisten, die ihren Anhängern nunmehr verkünden können, dass eine traditionsvergessene Gesellschaft reif für ihre Pläne ist. Nur die AfD stellt sich diesen Plänen entgegen und lehnt den Ruf des Muezzins ab – er gleicht kein Defizit der grundgesetzlich garantierten Religionsfreiheit aus, sondern stellt einen Machtanspruch dar, der im Zusammenhang mit dem Abbau unserer Traditionen durch Etablierte und Altparteien besonders zweifelhaft und fragwürdig ist – gerade am Heiligabend.“
https://haolam.de/artikel/Deutschland/47907/Klm-Muezzinruf-erstmals-an-Heilig-Abend.html
Gerald Grosz zu den Corona-Demos
Stuttgart: Kirche vandalisiert
https://l.facebook.com/l.php?u=https%3A%2F%2Fwww.breaking7.com%2FNewDetails%2F39175996%3Ffbclid%3DIwAR1HGQE7ppLvQZpUBwHq…
Gepostet von Fred Alan Medforth am Sonntag, 5. Dezember 2021
Unbekannte haben sich in der Nacht zum Samstag (04.12.2021) Zugang zu einer Kirche in der Gutenbergstraße verschafft und diese im Innenbereich verwüstet. Offenbar schlugen sie zwischen Freitagabend 20:00 Uhr und Samstagvormittag 10:15 Uhr vier Fensterscheiben des eingerüsteten Gotteshauses ein und gelangten mutmaßlich über diese in das Gebäude. Im Kircheninneren wurden Schränke aufgebrochen, eine Schranktüre von der Empore in den Kirchenraum heruntergeworfen, Kirchenbänke aus der Verankerung gerissen und die Türe zur Empore zerstört. Mehr als zwanzig Fenster, teilweise mit hochwertiger Glasmalerei, wurden demoliert, Regale um- und Bibeln umhergeworfen. Zudem versprühten die Unbekannten den Inhalt eines Feuerlöschers. Einer ersten Einschätzung nach dürfte sich der entstandene Sachschaden auf mehrere Zehntausend Euro belaufen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189903300 an das Polizeirevier 3 Gutenbergstraße zu wenden.
Der Widerstand gegen die CORONA-DIKTATUR ist wichtiger denn je
Die Bilder der gestrigen Großdemo in Wien waren herzergreifend. Auch immer mehr Menschen, die sich zuvor von der Regierung in die mRNA-Spritzen treiben ließen, nehmen nun daran Teil. Sie verstehen, dass es um mehr geht als um ein Virus und dass, wenn wir jetzt nichts unternehmen, am Ende die Diktatur steht. Sie erteilen den Spaltungsversuchen eine klare Absage, trauen sich allen Beschimpfungen und Beleidigungen zum Trotz auf die Straße. Für mich sind sie Helden. Ihnen gebührt unser Dank, sie zeigen uns 1,5 Millionen Ungespritzten: Du bist nicht allein. Ihr könnt uns nicht alle einsperren.
„Ich geh für dich mit-demonstrieren“ – Damit trösteten mich in den vergangenen Tagen einige meiner Freunde und Bekannten. Leider konnte ich dieses Mal nicht dabei sein, weil ich Wochenend-Dienst hatte. Selbst bei geschlossenen Fenstern war der Protest ab etwa 13 Uhr bis in meine Wohnung zu hören. Die Demos werden immer größer und das ist wichtig. Wer denken kann, dem ist längst klar: Es geht nicht um ein Virus und es geht auch nicht um Immunität. Das hat die Regierung vielfach bewiesen. Mittlerweile arbeitet sie daran, alle in Gefängnissen zu internieren, die sich den mRNA-Spritzen an sich oder einer folgenden Booster-Spritzung verweigern. Die totale Corona-Diktatur inklusive Lager-Haft für Regime-Kritiker scheint beschlossene Sache. Doch keine Diktatur kann mit einem so breiten Widerstand funktionieren. Und deswegen sind die Demonstrationen so wichtig. Sie zeigen, wie viele nicht bereit sind, sich dem Zwang zu unterwerfen. Gegen alle Beleidigungen und Beschimpfungen durch die Mainstream-Presse und allen Drohungen der diktatorischen Regierung zum Trotz zeigen sie Gesicht und bleiben laut. „Uns kriegt ihr nie“, war eine wichtige, wenn nicht die wichtigste Parole.
Gegen die Spaltung der Gesellschaft: Du bist nicht allein
1,5 Millionen Österreicher haben sich bisher dem mRNA-Diktat verwehrt und es werden mehr statt weniger. Ab Februar will sie die Regierung nicht nur rigorosen Geldstrafen unterziehen, sondern auch einsperren. Wer sich trotz aller systematischer Ausgrenzung und Entrechtung gegen die gefährlichen mRNA-Spritzen wehrt, soll bis zu einem Jahr in Beugehaft genommen werden, bis er sich dem System eben fügt. Diese soll er letztlich auch noch selbst bezahlen müssen. In dem Österreich, in dem ich aufwuchs, waren derart menschenrechtswidrige Vorhaben undenkbar. Der Corona-Wahn hat viele Menschen so sehr in Angst versetzt, dass sie nicht mehr klar denken können und alles mit sich machen lassen. Doch immer mehr wachen auf. Waren es vor einem Jahr noch sehr wenige, die sich auf die Demonstrationen getraut haben, sind es mittlerweile Hunderttausende. Von Woche zu Woche nimmt der Widerstand auf Österreichs Straßen zu. Immer mehr Menschen wachen auf. Sie bemerken, dass wir alles verlieren, wenn wir jetzt nicht aufstehen. Bei vielen sind es die Kinder, die nun in Mitleidenschaft gezogen werden sollen, sie sie zum Protest motivieren. Mütter sehen es nicht ein, dass sie das Risiko eingehen sollen, dass auch ihr Kind – wie bereits viele andere – an den gefährlichen Impfstoffen versterben. Viele haben ihre Schützlinge daher bereits aus den Schulen genommen. Arbeitnehmer akzeptieren es nicht, dass sie sich ab Februar dem absoluten mRNA-Zwang unterwerfen sollen, vor die Entscheidung: Geld oder Leben gestellt werden. Tausende nahmen sich am 1. Dezember frei, um Seite an Seite mit Unternehmern zu demonstrieren, deren Geschäft ruiniert wird, oder gar schon längst zerstört wurde. Ebenso werden auch die Studenten immer mehr, die es nicht weiter einsehen, dass ihnen die Ausbildung entzog wird, wenn sie sich nicht unter dem Feigenblatt des „Risikogruppenschutzes“ einer möglicherweise lebenszerstörenden „Impfung“ unterziehen. Und selbst immer mehr „Geimpfte“ entscheiden sich dazu, auf die Straße zu gehen. Das finde ich besonders rührend, denn sie treten den Beweis an: Wir lassen uns nicht spalten. Sie sehen es nicht ein, dass wir Impffreien zu Menschen zweiter Klasse abgestempelt werden, zu Vogelfreien. Viele haben erst jetzt verstanden, dass das Regierungs-Versprechen, dass der Horror mit der Impfung bald vorbei sei, nicht eingehalten wurde und auch zukünftig nicht eingehalten wird. „Ich sehe es nicht ein, mich die nächsten Jahre zwangsboostern zu lassen“, erklären sie.
Die Masse macht es: Zeichen können überall gesetzt werden
Der Mainstream reagiert schockiert auf die protestierenden Massen und fordert Verbote. Doch der Widerstand lässt sich nicht verbieten, das zeigten schon die Demos zu Jahresbeginn, die unter allerhand Vorwänden rechtswidrig untersagt wurden. „Spaziergänge“ füllten daraufhin die gesamte Wiener Innenstadt und verunmöglichten das gezielte Einschreiten der Polizei. Sie führten den Staat vor und bewiesen seine Machtlosigkeit gegen die Massen. „Was bringen die Demonstrationen?“, fragen manche. Sie bringen genau das: Sie machen sichtbar, dass wir nicht alleine sind, sondern Hunderttausende, die sich nicht unterdrücken lassen. Sie sind Zeichen, die Mut machen. Und das nicht nur auf den Demos. Auch in den Teststraßen stellen immer mehr aufgrund des bestehenden 3G-Zwangs dort hin verdonnerte Arbeitnehmer fest: Es gibt so viele von uns, die sich geweigert haben. Sie treffen auf Bekannte, Kollegen und Nachbarn, die sie gar nicht so eingeschätzt hätten. Protest kann vielseitig sein und der Zusammenhalt steht über allem. Das merken wir auch, wenn wir nach den Demos mit der U-Bahn fahren und die Maske abnehmen und immer mehr unserem Beispiel folgen. Oder wenn wir an einem Lichtermeer, wie jenem unlängst in Steyr vorbeigehen. Je mehr Menschen den Politikern schreiben und je mehr deren Postfächer unter der schieren Masse an Protest-Briefen im Parlament übergehen, umso mehr verstehen sie, mit wie viel Widerstand sie zu rechnen haben. Wir lassen uns nicht unterdrücken und die Regierung kann uns nicht alle einsperren. Wenn eine kritische Masse erreicht ist, die aus dem Arbeitsleben wegfällt, steht das System still. Und wenn eine kritische Masse erreicht ist, die sich ab Februar dem mRNA-Zwang widersetzt und gegen die Bescheide vorgeht, wird die Bürokratie lahmliegen. Geht der Staat dann zur Beugehaft über, wird er feststellen, dass es nicht genügend Gefängnisplätze gibt, um uns alle einzusperren. Wirksamer Widerstand ist nur durch Masse und Zusammenhalt möglich. Jeder einzelne, der daran teilnimmt und ein Zeichen des Protests setzt, ist ein Held. Er trägt wesentlich dazu bei, dass wir am Ende des Tages nicht in der Demokratie eingeschlafen sind und in der Diktatur aufgewachen.
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