Vaccination kills?! Erschreckende Todeszahlen aus England

Vaccination kills?! Erschreckende Todeszahlen aus England – SciFi

Wie man sieht, liegt die auf Alter standardisierte Sterberate für alle Todesarten bei denen, die 21 Tage und mehr nach der ersten Impfdosis versterben, deutlich über der Sterberate der Ungeimpften und der doppelt Geimpften. Auch bei dieser Abbildung ist der Gipfel der Kurve der Ungeimpften in den ersten Kalenderwochen ein Ergebnis der Tatsache, dass nur ein geringer Teil der englischen Bevölkerung überhaupt geimpft war. Indes ist die Tatsache, dass Menschen nach der ersten Impfung ein deutlich erhöhtes Sterberisko haben, etwas, was die Impferzählung massiv ins Trudeln bringt und nur aufrecht erhalten werden kann, weil die allgemeine Sterberate derjenigen, die zweifach geimpft sind, etwas geringer ist als die allgemeine Sterberate der Ungeimpften. Noch einmal der Hinweis, dass hier eine Standardisierung nach Alter und Bevölkerungszahl vorgenommen wurde. Das Argument unterschiedlicher Populationen trifft also nicht zu.

Indes trifft zu, dass die Impferzählung nur durch einen statistischen, einen fiesen Trick aufrecht erhalten werden kann. Denn um zweifach geimpft zu sein, muss man die erste Impfung überleben, d.h. dass zweifach Geimpfte was die allgemeine Sterberate und die Sterberate an COVID-19 angeht, besser dastehen als Ungeimpfte, das liegt daran, dass diejenigen, die nach der ersten Impfung sterben, zwangsläufig nicht mehr nach der zweiten Impfung sterben können und dadurch die “Bilanz der Geimpften” besser machen. Da diese schmucke Methode, Daten zurecht zu rechnen, nur für Geimpfte vorhanden ist, muss man, will man sich einen Eindruck über die Mortalität nach Impfung machen, die Daten für diejenigen, die nach erster Impfdosis verstorben sind, zu denen addieren, die nach zweiter Impfung verstorben sind, denn natürlich sind BEIDE nach Impfung verstorben.
Um ein Gefühl für die Menge zu bekommen, von der wir alleine mit Blick auf England reden: In den ersten 38 Kalenderwochen des Jahres 2021 sind 80.443 Ungeimpfte verstorben, 69.672 Menschen sind 21 Tage oder mehr nach der ersten Impfung verstorben und 143.675 nach der zweiten Impfung. Eine grobe Schätzung, die von einer Gleichverteilung der Toten zwischen Geimpften und Ungeimpften ausgeht, führt zu dem Ergebnis, dass als Folge der COVID-19 Impfung / Gentherapie in England rund 6.500 Menschen mehr verstorben sind als ohne COVID-19 Impfung / Gentherapie verstorben wären.

Nicht nur gibt es keinen Nutzen durch COVID-19 Impfung / Gentherapie, es gibt einen erheblichen Schaden. Und wir haben nur die Verstorbenen berücksichtigt. Diejenigen, die als Folge von COVID-19 Impfung / Gentherapie erhebliche gesundheitliche Schäden davontragen, müssen dieser Rechnung noch hinzugefügt werden.

Dass sich das selbe Ergebnis für Deutschland einstellt, davon kann man, da dieselben Impfstoffe zum Einsatz kommen, ausgehen.

Frankreich: 30 Jahre Haft und endgültiges Einreiseverbot für den algerischen Terroristen, der 2017 absichtlich sechs Soldaten angefahren hatte

Hamou Benlatreche wurde am Montag, den 13. Dezember in Paris zu 30 Jahren Zuchthaus mit einer Sicherheitsverwahrung von 20 Jahren verurteilt, weil er im August 2017 in Levallois-Perret (Hauts-de-Seine) einen “terroristischen Mordversuch” an Soldaten der Schutztruppe Sentinelle verübt und sechs von ihnen verletzt hatte.
“Die Aktion, die Soldaten zu rammen, war absichtlich und kann nicht durch ein flüchtiges Unwohlsein erklärt werden”, urteilte der Vorsitzende des Sonderschwurgerichtes, das auch ein endgültiges Verbot der Einreise in Frankreich für den 41-jährigen Algerier verhängte, der 2009 nach Frankreich gekommen war.

Hamou Benlatreche stand seit einer Woche wegen “versuchten Mordes an Staatsbediensteten im Zusammenhang mit einer terroristischen Vereinigung” vor Gericht. Am 9. August 2017 hatte er am Steuer seines Geländewagens Soldaten der sogenannten Operation Sentinelle, die gerade zu einer Patrouille aufbrechen wollten, niedergemäht, war geflohen und wurde fünf Stunden später in der Nähe von Calais (Pas-de-Calais) festgenommen.

Sechs Soldaten wurden verletzt, drei von ihnen schwer, und insgesamt neun von ihnen wurden als “potenzielle Opfer” eingestuft, wie der Gerichtspräsident am Freitag erklärte. France Info

https://www.fdesouche.com/2021/12/13/levallois-92-hamou-benlatreche-juge-pour-avoir-fauche-volontairement-des-militaires-de-loperation-sentinelle-en-2017-6-dentre-eux-ont-ete-blesses-dont-3-gravement-je-ne-suis-pas-en-fr/

Frankreich: Im Vergleich zum Tragen des Kopftuchs “schockiert” ein Weihnachtsbaum in einer Schule

Streit um die Aufstellung eines Weihnachtsbaums im Gymnasium von Sada in Mayotte. Wie das Journal de Mayotte berichtet, regten sich einige Schüler darüber auf, dass im Eingangsbereich der Schule ein Tannenbaum aufgestellt wurde. Der Schulleiter betont jedoch immer wieder, dass der Baum in erster Linie ein ” kommerzialisiertes ” Symbol sei und keine religiöse Bedeutung habe. Damit reagiert er auf die Anschuldigungen einiger Schüler, die das Aufstellen des Baumes mit dem Tragen eines Kopftuchs verglichen haben.

Eine befragte Schülerin zögerte nicht zu sagen: “Ich bin geschockt”, dasselbe gilt für das Verbot des Tragens von Kopftüchern in der Schule. Laut unseren Kollegen tragen viele Mädchen in der Schule dennoch Schals oder Tücher, die ihre Ohren bedecken. Für die Befragte ist das Thema jedoch nicht strittig: “Manche tragen Schleier, manche tragen Schals, manche zeigen ihr Haar, aber alle respektieren sich”, sagte sie und betonte, dass ” die Schülerinnen und Schüler aufzuklären” seien. Sie fragt dann: “Warum sollte man das Kopftuch in der Schule verbieten?”.

Diese Polemik führte zu einer Debatte in der Aula der Schule, und der Rektor zögerte nicht, daran zu erinnern, dass “die Freiheit aufhört, wenn sie in die Freiheit des anderen eingreift”. Er fügte hinzu, dass das Tragen eines Kopftuchs es ermöglicht, ” wegen seiner Zugehörigkeit zu einer Religion identifiziert zu werden”, die somit ” dem Zusammenleben zuwiderlaufen würde”. Auf die Frage des Mädchens antwortet auch ein Geschichtslehrer: ” Bekehrungseifer kann aktiv, aber auch passiv sein”, und erinnert nebenbei daran, dass alle in einem “Rechtsstaat” lebten und alle das “Gesetz und die Regeln” akzeptiert hätten.Der Weihnachtsbaum wurde mit Girlanden geschmückt, um das Gelände zu beleben, ” wo eigentlich nicht viel los ist”, wie einige kritisierten. Der Schulleiter erinnerte daran, dass er Initiativen zum muslimischen Eid-Fest genehmigen würde, solange keine “religiösen Texte” darauf zu finden seien. Für einen Schüler der Oberstufe, für den der Weihnachtsbaum und Weihnachten “Teil der christlichen Religion” sind, war das nicht überzeugend genug. Der Rektor warnte erneut vor “passivem Bekehrungseifer”, als der junge Mann von seinen Mitschülern beklatscht wurde. Die zweistündige Debatte beleuchtete auch die Freiheit, die in den Gymnasien auf der Île-de-France im Vergleich zur Metropole gewährt wird. Angefangen bei den akzeptierten Kleidungsstücken mit muslimischen Verzierungen bis hin zu Festen wie Eid oder Maoulid, die in Mayotte als Feiertage gelten.

https://www.valeursactuelles.com/societe/mayotte-compare-au-port-du-voile-un-sapin-choque-dans-une-ecole/

Wahl von Jules El-Khatib: Linkspartei NRW weiter auf strammem Anti-Israel-Kurs

Jules El-Khatib ist als Teil einer Doppelspitze gewählt worden, die der nordrhein-westfälischen Linkspartei vorsteht. Damit bleibt dieser Landesverband der Partei seiner antiisraelischen Linie treu. Denn der 31-Jährige gehört zum stramm antizionistischen Parteinetzwerk Marx21 und war schon vor siebeneinhalb Jahren für die Organisation einer israelfeindlichen Kundgebung in Essen verantwortlich, die völlig aus dem Ruder lief.

Wer sich, wie der Verfasser dieser Zeilen, am frühen Abend des 18. Juli 2014 auf dem Willy-Brandt-Platz in Essen befand, um während des Gaza-Krieges an der Kundgebung mit dem Motto „Gegen Antizionismus und Terror“ teilzunehmen und seine Solidarität mit dem jüdischen Staat auszudrücken, wird bis heute nicht vergessen haben, was sich damals zutrug.

Als sich die Versammlung, an der etwa 150 Menschen teilnahmen, dem Ende zuneigte, zogen mehrere hundert teilweise äußerst aggressive Israelhasser auf. Der Polizei gelang es buchstäblich in letzter Minute, mit Einsatzkräften und Fahrzeugen zu verhindern, dass die aufgepeitschte Menge die Teilnehmer der proisraelischen Kundgebung körperlich attackierte.

Gleichwohl flogen aus der Meute zwei Stunden lang immer wieder Flaschen und andere Gegenstände in Richtung der Teilnehmer, unaufhörlich gab es Rufe und Sprechchöre, darunter „Kindermörder Israel“, „Scheißjuden“ und „Adolf Hitler“.

Auf Plakaten waren Parolen wie „Angeblich [!] früher Opfer, heute selber Täter“ und „Freiheit für Palästina! Stoppt den Judenterror“ zu lesen. Dokumentiert ist all dies in einem Video des Duisburger Bündnisses gegen Antisemitismus.

Diese Antisemiten, die sehr überwiegend dem islamistischen Spektrum zuzurechnen waren, wollten ursprünglich zur Alten Synagoge in Essen ziehen, waren jedoch von der Polizei daran gehindert worden.

Zuvor hatten sie an einer in der Nähe stattfindenden antiisraelischen Kundgebung teilgenommen, zu der die Linksjugend Solid Ruhr aufgerufen hatte. Dort dominierten islamistische Flaggen und Parolen deutlich; das „Hoch die internationale Solidarität“ ging in den „Allahu Akbar“-Rufen unter.

Selbst in der Linkspartei gab es Kritik an der Versammlung und den Ereignissen im Anschluss. So sagte der damalige Bundesgeschäftsführer Michael Höhn:

„Dass im Vorfeld einer Veranstaltung, zu der auch LINKE aufgerufen hatten, der Schutz jüdischer Einrichtungen verstärkt werden musste, dass auf und nach einer solchen Kundgebung antisemitische Parolen skandiert wurden, dass die Essener Synagoge erklärtes Ziel israelfeindlicher Teilnehmer dieser Kundgebung war, dass Flaschen und Steine auf pro-israelische Demonstranten geworfen wurden – das alles beschämt mich zutiefst.“

Ralf Michalowsky dagegen, der seinerzeitige Landessprecher der Linkspartei in Nordrhein-Westfalen, lobte die Kundgebung ausdrücklich und schrieb, wenn es nach der Veranstaltung „auf dem Rückweg der 3.000 Demonstranten zu Problemen“ gekommen sei, lägen diese „vollständig in der Verantwortung der Polizei“.

Dass diese „Probleme“ aus antisemitischer Hetze und Angriffen auf Teilnehmer einer proisraelischen Kundgebung bestanden, schien ihm gleichgültig zu sein. Dabei gilt, was Stefan Laurin seinerzeit auf dem Webportal Ruhrbarone schrieb: „Wer den Mob in die Stadt holt, trägt die Verantwortung“.

El-Khatib war mitverantwortlich für die Ereignisse in Essen

Für die Organisation der antiisraelischen Kundgebung mitverantwortlich war Jules El-Khatib, damals Mitglied im Landesvorstand der nordrhein-westfälischen Linkspartei. Kürzlich wurde er als Teil einer Doppelspitze zum Vorsitzenden dieses Landesverbands gewählt, der in Sachen jüdischer Staat seit Jahren Positionen vertritt, die selbst für die Linkspartei besonders antizionistisch sind.

Nach der Eskalation in Essen stellte sich dann auch die NRW-Landesgruppe der Partei im Bundestag – zu der besonders „israelkritische“ Politikerinnen und Politiker wie Inge Höger, Sahra Wagenknecht, Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen und Niema Movassat gehör(t)en – demonstrativ hinter den Landesvorstand.

El-Khatib gehört zum innerparteilichen Netzwerk Marx21, einer Nachfolgevereinigung des trotzkistischen Linksruck, die mehrere hundert Parteimitglieder umfasst, einem rigiden Antiimperialismus frönt, reaktionäre islamische Verbände verteidigt und teilweise sogar mit ihnen kooperiert, den jüdischen Staat dämonisiert und die antisemitische BDS-Bewegung weißzuwaschen versucht.

Auf der Plattform Instagram veröffentlichte er ein Foto, das ihn am Grab von Yassir Arafat zeigt, für El-Khatib einer „der wichtigsten Streiter für ein unabhängiges Palästina“.

Ein „Like“ für eine Welt ohne Israel

Auf Facebook versah er im Juni 2017 eine Landkarte, auf der es Israel nicht mehr gibt und die das israelische Territorium stattdessen in den Farben der palästinensischen Flagge darstellt, mit einem „Like“. Die Karte ist mit einer Erklärung in arabischer Sprache versehen, die übersetzt lautet: „

Hier ist das eroberte Palästina. Es ist weder Israel noch Westjordanland noch Gaza noch Arab48, das alles ist Palästina.“

Auf der Facebookseite einer linken Initiative, die sich schwerpunktmäßig der Kritik von Marx21 widmet, wird dargelegt, wie Bemühungen, diesen Vorfall innerparteilich zur Sprache zu bringen, im Sande verliefen. Sein „Like“ hat El-Khatib jedoch offenbar inzwischen gelöscht.

Ebenfalls auf Facebook trauerte El-Khatib um den Palästinenser Ahmed Erekat, der im Juni 2020 sein Auto an einem Checkpoint im Westjordanland östlich von Jerusalem gezielt in eine Gruppe von Grenzpolizisten steuerte. Es handelte sich ganz offensichtlich um ein Selbstmordattentat mit einem Kraftfahrzeug als Waffe. Erekat verletzte eine Polizistin und wurde von einem anderen Polizisten erschossen.

Zum Attentatshintergrund findet sich im Facebook-Beitrag von Jules El-Khatib jedoch nichts, dort erscheint Erekat als argloser 27-Jähriger, der lediglich seine Mutter und seine Schwester aus einem Haarstudio habe abholen wollen, wo diese sich auf die Hochzeit der Schwester vorbereitet hätten.

El-Khatib im Spiegel-Interview: Wolf im Schafspelz

Die Wahl von El-Khatib zum Vorsitzenden der nordrhein-westfälischen Linkspartei sehen viele vor allem wegen seiner Positionierungen zu Israel und seiner tragenden Rolle bei der Kundgebung im Juli 2014 in Essen kritisch, was den Spiegel veranlasste, mit dem in Köln geborenen 31-Jährigen ein Interview zu führen(Das Interview ist hinter der Bezahlschranke, aber El-Khatib hat es auf seinem Twitter-Accountdokumentiert.)

Den „Antisemitismusvorwurf“, wie El-Khatib die Kritik an seiner Haltung gegenüber dem jüdischen Staat und seinen diesbezüglichen Aktivitäten nennt, findet er „haltlos“ und „abwegig“; außerdem erhalte er seit Tagen rassistische Hassnachrichten.

Auf die Essener Kundgebung angesprochen, antwortet El-Khatib pflichtschuldig: „Ich distanziere mich deutlich von antisemitischen Hassparolen, egal wo und wann.“ Vor Ort habe man „einen Neonazi, der versuchte, an der Kundgebung teilzunehmen, des Platzes verwiesen und der Polizei gemeldet“.

Unerwähnt lässt El-Khatib dagegen die mehreren hundert Israelhasser mit islamistischem Hintergrund, die jedenfalls an diesem Tag ein weitaus größeres Problem darstellten als die Neonazis – und eben nicht daran gehindert wurden, sich mit antisemitischen Rufen und Plakaten an der Kundgebung von Solid zu beteiligen. Doch offensichtlich waren sie dort auch gar nicht unerwünscht.

Wenn man um die Positionen von Marx21 und El-Khatib weiß, erkennt man unschwer, dass da einer im Gespräch mit dem Spiegel den Wolf im Schafspelz gibt, Kreide gefressen hat, bewusst mit Auslassungen arbeitet.

„Solidarität mit den Palästinensern darf nicht für Antisemitismus missbraucht werden“, sagt er beispielsweise – nur dass es den Israelfeinden gar nicht um ein gutes Leben für die Palästinenser geht, sondern um ein schlechtes für die (jüdischen) Israelis. Echte Solidarität hieße, Banden wie die Hamas, den Islamischen Jihad und die Fatah zum Teufel zu wünschen. Doch davon hört und liest man von den vermeintlichen Palästinafreunden nie.

Der antiisraelische NRW-Verband der Linkspartei bleibt sich treu

„Ich möchte ein freies und unabhängiges Palästina“ und „setze mich dafür ein, dass beide Staaten friedlich nebeneinander existieren können“, „ich bin für die Existenz zweier demokratischer Staaten“ – was El-Khatib im weiteren Verlauf des Gesprächs ausführt, klingt vordergründig menschenfreundlich.

Aber schuld daran, dass es damit nicht klappt, ist für ihn wenig überraschend ausschließlich eine Seite: „Immer größere Teile der israelischen Politik“ wünschten sich „einen großisraelischen Staat“, und eine Zweistaatenlösung scheitere an Siedlungsbau und Besatzung. Kein Wort zur Hamas, kein Wort zum Terror, kein Wort zum palästinensischen Antisemitismus.

Und wie steht Jules El-Khatib zur antisemitischen BDS-Bewegung? Er sei „selbst kein Teil“ davon und beteilige sich auch nicht am Boykott des jüdischen Staates. Dass seine innerparteiliche Organisation Marx21 diese Bewegung vehement verteidigt, verschweigt er. Überhaupt will er nicht über dieses Netzwerk sprechen, sondern lieber über den Verfassungsschutz, der Marx21 beobachtet.

Die Hamas, die der Spiegel dann doch noch zur Sprache bringt, ist für El-Khatib bloß „reaktionär“, und Arafat, an dessen Grab El-Khatib war, habe schließlich „versucht, einen Frieden auszuhandeln“.

Dass ebendieser Araft den sehr weitgehenden israelischen Kompromissvorschlag in Camp David und Taba ablehnte, weil er lieber an der „Befreiung ganz Palästinas“ festhielt und die zweite Intifada mit ihren Selbstmordattentaten längst in Planung war, sagt El-Khatib nicht.

Es hätte seiner Sicht vom friedenswilligen Arafat auch widersprochen. Die Linkspartei in NRW ist sich mit der Wahl des 31-Jährigen zum Vorsitzenden jedenfalls treu geblieben und auch künftig ein Hort des Antizionismus. Ihr ist jederzeit zuzutrauen, zu einer Wiederholung von Ereignissen wie jenen des 18. Juli 2014 beizutragen.

https://www.mena-watch.com/wahl-von-jules-el-khatib-linkspartei-nrw-weiter-auf-strammem-anti-israel-kurs/

Wieder kein Massensterben: Omicron enttäuscht auf der ganzen Linie

Polizeischlägertrupps außer Rand und Band: Prügel für Rentner, Zollstock-Kontrollen und „Mörder“-Vorwürfe gegen Demonstranten

Auf welcher Seite die Polizei in Deutschland (und auch in Österreich) steht, wenn es hart auf hart kommt, kann man seit dem Beginn der Proteste gegen die Corona-Diktatur eindrücklich erkennen: auf Seiten der Regierenden und Mächtigen, anstatt auf jener des Volkes. Unsere Serie „Polizei: Bei … Hosen voll, gegen … stark“ belegt dies mit traurigen Beispielen seit Monaten. Hier nur weitere negative Höhepunkte der vergangenen Tage.
 

Polizeitrupp prügelt Rentner auf eigenem Grundstück blutig

Ein erschreckendes Video hat uns von den „Freien Sachsen“ erreicht. Dort demonstrieren
seit Wochen Bürger gegen die Corona-Maßnahmen des Kretschmer-Regimes in ihrem Bundesland. Das dürfte der Landesregierung gar nicht schmecken, ebenso wie der landesweit anwachsende Protest, weshalb kurzerhand die Polizei in Form eines besonders brutalen Schlägertrupps geordert wurde, um auf Eskalation zu setzen. Zu sehen ist, wie die Polizisten in das Privatgrundstück eines älteren Mannes eindringen und ihn, nachdem er sich dagegen wehrt, massiv attackieren, ihn mit Pfefferspray bearbeiten und ihn blutig schlagen. Auch eine ältere Frau wird brutal weggestoßen:

Polizei mißt Abstände mit Zollstöcken

Weniger blutig, dafür umso absurder ging die Polizei in Frankfurt gegen Corona-Demonstranten vor. Dort wurden mit Zollstöcken die Mindesabstände zwischen den Teilnehmern kontrolliert. Den Beamten war es tatsächlich nicht zu blöd, die protestierenden Bürger mit ihren Holzstangen zu drangsalieren:

Polizisten demaskieren sich: Demonstranten als „Mörder“ beschimpft

Ebenfalls in Sachsen ließ ein Polizist kurzzeitig seine sprichwörtliche Maske fallen und beschimpfte Teilnehmer einer Corona-Demonstration, die sich ihm stellten, als „indirekte Mörder“, bei denen „jegliche Menschlichkeit verloren“ sei:

https://unser-mitteleuropa.com/polizeischlaegertrupps-ausser-rand-und-band-pruegel-fuer-rentner-zollstock-kontrollen-und-moerder-vorwuerfe-gegen-demonstranten/

Stelle: Asylbewerber steckt Matratze in Brand, wird sofort freigelassen und fackelt Notzimmer ab

Am Freitag, gegen 19:00 Uhr, gerät in einem Zimmer der Asylbewerberunterkunft in Stelle eine Matratze in Brand. Das Feuer kann durch einen Sicherheitsdienstmitarbeiter bereits vor dem Eintreffen der FFW gelöscht werden. Ein 27-Jähriger Bewohner der Unterkunft, gegen den sich der Tatverdacht richtet, wurde vorläufig festgenommen. Nach umfangreichen Ermittlungen und Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft konnte kein dringender Tatverdacht bezüglich einer schweren Brandstiftung begründet werden, weshalb der Tatverdächtige wieder entlassen wurde und in einem Notzimmer in Stelle unterkam. Am Samstag, gegen 21:00 Uhr, gerät vermutlich ein Bett in dem Notzimmer in Brand. Im weiteren Verlauf brennt das Zimmer vollständig aus. Die Bewohner werden unverletzt evakuiert. Das Feuer kann durch die FFW gelöscht werden. Der Bewohner des Zimmers kann zunächst vor Ort nicht angetroffen werden. Gegen ihn richtet sich der Tatverdacht der schweren Brandstiftung, weshalb er später erneut vorläufig festgenommen wird. Ermittlungen zu den genauen Tatumständen dauern noch an.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59458/5097213

Hamburg: Weitere Hintergründe und Einzelheiten zum vereitelten islamistischen Terroranschlag

Offenbar haben Hamburger Sicherheitsbehörden einen islamischen Terroranschlag verhindert.

Der 20-jährige Deutsch-Marokkaner Abdurrahman C. wurde am 26. August verhaftet, als er versuchte, eine Maschinenpistole der Marke Makarow, 50 Stück Munition sowie eine Handgranate zu kaufen.

Bei seinen geplanten Käufen geriet der mutmaßliche Terrorist anscheinend an verdeckte Ermittler. Der Übergabe-Ort sollte der Parkplatz eines Schnellrestaurants an der Kieler Straße in Hamburg sein. Die getarnten Beamten gingen zum Schein auf einen Verkauf ein – und nahmen den Verdächtigen bei der fingierten Übergabe der Kaufgegenstände fest.

Im Zuge von Durchsuchungen der Wohnung des Festgenommen fanden Ermittler Chemikalien – darunter ein Kilogramm Kaliumnitrat, ein Kilogramm Schwefel und ein halbes Kilo Holzkohlestaub –, die üblicherweise für den Bau einer Bombe verwendet werden. Außerdem sind mehrere Hundert Schrauben und Muttern entdeckt worden.

Generalstaatsanwalt Jörg Fröhlich sagte, „im Falle einer Detonation hätte der Sprengkörper im näheren Umfeld schwerste bis tödliche Verletzungen hervorrufen können“.

Salafistisch-islamischer Hintergrund

Nun befindet sich der Marokkaner in Untersuchungshaft – unter anderem wegen Verdachts des Verstoßes gegen das Waffen- und Kriegswaffenkontrollgesetz. Hamburgs Innensenator Andreas Grote (SPD) erklärte, hier handele es sich um einen „sehr, sehr ernsten Vorgang“: Der Verdächtige habe einen salafistisch-islamischen Hintergrund.

Abdurrahman C. wurde im März 2001 in Hamburg geboren – als Sohn einer deutschen Mutter und eines marokkanischen Vaters. Er ist Behörden aus der örtlichen radikalen Islam-Szene bekannt.

Claus Cortnumme, Staatsschutz-Leiter beim Landeskriminalamt Hamburg, erklärte, der Vater des Beschuldigten habe sich in den 2000er-Jahren in der radikal-islamischen Szene Hamburgs bewegt. „Er war seinerzeit auch Mitverantwortlicher der Al-Quds-Moschee auf dem Steindamm in Hamburg, welche bereits vor vielen Jahren von den Sicherheitsbehörden geschlossen worden war – und zu der Zeit Treffpunkt der radikal-islamistischen Szene Hamburgs unter anderem auch der Hamburger 9/11-Attentäter war.“

Der jetzt Festgenommene ist bis zu seinem 15. Lebensjahr in Hamburg aufgewachsen. Dann zogen die Eltern 2016 mit ihrem Sohn nach Marokko. Ob der Vater als „Flüchtling“ bei deutschen Behörden registriert war, ist offiziell nicht bekannt.

Im November 2020 kehrte Abdurrahman C. nach Hamburg zurück, er wollte angeblich in Wismar (Mecklenburg-Vorpommern) ein Studium beginnen. Zur Vorbereitung dieses Studiums belegte er Sprachkurse im Hamburger Studienkolleg; diese Kurse sind aber von dem Marokkaner dann nicht absolviert worden.

Nicht mit Frauen gesprochen

Der Leiter des Landeskriminalamtes, Mirko Streiber, beschrieb den Festgenommenen als streng gläubig, er habe sich anscheinend genau an die Regeln des Islams gehalten. Er soll insgesamt eher zurückhaltend gewirkt und keinen Alkohol getrunken haben. Anscheinend hat Abdurrahman C. grundsätzlich nicht mit Frauen gesprochen.

Einem Bericht der Bild-Zeitung zufolge soll sich C. „exzessiv mit (…) Sprengstoff, Waffen und Anschlagszenarien befasst und mit dem Märtyrer-Tod auseinandergesetzt haben“. Unklar ist derzeit noch, wann und wo Abdurrahman C. einen Anschlag geplant hat. Der Beschuldigte schweigt bisher zu den Vorwürfen.

Hausdurchsuchungen in acht Bundesländern

Generalstaatsanwalt Fröhlich gab bekannt, Ermittler hätten am Mittwoch in mehreren Bundesländern 16 Wohnungen von Kontaktpersonen des Beschuldigten durchsucht. Insgesamt seien 130 Ermittler im Einsatz gewesen. Allem Anschein nach sind die Beamten auf ein länderübergreifendes Netzwerk von islamischen Aktivisten gestoßen.

In den Wohnungen in Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg sind demnach Handys, Tablets, Notebooks und Speichermedien sichergestellt worden.