Month: December 2021
Erfinder der mRNA-Impfung: „Österreichische und deutsche Regierungen betreiben globalistischen Totalitarismus“
Dr. Robert Malone, der ursprüngliche Erfinder der mRNA-Impfstofftechnologie, sagte kürzlich in einem Interview mit LifeSite, dass er glaubt, dass die österreichische und die deutsche Regierung – die zum Teil bereits eine allgemeine Impfpflicht eingeführt haben – „verrückt geworden sind“.
Erfinder nennt Maßnahmen „globalistischen Totalitarismus“
Er machte deutlich, dass die Maßnahmen, die auch in diesem Winter in den beiden Ländern umgesetzt werden – Aussperrungen, Maskenpflicht und in Österreich die Impfpflicht – nicht effektiv sind und im Gegenteil gravierende negative Auswirkungen auf die Menschen haben. Er spricht von einem „globalistischen Totalitarismus“, der unsere Demokratien untergräbt.
Dr. Malone lehnte die Idee einer universellen Impfung klar ab – er nannte sie „verrückt“ – und zeigte viel Sympathie für das österreichische Volk sowie für die Deutschen: „Diese Menschen und auch die Australier“, sagte er am 27. November gegenüber LifeSite, „befinden sich in einer unerträglichen Situation, in der ihre Regierungen meiner Meinung nach buchstäblich verrückt geworden sind.“
Mensch muss die Freiheit haben zu wählen
Der katholische österreichische Aktivist Alexander Tschugguel – wir berichteten bereits über den katholischen Widerstand in Österreich – hat angesichts der drohenden Impfpflicht, die im Februar des Jahres 2022 beginnen soll, in seinem Heimatland Österreich um internationale Hilfe gebeten. In einem aktuellen LifeSite-Interview machte er deutlich, dass er sich der COVID-Tyrannei in Österreich widersetzen wird, und in einer Erklärung vom 30. November ermutigte der kasachische Bischof Athanasius Schneider die Österreicherinnen und Österreicher nachdrücklich, sich gegen diese ungerechten Maßnahmen zu wehren, die jetzt umgesetzt werden.
Es gibt viele Gründe für den Widerstand, zum Beispiel gegen das Impfmandat.
In Bezug auf das Impfmandat erklärte Dr. Malone, er glaube an das „Grundprinzip, an die Logik, dass Menschen bei medizinischen Eingriffen die Freiheit haben, zu wählen und vor allem über ihren eigenen Körper zu bestimmen“, und in diesem Fall gehe es darum, „Menschen einen medizinischen Eingriff mit einem nicht zugelassenen medizinischen Produkt vorzuschreiben, das sie vielleicht annehmen wollen oder auch nicht.“
Impfzwang führt zu resistenten Virus-Mutationen
Wie der Virologe Dr. Geert Vanden Bossche befürchtet auch Dr. Malone, dass eine allgemeine Impfung die Zunahme von impfstoffresistenten Mutationen des Coronavirus fördern würde. „Mein Eindruck ist, dass wir mit der Delta-Variante und jetzt der Omicron-Variante Beweise sehen, die mit den Hypothesen von Geert Vanden Bossche und anderen übereinstimmen (…) Wir sehen Daten, die mit den Hypothesen übereinstimmen.“ „Es scheint“, so Dr. Malone, „dass das Muster der Mutationen [wie bei der Delta- und Omicron-Variante], das wir beobachten, völlig mit den Vorhersagen von Geert übereinstimmt.“
In Anbetracht des aktuellen österreichischen Impfmandats äußerte Dr. Malone auch die Befürchtung, dass diese Impfstoffe tatsächlich Krankheiten verstärken könnten. „Und die Sorge ist, wie Sie wissen, die Sorge, die chronische Sorge, die viele von uns haben, die über diese Dinge nachdenken und versuchen, die Daten sorgfältig zu betrachten, und sich der früheren Daten bei der Entwicklung von Coronavirus-Impfstoffen beim Menschen bewusst sind, [die] wiederholt auf das Problem der durch den Impfstoff verstärkten Krankheit gestoßen sind“, erklärte er und fragte sich, ob bestimmte Daten „ein erster Indikator für einige tiefer liegende Phänomene sind, die mit einer durch den Impfstoff verstärkten Schädigung zu tun haben.“
Kritik an Maskenpflicht
Auch die anderen Maßnahmen der österreichischen (und deutschen) Regierung fanden nicht die Zustimmung von Dr. Malone.
Auf die Frage von LifeSite, ob die Maskenpflicht effizient und hilfreich bei der Bekämpfung des Coronavirus sei, antwortete der Virologe: „Es gibt eine Reihe von Studien, die sich mit der Wirksamkeit von Masken befassen“. Diese Studien, so fuhr er fort, „zeigen, dass die Wirksamkeit der Masken, die wir im Allgemeinen in der Bevölkerung verwenden, bestenfalls etwa 10 Prozent beträgt, was die Verringerung der Ausbreitung angeht. Und das stimmt mit den Berechnungen der CDC überein.“
Dr. Malone betonte auch, dass die Verwendung von Masken viele negative Nebenwirkungen hat. Er erklärte, dass wir beim Tragen von Masken „eine zusätzliche bakterielle und möglicherweise virale Flora haben, die wir immer wieder einatmen. Es geht also nicht nur um die Auswirkungen auf den CO2-Gehalt und solche Dinge. Es gibt auch einige infektiöse Komponenten“. Neben dem gesundheitlichen Aspekt gibt es in den Augen von Dr. Malone auch einen psychologischen, insbesondere für Kinder. „Wie Sie wissen“, fügte er hinzu, „müssen Kinder Gesichter sehen. Und dies, die Verwendung der Maske, insbesondere im Kontext der Schule – Kinder, die mit anderen Kindern interagieren – ist wirklich kontraproduktiv.“
Lockdowns helfen nicht gegen Virusverbreitung
Der Immunologe lehnte auch die Idee des Einsperrens ab. Dr. Malone stellte klar, dass das Virus durch die Abriegelungen nicht gestoppt werden kann, dass sie wenig effektiv sind, aber viel Schaden anrichten:
„Es gibt jetzt mehrere Berichte und tiefgreifende Studien, wirtschaftliche Studien, umfassende Studien, die zeigen, dass die Gesamtwirkung der Lockdowns nicht darin besteht, die Zahl der Todesfälle zu reduzieren“, sagte er. „In vielen Fällen kann man einen Anstieg der Todesfälle nachweisen, der – unabhängig davon, ob er auf das Virus selbst zurückzuführen ist oder nicht – auf eine Reihe anderer Dinge zurückzuführen ist, auf die sich diese Lockdowns auswirken, einschließlich der psychischen Gesundheit der Menschen. Die Selbstmordrate steigt also an. Die Menschen werden nicht mehr so gut ernährt.“
Die Gesamtwirkung der Lockdowns ist laut Dr. Malone in mehreren Bewertungen schädlich. „In Bezug auf die Wirtschaft, die Beschäftigung der Menschen, die psychische Gesundheit der Menschen und die Selbstmordrate ist es schlimmer, als wenn sie überhaupt nicht verhängt würden.“
Dr. Malone fügte hinzu, dass viele Menschen ihre Krankheiten auch nicht so leicht erkennen lassen, da sie zu Hause bleiben. Es gibt eine „ganze Kaskade von anderen Dingen“. „Es ist dieser allzu einfache Gedanke, dass wir mit dieser einfachen Intervention die Ausbreitung des Virus positiv beeinflussen können. Wie Sie wissen, wird sich das Virus in Wahrheit durch die Bevölkerung bewegen“, schloss er.
Diese Maßnahmen sind „ziemlich hirnlos“, sagte Dr. Malone und fügte hinzu: „Wir haben eine Epidemie eines Virus. Wir haben eine Epidemie irrationaler Ängste und wir haben eine Epidemie schlechter Politik. Und ich denke, dass das österreichische Volk leider eine Lektion in diesem Bereich erhalten wird. Und ich denke, vielleicht auch das deutsche Volk.
Impfstoffe bieten keinen ausreichenden Schutz
LifeSite bat Dr. Malone um einen Kommentar zu einer aktuellen Äußerung des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, wonach man das Coronavirus nur durch eine Impfpflicht loswerden könne. „Nur die Impfung kann uns aus der Endlosschleife des Coronavirus befreien“, sagte er am 26. November.
„Ich würde antworten“, antwortete Dr. Malone, „dass das grob naiv ist. Wie oft müssen wir noch sagen, dass diese Impfstoffe bei der Verhinderung von Infektionen, Replikation und Ausbreitung nur wenig wirksam sind? Sie schützen nur teilweise vor Krankheiten. Die natürliche Immunität bietet einen wesentlich besseren Schutz vor Krankheiten.
Er beklagte die „Logik“, die „so viele von uns zur Verzweiflung treibt: Sie ist nicht wissenschaftlich fundiert.“ Und wenn sie so offensichtlich nicht wissenschaftlich fundiert ist, fügte Dr. Malone hinzu, was treibt dann diese Politik an?
Der Mediziner erklärte, dass einer der Gründe darin liegen könnte, „dass die Führung in der Europäischen Union und im gesamten Westen, einschließlich der Vereinigten Staaten, von den wirtschaftlichen Interessen einiger Finanzunternehmen, zu denen auch die pharmazeutische Industrie gehört, funktionell gekapert wurde.“
Weiter beschrieb Dr. Malone die Macht internationaler Finanzkonzerne, die in der Lage zu sein scheinen, die gemeinsame Reaktion der Welt auf die gegenwärtige Coronakrise zu beeinflussen – einschließlich des „wahnsinnigen Drängens auf eine allgemeine Impfung“:
„Ich bin zu der Überzeugung gelangt, dass wir es mit einer Situation zu tun haben, die im Wesentlichen das Wachstum und die Ausbreitung einer globalen Tyrannei ist, die harmonisiert ist, die verwaltet wird, die über die Nationalstaaten hinweg abgestimmt ist, und die mit den wirtschaftlichen Interessen einer kleinen Gruppe von Investmentfonds abgestimmt zu sein scheint, die den Großteil des globalen westlichen Kapitals repräsentiert“, sagte er. „Und was mich besonders beunruhigt – mich und viele andere, und offenbar auch den Erzbischof [Erzbischof Carlo Maria Viganò] – ist, dass dieser Kapitalpool inzwischen so groß ist, dass er mehr Macht hat als einzelne Nationalstaaten.“ Dieses Kapital ist so mächtig geworden, dass „es die Politik, die Wirtschaftspolitik und die nationale Politik in verschiedenen Nationalstaaten diktieren kann. Und dieses Kapital hat alle großen Medien, alle Big Tech und alle großen Impfstoff- und Pharmaunternehmen aufgekauft. Und all das ist der Grund, warum es global auf integrierte Weise agiert.“
Aus diesem Grund hat Dr. Malone den Aufruf von Erzbischof Viganò vom 18. November zu einer Anti-Globalisierungsallianz ausdrücklich unterstützt – wir haben darüber ebenfalls berichtet.
Innenministerin Faeser unterschätzt die Gefahr des Islamismus
Der Tag des Attentats auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Berlin jährt sich demnächst zum fünften Mal und noch immer sind viele Fragen offen. Nun wurde der mutmaßliche Auftraggeber identifiziert, aber nicht von den Behörden, sondern von Journalisten. Seit diesem Terrorakt hat es immer wieder Mordanschläge von Muslimen auf die Bevölkerung gegeben. Im Juni diesen Jahres wurden in Würzburg mehrere Frauen von einem muslimischen Mann getötet. In einem Blitzverfahren wurde der Täter für psychisch krank erklärt, ebenso wie der Messerstecher in einem ICE, der vier Menschen verletzte.
Zum Glück kommen nicht alle Planungen zur Ausführung. Mit dem kürzlich aufgedeckten Fall aus Hamburg wurden seit dem Jahr 2000 vierundzwanzig geplante islamistische Anschläge in Deutschland verhindert.
Die Behörden rechnen mit rund 2000 (!) Islamisten in der Bundesrepublik, die für so gefährlich gehalten werden, dass man ihnen Anschläge zutraut. Dazu kommen zahlreiche Moscheen, in denen Hass gegen unsere Gesellschaft gepredigt wird.
Dennoch verkündete Bundesinnenministerin, Nancy Faeser, dass die größte Gefahr für die innere Sicherheit in Deutschland vom Rechtsextremismus ausgeht. Sie bekam dafür viel Lob und wenig Widerspruch. Zwar steht im Koalitionsvertrag der Ampelparteien, dass man gegen jede Form von Extremismus vorgehen wolle, in der Realität werden Linksextremismus und islamistischer Terrorismus allerdings verharmlost oder verschwiegen. So nahm Faeser zu dem vom Sohn eines den Behörden seit langem bekannten Islamisten nicht Stellung. Der marokkanische Vater des verhinderten Attentäters soll enge Verbindungen zur Al-Quds-Moschee gehabt haben, in der sich vor den Anschlägen vom 11. September 2001 die Angehörigen der Hamburger Terrorzelle um Mohammed Atta getroffen hatten.
Um zu verstehen, warum der Rechtsextremismus als größte Gefahr bezeichnet werden kann, muss man einen Blick auf die Art der Erhebung der Zahlen werfen, die immer wieder Anlass zur Kritik gibt.
Während zum Beispiel jede antisemitisch motivierte Tat, bei der die Täterschaft und die Motivation nicht eindeutig geklärt werden kann, automatisch dem rechtsextremen Spektrum zugeordnet wird, werden islamistische Motive bei vielen Tätern als „psychische Erkrankungen“ ausgegeben und fallen somit aus der Statistik.
Die Zahlen sind also nur bedingt aussagekräftig. Außerdem fallen, anders als beim Linksextremismus rechtsextreme Symbole unter die gezählten Taten, auch wenn gar nicht klar ist, wer die Schmierereien verursacht hat. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die grünen Lokalpolitiker aus Thüringen, die vor Jahren dabei erwischt wurden, dass sie Hakenkreuze schmierten. Sie hätten auf die rechte Gefahr aufmerksam machen wollen, sagten sie, als sie erwischt wurden. Wie ihre Schmierereien in die Statistik eingingen, ist mir nicht bekannt.
Natürlich gibt es nach wie vor wichtige Gründe, den Rechtsextremismus hierzulande zu beobachten und aktiv zu bekämpfen. Wer das glaubwürdig tun will, darf aber nicht ignorieren, was tagtäglich an Hass und Intoleranz in Moscheen mitten in Deutschland gepredigt wird und dass es hierzulande 2000 islamistische Gefährder gibt.
Es ist eine Tatsache, dass es überwiegend Islamisten sind, die Messerattentate verüben. Es sind bis jetzt nur Islamisten gewesen, die Flugzeuge entführt haben und damit in Gebäude gestürzt sind.
Und es sind Islamisten, die LKWs gekapert und durch Menschenmengen gefahren sind, sich selbst in die Luft sprengen, Menschen auf offener Straße köpfen oder wie im Bataclan ein Blutbad anrichten. Was der islamistische Terrorismus im 21. Jahrhundert an Opfern weltweit und Brutalität in Europa mit sich gebracht hat, ist singulär.
Die Innenministerin eines Landes, das laut Verfassungsschutz permanent im Zentrum einer islamistischen Bedrohung steht, darf diese Tatsache nicht ausblenden.
https://vera-lengsfeld.de/2021/12/15/innenministerin-faeser-unterschaetzt-die-gefahr-des-islamismus/
2021 Rote Linien: 2.739.819 körperlicher Unversehrtheit sind durch COVID-19 Impfungen bereits überschritten
Gerald Grosz zu Rafreider-Auftritt
Die Realität kann man sich nur schön saufen – Solidarität mit Roman Rafreider
Linksextreme attackieren Leipziger Moschee
Wegen der Ziffernfolge 1312, die für das internationale Kürzel „ACAB“ steht, was wiederum „All Cops are Bastards” (Alle Polizisten sind Gauner) bedeutet, veranstalten sogenannte Linksautonome jedes Jahr Veranstaltungen und Demonstrationen am 13. Dezember. Natürlich sind diese Demonstrationen nicht von der Corona-Politik betroffen.
Im Rahmen der diesjährigen Demonstration des „ACAB Day“ attackieren mehrere Linke die Leipziger Eyüp-Sultan-Moschee. 200 Teilnehmern sollen insgesamt bei der angemeldeten Veranstaltung teilgenommen haben.
Eine Gruppe habe laut Polizeiangaben im Verlauf ihres Umzugs Mülleimer, Bengalos und Böller angezündet. Dann sollen die Anarchisten ihre Wut am Gebäude der Moschee ausgelassen und dabei insgesamt vier Scheiben zerstört haben. Elf Personen wurden anschließend in Gewahrsam genommen.
Der Grund für den Angriff soll die Tatsache sein, dass die Räumlichkeiten zum türkischstämmigen Moscheeverband DITIB gehören. Die Islamische Zeitung sagte dazu:
“In Teilen der linken Szene gilt sie damit als ‘verlängerter Arm’ der Regierung Erdoğan. In den letzten Jahren kam es mehrfach zu Angriffen auf Einrichtungen türkischstämmiger Muslime von linksradikaler Seite, die die Moscheen als Stellvertreter der türkischen Politik betrachten.”
https://zurzeit.at/index.php/linksextreme-attackieren-leipziger-moschee/
Charles Aznavour: Weihnachten in Paris
https://ok.ru/video/3135289887329
Gepostet von Fred Alan Medforth am Montag, 13. Dezember 2021
Pfizer sponsert Parteitag der SPD – die Kanzler und Gesundheitsminister stellt
Von der Leyen schweigt zu SMS-Kommunikation mit Pfizer
Ursula von der Leyen soll im Vorfeld der Unterzeichnung eines milliardenschweren Kaufvertrags mit dem Pharmariesen Pfizer via SMS oder Messenger mit CEO Albert Bourla kommuniziert haben, möchte aber offenbar derzeit keine Auskunft über ihre Kommunikation per SMS oder Messenger mit dem Chef des Pharmakonzerns Pfizer geben.
Dies gehe aus einer Antwort der EU-Kommission an die EU-Ombudsfrau Emily O’Reilly hervor. Diese hätte zuvor eine Anfrage zu Absprachen via „text messages“ beim Impfstoffdeal zwischen der Kommissionschefin und Pfizer/Biontech gestellt.
Die EU hatte bekanntlich im vergangenen Mai einen Vertrag über den Kauf von 1,8 Milliarden Impfstoffdosen von Pfizer/Biontech unterzeichnet. Dieses Papier sei zwar offengelegt, wesentliche Verhandlungsdetails wären jedoch geschwärzt worden.
In der Netzpolitik.org vorliegenden Antwort verweise die EU-Kommission nun auf die „von Natur her“ angelegte Kurzlebigkeit solcher Nachrichten. Formelle Entscheidungen oder verbindliche Zusagen würden über Textnachrichten nicht getroffen, heiße es weiter. Aus diesem Grund erfolge auch keine Archivierung solcher „text messages“. Im Gegensatz zu E-Mails würde es auch kein technisches System geben, das eine Archivierung von SMS oder Messenger-Nachrichten ermögliche.
In dem Papier heiße es zudem, „texts“ und ähnliche Nachrichten würden nicht die Kriterien für die Erfassung im Dokumentenverwaltungssystem der Kommission erfüllen.
https://haolam.de/artikel/Europa/48018/Von-der-Leyen-schweigt-zu-SMSKommunikation-mit-Pfizer.html