Woran erkennt man eine Pandemie? Teil 10 | Wenn es zu wenig Erkrankte zum Testen von Corona-Medikament gibt

Das Biotechnologieunternehmen Corat Therapeutics hat ein Corona-Medikament entwickelt. Die Entwicklungskosten betrugen bis jetzt 100 Mio. Euro, um das Medikament in klinischen Studien zu testen, fehlen in Deutschland aber Probanden, berichtet der NDR.
 

Zulassung bereits verschoben

Für die klinischen Medikamenten-Studie benötigt das Unternehmen 400 Probanden. Doch an den Studienstandorten in Braunschweig, Leipzig und Tübingen gibt es zu wenige Patientinnen und Patienten, die schwer an Covid-19 erkrankt sind. Für sie soll das neue Arzneimittel mit dem Namen COR-101 maßgeschneidert sein. Corat Therapeutics musste deshalb bereits die für den Jahreswechsel angepeilte Zulassung des Medikaments auf 2022 verschieben.

Auf der Suche nach Kranken im Ausland

In Ermangelung heimischer schwer Erkrankter will das Unternehmen jetzt im Ausland erkrankte Probanden rekrutieren. Man denkt hier etwa an die Ukraine oder Vietnam.

Hier die bisher erschienenen Folgen unserer aufschlussreichen Serie:

  • Woran erkennt man eine Pandemie? Teil 9 |Wenn 4.000 Intensivbetten in einem Jahr abgebaut werden
  • Woran erkennt man eine Pandemie? Teil 8 |Wenn eine extra gebaute Corona-Notfallklinik leer bleibt
  • Woran erkennt man eine Pandemie? Teil 7 | Wenn 9 von 10 Pflegekräften sich nicht impfen lassen
  • Woran erkennt man eine Pandemie? Teil 6 | Wenn covidbedingt „überlastetes“ Klinikpersonal Tanz-Chorographien einübt
  • Woran erkennt man eine Pandemie? Teil | Wenn 2 Kliniken in Essen schließen
  • Woran erkennt man eine Pandemie? Teil | Wenn Tausende Klinik-Mitarbeiter Corona-Impfungen ablehnen
  • Woran erkennt man eine Pandemie? Teil 3 | Wenn eine Klinik wegen leerer Betten Personal abbauen muss.
  • Woran erkennt man eine Pandemie? Teil 2 |Wenn eine Klinik den Betrieb einstellen muss
  • Woran erkennt man eine Pandemie? Teil 1 |Wenn Bestatter in Kurzarbeit sind!

https://unser-mitteleuropa.com/woran-erkennt-man-eine-pandemie-teil-10-wenn-es-zu-wenig-erkrankte-zum-testen-von-corona-medikament-gibt/

UPDATE: Der Terrorist ist tot – Frankreich: Messerschwingender Mann rennt in Colombes mit “Allah Akbar”-Rufen auf Polizisten zu

https://www.fdesouche.com/2021/10/22/colombes-92-un-individu-arme-dun-couteau-a-jete-une-bouteille-et-fonce-sur-des-policiers-en-criant-allah-akbar-lors-dun-controle-didentite/

Am Freitag, den 22. Oktober, wurde am frühen Abend eine Tragödie vermieden. Nach unseren Informationen hat ein Mann bei einer Polizeikontrolle in Colombes (Hauts-de-Seine) eine Flasche in Richtung der Polizisten geworfen und ist dann mit einem Messer auf sie losgegangen. Der ” Allah Akbar ” rufende Mann wurde neutralisiert und durch einen Polizeischuss in den Oberschenkel verwundet. Es wurde ein Sicherheitsperrkreis eingerichtet.

https://www.valeursactuelles.com/societe/info-va-un-homme-arme-dun-couteau-fonce-sur-des-policiers-en-criant-allah-akbar-a-colombes/

Asylbewerber vandalisiert historische Kirche

Schwere Kerzenleuchter donnerten am Dienstag auf den Marmor. (Bild: LPD Wien)
Am Tatort – Bild: LPD Wien)
Bild: LPD Wien
Bild: LPD Wien

Unfassbarer Vorfall in der Kirche St. Johann Nepomuk in Wien-Leopoldstadt am Dienstagabend: Kurz bevor das Gotteshaus in der Praterstraße geschlossen wurde, nachdem es tagsüber den Gläubigen zum Gebet offen gestanden war, trat ein junger Mann ein. Kurz darauf begann der 23-Jährige aus Bangladesch auch schon zu randalieren.

Ein Holzkreuz, ein Sitz im Altarraum und einige Leuchter wurden vom Frevler umgestoßen und dabei beschädigt. Seine Wut ließ er auch an Vasen, Blumentöpfen und Kerzen aus. Ein Mitarbeiter der Pfarre konnte ihn schließlich stoppen und zur Rede stellen. Dabei machte der Mann einen stark verwirrten Eindruck, war aber dann doch bereit, mit ihm auf die Polizei zu warten. Die Beamten nahmen den Rowdy vorläufig fest. Über sein Motiv ist nichts bekannt. Auch die Höhe des Schadens wird erst ermittelt. Gläubige wurden keine verletzt, da die Kirche zum Tatzeitpunkt bereits leer war.

Die Kirche an der Praterstraße wurde zwischen 1841 und 1846 errichtet, dem heiligen Johannes Nepomuk geweiht und feiert im Oktober ihr 175-Jahre-Jubiläum mit zahlreichen Aktivitäten. Im Pfarrgebiet leben derzeit knapp 5000 Katholiken. Der heilige Johannes Nepomuk gilt als einer der bekanntesten böhmischen Heiligen. Allein in Europa gibt es mehr als 33.000 Statuen des Heiligen. Vor 300 Jahren wurde der Priester und Märtyrer aus dem 14. Jahrhundert heiliggesprochen.

https://www.krone.at/2536343

Mit einem Messer bewaffneter Asylbewerber aus Bangladesch schürt Ängste und bedroht Polizeibeamte vor dem französischen Amt für Einwanderung und Integration (VIDEO)

Nach Angaben von actu Hauts-de-Seine handelte es sich bei dem Festgenommenen um einen Asylbewerber aus Bangladesch, der sich in die OFII-Büros begeben hatte, um eine Unterkunft zu beantragen. Da die Angestellten des Büros seiner Bitte nicht nachkommen konnten, kehrte der Mann, der der Polizei nicht bekannt war, mit zwei Messern bewaffnet zurück. Er richtete eine seiner Waffen auf eine Polizeibesatzung, die  Tatort eintraf. Die Polizeibeamten zogen ihre Waffen und setzten einen Elektroschocker ein, um den Mann festzunehmen, der paralysiert zu Boden fiel.Actu.fr

 Übersetzung: Zwei lange Messer, unvorsichtige Passanten und nationale Polizeibeamte aus Montrouge, die wahrscheinlich nur durch ihren Einsatz eine Tragödie verhindert haben. 
Ein hervorragend geführter Einsatz, gut gemacht Kollegen.
Der Vorteil von Elektroschockgeräten und einer guten Ausbildung. #Taser

https://www.fdesouche.com/2021/10/22/un-individu-porteur-de-couteaux-seme-la-peur-et-menace-des-policiers-il-a-ete-interpelle/

Gefährdeter und schutzlos durch COVID-Impfung: Selbst Public Health England verliert seinen Impf-Enthusiasmus

Gefährdeter und schutzlos durch COVID-Impfung: Selbst Public Health England verliert seinen Impf-Enthusiasmus – Home

Kennen Sie Alex Berenson?
Wenn Sie sich für alles interessieren, was im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 und COVID-19 an Falschem behauptet wird, was Regierungen und ihre Adepten verbreiten, um ihre Impfgeschichte aufrecht erhalten zu können, dann sollten Sie Alex Berenson folgen. Er gehört immer zu den ersten, die die neueste Lüge, die der Regierungserzählung angefügt wird, aufzeigen.

Bleiben wir noch beim “Aufzeigen”.
Im Vereinigten Königreich ist ein großer Teil, rund 80% der erwachsenen Bevölkerung, zweifach geimpft.

Die Zahl der positiven Tests spiegelt das nicht wieder. Und seit im Vereinigten Königreich damit begonnen wurde, Kinder ab 12 Jahren zu impfen, schießen die positiven Tests in der Gruppe der 9 bis 17-jährigen regelrecht in die Höhe. Aber es besteht natürlich kein Zusammenhang. Und wenn einer bestünde und jemand darauf hinwiese, BigTech würde ihn löschen.
Eindrücklich, wie die Fallzahlen in diesem Sommer und Herbst, also post-Impfung deutlich über den Fallzahlen für den selben Zeitraum des Vorjahres liegen. Besonders eindrücklich sind die kleinen roten Stummel am Ende jedes Balkens. Das sind die positiven Tests, die in Wales derzeit gesammelt werden. Wales hat 3,2 Millionen Einwohner und die höchste Infektionsrate, obwohl die sozialistische Regierung in ihrer unbeschränkten Unkenntnis weiter darauf besteht, dass Menschen mit Spuckschutz im Gesicht ausgestattet sind und Zutritt zu Nachtclubs etc. nur mit Impfausweis möglich ist. Eine Regierung, die so krachend mit ihren Maßnahmen GEGEN SARS-CoV-2 scheitert wie das Welsh Government, würde natürlich, sofern sie aus intelligenten und rationalen Akteuren zusammengesetzt ist, darauf, dass die Maßnahmen offenkundig nichts bringen, reagieren und die Maßnahmen fallen lassen. Aber in Wales regieren Sozialisten von Labour. Lernimmunität ist nur einer der Defekte, die diese Regierung auszeichnen. [Die Infektionsrate in Wales beträgt derzeit 617 pro 100.000, in England 436 pro 100.000 und in Schottland 311 pro 100.000.]

Berlin spart an der Bildung

Was sich in Berlin abspielt, möchte man für Satire halten, ist aber gar nicht lustig. Im Pannenflughafen BER muss man bangen, ob der Flieger erreicht werden kann, denn es fehlt an Abfertigungsschaltern und Personal. Was erstere betrifft, geht der Mangel auf eine Entscheidung der Berliner Politiker zurück, die den Raum für die eigentliche Aufgabe, Passagiere abzufertigen, einschränkten, weil sie eine größere Shopping-Mall wünschten. In Berlin ankommen ist ein Abenteuer. Wird es für das gelandete Flugzeug eine Treppe geben, damit die Passagiere es verlassen können? Gibt es genügend Gepäckabfertiger, damit ich nicht länger als eine Stunde auf meine Koffer warten muss? Fährt der Flughafenexpress, oder nicht?

Die Begeisterung der Berliner für ihre Politiker scheint aber grenzenlos zu sein. Werden Wahlen abgehalten, kommt man in manchen Wahlbezirken auf 150% Wähler. Diese wundersame Wählervermehrung hat es nicht einmal in der DDR gegeben.

Nun hat sich Berlin aber selbst übertroffen. Über seine Schulen hat die Politik eine Haushaltssperre verhängt. Die Schultoiletten stinken nicht nur zum Himmel, jetzt müssen die Schüler ihr eigenes Klopapier mitbringen, wenn sie die Aborte benutzen wollen. Man könnte über solche Kleinigkeiten hinwegsehen, wenn die Bildung, die angeboten wird, von hoher Qualität wäre. Das ist nicht der Fall. Es gibt zwar keine Sitzenbleiber in Berlin, aber dafür kann man die Schulen verlassen, ohne lesen, schreiben und rechnen zu können.

Josef Kraus hat bei Tichys Einblick drastische Beispiele genannt, wie es um die Fähigkeiten Berliner Schüler bestellt ist:

  • Zum Beispiel erreichten beim Test VERA 2015 Berliner Achtklass-Oberschüler mit einem Anteil von 39 Prozent und Berliner Achtklass-Gesamtschüler mit einem Anteil von 25 Prozent beim Schreiben nicht den Mindeststandard.
  • Die Abschlussprüfungen zum Erwerb des Mittleren Schulabschlusses nach der 10. Klasse befanden sich 2016 zum Teil auf dem Niveau der 8. oder der 7. Klasse, zum Teil sogar auf dem Niveau der Grundschule. Eine Mathe-Aufgabe beispielsweise lautete: „Drei Ziffern sind gegeben: 2, 3, 6. Welche ist die größte dreistellige Zahl, die aus diesen Ziffern gebildet werden kann?“
  • Oder nehmen wir aus der 2016er Mathematikprüfung für den mittleren Schulabschluss in Berlin und Brandenburg eine andere Teilaufgabe: „Im Filmpark Babelsberg wird in jedem Jahr die Anzahl der Besucher gezählt. Geben Sie ein Jahr an, in dem die Besucherzahl niedriger als 300.000 war.“ Flankiert wird die Aufgabenstellung von einem Säulendiagramm für die Jahre 2007 bis 2015. Der Prüfling musste nur die kürzeste Säule aussuchen und die darunter stehende Jahreszahl abschreiben. Er hat damit die „Allgemeine Kompetenz K3“ (Mathematisch Modellieren) nachgewiesen. Die FAZ vom 11. August 2016 schreibt dazu: Die Schulmathematik sei zur „reinen Vortäuschung des Rechnens geworden“.

Solche Absolventen taugen dann höchstens zum Empfang von Sozialleistungen. Leistungsempfänger sind abhängig von der Hand, die sie füttert. Ein Schelm, der Böses dabei denkt?

Die Güte einer Gesellschaft misst sich darin, wie sie mit ihrem Nachwuchs umgeht. Da ist Berlin klar ein failed state. Die Haushaltsperre wurde verhängt, weil es ein Finanzloch in Berlin gibt. Bezeichnend ist, an welchen Stellen nicht gespart wird.

Die alte und neue Koalition will Platz machen für monatlich 1000 neue junge Männer aus antisemitischen Gesellschaften. Die Kosten dafür übersteigen alles, was für Schulen ausgegeben werden müsste.

Neben „Flüchtlingen“ hat die Koalition auch ein Herz für „obdachlos gewordene Reptilien“. Für Eidechse & Co wurden 12 000 Quadratmeter Rückzugsfläche gekauft. Die Kosten dafür sollen in die Millionen gehen.

Ich überlasse es meinen Lesern, diese Prioritätensetzung zu bewerten.

https://vera-lengsfeld.de/2021/10/22/berlin-spart-an-der-bildung/#more-6210

Auch in der Schweiz: Gewalt gegen Frauen geht von muslimischen Migranten aus

Seit Januar dieses Jahres sind in der Schweiz 21 Frauen getötet worden.
Ausländische Täter, die aus frauenverachtenden Kulturen stammen, sind in dieser traurigen Bilanz überproportional vertreten.
Viele von ihnen waren der Polizei bereits wegen Gewalttaten und Drohungen bekannt.

Die SVP fordert nun die wirksame Umsetzung der Initiative zur Ausschaffung krimineller Ausländer, eine Verschärfung der Einbürgerungsverfahren und Nulltoleranz für Gewaltverbrecher.

Häusliche Gewalt ist eine traurige Realität in der Schweiz. Allein die Kantonspolizei Zürich wird täglich 18 Mal wegen solcher Gewalttaten gerufen. In einigen Fällen verlieren Frauen ihr Leben. Seit Januar sind in der Schweiz 21 Frauen ums Leben gekommen, letztes Jahr waren es 20, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) mitteilt. Das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) schätzt, dass jedes Jahr 25 Menschen durch familiäre Übergriffe getötet werden. Außerdem gibt es jede Woche einen Mordversuch.Die Statistiken zeigen uns auch, dass es sich hauptsächlich um importierte Gewalt handelt. In den meisten Fällen handelt es sich bei den Tätern nämlich um Einwanderer. Mehr als die Hälfte der im Jahr 2021 begangenen Tötungsdelikte wurden von Ausländern begangen, häufig von nicht integrierten Männern aus der Türkei, dem Balkan, arabischen oder afrikanischen Ländern, kurz gesagt, aus Ländern, in denen Frauen nur wenige oder gar keine Rechte haben. Wie die SVP bereits in ihrem Positionspapier 2019 “Das Verbrechen hat einen Namen: Masseneinwanderung” erwähnt, wird die Mehrheit der schweren Sexualdelikte von nicht integrierten Zuwanderern begangen. In vielen Fällen sind die Täter bereits seit längerem wegen Drohungen und Gewalttaten polizeilich bekannt.

Es ist erstaunlich, dass die rot-grüne Linke diese Zusammenhänge aus ideologischen Gründen wissentlich vermeidet.

Dass ausgerechnet die SP, die für sich in Anspruch nimmt, eine Vorreiterin im Kampf für die Rechte der Frauen zu sein, vor diesen Zuständen bewusst die Augen verschließt, ist nicht nur absurd, sondern auch gefährlich.
Anstatt offen zu sprechen und die Dinge beim Namen zu nennen, um kriminelle, nicht integrierte Ausländer auszuweisen, schützt die rot-grüne Linke diese Verbrecher.
Sie zieht es vor, mehr Frauenhäuser zu schaffen, von “toxischer Männlichkeit” zu sprechen und alle Männer als “verdächtig” zu bezeichnen.

Anstatt Frauen wirksam zu schützen, ziehen es die SP und die Grünen vor, noch mehr Gewalt zu importieren, indem sie die Aufnahme von Zehntausenden von Migranten aus Afghanistan und Syrien fordern.

Im Bundesparlament lehnen dieselben Parteien systematisch alle Vorschläge ab, die darauf abzielen, Maßnahmen zu verstärken, die Frauen besser schützen und gleichzeitig Gewalttäter härter und wirksamer bestrafen würden.

https://lesobservateurs.ch/2021/10/22/la-violence-a-legard-des-femmes-a-une-definition-les-immigres-non-integres-notamment-ceux-issus-de-la-culture-islamique/

Französische Behörde muss 300.000 Euro an eine muslimische Privatschule zahlen, die im Verdacht steht Islamismus zu verbreiten

Der Conseil d’Etat hat gegen die von Xavier Bertrand geführte Region entschieden, die sich geweigert hat, einen Zuschuss für ein privates muslimisches Gymnasium in Lille zu zahlen, das im Verdacht steht, teilweise von Katar finanziert zu werden.

Dies ist eine Niederlage für die Region Hauts-de-France in ihrem Kampf gegen die muslimische Privatschule Averroès in Lille (Nord). Der Conseil d’Etat hat soeben eine Berufung der Region gegen eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Lille vom vergangenen März zurückgewiesen. Diese Entscheidung verpflichtete die Region Hauts-de-France zur Zahlung eines Zuschusses in Höhe von fast 300.000 Euro an dieses private Gymnasium, das im Verdacht steht, teilweise von einer NGO aus Katar finanziert zu werden.

Xavier Bertrand, der Präsident der Region und Kandidat für die Präsidentschaftskandidatur der LR, weigerte sich, diese Summe zu zahlen, die für das Jahr 2019-2020 fällig ist. Der Betrag entspricht dem Zuschuss, den die Region normalerweise an private Gymnasien im Rahmen von Verträgen zahlt. Die Region ist jedoch rechtlich verpflichtet, diesen Beitrag zu zahlen, da es sich um eine Einrichtung handelt, die im Rahmen eines Assoziationsvertrags mit dem öffentlichen Bildungswesen des privaten Gymnasiums, dessen Trägerverein sie ist, gegründet wurde”, so das Verwaltungsgericht Lille in einer Entscheidung, die vom Staatsrat am 12. Oktober bestätigt wurde.

Xavier Bertrand und die Averroès-Schule sind seit der Veröffentlichung des Buches “Qatar Papers” der Journalisten Georges Malbrunot und Christian Chesnot im Streit befindlich. Es zeigte sich, dass die Schule Mittel von einer katarischen Nichtregierungsorganisation erhalten hatte. Dies wurde durch einen Bericht der Generalinspektion für Bildung, Sport und Forschung (IGESR) bestätigt, der von Xavier Bertrand angeführt wird und in dem erklärt wird, “dass die Schule von der Moschee von Mulhouse ein Darlehen in Höhe von 800.000 Euro erhalten hat, das dank einer Spende von 850.000 Euro der NGO Qatar Charity im Jahr 2014 zurückgezahlt wurde”.

Der Ausschluss von etwa zwanzig Gymnasiastinnen von öffentlichen Schulen in Lille vor dem Hintergrund von Fällen islamischer Verschleierung Mitte der 1990er Jahre war der Anlass für die Einführung des “Averroès-Projekts” im Jahr 2003, das jungen Mädchen das Tragen des Schleiers in der Schule erlaubt. Diese öffentliche Schule nach dem Vorbild katholischer Schulen wurde von der Union der islamischen Organisationen in Frankreich (UOIF) gefördert, die der Muslimbruderschaft nahe steht. Das Averroes-Gymnasium, benannt nach dem berühmten arabischen Philosophen, der im 12. Jahrhundert versuchte, das Denken Platons mit dem islamischen Glauben zu vereinbaren, ist seit langem ein pädagogisches Vorbild. Die Schule belegte 2013 den ersten Platz in Frankreich.

Die Schule löste 2015 nach dem Anschlag auf Charlie Hebdo eine Kontroverse aus, nachdem Soufiane Zitouni, ein Lehrer, seinen Rücktritt erklärt hatte. Er beschuldigte seine ehemalige Schule, “Islamismus zu propagieren”, und verwies auf den “quasi kulturellen Antisemitismus vieler Schüler” und “eine ungesunde und gefährliche Mischung aus Religion und Politik”. Außerdem beschuldigte er die Schulleitung, die der Muslimbruderschaft nahe stehen soll, einen doppelten Diskurs zu führen, in den Medien “höflich” zu sein und “auf hinterhältige Weise eine Auffassung vom Islam zu verbreiten, die nichts anderes als Islamismus ist”.

https://www.marianne.net/societe/laicite-et-religions/les-hauts-de-france-contraints-de-verser-300-000-euros-au-lycee-prive-musulman-averroes

Was für eine „Pandemie“: Zu wenig Corona-Erkrankte für Medikamententest

Von den Mainstream-Medien und der Politik völlig negiert wird, dass Corona nicht nur mittels Impfung gebannt werden könnte. Schließlich werden Krankheiten in der Regel mit Medikamenten behandelt.

Neues Präparat in der Testphase

So findet natürlich auch Forschung zur Entwicklung von Medikamenten gegen COVID-19 statt. Zwei Präparate sind bereits zugelassen, weitere sollen in den kommenden Monaten folgen. Beschleunigte Genehmigungsverfahren helfen dabei, Erfolge werden bereits gemeldet.

Das Unternehmen CORAT Therapeutics aus Braunschweig forscht aktuell an seinem Medikament „COR-101“. Doch leider wird die Entwicklung jetzt, in der Testphase, gebremst. Und zwar wegen des Mangels an ernsthaft an Corona Erkrankten.

Keine 400 ernsthaft Erkrankten zu finden

Für die zweite Phase der klinischen Studie würden 400 Probanden benötigt. Doch weder in Braunschweig, Leipzig oder Tübingen, wo die bisherigen Tests durchgeführt wurden, gibt es Patienten, die schwer an Covid-19 erkrankt sind.

Das Biotechnologieunternehmen musste deshalb die für Jahresende geplante Zulassung ihres Corona-Medikaments nun verschieben. Denn die Suche nach ernsthaft Erkrankten wird längere Zeit in Anspruch nehmen. Mittlerweile sucht man in der Ukraine, in Russland und in Vietnam.

Das Paradoxon

Was ist das für eine heimtückische Krankheit! Im April 2020 hatte der damalige österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) 100.000 Tote vorhersagte! Geworden sind es 11.000 (jeder einzelne ist bedauerlich), die ein höheres Durchschnittsalter erreicht hatten, als der Österreicher allgemein. Und jetzt gibt es auch nicht genügend ernsthaft Erkrankte mehr, an denen man ein Medikament gegen die Krankheit testen könnte!

Aber dennoch sind die Grund- und Freiheitrechte nach wie vor eingeschränkt, wird die 3G-Regel jetzt auch am Arbeitsplatz eingeführt und herrscht Testwahnsinn an allen Schulen.

https://www.unzensuriert.at/content/136541-was-fuer-eine-pandemie-zu-wenig-corona-erkrankte-fuer-medikamententest/