Frankreich: Moschee in der der Terror gerechtfertigt wurde für 6 Monate geschlossen

In der Sarthe-Region zeigen die staatlichen Stellen ihre Entschlossenheit gegenüber den Auswüchsen der muslimischen Religionsführer. Nach Angaben von Ouest-France hat die Präfektur des Departements am Montag, den 25. Oktober, die Schließung der Moschee von Allonnes in der Nähe von Le Mans für sechs Monate angeordnet. Seit dem 13. Oktober wurden die Führer der AAJM (Association allonnaise pour le juste milieu, Anm. d. Red.) und des Vereins Al Qalam sowie die Imame, die in der Moschee amtierten, wegen ” Rechtfertigung des Terrorismus ” angeklagt. Die Präfektur hat seitdem “Missstände wie die Förderung einer radikalen Praxis des Islam” und die Anwesenheit von Personen festgestellt, die “den bewaffneten Dschihad, den Märtyrertod und die Einführung der Scharia legitimieren”. Die Schliessung wurde an diesem Montag für die 300 Gläubigen und 110 Kinder der Koranschule verkündet. Den beiden Verbänden wird außerdem vorgeworfen, “terroristische Anschläge zu legitimieren”.

Die Anordnung der Präfektur des Departements Sarthe bezieht sich auf die verschiedenen Missstände bei diesen beiden Vereinigungen. In dem Dokument heißt es, dass im September 2020, nach der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen durch die Zeitung Charlie Hebdo, ein gewisser Moulay Driss El Yakoubi junge Leute in der Moschee versammelte und sagte: “Diese Leute verdienen den Tod, aber wir sind nicht in einer Position der Stärke”. Die staatlichen Stellen stellen in ihrem Erlass außerdem fest, dass dies auch nach dem Mord an Samuel Paty im Oktober 2020 der Fall war”. Die Führer und Imame der Moschee freuten sich, indem sie den Urheber des Anschlags auf den Lehrer als Märtyrer hinstellten. Die beiden beteiligten Verbände hatten Mitte Oktober auf Facebook die ” schwerwiegenden Anschuldigungen ” zurückgewiesen und bedauerten ” den Schaden, der den Gläubigen, die die Moschee besuchen, und der muslimischen Gemeinschaft, die geschädigt und stigmatisiert wird “.

https://www.valeursactuelles.com/societe/la-mosquee-dallonnes-fermee-six-mois-pour-islam-radical/

Trotz 99,7 Prozent Covid-Impfrate: Irische Großstadt meldet Rekord-Inzidenzen

Die irische Hafen- und Industriestadt Waterford, mit rund 54.000 Einwohnern etwa so groß wie St .Pölten und für irische Verhältnisse eine Großstadt, ist ein Musterbeispiel in Sachen Impfwilligkeit. Nach offiziellen Angaben sind sagenhafte 99,7 Prozent der Einwohner über 18 Jahre vollständig geimpft – mehr geht praktisch nicht mehr. Glaubt man den Worten unseres Gesundheitsministers, sollte damit Corona eigentlich erledigt sein.

Trotzdem erlangt Waterford jetzt traurige Berühmtheit. Wie die beiden großen irischen Tageszeitungen “The Irish Times” und “The Irish Post” übereinstimmend berichten (zum Text), sind unter Waterfords Einwohnern in den letzten 14 Tagen rund 800 Neuinfektionen mit dem Corona-Virus festgestellt worden. Mit einer Inzidenz von 1.486 (die in Irland über 14 Tage gemessen wird) markiert Waterford City damit die absolute Spitze in ganz Irland. Einem Land, das übrigens mit einer vollständigen Durchimpfungrate von 88 Prozent der impfbaren Bevölkerung ab zwölf Jahren zu den Spitzenreitern weltweit zählt.

Nach dem aktuell gängigen Narrativ der österreichischen Regierung, wonach wir eine „Pandemie der Ungeimpften“ hätten und „Zögerer und Zauderer“, so Bundeskanzler Schallenberg, für die derzeit wieder steigenden Infektionen verantwortlich seien, müssten also die 0,3 Prozent Ungeimpften in Waterford die Ursache der vielen neuen Corona-Fälle dort sein.

Das werden aber wohl nicht mal bedingungslose Impfbefürworter glauben. Es wird Zeit, die tatsächliche Wirksamkeit der bisher verfügbaren Covid-19 Impfstoffe neu zu evaluieren, und endlich zu lernen, mit dem Virus vernünftig zu leben. Nur Impfen, Impfen, Impfen zu schreien, kann keine Lösung sein.

https://zurzeit.at/index.php/trotz-997-prozent-covid-impfrate-irische-grossstadt-meldet-rekord-inzidenzen/

IAB: Erwerbstätigkeit von Afghanen – Zwischen Pressemeldung und Wahrheit vermittelt nur eine Lüge

IAB: Erwerbstätigkeit von Afghanen – Zwischen Pressemeldung und Wahrheit vermittelt nur eine Lüge – Home

Pressemeldungen sind das, was die Leser von MS-Zeitungen und die Konsumenten von MS-Medien heute in der Regel zugemutet bekommen. In Zeiten verschwundener Fähigkeiten, die einst Standard und Voraussetung zur Ausübung des Metiers des Journalisten waren, bleibt den meisten, die in Redaktionen ihr kümmerliches Dasein fristen, nur, das, was ihnen geliefert wird, an Konsumenten durchzureichen.

Schon das Lesen einer Studie, die Gegenstand einer Pressemeldung ist, stellt für die meisten MS-Journalisten-Attrappen eine Überforderung dar. Und das wissen natürlich auch diejenigen, die Ergebnisse, die in ihren Studien zwar enthalten sind, die aber politisch gerade nicht nutzbar sind, verschweigen und andere, die zu Letzterem besser geeignet sind, in den Vordergrund rücken wollen.

So geschehen bei einer Pressemeldung des IAB, von der man annehmen kann, dass sie demnächst in MS-Medien Gegenstand von Jubelartikeln sein wird:
40% der Afghanen und Afghaninnen sind erwerbstätig: Die Erwerbstätigkeit ist also zwischen den Geschlechtern gleich verteilt, so die Behauptung.
3% mehr Afghanen sind im Arbeitsmarkt integriert, wie auch immer, als der Durchschnitt, der auf Basis der acht “wichtigsten Asylherkunftsländer” gebildet wurde.
Das sind die Behauptungen, die in der Pressemitteilung verbreitet werden, Behauptungen, die dem Zweck dienen, eine Neuaufnahme afghanischer Flüchtlinge vorzubereiten und dabei auf die Erfolge bisheriger Arbeitsmarktintegration zu verweisen. Die Ergebnisse stammen aus einer Studie des IAB, aus dieser Studie. Die Studie ist am Ende der Pressemeldung verlinkt. Das ist gefahrlos möglich, denn MS-Journalisten klicken nicht, recherchieren nicht, prüfen nicht bzw. tun dies nur im Ausnahmefall, entweder dem Ausnahmefall, der darin besteht, dass ein MS-Journalist die genannten Tätigkeiten beherrscht oder dem Ausnahmefall, dass die Pressemeldung der in der Redaktion gepflegten Ideologie zuwider ist.

Wir haben den Link geklickt und festgestellt, dass alle Behauptungen, die oben aufgestellt werden, FALSCH sind.

Afghanen sind nicht besser in den Arbeitsmarkt integriert als es für den Durchschnitt der acht wichtigsten Asylherkunftsländer der Fall ist, die drei Prozent mehr, die oben behauptet werden, sind einem statistischen Trick geschuldet, dem nämlich, dass die Aufenthaltsdauer nicht berücksichtigt wurde. Da es einige Zeit in Anspruch nimmt, bis ein Asylbewerber überhaupt nach einer Arbeitsstelle Ausschau halten kann, ist dies fast schon kriminell. Aber natürlich will man sich im IAB derartige handwerkliche Fehler nicht nachsagen lassen und hat deshalb eine Berechnung unter Kontrolle der Aufenthaltsdauer durchgeführt, nur eben in der Pressemitteilung verschwiegen. Das Ergebnis ist das Gegenteil der oben aufgestellten Behauptung. Afghanen sind seltener erwerbstätig als Personen aus den acht wichtigsten Asylherkunftsländern im Durchschnitt.
Wer genau hinsieht, sieht, dass die Schere zwischen Afghanen und den Angehörigen der acht wichtigsten Asylherkunftsländern im Verlauf der Aufenthaltsdauer immer weiter auseinander geht. Das spricht nicht dafür, dass Afghanen leicht in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Es spricht für das Gegenteil, dass Afghanen NICHT in der Weise und dem Ausmaß in den Arbeitsmarkt integriert werden können, wie dies für andere Asylbewerber der Fall ist.

Wer auch nur wenige Kenntnisse muslimischer Gesellschaften hat, die eher dem fundamentalen Lager zuzuordnen sind, dem ist die Behauptung, Afghanen und Afghaninnen wären zu 40% in den Arbeitsmarkt integriert, schon beim Lesen aufgestoßen. Und in der Tat, es ist die nächste Ente:
Die Abbildung, die im IAB erstellt wurde, die der Studie entstammt, die Grundlage der oben abgebildeten Pressemeldung ist, zeigt eindrucksvoll die große Lücke, die zwischen afghanischen Männern und Männern aus den acht wichtigsten Asylherkunftsländern klafft, wenn es um die Erwerbsbeteiligung geht und sie zeigt noch eindrucksvoller, dass es eine solche für afghanische Frauen nicht gibt. 92% der afghanischen Frauen sind NICHT erwerbstätig. Die Ergebnisse sind hier eindeutig. Die Zuwanderung afghanischer Frauen ist eine direkte und dauerhafte Zuwanderung in die Sozialsysteme, ein Zuschussgeschäft, das auch die afghanischen Männer, mangels Erwerbstätigkeit nicht wettmachen können. Dass dem so ist, das zeigt auch die folgende Abbildung, die das Brutto-Durchschnittsverdienst eines erwerbstätigen Afghanen abbildet und mit dem der acht wichtigsten Asylbewerberherkunftsländer vergleicht.
Das Brutto-Durchschnittsverdienst eines Afghanen beträgt 45% des Brutto-Durchschnittsverdiensts eines Deutschen. Das ist keine Arbeitsmarktintegration, das ist eine Arbeitsmarktunterschichtung: Billige Arbeitskräfte in weitgehend unqualifizierter Tätigkeit. Erfolgreiche Arbeitsmarktintegration sieht anders aus. Und einmal mehr stellt sich die Frage, warum in Institutionen wie dem IAB, also in staatlichen Institutionen verfälscht, gelogen und betrogen wird.

Frankreich: Die Muslimin die für Präsidentschaftskandidat Eric Zemmour ihr Kopftuch abnahm, wird im Netz von Muslimen beleidigt

Es geht das Gerücht um, dass die verschleierte Frau, die mit Zemmour gesprochen hat, Rachida B., eine “falsche Muslimin” ist, die für die Bolloré-Gruppe (Eigentümerin von CNEWS) arbeitet. Sie hätte noch nie einen Schleier getragen und steht auf der Gehaltsliste von Morandini. Das stimmt nicht.

1 – Nach unseren Informationen arbeitete sie tatsächlich für die Bolloré Logistics Gruppe, verließ diese aber 2017 (Ende 2017, nach dem Datum dieses Fotos, das im September aufgenommen wurde)

2 – Sie wird beschuldigt, den Schleier nur für die Fernsehkameras von Morandini zu tragen, was nicht stimmt. Ein Foto von ihr aus dem Jahr 2016 zeigt sie verschleiert auf Facebook. Außerdem weist sie zu Beginn ihres Beitrags auf CNEWS deutlich darauf hin, dass sie “den Schleier erst seit kurzer Zeit trägt”:

3 – Dieser Facebook-Account ist voll von religiösen Sprüchen und Zeichen, die kaum Zweifel an ihrem Glauben lassen:

4 – Wie die meisten Teilnehmer von Face A La Rue wurde auch Rachida B. im Vorfeld von Morandinis Team kontaktiert, was nicht bedeutet, dass sie eine Schauspielerin ist. Das Programm wird als Stadtrundgang präsentiert und lässt Raum für Begegnungen auf der Straße.

5 – Seit sie an dieser Sendung teilgenommen und zugestimmt hat, ihren Schleier abzulegen, um ihre Entscheidungsfreiheit zu zeigen, wird diese Frau in den sozialen Medien mit Beleidigungen überschüttet. Ein Internetnutzer (nordafrikanischer Herkunft und Rodeo-Enthusiast) nannte sie heute auf Instagram beispielsweise eine “Schlampe”.

6 – Das Gerücht, das in Kreisen der muslimischen Gemeinschaft auf Twitter entstanden ist, verbreitet sich innerhalb der Linken von La France Insoumise (LFI)

7 – Dieser Frau wird vorgeworfen, nicht in Drancy wohnhaft zu sein. Die verschiedenen Redner in der Sendung Face ALa Rue von heute Morgen stammten nicht alle aus Drancy, wie zum Beispiel David Guiraud, ein LFI-Aktivist, der mit Zemmour sprechen konnte, obwohl er in Les Lilas lebt.

https://twitter.com/AmauryBucco/status/1452630789242474501

“Das Kopftuch macht nicht die Religion”: Eine Frau nimmt ihren Schleier ab und bittet den französischen Präsidentschaftskandidaten, Éric Zemmour, seine Krawatte abzunehmen

Seltsame Szene am Montagmorgen, 25. Oktober, in der ersten Ausgabe von “Face à la rue”, präsentiert von Jean-Marc Morandini auf den Sender CNews. Der Journalist begleitete Éric Zemmour zu den Einwohnern von Drancy (Seine-Saint-Denis). An der Straßenbiegung traf der Essayist eine Frau namens Rachida, und es kam zu einer Diskussion über das Tragen des Schleiers. Von Éric Zemmour als religiöses Zeichen beurteilt, ist es für sie nur “ein kleines Stück Stoff, das sie zu der Frau macht [die sie ist]”.

Ich habe mich entschieden, den Schleier zu tragen”, betont sie. Ich trage ihn erst seit kurzer Zeit, weil mein Herz und mein Glaube mich zu diesem Schleier geführt haben”, fügt sie hinzu. Bevor sie zugab, dass sie nicht die Absicht hatte, es abzunehmen, da nach den französischen Werten “Liberté, Égalité, Fraternité” die Frauen respektiert werden müssen. Sie forderte den Essayisten auf, sie “als Frau” und nicht mit dem Kleidungsstück, das sie trug, zu betrachten, und erklärte, sie sei eine “freie Frau”. Daraufhin erwiderte Éric Zemmour: “Ziehen Sie es aus, wenn es nichts ausmacht.” Rachida bat ihn, seine Krawatte abzunehmen.

Der wahrscheinliche künftige Präsidentschaftskandidat willigte ein und erinnerte sie daran, dass “die Krawatte kein religiöses Element ist”. Die Antwort seines Gesprächspartners: “Das Kopftuch ist es auch nicht, es ist der Glaube, das, was wir in uns tragen. Nicht so für den Essayisten, der das Tragen des Schleiers als “Gebot der Religion” bezeichnet. Rachida nahm schließlich den fraglichen Schleier ab und fragte sie: “Stoff oder nicht Stoff, ist es nicht Respekt, nach dem wir suchen? Ist das Freiheit?” Und um zu versichern: “Ich habe beschlossen, es abzunehmen.”

Nach dem Abnehmen des Schleiers respektiere Rachida endlich den Laizismus, so Éric Zemmour. Doch diese Bemerkung gefiel dem Hauptakteur nicht wirklich. “Nein, ich respektiere mich selbst […] das Kopftuch macht nicht die Religion aus. Éric Zemmour vertrat die Ansicht, dass es im Islam “keine individuelle Freiheit” gebe, und gab ihr zu verstehen, dass sie sich selbst widerspreche. Die in den sozialen Netzwerken ausgestrahlte Sequenz hat bereits zahlreiche Kritiken von Gegnern von Éric Zemmour, aber auch von Muslimen hervorgerufen, die von der Szene sichtlich verärgert sind und teilweise nicht zögern, die Frau zu beschimpfen: ” Sie hat nicht einmal ein schlechtes Gewissen, um das zu tun” oder “Sie hat ihren Schleier einfach so abgenommen, diese Verrückte”. Andere stellten ihren Glauben in Frage: “Es ist unmöglich, dass sie eine echte verschleierte Frau ist” oder gingen noch weiter: “Ich würde lieber sterben, als meinen Schleier abzulegen.

Aber es erinnert an das, was der Essayist am Sonntag, den 24. Oktober in der RTL-“Grand Jury” ausführte. Éric Zemmour hatte sich gegen das Tragen von religiösen Symbolen jeglicher Art im öffentlichen Raum ausgesprochen: “Ich werde nicht der Präsident der verschleierten Frauen sein.

https://www.valeursactuelles.com/societe/video-le-foulard-ne-fait-pas-la-religion-une-femme-retire-son-voile-et-demande-a-eric-zemmour-denlever-sa-cravate/

Frankreich: Die Bedrohung von Polizeibeamten mit Messern wird nur mit einer dreimonatigen Bewährungsstrafe geahndet!

Zunächst einmal muss man Asylbewerber sein, von sehr weit her kommen und möglichst Muslim sein, vor allem kein gebürtiger Franzose.

Am Mittwochmorgen kam ein Mann aus Bangladesch in das französische Büro für Einwanderung und Integration (OFII) in der Avenue Pierre-Brossolette in Montrouge, um eine Unterkunft zu beantragen. Als er abgewiesen wurde, wurde er wütend. Er kehrte mit zwei Messern bewaffnet zurück und griff den Wachmann an (siehe obigen Tweet). Die Polizei wurde sofort alarmiert und die Türen geschlossen, um einen schwereren Angriff zu verhindern. Was dann geschah, wurde von einem Zeugen gefilmt, und das Video kann auf Twitter und anderswo angesehen werden. Als die Polizei eintraf, hob er seine rechte Hand mit dem Messer und bedrohte die Beamten. Daraufhin richteten die drei Beamten ihre Dienstwaffen und einen Taser auf ihn.

“Die Polizisten forderten ihn vergeblich auf, das Messer fallen zu lassen. Der Mann kam der Aufforderung nicht nach. Er hielt die Hand erhoben, damit er jeden, der sich näherte, schnell abstechen konnte. Erst durch den Einsatz des Tasers konnte er schließlich neutralisiert werden. In Handschellen wurde er in Gewahrsam genommen. Auf Seiten der Polizei gab es keine Verletzten.

Er wurde in Nanterre vor Gericht gestellt und schließlich zu drei Monaten Gefängnis auf Bewährung verurteilt, weil er eine verbotene Waffe der Kategorie D bei sich trug, und vom Vorwurf der Bedrohung der Polizei freigesprochen… Wahrscheinlich, weil die Polizei sich nur bedroht fühlte.

Es lebe die Dupond-Moretti-Justiz! Das passt zu ihm…

Mitrophane Crapoussin

https://ripostelaique.com/menacer-des-policiers-avec-des-couteaux-ne-coute-que-trois-mois-avec-sursis.html

Deutsche Denunziationen und Vorurteile – der „Volksverpetzer“-Blog und Matthias Quent arbeiten sich an EIKE ab

Der unsägliche Blog „Volksverpetzer“ hat in einem Gastbeitrag des freien Journalisten Erik Klügling versucht einen Schlag gegen EIKE zu landen, den Pionieren der kritischen Begleitung der aktuell immer verrückter werdenden Klima- und Energiepolitik in Deutschland. Zentraler Baustein ist ein ausführliches Interview von Erik Klügling mit Prof. Dr. Matthias Quent – Matthias Quent ist den Leserinnen und Lesern dieses Blogs waghrscheinlich ein Begriff, da ich mit ihm ständig Auseinandersetzungen habe, seit ich sein Buch „Deutschland rechts außen“ rezensiert und auf zahllose Fehler hingewiesen habe.

Ich möchte diese Analyse deshalb auf vor allem auf das Interview und seine beiden unsäglichen Kernspins beschränken.

Exzessive Nutzung der Kampf- und Agitationsvokabel „Leugnung“

Prof. Dr. Matthias Quent, Direktor des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft in Jena wird bei seinem beruflichen Werdegang (u.a. Studium der Soziologie, Politikwissenschaft und Neuere Geschichte) es sicherlich nicht zurückweisen, wenn man ihm ausgewiesene Expertise im Bereich politische Kommunikation und Framing bescheinigen würde. Fundierteren Hintergrund in klima- und energiewissenschaftlich-technischen Fragen hat er nicht, reklamiert er aber auch nicht. Umso verwunderlicher ist für  mich seine aggressive Nutzung des völlig unwissenschaftlichen „Leugnungs“-Frames bei seinen Auslassungen zu EIKE. Laut Matthias Quent (0:31) existiert gar eine „“Klimawandelleugner-Szene“ für die EIKE Argumente liefert.

Ist Prof. Quent sich nicht bewusst, was er hier tut? Schwer vorzustellen. Ist Prof. Quent nicht klar, dass „Leugnung“ ein kryptoreligiöser, denunziatorischer Begriff ist, der in Wissenschaft, insbesondere aber in Naturwissenschaft absolut nichts verloren hat?

Ein Wissenschaftler, insbesondere ein Naturwissenschaftler, aber erst recht kein Ingenieur kann wissenschaftliche oder technische Fakten „leugnen“ und sollte dies auch niemals tun, denn wenn er oder sie dies täte und dies nachgewiesen werden würde (und der Witz an Wissenschaft ist ja gerade die Überprüfung von Aussagen, Modellen und Schlussfolgerungen), dann wäre seine beruflich Reputation erledigt. „Leugnung“ ist eine Anklage aus dem Arsenal der spanischen Inquisition und der Nachweis der Leugnung bringt den Ketzer auf den Scheiterhaufen. Oder um einen im Physik Journal, der Mitgliederzeitschrift der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, veröffentlichten Leserbrief zu zitieren: „Klimaleugnung“ ist eine „ideologische Kampf- und Agitationsvokabel“ die nicht zur Beschreibung des Wirkens anderer Wissenschaftler verwendet werden darf.

Ein „Leugnung“ von echten wissenschaftlichen Fakten ist nicht möglich – dies sollte auch Politologen Quent klar sein.

„Die Erde bewegt sich um die Sonne“, „der Kontinentaldrift hat existiert und die Gestalt der momentanen Erdoberfläche massiv gestaltet“, „Kernspaltung und radioaktive Strahlung folgen den Gesetzen der Kernphysik“, „Strom kann man nicht im Netz speichern“, „die Leistung jeder Windkraftanlage geht mit dritten Potenz der Windgeschwindigkeit und ist bei Flaute null“, „Kernkraftwerke haben einen deutlich höheren Erntefaktor und einen ganz deutlich geringeren Grundflächenbedarf als allen anderen momentanen verfügbaren Energieanlagen, insbesondere aber im Vergleich zu Solar und Wind“ oder auch „Klima hat sich im Laufe der Erdgeschichte deutlich gewandelt, Triebkräfte dieser Veränderungen manifestiert in z.B. Temperatur oder CO2-Konzentrationsänderungen müssen mangels Vorhandensein von anthropogenen (menschlichen) Einflüssen als „natürliche“ Triebkräfte angesehen werden“ usw. usw.

All dies sind naturwissenschaftlich-technische Fakten, die niemand mit heutiger Wissens- und Publikationslage leugnet oder leugnen kann, weder EIKE noch Quent. Trotzdem waren diese Aussagen zu manchem Punkten (hier appelliere ich an den auch historisch ausgebildeten Quent) politisch „umstritten“ oder wurden zumindest im politischen Diskurs versehentlich oder absichtlich falsch oder verzerrt dargestellt. Übrigens im Falle des Kontinentaldrifts von Seiten der etablierten Wissenschaft mit großer Vehemenz gegen dem vermeintlich nicht kompetenten Querkopf Alfred Wegner (mit bekanntem Ausgang für die damals dominierende Geologen-Welt-Elite).

All dies kann Quent wissen – trotzdem nutzt er die unsägliche „Leugnungs“-Vokabel gegen EIKE und damit indirekt gegen z.B. Prof. Dr. Joachim Lüdecke, Physiker und Strömungsmechaniker, der unter dem Label EIKE das Buch „Kernenergie: Der Weg in die Zukunft“ zusammen mit Götz Ruprecht veröffentlicht hat und dessen Buch „Energie und Klima. Chancen, Risiken, Mythen.“ zu einem der vielen wichtigen Werke gehört, die die komplexe Energie- und Klimawissenschaft und die sich daraus ergebenden Handlungsoptionen oder – notwendigkeiten (aber eben auch die Fallstricke und Fehlkonzepte) jenseits des IPCC-Apparats und seiner Berichte intensiv beleuchten. Weshalb Prof. Lüdecke gern als kritischer Experte in z.B. Anhörungen von Fachausschüssen von Landtagen geladen wurde. Wenn Quent sich mit klimawissenschaftlicher Fachliteratur beschäftigen würde, dann könnte er bestätigen, dass es sich auch um die auf den EIKE-Seiten aufgelisteten Publikationsreferenzen nicht etwa um „Fakes“ der „Klimawandel-Lügen Lobby“ (Zitate aus Überschrift des „Volksverpetzer“-Stücks) handelt, sondern um Fakten, die niemand „leugnen“ kann (u.a. dafür gibt es den Apparat der Fachliteraturveröffentlichungen, dass kein politischer oder wissenschaftlicher Apparatschik behaupten kann, es hätte ja niemand widersprechende Erkenntnisse gehabt). Nur zur Klarstellung, da man hier gern missverstanden wird: Ich meine den Fakt, dass die Veröffentlichungen in den Fachzeitschriften existieren und nicht etwa den Inhalt dieser oder anderer der tausenden Fachpublikationen zum Thema. Deshalb ist auch davon auszugehen, dass die Nutzung des „Leugnungs“- Frames durch Quent nicht etwa eine Ungenauigkeit, sondern klare Absicht war – verstärkt wird dieser Eindruck durch die weitere aggressive Negativvokabeln: „vermeintliche Sachverständige“ (2:49), eingeladen um „sozusagen eine Desinformationspolitik im Interesse der äußersten Rechten zu tun“ (2:56) oder auch schlicht die Bezeichnung als „Pseudo-Institut“ (1:28) (die Quellen unten enthalten den Link zum vollständigen Interview).

Halten wir also fest: Ein zentrales Charakteristikum der Quentschen Attacke auf EIKE ist die Nutzung des unsäglichen und unwissenschaftlichen „Leugnungs“-Frames.

Sind das etwa Geschlechts- und Altersvorurteile?

Aber es kommt noch dicker: Quents Karriere ist ja eng verbunden mit der Amadeo Antonio Stiftung, welche die Trägerschaft über das Institut hält, das Quent als Direktor leitet. Die Amadeo Antonio Stiftung verfolgt gemäß Eigenbeschreibung das Ziel der Stärkung einer demokratischen Zivilgesellschaft, die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus wendet.

Fällt es nur mir auf, dass Quent in seinem Beitrag für den „Volksverpetzer“ über EIKE mehrfach betont, dass EIKE von älteren Männern geprägt wird? Zitat Quent (ab 2:24) „da werden Sprecher:innen von EIKE, vor allem Sprecher, vor allem ältere Sprecher als Referenten bei Anhörungen etwa in Ausschüssen in den Parlamenten gehört“ und noch mal kommt der Punkt ab 7:09 (hier geht es um z.B. Einladungen zu Talkshows) „man kann sagen, aber unsere Expertinnen und Experten, wobei sie nicht viele Expertinnen haben, vor allem sind es ältere Männer aus dem EIKE-Netzwerk, die bekommen ja gar keine Öffentlichkeit“ – der Einschub in der Wiedergabe war im Gegensatz zum Rest des Satzes keine Quentsche Parapharsierung der Strategie der von ihm analysierten Netzwerke, sondern eine Klarstellung von Quent zu eben jener Paraphrasierung.

Warum betone ich diese Punkt so? Ganz einfach: Das Themenfeld von EIKE ist Klima und Energie – und ähnlich wie es keine Leugnung wissenschafltich-technischer Fakten gibt, existiert auch kein Genderblick auf technische Fakten oder naturwissenschaftliche Gesetze. Die Auswahl von Fachleuten für eine Anhörung und insbesondere die Bewertung der dort vorgetragenen Einschätzungen sollte deshalb die Genderfrage vollkommen zurückstellen – wer dies nicht tut handelt nicht nur unprofessionell, sondern bewegt sich in Mustern, die von der Amadeo Antonie Stiftung zu Recht bekämpft und angeprangert werden.

Die Neutralität gegenüber Geschlecht (oder auch Herkunft, soziale Stellung) gilt in der Wissenschaft doppelt. Vielleicht hat  Quent ja mal vom Standardverfahren der wissenschaftlichen Begutachtung von u.a. Publikationsentwürfen gehört, den double-blind peer review? Die Doppelverblindung soll sicherstellen, dass eine fachliche Analyse eben nicht durch z.B. rassistische oder sexistische Vorurteile oder auch nur Arroganzen getrübt wird. In Arbeit und der Auseinandersetzung geht es in Naturwissenschaft und Technik ausschließlich um die Stärke der Argumente, der Daten und Modelle. Und eben nicht darum, wer hat etwas gesagt?, oder aus welcher Motivlage?, oder von wem eingeladen?, oder von wem stammten die Gelder für die Forschung?, also genau die Punkte, die Quent in seiner Analyse so wichtig zu sein scheinen.

Aber Quent bringt ja nicht nur das Geschlecht von Fachleuten ins Spiel (hat Prof. Quent eine Vorstellung, wie es um den Frauenanteil im z.B. deutschen Physikstudium bestellt war und oft leider immer noch ist?), sondern der immer noch junge Professor (m) bringt auch das Alter ins Spiel – aber gerade in Naturwissenschaften und Technik ist doch Alter in der Regel synonym mit Berufserfahrung! Legt Matthias Quent einem Physiker, wie Prof. Lüdecke oder einem Ingenieur, wie Michael Limburg tatsächlich ihre jahrzehntelange Berufserfahrung negativ aus?

Oder ist es doch so, dass Prof. Dr. Matthias Quent mit dem Frame „älteren Männer“ bewusst auf billigste und im Umfeld eines Amadeu Antonio Stiftung geschulten Politologen auch unzulässige Weise Vorurteile bedient und schürt?

Noch mal zum Mitschreiben, Herr Professor: Naturwissenschaftlich-technische Erkenntnis ist indifferent zu Geschlecht, Alter, Ethnizität, Herkunft oder politische Überzeugungen desjenigen, der sie erbringt. Und noch weniger geht es in der Wissenschaft um Glaubensstärke, Bekenntnisse oder gar Gott behüte die inquisitorische Demaskierung von angeblicher Leugnung oder vermeintlichem Zweifeln.

Die Kombination seiner klerikalen „Leugnungs“-Weltsicht, und sei sie auch nur primär kommunikationstaktisch eingesetzt und der für mich deutlich durchschimmernden alters- und geschlechtsdiskriminierenden Denkungsart gibt mir sehr zu denken. Dass das Ganze offen eingesetzt von einem Profi, dem Direktor eines Instituts einer einflussreichen Stiftung auf einer sagen wir mal vorsichtig sehr einseitigen Plattform, wie dem „Volksverpetzer“-Blog, macht es natürlich nicht besser, sondern leider schlimmer.

Quellen:

Volksverpetzer-Blog-Eintrag:

Das Fake-Klimainstitut EIKE & die AfD: Die Klimawandel-Lügen Lobby – Volksverpetzer

Erik Klügling:

About – Erik Klügling (erik-kluegling.com)

Interview mit Prof. Dr. Matthias Quent

https://youtu.be/knbRACCY-bE

IDZ Jena:

IDZ Jena: Matthias Quent (idz-jena.de)

Publikationsliste von Prof. Dr. Horst Lüdecke, inklusive der Arbeiten und Bücher zum Themenbereich Energie und Klima

https://www.horstjoachimluedecke.de/publikationen

https://vera-lengsfeld.de/2021/10/24/deutsche-denunziationen-und-vorurteile-der-volksverpetzer-blog-und-matthias-quent-arbeiten-sich-an-eike-ab/#more-6212

Die große Impfkampagne an Schulen ist ein Flop

Statt nur ein Ort zum Lernen zu sein, wird auch an Schulen Impfpropaganda gemacht, um die Durchimpfung zu erhöhen. Doch statt eines durschlagenden Erfolgs wurde die Werbung bei den Schülern ab 12 Jahren offenbar gar nicht gut angenommen.

Nach eineinhalb Wochen waren es gerade einmal 1.500 Schüler in Oberösterreich, die ihr Interesse an einer Corona-Schutzimpfung bekundeten. Ein äußerst mageres Ergebnis, wenn man bedenkt, dass die Frist für die Erhebung sogar noch um eine knappe Woche verlängert wurde und es in Oberösterreich insgesamt rund 105.000 Personen zwischen 12 und 18 Jahren gibt. Von diesen sind bisher nach offizellen Angaben 36.000, also rund ein Drittel „vollständig geimpft“.

Selbst die Werbebroschüren, die für die Impfung verteilt wurden und in denen vorsorglich die Nebenwirkungen weitestgehend verschwiegen bzw. verharmlost wurden, verfehlten offenbar ihre Wirkung. Massive Werbung für die Gen-Spritzen betrieb auch ein Gymnasium in Schärding. Dort forderte die Direktorin Kinder und Eltern schriftlich zum Impfen auf. Bereits Anfang Oktober hatte eine HAK-Lehrerin in Oberösterreich Schüler beschimpft, die sich nicht impfen lassen wollten. „Wenn sie sich nicht impfen lassen, bekommen sie keine Arbeit“, terrorisierte die Lehrerin ihre Schüler. Aber Schüler haben auch andere Probleme: Von den 30.000 versprochenen Laptops und Tablets ist bisher nur ein Bruchteil verfügbar. Allein die Windows-Tablets kommen nicht vor Weihnachten.

https://www.wochenblick.at/die-grosse-impfkampagne-an-schulen-ist-ein-flop/

Migrant verprügelt Passanten und Polizisten in Bozen: „Ich will Italiener töten“

Bildquelle: VoxNews

Er hatte einen Wachmann angegriffen, das Leben einiger Bürger bedroht, Polizisten getreten und geschlagen und Ende September einen Mann mit Tritten und stumpfen Gegenständen angegriffen und schwer verletzt. Nachdem er ihn leblos am Boden liegen gelassen hatte, raubte er ihn aus.

Ein 36-jähriger Pakistaner, der in Bozen lebt und für mehrere schwere Straftaten verantwortlich gemacht wird, die in den letzten Monaten in der Südtiroler Landeshauptstadt begangen wurden, wurde gefasst und ins Gefängnis gebracht.

Der Mann wurde vom Ermittlungsrichter in Bozen auf Vorschlag der Staatsanwaltschaft in Untersuchungshaft genommen.

Ihm wird vorgeworfen, schwere Straftaten wie Bedrohung und Gewalt gegen einen Beamten, schwere Körperverletzung und schwerer Raub begangen zu haben. Der gewalttätige Verdächtige ist zudem ein Rückfalltäter, da er in den letzten fünf Jahren bereits verurteilt wurde.

Insbesondere hatte er im Juli letzten Jahres auf der Piazza Verdi in Bozen zunächst einen Sicherheitsbeamten (der in Ausübung seines Dienstes Beamter ist) und dann vier Polizisten der Flying Squad des Polizeipräsidiums Bozen angegriffen, die ihm zu Hilfe geeilt waren.

Ende September hatte er, ebenfalls in Bozen, mitten am Morgen einen Mann mit Tritten und stumpfen Gegenständen angegriffen und schwer verletzt. Nachdem er ihn leblos am Boden liegen gelassen hatte, raubte er ihm das Geld, das er in der Tasche hatte, mehrere hundert Euro. Am Nachmittag desselben Tages griff er einen anderen Mann auf sehr gewalttätige Weise mit stumpfen Gegenständen, darunter einem Stock, an.

Carabinieri und Polizei waren ihm auf der Spur, bis er in den letzten Stunden vom Militär gefunden wurde, als er im Stadtzentrum umherirrte. Er wurde in die Kaserne gebracht und der üblichen Fotodatenverarbeitung unterzogen, von dort aus ging es direkt in das nächste Gebäude, das Gefängnis…

Quelle: VoxNews

https://unser-mitteleuropa.com/bozen-migrant-verpruegelt-passanten-und-polizisten-ich-will-italiener-toeten/

Taharrush in Hofheim: Migranten begrapschen zahlreiche Mädchen

In der Nacht zum Sonntag meldete eine 17-jährige Geschädigte der Polizei, dass sie durch einen männlichen Täter im Bereich der Viehweide in Hofheim am Taunus unsittlich berührt worden sei. Mehrere Streifen der Polizei konnten im besagten Bereich dutzende feiernde Jugendliche antreffen. Bei den Ermittlungen und der späteren Räumung des Geländes waren zahlreiche Streifenwagen aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet im Einsatz. Im Zuge der Befragungen vor Ort konnten vier weitere junge Mädchen ermittelt werden, die angaben, im Laufe des Abends von einzelnen jungen Tätern unsittlich berührt oder bedrängt worden zu sein. Der Polizei gelang es daraufhin insgesamt fünf männliche Jugendliche beziehungsweise Heranwachsende zu ermitteln und festzunehmen. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen kommen ein syrischer, zwei russische und zwei afghanische Staatsangehörige im Alter zwischen 14 und 18 Jahren als Tatverdächtige in Betracht. Die Verdächtigen wurden für weitere polizeiliche Maßnahmen zur Polizeistation Hofheim gebracht. Gegen sie wurden entsprechende Ermittlungsverfahren eingeleitet, zu denen die Kriminalpolizei in Hofheim nun die weiteren Ermittlungen übernommen hat.

Mögliche weitere Geschädigte oder Zeuginnen und Zeugen, die sich in der besagten Nacht im Bereich der Viehweide aufgehalten und relevante Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter der Telefonnummer 06192 / 2079 – 0 zu melden.