“Homosexuelle sind in den islamischen französischen Vorstädten in Gefahr”. Ja, aber nicht nur sie!

Holala, aber was ist mit Le Figaro los? Würde er zugeben, dass Zemmour Recht hatte?

Denn die subventionierte “rechte” Tageszeitung, die normalerweise ihren Ex-Redakteuren gegenüber bissig und dem Islam gegenüber maßvoll ist, hat sich über ihren Essayisten Paul Melun getraut, nach dem Angriff auf einen 17-Jährigen in Mongeron ihre Leser zu warnen: “Homosexuelle sind in den islamisierten Vorstädten in Gefahr.”

Und um Einwanderer und Muslime auf abscheuliche Weise zu stigmatisieren: “… seine Peiniger, allesamt Einwanderer, brüllen in einer Mischung aus Gelächter und Beleidigungen. Junge schwule Männer mit afrikanischem und nordafrikanischem Migrationshintergrund sind in ihrer Gemeinschaft Gewalt in nie gekanntem Ausmaß ausgesetzt. Ihr einziger Ausweg besteht oft darin, diese islamisierten Viertel zu verlassen und in die Stadtzentren zu ziehen, um dort Sicherheit zu finden.

Paul Melun vergisst auch nicht die Rolle der Einheimischen (Komplizen der Islamisten) und natürlich der Linken (blind, dhimmie, Komplizin der Migrationsinvasion) bei der Entstehung dieser homophoben Hypergewalt…

Dagegen titelte der Figaro 2019: “In Frankreich wird Homosexualität besser akzeptiert”. Ja, aber von wem? Weiße Nicht-Muslime im Allgemeinen. Das erklärt, warum diese schwulen, ethnisch definierten Männer, um den Hyänen der islamisierten Wohnsiedlungen zu entkommen, sich in die Sicherheit der Stadtzentren begeben, die von… weißen Nicht-Muslimen bewohnt werden, versteht sich!

“Homosexuelle sind in den islamisierten Vorstädten in Gefahr”, warnt Paul Melun. Ja, aber nicht nur sie. Der Islam gefährdet… Frauen, Weiße, Asiaten, Christen, Juden. Kurz gesagt, alles, was nicht ein ” richtiger ” muslimischer Mann ist.

Predigten in einer Moschee in Frankreich befürworten den bewaffneten Dschihad, den Märtyrertod und die Begehung terroristischer Handlungen

Die Präfektur der Sarthe teilte am Mittwoch mit, dass sie ein Verfahren zur Schließung der Moschee in Allonnes, einem kleinen Ort mit etwa 11.000 Einwohnern südwestlich von Le Mans, eingeleitet hat. Die Moschee hat etwa 300 Gläubige und ihre Predigten legitimieren “den bewaffneten Dschihad”.

“Nach den vorliegenden Informationen legitimieren die Predigten und Aktivitäten dieses Gotteshauses, das von Personen besucht wird, die der radikalen islamistischen Bewegung angehören oder ihr nahestehen, den bewaffneten Dschihad, den Märtyrertod, die Begehung von Terrorakten und die Anwendung von Gewalt, Hass und Diskriminierung sowie die Einführung der Scharia”, so die Präfektur der Sarthe in einer Erklärung.

Dieser Ort beherbergt auch eine Koranschule, “die etwa 110 Kinder aufnimmt, vor denen für den bewaffneten Dschihad geworben wird, und die somit einen Ort der Indoktrination darstellt”, so die gleiche Quelle.

Außerdem “stellen alle diese Tatsachen nach dem Gesetz Äußerungen, Ideen und Theorien oder Aktivitäten dar, die zu Gewalt, Hass oder Diskriminierung aufstacheln, zur Begehung terroristischer Handlungen auffordern oder solche Handlungen befürworten.
Die Moschee wird von zwei Vereinen verwaltet, der Association allonnaise pour le Juste Milieu (AAJM) und dem Verein Al Qalam. Le Parisien

https://www.fdesouche.com/2021/10/13/procedure-contre-la-mosquee-dallonnes-72-les-preches-y-pronent-le-recours-au-jihad-arme-la-mort-en-martyr-et-la-commission-dactes-de-terrorisme/

Impfarzt gekündigt, weil er über Nebenwirkungen aufklärte – jetzt packt er aus

Es ist enormer Druck, dem ungeimpfte und systemkritische Ärzte ausgesetzt sind. Sobald sie sich nicht dem System beugen und das Narrativ der todbringenden Pandemie und der heilsbringenden Impfung mittragen, sind sie als Systemärzte nicht mehr tragbar. Einer dieser Impfärzte nahm mit Wochenblick Kontakt auf. Für seine korrekte Aufklärung der Impfwilligen ist ihm die Mitarbeit in Impfstraßen gekündigt worden.

Der Ablauf von Impfungen in den Impfstraßen sei vollends durchgeplant. Ein genauer Zeitplan gebe vor, wie viel Zeit für jeden Impfwilligen pro Station eingeplant sei. In der ersten Zeit sei das eine reine Massenabfertigung gewesen. „Bei 2000 bis 3000 Leuten, die pro Tag geimpft werden, wurde alles minutiös durchgeplant. Es gibt 5 Stationen, angefangen von der Registrierung, zum Log-In, dann zur sogenannten Aufklärung, weiter zur Impfung selbst und zur Nachbeobachtung“, beschreibt der Arzt. Dass es sich bei der Aufklärung um keine richtige Impfaufklärung handle, setzt dem Mediziner stark zu. Es sei nur die Unterzeichnung der Einverständniserklärung und ein Abhaken diverser banaler Fragen. In etwa 40 Sekunden bis maximal eineinhalb Minuten müsse die Aufklärung laut Zeitplan und Vorgabe erledigt sein. Der Allgemeinmediziner sei mit diesen Vorgaben nicht zurechtgekommen.

Spätestens als die Eltern mit den Jugendlichen zur Impfung erschienen, sei für ihn eine rote Linie überschritten worden. Gesunde Kinder und Jugendliche seien durch Corona nicht gefährdet. Die vorliegenden Daten rechtfertigen keine Impfung für Kinder und Jugendliche. Dennoch würden sie jetzt als Versuchskaninchen herhalten müssen.

Auch stillende Mütter seien zu den Impfterminen erschienen. Keine dieser Mütter habe gewusst, dass die Spike-Proteine durch das Kind über die Muttermilchaufgenommen werden. Für Schwangere und Stillende gibt es keine bis kaum Daten, die eine Impf-Empfehlung rechtfertigen würden. Er habe es als seine ärztliche Pflicht gesehen, die Leute über die laufenden Studien und etwaige Nebenwirkungen aufzuklären.

„Ich habe versucht mit jedem Patienten ein seriöses Aufklärungsgespräch zu führen. Jedem steht es frei, sich impfen zu lassen. Dennoch kann das nur frei entschieden werden, wenn man das Für und Wider ehrlich abwiegen kann. Und das geschieht bei dieser Impfung einfach nicht“, ist der Allgemeinmediziner erschüttert. „Aber auch viele Leute selbst wollen einfach keine Aufklärung. Sie wollen einfach ihre Ruhe und ihre Freiheit wieder, deswegen lassen sie sich impfen. Auch Eltern wollten von mir nicht aufgeklärt werden. Sie wollten einfach die Impfung für ihre Kinder.“

Er habe ihnen erklärt, dass sie derzeit Studienteilnehmer der laufenden Phase3-Studie seien und erst aus den daraus erhobenen Daten entschieden werde, ob die bedingte Zulassung verlängert wird. Offen und ehrlich habe er den Impfwilligen erklärt, dass man derzeit längerfristige Schäden und Nebenwirkungen noch nicht abschätzen kann. Und auch, dass es bestimmte Krankheitsbilder gibt, die nach den Impfungen gehäuft auftreten. Es gibt eine Häufung an Herzmuskelentzündungen, Thrombosen und Embolien. Die Reaktion eines Menschen auf die Impfung sei aber nicht vorhersehbar, da jeder Mensch anders sei.

Durch seine engagierten Aufklärungsgespräche und seine „sogenannten Vergehen im System“ habe er einige Menschen zum Nachdenken und Hinterfragen gebracht. Einige von den zuvor noch Impfwilligen hätten danach keine Impfung mehr gewünscht. Man könne die Menschen aber nur aufklären, wenn sie dies selbst zulassen und wünschen. Denn die ärztliche Aufklärungspflicht endet dort, wo jemand nicht aufgeklärt werden will. Dass so ein Arzt in einer Impfstraße nicht tragbar ist, musste der Mediziner am eigenen Leib erfahren. Angeblich aufgrund von Beschwerden sei ihm dann die Mitarbeit gekündigt worden. Der Mediziner trauert dieser Tätigkeit als Impfarzt in einer Impfstraße nicht nach, da diese Vorgaben für ihn nicht mit seiner ärztlichen Pflicht vereinbar seien.

Fakt sei aber, dass es genügend Ärzte gibt, die kuschen und diesem System willfährig dienen. Die ausschlaggebende Rolle spiele mit Sicherheit die Entlohnung. Die Honorare würden den für diese Tätigkeit angemessenen Rahmen weit übersteigen. Ein Impfarzt in einer Impfstraße werde mit einem Honorar von 150 Euro in der Stunde entlohnt. Im Vergleich würde ein Notarzt für einen Dienst lediglich 53 Euro in der Stunde erhalten. Dass Notärzte lieber Impfungendurchführen anstatt noch Notdienste zu leisten, ließe sich damit erklären. Denn es habe in den letzten Jahren noch nie so viele unbesetzte Notarztdienste unter dem Monat gegeben wie im Jahr 2021, weiß der Mediziner.

https://www.wochenblick.at/impfarzt-gekuendigt-weil-er-ueber-nebenwirkungen-aufklaerte-jetzt-packt-er-aus/

Vorarlberg: 63 Prozent der Corona-Hospitalisierten sind „vollimmunisiert“

Aus dem „Lagebericht Covid-19“ der Vorarlberger Landeskrankenhäuser, Stand 12. Oktober, geht hervor, dass „zurzeit 19 Covid-19-Patienten stationär betreut“ werden. „Davon sind 12 vollimmunisiert.“ Das sind 63 Prozent.

Wo bleibt die Wirkung der Impfung?

Es ist anzunehmen, dass von den sieben anderen ebenfalls welche teil- oder eigentlich ganz-„immunisiert“ sind. Denn als „vollimmunisiert“ gilt man in Vorarlbergs Krankenhäusern erst:

  • „nach der 2. Impfung (ab dem Tag der 2. Impfung) für 360 Tage
  • bei Impfung mit Johnson&Johnson ab dem 22. Tag nach der Impfung für 270 Tage
  • Genesene nach einmaliger Impfung ab dem Tag der Impfung für 360 Tage.“

Widerspruch zu Ministeriums-Verlautbarung

Man fragt sich, wo der Nutzen der Corona-Impfung liegt, wo die „Immunisierung“, ja die „Vollimmunisierung“ bleibt, wenn mindestens 63 Prozent der stationär betreuten Corona-Patienten Geimpfte sind.

Denn laut dem „Faktencheck Coronavirus“ des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz schützt die Impfung „vor Krankheit und schweren Krankheitsverläufen“. Oder etwa doch nicht?

Trotz positivem Test keine Quarantäne

Bemerkenswert auch die Feststellung im Lagebericht:

Es sind derzeit 3 Mitarbeitende Corona-positiv getestet, niemand ist in Quarantäne.

Wir halten fest: Während bisher Corona-positiv Getestete mitsamt ihren Familien in strenge Quarantäne geschickt wurden, ist das in den Krankenhäusern nicht der Fall. In Krankenhäusern! Also an Orten, wo kranke und gesundheitlich schwache Personen verkehren.

https://www.unzensuriert.at/content/136202-lagebericht-aus-vorarlberg-63-prozent-der-corona-hospitierten-sind-vollimmunisiert/

Nicht Sarah Lee Heinrich ist das Problem – Ihre Verteidiger sind es!

Seit Frau Heinrich zur Sprecherin der Grünen Jugend gewählt wurde, wird heftig über ihre rassistischen, homophoben, mit Mordphantasien durchsetzen Tweets diskutiert, die sie als Teenager abgesetzt hat. Die Haltungsmedien schweigen, beschwichtigen und publizieren vor allem die Statements der Parteifreunde. Zusammenfassend wird erklärt, Ausfälligkeiten eines Teenagers könnte man niemandem vorwerfen. Mit der Haltung der Grünen insgesamt hätte das nichts zu tun. Der „Spiegel“ geht sogar noch weiter. Er behauptet in einem Artikel, an den Tweets der Sarah Lee Heinrich sei die Gesellschaft schuld. Damit hat er nicht ganz Unrecht, aber anders als er denkt. „Die Empörung kommt zu spät“ titelte das einstige Sturmgeschütz der Demokratie, das heute vor allem devoten Haltungsjournalismus liefert.

Falsch. Es ist schon elf Jahre her, dass die Berliner Jugendrichterin und Autorin Kirsten Heisig unter zweifelhaften Umständen aus dem Leben schied. In den Jahren zuvor hatte sie vehement auf das Problem der verbalen Verrohung und der permanenten Gewalttätigkeit an den Berliner Schulen aufmerksam gemacht. Sie hat leidenschaftlich dafür gekämpft, dass jugendliche Straftäter zeitnah zur Rechenschaft gezogen werden. In ihren Büchern kann man nachlesen, was schon in den Nullerjahren gern unter den Teppich gekehrt wurde: Rassismus, Sexismus, Homophobie und Antisemitismus von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Jetzt ist die Generation, die Heisig beschrieben hat, erwachsen und wenig deutet darauf hin, dass sie weniger radikal geworden ist.

Der „Spiegel“ behauptet: „Antisemitisch aber sind Teenager vor allem dann, wenn die Gesellschaft sie lässt. Aussagen wie denen von Sarah-Lee Heinrich muss widersprochen werden – analog auf dem Schulhof genauso wie in der digitalen Welt auf Twitter.“ Ach ja, was ist mit Kirsten Heisig passiert, die vehement widersprochen und gefordert hat, dass die zuständigen Lehrer, Erzieher, Direktoren, Jugendämter, Jugendrichter tätig werden? Heisig wurde verunglimpft!

Was die Schulen, Jugendämter, Politik und Behörden und Medien betrifft, so haben sie sich feige weggeduckt. In Berlin wurde ein Schüler, der antisemitisch beleidigt wurde, nicht der Täter, an eine andere Schule versetzt, Marcel Luthe, Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin hat in seinem Buch „Sanierungsfall Berlin“ () mehrere Beispiele von Kindern aufgeführt, die durch Mobbing an ihrer Schule in den Selbstmord getrieben wurden. 

„Alltäglicher Rassismus“ wird permanent unterstellt und angeprangert – aber nur der Mehrheitsgesellschaft, nicht den der Neubürger. Selbst wenn in Berlin  auf offener Straße „Juden ins Gas“ gebrüllt wird, gibt es eine kurze Aufwallung, die ohne Konsequenzen bleibt. 

Sarah Lee Heinrich ist in einer Atmosphäre der stillschweigenden Duldung von Rassismus, Homophobie, Sexismus und Antisemitismus bei nicht weißen Kindern und Jugendlichen aufgewachsen. Ihrer Generation  wurde von den Verantwortlichen nie die Grenzen gezeigt. Jetzt werden sie erwachsen und rücken in Positionen auf, in denen sie ihre Ideologie politisch umsetzen wollen. 

Es ist ja keineswegs so, dass Sarah Lee nur als Teenager zweifelhafte Ansichten äußerte. Das tat sie auch als Erwachsene.  Zum Beispiel in einer Sendung des öffentlich-rechtlichen Jugendkanals Funk, in der Heinrich 2019 zu Gast war. Da war sie bereits volljährig. Heinrich spricht vor laufender Kamera öffentlichkeitswirksam von einer «ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft», die «rassistisch durchzogen» sei. Wegen empörter Reaktionen entschuldigte sie sich zwar für ihre Wortwahl, macht aber gleichzeitig klar, dass sie inhaltlich zu ihrer Haltung stehe. Das sie mit dieser radikalen, wenn nicht gar extremistischen Ansicht bei den Grünen nicht allein steht, beweisen die Äußerungen von maßgeblichen Politikern dieser Partei.

Die stellvertretende grüne Bundesvorsitzenden Ricarda Lang findet, dass «manche Leute verängstigt» von einer «linken, schwarzen Frau (seien), die Menschen für Politik und für die Vision einer gerechten Zukunft begeistert». Die Begeisterung der Mehrheitsgesellschaft dürfte sich in engen Grenzen halten. Sie hat Heinrich alle Chancen eröffnet, aus ihrem Leben etwas zu machen und muss jetzt befürchten, von Heinrich, sollte sie in der Politik weiter aufsteigen, repressiert zu werden. Nein, ich nehme Heinrichs Entschuldigung nicht an, aber ihre Haltung, die eine Bedrohung der Mehrheitsgesellschaft darstellt, sehr ernst.

Heinrichs Amtsvorgängerin Anna Peters spricht vom «ekeligsten Shitstorm ever», der «junge, kluge, linke Frauen» mundtot machen solle. Damit weist sie allen, die sich gegen diese Verbalattacken, hinter denen eine unverrückbare Haltung steht, wehren,  den Schwarzen Peter zu. Cem Özdemir verkündet, «die Angreifer» schrieben «sexistischen Mist».

Diese Äußerungen zeigen, wie fest die vermeintlich antirassistische Indoktrination junger Menschen in radikalen, teilweise auch parteinahen Kreisen, verankert ist. Die bei den Grünen herrschende Doppelmoral zeigt sich darin, dass die Sensoren für angebliche «Mikroaggressionen» in der Mitte der Gesellschaft geschärft sind. Hier reicht schon aus, einen richtigen Artikel auf der falschen Plattform zu liken, wie es Hans-Georg Maaßen passiert ist, um an den Pranger gestellt zu werden.

In diesem Zusammenhang sollte man sich daran erinnern, das Hass gegen die Mehrheitsgesellschaft bei den Grünen zum Selbstverständnis zu gehören scheint. Claudia Roth lief als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags hinter einem Transparent her, auf dem „Deutschland du mieses Stück Scheiße stand“. Sie ließ sich auch von den begleitenden “Deutschland verrecke!“-Rufen nicht stören. Mir ist nicht bekannt, dass Roths demonstrierte Haltung auch nur Stirnrunzeln bei der grünen Parteiführung ausgelöst hätte. Zur Wahrheit gehört allerdings dazu, dass der damalige Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble keinen Anlass gesehen hat, Roths Verhalten zu sanktionieren. Die Union hat durch ihr Apportieren des grün-linken Zeitgeistes erhebliche Mitschuld an der vergifteten Atmosphäre in unserem Land, in dem Politik, Behörden und Medien Hasser der Mehrheitsgesellschaft wie Heinrich, Roth et tutti quanti hätscheln und fördern.

https://vera-lengsfeld.de/2021/10/12/nicht-sarah-lee-heinrich-ist-das-problem-ihre-verteidiger-sind-es/#more-6199

Belgien: Ethan, 15, wurde eine Stunde lang von vier Personen zusammengeschlagen, weil er mit einem Mädchen tschetschenischer Herkunft zusammen war

Am Montag gegen 16.30 Uhr wurde Ethan Stilmant, ein 15-Jähriger aus Namur, von vier Personen angegriffen. Nach Angaben des Vaters war der Grund für die Gewalt, dass sein Sohn mit einem jungen Mädchen tschetschenischer Herkunft zusammen war. Das hätte ihrer Familie nicht gefallen. Die Staatsanwaltschaft von Namur bestätigt, dass es sich um eine Abrechnung handelt.[Seit Montag befindet er sich in der Klinik Sainte-Elisabeth. Glücklicherweise ist er trotz der vielen Schläge, die er erhalten hat, nicht in Lebensgefahr.
Sein Vater, Patrick, erklärt den Angriff auf seinen Sohn. [Ich habe ihn gegen 16 Uhr hinter dem Bahnhof von Namur abgesetzt, damit er zu seiner Freundin gehen konnte. Er hatte eine Verabredung vor dem “Le point chaud” an der Place de la Station”, erzählt er.Doch bevor Ethans Bekannte eintraf, tauchten zwei weitere junge Männer auf. “Tatsächlich waren es zwei Männer tschetschenischer Herkunft. Sie waren hinter Ethan her, weil er mit einer Frau aus ihrem Familienclan zusammen war. Und für einige Familien in dieser Gemeinschaft ist es keine gute Idee, mit jemandem zu flirten, der eine andere Nationalität hat. Also nahmen die beiden Jungs sein Telefon und zwangen ihn, ihnen zur Zitadelle zu folgen. Doch als sie durch den Louise-Marie-Park gingen, gesellte sich ein weiterer Jugendlicher zu ihnen. Und auf dem Weg dorthin kam eine vierte Person. Sie gingen zu einem abgelegenen Ort in der Avenue Jean 1er in Namur, der Straße, die zur Zitadelle hinaufführt, wo die vier Personen meinen Sohn schlugen. Einige hielten ihn fest, andere schlugen ihn. Ethan glaubt, dass es mindestens eine Stunde gedauert hat. Auf jeden Fall hat er blaue Flecken am ganzen Körper und im Gesicht.

Die Staatsanwaltschaft von Namur ist über den Sachverhalt informiert worden. “Dies ist ein gewalttätiger Angriff. In dem Fall wurde wegen Nötigung und vorsätzlicher Körperverletzung ermittelt. Es geht um die Ehre. Die Beteiligten kannten sich untereinander. […]

Die Angreifer flüchteten daraufhin. […]

Der junge Mann wurde mehrfach ärztlich untersucht. “Glücklicherweise zeigen die Scans keine größeren Probleme. Aber wir warten immer noch auf die Ergebnisse des Augenarztes und des HNO-Arztes. Wir drücken die Daumen, dass es keine Probleme gibt”.

[…]
Zwei Personen wurden bereits verhaftet: “Ich hoffe, dass auch die anderen verhaftet werden. Ich hoffe, dass die anderen verhaftet werden, denn wir können nicht dulden, dass ein Jugendlicher verprügelt wird, weil eine Familie nicht akzeptiert, dass eines ihrer Mitglieder mit einem Angehörigen einer anderen Nationalität zusammen ist”, schloss er.

https://www.fdesouche.com/2021/10/12/belgique-ethan-15-ans-tabasse-pendant-une-heure-par-quatre-individus-parce-quil-sortait-avec-une-fille-dorigine-tchetchene/

Balve: Wegekreuze vandalisiert – Kirchen bleiben verschlossen – Staatsschutz ermittelt

Vandalen haben im Verlauf der vergangenen Woche sakrale Gegenstände beschädigt. Die Polizei ermittelt wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung in vier Fällen.

An der Wocklumer Allee, am Steinrücken, “Auf dem Steinocken” und im Mausoleum auf dem Kirchplatz beschädigten Unbekannte Wegekreuze. Die Täter rissen jeweils Jesus-Figuren ab, trennten teilweise Arme und Füße ab und warfen sie in einem Fall in die Hönne.

Die Polizei prüft mögliche Tatzusammenhänge. Zeugenhinweise nimmt die Wache Menden unter 02373/9099-0 entgegen.

Der Pastoralverbund habe alle Gemeinden informiert. Inzwischen seien die Kirchen – entgegen der üblichen Gepflogenheiten – tagsüber geschlossen, um weiterer Zerstörung vorzubauen. Das gelte jenseits der Gottesdienste. „Das ist eine Sofort-Maßnahme, die wir ergriffen haben“, sagte Hablowetz. „Wir wollen nicht einknicken. Aber für alle Beteiligten ist das eine ganz besondere Situation.“

https://www.wp.de/staedte/balve/wegekreuz-vandalismus-jetzt-ermittelt-hagens-staatsschutz-id233550217.html

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65850/5043071

Gouverneur von Texas verbietet Corona-Impfpflicht

Einmal mehr zeigt sich, dass in den USA die rechten Republikaner für Freiheit und die linken Demokraten für Zwang stehen. Der texanische Gouverneur Greg Abbott unterzeichnete ein Rechtsdokument, welches die Corona-Impfpflicht in seinem Bundesstaat für ungültig erklärt. „Ich habe eine Durchführungsverordnung erlassen, die Impfstoffverordnungen durch JEDE Einrichtung in Texas verbietet“, schrieb der Politiker auf Twitter. Betroffen sind also nicht nur Privatunternehmen, sondern auch Bundesbehörden.

Damit stellt sich Abbott offen gegen Präsident Biden. Der Demokrat im Weißen Haus hatte im September eine weitreichende Impfpflicht angekündigt, von der 100 Millionen Arbeitnehmer betroffen sind. Diese Impfpflicht soll nicht nur für Bundesbehörden und das Gesundheitswesen gelten, sondern auch teilweise für den Privatsektor. Angestellte von Unternehmen mit mehr als 100 Arbeitnehmern müssen sich entweder impfen oder einmal wöchentlich auf das Coronavirus testen lassen.

In der Durchführungsverordnung betont Abbott, dass die Corona-Impfung immer freiwillig sein müsse. Außerdem würden zahllose Texaner um ihre Lebensgrundlage fürchten weil sie eine Covid-19-Impfung aus persönlichen Gewissensgründen, die auf ihren religiösen Überzeugungen beruhen, oder aus medizinischen Gründen ablehnen.Gouverneur Abbott selbst ist, wie er auf Twitter schreibt, ein Befürworter der Corona-Impfung: „Der Covid-19-Impfstoff ist sicher, wirksam und unsere beste Verteidigung gegen das Virus.“ Allerdings sollte die Impfung freiwillig bleiben und niemals erzwungen werden.

https://zurzeit.at/index.php/gouverneur-von-texas-verbietet-corona-impfpflicht/

Ein Tunesier, der sich illegal in Frankreich aufhält, dringt in die Notre-Dame-Basilika in Nizza ein, spuckt auf den Boden, schreit auf Arabisch und bedroht den Küster

Ein 26-jähriger Mann drang am Montagabend in die Basilika Notre-Dame in Nizza (Alpes-Maritimes) ein, bedrohte den Küster, spuckte auf den Boden und rief Worte auf Arabisch. Der Beschuldigte, der sich illegal in Frankreich aufhält, wurde kurz darauf von der Polizei festgenommen.

Die Ruhe in der Basilika Notre-Dame in Nizza wurde am Montagabend gegen 18 Uhr von einem Mann gestört. Der Mann betrat das Gebäude und begann auf Arabisch zu schreien, wie eine mit den Ermittlungen vertraute Behörde mitteilte. Er spuckte auf den Boden und verschwand dann endgültig. Der Mann kam etwa zehn Minuten später zurück. Diesmal hat er gedroht.

“Der Küster, der über den vorangegangenen Eindringling informiert worden war, ging auf den Verdächtigen zu, als dieser anfing, auf Arabisch zu schreien und auf den Boden zu spucken. Der Mann war sehr bedrohlich und es wurde entschieden, den Notrufknopf zu betätigen”, sagte die gleiche Quelle. Die Polizei wurde sofort alarmiert. Als der Verdächtige merkte, dass die Polizei benachrichtigt worden war, beschloss er zu fliehen. Zu diesem Zeitpunkt soll er den Küster erneut mit Gesten bedroht haben. Der Küster beschloss, dem Verdächtigen die Straße hinunter zu folgen, während er die Polizei am Handy hielt.

Der Mann wurde von der Polizei in der Avenue Jean-Médecin, unweit der Basilika, festgenommen. Er erhob gegen seine Festnahme keinen Einspruch und wurde in Untersuchungshaft genommen. Der 26-jährige tunesische Staatsangehörige, der sich illegal im französischen Hoheitsgebiet aufhielt, hatte tatsächlich Alkohol konsumiert. Er war der Polizei bisher unbekannt. Der Küster beschloss, eine Beschwerde einzureichen, und es wurde eine Untersuchung eingeleitet. […]

Vor fast einem Jahr, am 29. Oktober 2020, wurden bei einem Anschlag in der Basilika von Nizza drei Menschen getötet. Der Angreifer wurde angeschossen und anschließend von der Polizei festgenommen. Actu17

https://www.fdesouche.com/2021/10/12/nice-un-tunisien-en-situation-irreguliere-penetre-dans-la-basilique-notre-dame-crache-par-terre-hurle-en-arabe-et-menace-le-sacristain/