Month: October 2021
Schock: Mehr Tote durch Impfungen als durch Covid-19 in Taiwan
Schockierend: In Taiwan ĂŒbersteigt die Zahl der Toten nach einer Corona-Impfung erstmals die Anzahl der Toten nach einer Covid-Infektion, meldet das taiwanesische Gesundheitsministerium.
Die Zahl der TodesfĂ€lle nach einer Corona-Impfung in Taiwan erreichte mit 7. Oktober 852, berichtet Medical Trend. Die Anzahl der Toten nach einer Covid-19-Diagnose betrug 844. Damit ĂŒbersteigen in Taiwan die Todeszahlen nach Impfung erstmals die TodesfĂ€lle nach Erkrankung. Das taiwanesische Gesundheitsministerium gab eine âMitteilung ĂŒber unerwĂŒnschte Ereignisse nach der COVID-19-Impfungâ heraus, wonach Taiwan am 22. MĂ€rz dieses Jahres mit der Impfung begann. Von diesem Tag bis zum 6. Oktober hat die Zahl der TodesfĂ€lle nach der Impfung in Taiwan 849 erreicht.
Mit 643 wurden die meisten TodesfĂ€lle nach der Impfung mit AstraZenecagemeldet. Nach der Impfung mit Moderna wurden 183 Tote registriert und nach dem Corona-Stich mit dem von Taiwan selbst hergestellten Impfstoff âMedigenâ sind es 22 Tote. Ein Toter war nach BioNTech/Pfizer zu verzeichnen.
Nach Angaben des taiwanesischen Epidemiezentrums (CECC: Central Epidemic Command Center) sind am 7. Oktober vier neue bestĂ€tigte FĂ€lle von COVID-19 in Taiwan erfasst worden. Diese seien alle aus dem Ausland eingeschleppt worden, wobei es keine neuen TodesfĂ€lle unter den bestĂ€tigten FĂ€llen gab. Da jedoch 3 neue TodesfĂ€lle nach Impfung verzeichnet wurden, ĂŒbersteigt die Zahl der TodesfĂ€lle nach der Impfung immer noch die Zahl der TodesfĂ€lle nach einer Covid-Diagnose.
Am 6. Oktober stellte die Abgeordnete der Partei Kuomintang, Yu-Lan Yeh fest, dass in letzter Zeit einige KrankenhĂ€user in Taiwan berichtet hĂ€tten, dass 25 Personen mit unverdĂŒnnter Impfstofflösung geimpft wurden, oder aber die Impfdosis unzureichend war. Es hĂ€tten 0,5 cmÂł verabreicht werden sollen, aber es seien nur 0,1 cmÂł verabreicht worden.
Viele Menschen wĂŒrden sich impfen lassen, um zu ĂŒberleben, und die zustĂ€ndigen Stellen sollten nicht aufgrund von NachlĂ€ssigkeiten bei der Kontrolle aus lebensrettenden Impfstoffen lebensbedrohliche Impfstoffe machen. Menschen, die im Einklang mit der Politik der Insel geimpft wurden, seien auf unerklĂ€rliche Weise Opfer der Epidemie geworden, meinte Yeh. Demnach seien also nicht die Impfstoffe selbst die Ursache, sondern nur Schlampereien bei der Impfstoffdosierung. Zumindest wird versucht, das von offizieller Seite so darzustellen. Ganz nach dem Motto: Hier gibt es nichts zu sehen.
https://www.wochenblick.at/schock-mehr-tote-durch-impfungen-als-durch-covid-19-in-taiwan/
In Schottland wird gestorben â Ăbersterblichkeit steigt erheblich an
Zeuge behauptet: Illegale werden mit Taxis quer durch Ăsterreich in Migrantenheime gebracht
Unser BerichtÂ ĂŒber Busse, die Asylwerber nachts in das bereits ĂŒberfĂŒllte Erstaufnahmezentrum in Traiskirchen bringen, hat viel Staub aufgewirbelt und zu weiteren Reaktionen gefĂŒhrt. Ein Zeuge behauptet nun, dass â ebenfalls in der Nacht â massenhaft Taxis FlĂŒchtlinge in die Einrichtungen bringen.
Von Klagenfurt nach Traiskirchen um 600 Euro
Im Behördenauftrag, auf Steuergeldkosten, so der Mann, der anonym bleiben möchte, wĂŒrden Asylwerber zum Beispiel von Klagenfurt in KĂ€rnten nach Traiskirchen, Bezirk Baden in Niederösterreich, gebracht. Kosten: 600 Euro. Das bevorzugte Unternehmen der Behörden wĂ€re ein Klagenfurter Taxiunternehmer. Die Rufnummer ist der Redaktion bekannt.
Innenministerium schweigt
Auf Anfrage beim betreffenden Taxiunternehmen wurde ein RĂŒckruf des âObmannsâ versprochen. Dieser aber erfolgte auch nicht, als unzensuriert gestern, Donnerstag, einen zweiten telefonischen Versuch unternahm und wieder nur einen RĂŒckruf in Aussicht gestellt bekam. Ungewöhnlich, dass auch die Pressestelle des zustĂ€ndigen Innenministeriums dazu schweigt. Eine diesbezĂŒgliche schriftliche Anfrage von unzensuriert wurde bis weit nach der vorgegebenen Frist, die inzwischen schon einen Tag betrĂ€gt, nicht beantwortet.
Taxifahrten quer durch Ăsterreich
Der Mann, der uns ĂŒber die Migrantentransporte mit den Taxis informierte, dĂŒrfte selbst ein Taxilenker sein. Denn er zĂ€hlte mehrere Beispiele dieser Fahrten ganz konkret auf. Demnach erfolgten diese Transporte quer durch Ăsterreich, nicht nur nach Traiskirchen, sondern auch zu entsprechenden Einrichtungen nach Tirol oder Ossiach, Bezirk Feldkirchen, KĂ€rnten.
Ein Kompendium, das Sie kennen sollten â die Gender-Fibel
Die letzte rot-grĂŒne Bundesregierung unter Kanzler Schröder machte das âGender-Mainstreamingâ zur Chefsache. Inzwischen gibt es mehr als 200 Gender-Professuren und Behörden-Vorschriften, die Sprachvorschriften zum âkorrekten Gendernâ enthalten.
Nun begab es sich aber daĂ sich vor einem Jahr Justizministerin Lambrecht (SPD) mit einem Gesetzentwurf zum Insolvenzrecht lĂ€cherlich machte. Im vorgesehenen Text setzte sie das generische Femininum ein und grenzte damit MĂ€nner aus. Es war darin von âGesellschafterinnenâ und âGeschĂ€ftsfĂŒhrerinnenâ die Rede, nicht von mĂ€nnlichen GeschĂ€ftsfĂŒhrern. Erst der Widerspruch Innenminister Seehofers hielt den absurden Sprachfeminismus auf.
Ob es Einsicht, Nachsicht oder Durchsicht war, wissen wir nicht. Jedenfalls verschickte dieselbe Ministerin noch vor der Wahl in diesem Jahr ein Schreiben, worĂŒber die Neue OsnabrĂŒcker Zeitungberichtete. EmpfĂ€nger sind oberste Bundesbehörden.
Jetzt wĂŒnscht sich Lamprecht sogar die âKundinâ. Damit stellt sie sich gegen ein Urteil des Bundesgerichtshofs vom MĂ€rz 2018 (VI ZR 143/17). Das Gericht hatte damals die Klage einer Kundin zurĂŒckgewiesen, als âKundinâ statt als âKundeâ bezeichnet zu werden und festgestellt: âDer Bedeutungsgehalt grammatisch mĂ€nnlicher Personenbezeichnungen kann nach allgemein ĂŒblichem Sprachgebrauch und SprachverstĂ€ndnis Personen umfassen, deren natĂŒrliches Geschlecht nicht mĂ€nnlich ist (âgenerisches Maskulinumâ). Ein solcher Sprachgebrauch bringt keine GeringschĂ€tzung gegenĂŒber Personen zum Ausdruck, deren natĂŒrliches Geschlecht nicht mĂ€nnlich ist.â Wir sehen, Behörden und Institutionen sind inzwischen âdurchgegendertâ- jedenfalls was ihren Sprachgebrauch betrifft.
Darum fĂ€llt es auf, daĂ die Bundesfamilienministerin gegen den Zeitgeist handelt, wenn sie Personen mit âdiversemâ Geschlecht â auĂer in Stellenanzeigen (âm/w/dâ) â keine spezielle Beachtung widmen will. Der Anteil solcher Personen sei âsehr geringâ, deren sprachliche VernachlĂ€ssigung sei âgrundsĂ€tzlich annehmbarâ.
Da in der Bevölkerung der gesunde Menschenverstand ĂŒberwiegt (80% der Befragten sind gegen das Gendern) und sich sogar Prominente weigern, gegenderte Texte zu lesen (wie Friedrich Merz bei âLanzâ betonte oder Harald Schmidt), fragen wir uns, warum ausgerechnet die âzwangsgebĂŒhrenfinanzierten Staatsmedienâ (Mathias Döpfner) in Nachrichten und Reportagen sprachstolpern, um uns an das widersinnige Neusprech zu gewöhnen.
Die Motivation ist klar: Beim Sprechen kann man die Sternchen, Doppelpunkte, Unterstriche, usw. die nötig sind, um die jeweiligen zahlreichen Geschlechter zu unterscheiden, nicht hören. Also wurde von âEingeweihtenâ eine besondere Liturgie entwickelt, die das Religiös-Wahnhafte der Neusprache zelebriert.
Was aber haben sich die âPriesterâ dieser Sprachvergewaltigung, die den gelernten Ossi an das Wörterbuch des Marxismus/Leninismus erinnert, denn nun ausgedacht, um in ihrer âGeheimspracheâ zu kommunizieren?
Die Ăbersetzung bietet endlich die Gender-Fibel von Eckhard Kuhla und Birgit Kelle. Was ist z. Bsp. ein Gender-Gap? Raten Sie mal! Nun, die Auflösung verrate ich am Ende des Artikels.
Ich jedenfalls war erstaunt, zu erfahren, daĂ ich zwar Biologie studiert habe, von der Sprachpolizei aber als âBiologistinâ eingestuft werde, weil ich nach wie vor davon ausgehe, daĂ es nur zwei natĂŒrliche Geschlechter gibt. Genderforscher betrachten das Geschlecht aber als soziologische Kategorie, die man willkĂŒrlich Ă€ndern kann.
Demnach gelte ich auch als âCisâ-Frau, weil ich mich biologisch als Frau identifiziere. Eigentlich ist es normal, wenn man als weiblich zu erkennen ist und drei Kinder geboren hat. Aber fĂŒr jene âsehr geringeâ Minderheitâ (Lamprecht), die sich heute so und morgen anders fĂŒhlt, ist âCisâ(diesseitig) eine notwendige Kategorie, wenn man morgen anders, nĂ€mlich als âtransâ (jenseits des biologischen Geschlechts) angesprochen werden will.
Meine Muttersprache sei deutsch, glaubte ich immer. Ich werde belehrt, daĂ das nur meine âErstspracheâ sei. So etwas Altmodisches wie âMutterâ, ist heute nicht mehr zeitgemĂ€Ă, wo zwei Frauen oder MĂ€nner sich als âElter 1â und âElter 2â definieren. Man bezahlt eine Leihfrau dafĂŒr, ein Kind auszutragen, um dem Kind eine Mutter zu âersparenâ. MĂŒtter werden gedemĂŒtigt, Familien-Werte verdreht und unkenntlich gemacht. Um so wichtiger ist es, nicht in diese aufgestellten Fallen zu tappen.
Politisch nimmt der Gender-Unsinn inzwischen kuriose Formen an. Nicht nur die deutsche Justizministerin muĂ sich mit kĂŒnstlich erzeugten Sprachproblemen herumschlagen. Inzwischen verheddert sich die Labour-Partei in GroĂbritannien in der Frage: Sollen Transfrauen (biologische MĂ€nner) FrauenumkleiderĂ€ume und Frauentoiletten betreten dĂŒrfen?
Sind die noch Normalen tatsĂ€chlich dazu bereit, bisher geschĂŒtzte Frauenbereiche durch angeblich politisch korrektes Verhalten zu gefĂ€hrden?
Bernd Zeller bezeichnet das Gendern als die âSprache des âGrĂŒnen Reichesâ. Wir haben es mit ideologischer und sprachlicher Umerziehung zu tun, die das freie Denken behindern und begrenzen will. TV-Journalisten, die sich des Gendern bedienen, dĂŒrfen nie vergessen, das Binnen-I zu sprechen und einen Sprachhopser einzuplanen. Darunter leiden die Inhalte â und das merkt man.
Der Gender-Wortschatz ist inzwischen so umfangreich, daĂ man eine Ăbersetzung braucht. Und die liefert Ihnen die Gender-Fibel.
Ach ja, ich habe Ihnen doch versprochen, den âGender-Gapâ zu erklĂ€ren. Das ist nichts anderes als ein Unterstrich.
Die Gender-Fibel ist fĂŒr 9,90 ⏠beim Buchdienst der Jungen Freiheit erhĂ€ltlich und das ideale Weihnachts-Geschenk fĂŒr alle, die sich unter dem Weihnachtsbaum nicht streiten, sondern amĂŒsieren wollen.  (Bestelltelefon:030/86495325)Â
Angelika Barbe – https://vera-lengsfeld.de/2021/10/15/ein-kompendium-das-sie-kennen-sollten-die-gender-fibel/
Am Vorabend der Enthauptung des französischen Lehrers Samuel Paty durch einen Muslim wurde eine pensionierte französische Lehrerin ebenfalls enthauptet
Eine makabre Entdeckung wurde in Agde gemacht, berichtet France 3. Eine Frau in den Siebzigern wurde am Mittwoch, den 13. Oktober, enthauptet in ihrem Haus aufgefunden. Die Ursachen fĂŒr diese Gewalttat mĂŒssen noch geklĂ€rt werden. Allerdings haben die Ermittler einen VerdĂ€chtigen festgenommen, diesen Donnerstag, 14. Oktober im HĂ©rault, berichtet BFMTV. Die Person wurde in Gewahrsam genommen.
Nach den ersten Erkenntnissen war der Sohn des Opfers besorgt, weil er seit 24 Stunden keine Nachricht von seiner Mutter erhalten hatte, die seit zwei Jahren verwitwet ist und allein lebt. Das Haus war teilweise videoĂŒberwacht, und er konnte viel VerwĂŒstung sehen und etwas erkennen, das wie eine Leiche aussah, so France 3. Er alarmierte die RettungskrĂ€fte, die sich zum Tatort begaben und die enthauptete Leiche entdeckten. Der Kopf der 77-jĂ€hrigen Frau war auf den KĂŒchentisch gelegt worden.
Der Tatort wurde “abgeriegelt” und die Ermittler fĂŒhrten die ĂŒblichen Untersuchungen durch. Die ersten Durchsuchungen hĂ€tten ein Paar blutige Latexhandschuhe sowie Rollen von Klebeband zutage gefördert, berichtet actu.fr. Zur Feststellung des Todesdatums wurde eine Autopsie angeordnet. Auch wenn die Ermittler keine bestimmte Spur genannt haben, hĂ€tten sie einen VerdĂ€chtigen ermittelt, der daraufhin festgenommen wurde. Der Fall wurde an die Kriminalpolizei der Region Montpellier ĂŒbergeben.Nach Angaben von Midi-Libre war das Opfer eine pensionierte Lehrerin, die in Essonne gearbeitet hatte. Am Vorabend des Gedenkens an den Tod von Samuel Paty könnte der Modus Operandi auf einen terroristischen Akt hindeuten. Aber laut einer der Zeitung nahestehenden Quelle, die mit den Ermittlungen vertraut ist, “untersuchen wir im Moment eher ein gewöhnliches Verbrechen”. Es wurden keine ErklĂ€rungen oder Hinweise gefunden. AuĂerdem wurden keine Spuren eines gewaltsamen Eindringens gefunden, was darauf schlieĂen lĂ€sst, dass die als ” misstrauisch ” beschriebene SiebzigjĂ€hrige ihren Angreifer kannte.
Combs-la-Ville ist das Abbild des islamisierten Frankreichs
FĂŒnf Monate Haft, ausgesetzt fĂŒr zwei Jahre, und 140 Stunden gemeinnĂŒtzige Arbeit, weil er einen Lehrer mit einer TĂŒr geschlagen hat. Das Video lĂ€sst keinen Zweifel: Nachdem er kurz vor seiner Geste Allah angerufen hatte – er rief “Wallah”, was “bei Allah” bedeutet -, warf der kleine Abschaum der Vielfalt die TĂŒr mit beispielloser Gewalt gegen eine Lehrerin; es ist also ein Schlag. Es ist eine Beleidigung fĂŒr die Funktion, die einst heilig war, aber von der nationalen Erziehung seit fast fĂŒnfzig Jahren geschickt entheiligt wurde! – und dem “minderwertigen weiblichen Wesen”, wie es der Koran vorschreibt.
Dieser Ăberfall ereignete sich in einem Gymnasium in Combs-la-Ville (Seine-et-Marne) – einer Gemeinde, in der Bernard Tapie kurz vor seinem Tod die “Dankbarkeit” seiner lebenslangen SchĂŒtzlinge genoss, die gekommen waren, um ihn auszurauben und zu entfĂŒhren! -Diese Aggression ist ein Konzentrat dessen, was Frankreich erwartet, wenn es sich nicht dazu entschlieĂt, bestimmte Gesetze der Republik abzuschaffen, die es bis heute daran hindern, gegenĂŒber seinen inneren Feinden so zu handeln, wie es sollte. Ein Frankreich, das sich ebenfalls in der Probezeit befindet, aber ohne Probezeit ist es zu spĂ€t. Ein Frankreich, das sich nicht mehr an sich selbst erinnert, um den Kampf aufzugeben.
Denn wenn Frankreich sich erinnern wĂŒrde, hĂ€tte es zum Beispiel die Lektionen von Richelieu nicht vergessen, der wĂ€hrend einer langen Belagerung die Stadt La Rochelle zu Fall brachte, eine protestantische Hochburg, die zusammen mit dem Departement Midi behauptete, auĂerhalb der Gesetze des Königreichs zu leben, indem sie sich wie ein Staat im Staat verhielt. Nur dass die Protestanten keine Muslime waren. Sie gaben nie auf, getrieben von einem unbĂ€ndigen Eroberungswillen: Einmal erobert, muss sich der Gegner unterwerfen oder sterben.
Dieser 18-jĂ€hrige SchĂŒler-Aggressor, der 2019 bereits wegen RaubĂŒberfalls mit Gewalt verurteilt wurde, trĂ€umt davon, in die Armee einzutreten, nicht weniger! – mag vor Gericht sein Bedauern geĂ€uĂert haben, aber es bleibt die Tatsache, dass er dies im Namen seiner Religion getan hat, ganz gleich, was die linken Kommentatoren oder Ideologen sagen, die das historische Frankreich so sehr hassen, dass sie eine Flut von verbrecherischen Beleidigungen ĂŒber seine Verteidiger ausschĂŒtten, und von denen BHL (Bernhard Henry-Levy, Anm. d. Red.) , gelinde gesagt, der BrĂŒckenkopf istâŠ
Der Islam hasst so ziemlich alles, was wir sind, und wer auch nur einen Moment lang glaubt, dass diese Religion milder wird und Kompromisse eingeht, der ignoriert ihre Geschichte. Ich möchte ĂŒber die von Alain Peyrefitte wiedergegebenen Worte von General de Gaulle hinausgehen, der sagte: “Versuchen Sie, Ăl und Essig zu verbinden. SchĂŒtteln Sie die Flasche. Nach einiger Zeit werden sie sich wieder trennen. Die Vermischung von Islam und unserer Kultur ist wie die Vermischung von Glycerin mit Salpeter- und SchwefelsĂ€ure: man erhĂ€lt NitroglycerinâŠ
Der SchĂŒler Yassine – der sich geweigert hatte, seinen Bluetooth-Lautsprecher in der Klasse auszuschalten, in der ihm sicherlich etwas anrĂŒchiges Zeug beigebracht wurde! – ist ein Tropfen Nitroglyzerin und seine Glaubensgenossen stellen zusammen eine beĂ€ngstigende Menge an Nitroglyzerin dar, die hier und da explodieren – Toulouse, Paris, Vincennes, Nizza, Marseille, Saint-Ătienne-du-Rouvray usw. -, oft mit dem Segen von VerrĂ€tern ihrer Kultur, deren Liste regelmĂ€Ăig aktualisiert werden wĂŒrde. -Aber eines Tages wird das gesamte Nitroglyzerin auf dieselbe Weise verwendet werden, und die Liste wird zu lang sein, um sie hier aufzufĂŒhren. Aber eines Tages könnte das ganze Nitroglyzerin explodieren und unser Land wegpusten und nur noch Ruinen und Leichen hinterlassen. Das lebendige Frankreich hat etwas Besseres verdient als eine Zerstörung der bestehenden Ordnung, mit dem Ziel, fĂŒr einen Feind zu werben, der im Gegensatz zu England, Spanien oder Deutschland nie aufgehört hat, einer zu sein.
Seit seiner Entstehung mit Chlodwig war unser Land durch Ă€uĂere und innere KĂ€mpfe immer wieder dem Untergang nahe, aber es hat einen auĂergewöhnlichen Ăberlebenswillen gezeigt. Heute, da das Land eine seiner gröĂten Gefahren erlebt – verstĂ€rkt durch eine hohe Zahl von Nicht-Einheimischen und eine unkontrollierte Einwanderung -, sollten wir die Worte von Jacques Bainville lesen, um uns Mut und einen unerbittlichen Ăberlebenswillen zu geben: “So ist die Geschichte Frankreichs die Geschichte der Entwicklung und der Bewahrung unseres Landes durch die Katastrophen, die Schwierigkeiten, die StĂŒrme, die von innen und von auĂen kamen, die das Haus zwanzig Mal fast zum Einsturz brachten und nach denen es wieder aufgebaut werden musste. Frankreich ist ein Werk der Intelligenz und des Willens.
Ich schlieĂe fĂŒr meinen Teil: Frankreich unterwirft sich nicht, oder es ist nicht mehr. Lasst uns alle darĂŒber nachdenkenâŠ
Charles Demassieux
https://ripostelaique.com/combs-la-ville-cest-limage-de-la-france-islamisee.html
Berliner Chaos-Wahl: âEs gab Bezirke mit 150 Prozent Wahlbeteiligungâ
Nur noch GEIMPFT einkaufen gehen? (mit Richter Schleif)
Frankreich: Muslime drohen SchĂŒlern mit der Ermordung weil sie muslimisches Beten imitierten
Der Fall ist dem Fall der jungen Mila nicht unĂ€hnlich. Eine Gruppe Jugendlicher aus Nantes wurde mehrere Tage lang Opfer von Online-Drohungen, nachdem sie ein muslimisches Gebet nachgeahmt hatte, wie Ouest France am Donnerstag, den 14. Oktober, berichtete. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen ” Straftaten mit dem Ziel der Begehung eines Verbrechens oder Vergehens ” eingeleitet, und es mussten Polizeistreifen in der Umgebung des von den Opfern besuchten Gymnasiums eingesetzt werden.
Alles begann mit einem Video, das im Januar in einer privaten Umgebung gedreht wurde und nicht zur Ausstrahlung bestimmt war. Der Zeitung zufolge zeigt der 17-Sekunden-Film, der wĂ€hrend einer Geburtstagsfeier gedreht wurde, die Jugendlichen, die damals in der neunten Klasse waren, lachend, wĂ€hrend sie Muslime beim Beten imitieren. Dennoch wurde das Material Anfang Oktober auf Twitter und Instagram veröffentlicht und löste eine Flut von Beleidigungen und Morddrohungen aus. Anders als im Fall von Mila, die von ihren BelĂ€stigern beschuldigt wurde, den Islam öffentlich beleidigt zu haben, “handelt es sich hier eher um ein sehr albernes Treiben”, so eine mit dem Fall vertraute Quelle gegenĂŒber Ouest France. “Aber wir können sehen, dass es bereits aus der Kontrolle gerĂ€t.
Die Pseudonyme und manchmal sogar die echten Namen der Jugendlichen wurden in sozialen Netzwerken veröffentlicht. Die Ermittler behaupten daher, dass sie die Angelegenheit ernst nehmen. Wenige Tage nach der ersten Ausstrahlung des Videos und der Einreichung der ersten Klagen, am Mittwoch, den 13. Oktober, befanden sich diese noch in der Anhörungsphase. Aber dann sollten sie sich daran machen, die anonymen Benutzer zu identifizieren, hinter denen sich die Scharfmacher verstecken. Ihnen drohen bis zu fĂŒnf Jahre GefĂ€ngnis. Gleichzeitig geben ihre Schulleitungen und ElternverbĂ€nde an, dass sie darauf achten, sie nicht zu brandmarken, und warnen die SchĂŒler vor dem Missbrauch von sozialen Netzwerken.