Month: September 2021
Und willst du nicht mein Bruder sein…
Es ist unglaublich, aber es scheint wahr zu sein. Im Netz kursiert eine Liste mit 250 Namen von angeblichen „größten Menschenfeinden“, bei denen nur noch die „Entnahme helfen“. „So macht man das auch mit gefährlichen Tieren, die Siedlungen zu nahe kommen.“ Entnahme wird in der Veterinärmedizin die Tötung von Tieren genannt. Diesen Skandal macht „Tichys Einblick“ publik.
Tichy weist darauf hin, dass der prominente ZDF-Mitarbeiter Böhmermann mit der Veröffentlichung ähnlicher Listen begonnen hat, viele der Namen stammen von seinen Listen.
Böhmermann war es auch, der den Begriff „Menschenfeind“ beziehungsweise „menschenfeindlich“ erst kürzlich in einer öffentlichen Diskussion mit Markus Lanz verwendet hat, um zwangsweise kritische Positionen und Personen zu diskreditieren und aus dem Diskurs auszuschließen. Als Menschenfeinde wurden im Stalinismus unliebsame Personen genannt, die dann vor den Erschießungspeletons landeten. Tichy schreibt: „Böhmermann selbst schießt nicht, gebührenfinanziert lässt er schießen und das ZDF befördert ihn dafür ins Hauptprogramm. Ich nenne ihn, weil er gebührenfinanziert die größte publizistische Wirkung entfaltet, das Erstellen von Feindeslisten praktiziert und eingeführt hat und zeigt, wie verantwortungslos das öffentlich-rechtliche Fernsehen mittlerweile mit Hetzern und Hassern in ihren eigenen Reihen umgeht und ihnen breiten Raum und Möglichkeiten finanziert. Ein selbsternanntes Künstlerkollektiv rief zum Mord am Kollegen Roger Köppel von der Zürcher Weltwoche auf. Nur so, aus Spaß. Aber genau das ist es nicht. Es ist der Beginn einer haltlosen Entwicklung, wie auch Angriffe auf Alex Baur, den Kollegen von Roger Köppel, belegen“.
Diese Liste wird ausgerechnet zu einem Zeitpunkt veröffentlicht, da der Tankstellenmord von Idar-Oberstein die Atmosphäre im Land unerträglich erhitzt hat, nicht nur wegen des grausamen Verbrechens, sondern wegen der schäbigen Instrumentalisierung desselben durch Kräfte, die offensichtlich an einer Eskalation interessiert sind. Es ist ein Spiel mit dem Feuer, an dem, wenn es ausbrechen sollte, niemand schuld gewesen sein will. Wir dürfen gespannt sein, wie Politik, Polizei und Justiz auf diesen Mordaufruf reagieren.
https://vera-lengsfeld.de/2021/09/24/und-willst-du-nicht-mein-bruder-sein/#more-6185
Systematische Irreführung: Pfizer/Biontech und das ZDF in trauter Eintracht
Steuerzahler trägt die Kosten für künstliche Befruchtung von Asylanten
Ein Insider schlägt Alarm: Jährlich zahlt der Steuerzahler in Oberösterreich dutzende Befruchtungen von Frauen, denen Asyl in Österreich gewährt wurde. In der Öffentlichkeit ist das bislang wenig bekannt. Ein Grund könnte sein, dass die ÖVP mit solchen Dingen viele christliche und konservative Wähler vergraulen könnte.
Wenn eine Frau einen unerfüllten Kinderwunsch hat, ist die letzte Hoffnung oft eine künstliche Befruchtung.
Da die Kosten für eine solch künstliche Befruchtung mehrere hunderte Euro betragen, müssen Paare mit finanziell schlechteren Möglichkeiten oft auf diese letzte Hoffnung verzichten. Für Frauen mit Asylstatus gibt es noch eine weitere Chance: Der Steuerzahler löhnt den babybringenden Eingriff! Denn, wie ein Insider jetzt auspackt, werden pro Jahr dutzende Befruchtungen auf Steuerzahlerkosten durchgeführt.
„Wenn der Steuerzahler bezahlt, dass weibliche Asylanten künstlich schwanger werden, dann ist das genau genommen staatlich alimentierter Familiennachzug über die Geburtenklinik“, wie die Quelle gegenüber „Wochenblick“ verbittert konstatiert. Für diese „Alimentierung“ verantwortlich ist die von der ÖVP geführte Gesundheitsabteilung des Landes Oberösterreich. Vielleicht auch das ein Grund, weshalb dieser Einsatz von Steuergeld bislang nicht öffentlich thematisiert wurde.
Corona: Mutter fühlt sich wegen Heimunterrichts von Bildungsdirektion drangsaliert
Noch nie haben so viele Eltern ihre Kinder vom Präsenzunterricht abgemeldet wie in diesem Schuljahr. Grund: Corona-Maßnahmen und Testchaos. Wer sein Kind nun zuhause unterrichtet, bekommt offenbar die „Rache“ der Behörden zu spüren.
1.300 Schulabmeldungen in der Steiermark
Jedenfalls beschwert sich nun eine Mutter aus Hartberg in der Steiermark, dass sie von der Bildungsdirektion förmlich drangsaliert werde. Ihr Sohn hätte heuer die 1. Volksschule begonnen. Doch die Eltern haben sich – schweren Herzens – dazu entschlossen, „unser Kind zuhause zu unterrichten“. Wie übrigens weitere 1.300 Eltern in der Steiermark.
Prüfung durch “Schulqualitätsmanager”
Nun aber verlangt die Bildungsdirektion Steiermark per RSB-Schreiben von der Akademikerin, die den Beruf Geografin ausübt, ein „pädagogisches Konzept“ des Heimunterrichts. Doch als sie im beigelegten Fragebogen „Lehrplan der Volksschule, 1. Schulstufe“ angab, meldete sich der „Schulqualitätsmanager“ bei ihr und brachte „Zweifel bezüglich Gleichwertigkeit des Unterrichts“ vor. Sie wurde aufgefordert, ein ausgeklügeltes Konzept vorzulegen.
Konzept auch Schuldirektor unbekannt
Doch was beinhaltet ein solches Konzept? Die Eltern informierten sich bei einem Schuldirektor und einer Sonderpädagogin, die ihnen mitteilten, dass ein solches „pädagogisches Konzept“ auch ihnen unbekannt sei.
Angaben zur Unterrichtserteilung
Nachgefragt bei der Pressestelle der Bildungsdirektion Steiermark, teilte diese dazu mit:
Es handelt sich dabei nicht um ein pädagogisch-didaktisches Konzept, das vorgelegt werden muss. Viel mehr sind Angaben zur grundsätzlichen Art der Unterrichtserteilung anzugeben.
Bildungsdirektion kann Unterricht untersagen
Ob es solche „Qualitätsprüfungen“ auch in anderen Bundesländern gibt, wisse man nicht. Und auf die Frage, ob es Konsequenzen gibt, sollte kein zufrieden stellendes Konzept erstellt werden, antwortete der Pressesprecher der Bildungsdirektion Steiermark:
Die Angaben werden von den Schulqualitätsmanager/inne/n geprüft. Diese erstellen ein Gutachten über die Gleichwertigkeit gem §11 (1) SchPfG. Die Bildungsdirektion kann die Teilnahme an einem solchen Unterricht untersagen, wenn mit großer Wahrscheinlichkeit anzunehmen ist, dass die geforderte Gleichwertigkeit des Unterrichtes nicht gegeben ist.
“Nicht geimpft”: Gerald Grosz zu Statement von Herbert Kickl
Afghanischer Migrant bedroht Mitarbeiter des Wohnungsamtes mit Messer weil er mit seiner Unterkunft nicht zufrieden ist
Und ein weiterer Fall, der einen Migranten, einen Afghanen, in der Bretagne betrifft. Am Mittwoch, den 22. September, brach ein Mann in die Räumlichkeiten des Wohnungsamts in Lorient ein. Er hatte ein Messer dabei und bedrohte einen Sicherheitsbeamten.
Er war unzufrieden mit seiner Unterbringung, die ihm der Staat auf Kosten der Steuerzahler im Stadtteil Frébault von Lorient gewährt hat.
Der 30-jährige Afghane wurde von der Polizei auch wegen des Besitzes von Drogen (in geringen Mengen) festgenommen. Er wurde in Gewahrsam genommen und wegen des Vergehens der Gewaltanwendung mit einer Waffe angeklagt.
Frankreich: Die Todesschützen trugen Burkas – In Toulouse werden die beiden Hauptangeklagten zu lebenslanger Haft verurteilt
Die Schießerei hatte am 3. Juli 2017 einen Toten und ein Dutzend Verletzte gefordert. Das Bezirksgericht von Haute-Garonne hat heute entschieden. Am Donnerstag, den 23. September, verurteilte es sechs Männer wegen des vier Jahre zuvor in Toulouse begangenen “Burka”-Mordes, berichtet La Dépêche du Midi. Zwei von ihnen, Walid Derqaoui und Abdelkader Ramdani, wurden zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt. Ihnen wird die Ermordung eines Mannes vorgeworfen, der durch einen Schuss mit einer Kalaschnikow getötet wurde, während einer der Schützen sich unter einem Niqab verhüllte.
Vier weitere Personen, die von der Staatsanwaltschaft als “die Handlanger” bezeichnet wurden und deren Aussagen von unseren journalistischen Kollegen zitiert werden, wurden wegen Mittäterschaft verurteilt. Sie wurden zu Haftstrafen zwischen acht und 25 Jahren verurteilt und werden insbesondere beschuldigt, die Schützen mit Waffen und logistischer Unterstützung versorgt zu haben.
Eine siebte Person wurde freigesprochen, so die lokale Tageszeitung. Ihm wurde vorgeworfen, seinen Cousin Walid Derqaoui sowie drei seiner Freunde während einer Reise nach Lyon eine Woche vor der Schießerei beherbergt zu haben. Zu dieser Zeit soll Abdelkader Ramdani rekrutiert worden sein. Die Anklage gegen den Vermieter, der im Verdacht steht, einer kriminellen Vereinigung anzugehören, wurde jedoch zurückgezogen. “Ein langer Rechtsstreit hat sich gelohnt”, so sein Anwalt, Maître Axelle Chorier, der von La Dépêche du Midi zitiert wird. “Der Mann verbrachte zwanzig Monate in Untersuchungshaft und anschließend zwanzig Monate unter richterlicher Aufsicht. Es war an der Zeit, dass die Justiz erkannte, dass er nichts wusste.”
München: Afrikaner vergewaltigt 16-Jährige am Hauptbahnhof
Am Mittwoch, 22.09.2021, gegen 15:40 Uhr, wurde eine 16-Jährige aus dem Landkreis München im Bereich des Hauptbahnhofes von einem unbekannten Mann angesprochen. Nachdem die 16-Jährige die verbalen Annäherungsversuche des Mannes ablehnte, folgte ihr dieser zunächst und zog sie in der Folge unter Anwendung von Gewalt in einen nahegelegenen Hinterhof.
Nach aktuellem Ermittlungsstand nahm er sexuelle Handlungen an ihr vor. Es gelang der 16-Jährigen telefonisch eine Angehörige zu verständigen. Als der unbekannte Täter das bemerkte, ließ er von ihr ab und entfernte sich unerkannt.
Die Angehörige verständigte sofort den Polizeinotruf. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen, an denen mehrere Streifen beteiligt waren, blieben erfolglos.
Durch den Übergriff wurde die 16-Jährige leicht an den Armen verletzt.
Der Täter konnte wie folgt beschrieben werden:
Männlich, ca. 25-28 Jahre alt, ca. 175 cm groß, vermutlich afrikanische Herkunft, sprach gebrochen Deutsch und Englisch; er trug dunkle Kleidung (Weste, Shirt, Jogginghose, Cap, hellblaue medizinische Maske)
Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich Hauptbahnhof von der Bayerstraße bis zur Landwehrstraße Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
https://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/332904
Bericht: Wuhan-Wissenschaftler wollten bereits 2018 Coronavirus-Partikel freisetzen
Schon seit Beginn der Pandemie wird die sogenannte “Labor-Hypothese” diskutiert, nach der es sich bei der Pandemie um die Folge eines Unfalls in dem Virologie-Institut der chinesischen Millionenmetropole Wuhan handelte – wie unzensuriertbereits berichtete, wurde dieser Ansatz jedoch lange als “Verschwörungstheorie” abgetan und versucht, die Anhänger dieses Ansatzes mundtot zu machen.
SARS-CoV-2 absichtlich von Wuhan-Forschern freigesetzt?
Nachdem die Labor-Theorie inzwischen auch für die WHO eine “wahrscheinliche Hypothese” darstellt, häufen sich die Hinweise auf eine fahrlässige Verbreitung des Ursprungsvirus durch die Forscher des Instituts, aber auch eine andere Erklärung scheint plausibel zu sein: Wie die britische Tageszeitung The Telegraph schreibt, soll die Freisetzung von Partikeln des Virus bereits im Jahr 2018 von den Virologen aus Wuhan geplant worden sein.
Die Dokumente der Wissenschafts-Aktivisten der Gruppe “Drastic” (centralised Radical Autonomous Search Teams Investigating Covid-19) aus 2018 sollen zeigen, dass amerikanische und chinesische Forscher im Rahmen ihrer Forschungsarbeit vorgehabt haben, Partikeln von Coronaviren über Fledermäuse freizusetzen, um letztendlich freilebende Säugetiere gegen auf den Menschen übertragbare Krankheiten (Zoonosen) impfen zu können. Nur etwa 18 Monate vor dem Auftreten der ersten Covid-19-Infektionen in Wuhan sei der Plan der Virologen zur Aussetzung von Coronavirus-Nanopartikeln und Aerosolen mit Spike-Proteinen (mit denen das Virus an die Zellen des Körpers “andocken” und damit leichter eindringen kann) eingereicht worden.
Neuartige Chimären und gefährliche Coronaviren
Aus dem Vorschlag, der von dem britischen Zoologen Peter Daszak, der als Wissenschaftler der New Yorker Organisation “Ecohealth” eng mit dem Virologie-Institut in Wuhan (Wuhan Institute of Virology, WIV) im Bereich der Fledermausforschung zusammenarbeitet, bei der amerikanischen Defense Advanced Resarch Projects Agency (DARPA) eingereicht wurde, geht ebenfalls hervor, dass neuartige chimäre Viren geschaffen und gefährliche Stämme des Coronavirus mit weniger riskanten Varianten von Coronaviren verbunden werden sollten. Bei chimären Viren (oder auch nur “Chimären”) handelt es sich um Viren, die genetisches Material von mehreren Ausgangsviren beinhalten und unter anderem dank ihrer erhöhten Infektiosität auch als Bio-Waffen benutzt werden können.
Das Forscher-Netzwerk “Drastic” hat die Dokumente, die von einer anonymen Quelle stammen, ausführlich analysiert. So schrieben die Antragssteller, dass sie sich von ihrem waghalsigen Projekt große Fortschritte erhoffen:
The broader societal impact of this project could be significant,
as wildlife immunization against viral zoonoses has been limited to date.(Die gesamten gesellschaftlichen Auswirkungen dieses Projekts könnten erheblich sein, da Immunisierungen gegen virale Zoonosen bis heute begrenzt sind)
Theorien über künstlichen Ursprung des Virus berechtigt
Der Antrag, mit dem Daszak und “Ecohealth” auf eine staatliche Förderung durch die DARPA von immerhin 14 Millionen US-Dollar hofften, wurde abgelehnt, weil die Risiken des Antrags noch nicht gut ausreichend gewürdigt worden sein. So schreibt die DARPA in insgesamt neun Punkten, dass etwa ethische, soziale und ethische Themen oder die potentiellen Risiken der “Gain of Function”-Forschung in dem Proposal nicht ausreichend adressiert wurden. Für die “Drastic”-Aktivisten ist der Antrag aus dem März 2018 jedenfalls ein weiterer Grund, Theorien über die künstliche Aussetzung des SARS-CoV-2-Virus durch Virologen mehr Beachtung zu schenken:
Given that we find in this EHA proposal, a discussion of the planned introduction of human-specific
cleavage sites into novel SARS-r CoVs, a review by the wider scientific community of the plausibility
of artificial insertion of an FCS into SARS-CoV-2 or a progenitor is warranted.(Da wir in diesem EHA-Proposal (“Ecohealth Alliance, Anm.) eine Diskussion über die geplante Einführung von menschlich-spezifischen Spaltstellen in neue SARS-r CoVs finden, ist eine Überprüfung der Plausibilität von natürlicher Einsetzung eines FCS in SARS-CoV-2 oder einen Vorfahren durch die größere wissenschaftliche Community berechtigt.)