“Sie haben den Willen und die Überzeugung. Ein grenzenloser Mut…”, so beginnt nicht etwa ein Gedicht von Victor Hugo, sondern ein Facebook-Post eines Mathematiklehrers in Nancy über die Taliban, wie Le Figaro berichtet. Khalid B., Lehrer in Nancy, veröffentlichte am 16. August einen Beitrag auf Facebook, in dem er die Machtübernahme der Taliban in Kabul unterstützte. Schlimmer noch, sein Beitrag war öffentlich und auch am Freitag, dem 3. August, noch sichtbar. Seine Bemerkungen wurden jedoch der Schulbehörde gemeldet. Die Gerichte nahmen sich des Falles sofort an: “Ich war der Ansicht, dass ich genügend Anhaltspunkte hatte, um eine strafrechtliche Untersuchung wegen Entschuldigung des Terrorismus einzuleiten, mit der die Staatsanwaltschaft Nancy betraut wurde”, so François Pérain, der Staatsanwalt. Bis dahin hatte Khalid B. acht Jahre lang in Notre-Dame-de-Peltre unterrichtet, und sein Direktor behauptet, er habe “bis jetzt noch nie ein negatives Feedback” oder irgendwelche Beschwerden erhalten.
Zu Beginn des Schuljahres sollte er an einer neuen Schule unterrichten, dem Lycée Professionnel Claude Daunot. “Die Kommentare, die er veröffentlicht hat, beunruhigen mich, denn auf seinem Facebook-Profil erscheint der Name meiner Schule, und unter keinen Umständen können solche Positionen im Namen der Schule verteidigt werden”, so der Direktor der Schule gegenüber Le Figaro. Doch obwohl es keine entsprechenden Einträge gibt, ist sein Facebook-Profil voll von Verbindungen zu Konten, die mit dem Islamismus in Verbindung stehen. So zum Beispiel Marwan Muhammad, ehemaliger Direktor des CCIF, der jetzt von Gérald Darmanin wegen seiner angeblichen Rolle bei der Ermordung von Samuel Paty aufgelöst wurde. Auch gegen Tariq Ramadan, der den Muslimbrüdern nahe steht, wird derzeit wegen Vergewaltigung ermittelt. Er postete auch mehrere Fotos zur Unterstützung von BDS, einer Vereinigung, die zum Boykott Israels aufruft und in mehreren Ländern als antisemitisch gilt. Die Académie de Nancy-Metz beschloss daher, den Lehrer “vorsorglich” zu suspendieren.
Wenn man noch verstehen kann, dass sich die Wähler massiv von der Union abwenden, ist der Aufstieg der SPD völlig unverständlich. Offensichtlich wirkt die Plakatkampagne der Sozialdemokraten, die ihren Spitzenkandidaten als einschläfernden Opa präsentiert, der nichts Böses anrichten kann. Dank der Medien, die ihre Kontrollfunktion aufgegeben und sich dem Aktionismus zugewandt haben, bleiben Scholz politische Leichen im Keller. Dabei sind sie geeignet, die Eignung von Scholz als Kanzlerkandidat in Frage zu stellen.
Weltweit bekannt wurde Scholz durch sein Versagen als damaliger Erster Bürgermeister von Hamburg beim G20-Gipfel 2017. Trotz etlicher Warnungen von Geheimdiensten und Sicherheitsexperten soll Scholz das Treffen mit mangelhaftem Sicherheitskonzept durchgewinkt haben. Das Ergebnis war eine Stadt im Chaos: Straßenschlachten mit hunderten Verletzten, darunter 118 Bundespolizisten. 115 davon wurden leicht- bis mittelgradig, drei schwerer verletzt. Insgesamt 9 mussten stationär behandelt werden.
Wie viele sonstige schwere Verletzungen und stationäre Aufenthalte von Landespolizisten, Rettungskräften, Demonstranten und anderen Beteiligten es gab, liegt im Dunklen. Allein im Zuständigkeitsbereich der Hamburger Polizei sollen 709 Polizeibeamte, davon 592 vorsätzlich durch Fremdeinwirkung, verletzt worden sein. Angesprochen auf die Fehlentscheidung zeigte sich Scholz schnell einsichtig, sagte in Interviews, dass er sich schäme und es ihm leidtue. Schwamm drüber?
Auch über Scholz Verwicklung in zweifelhafte Cum-Ex-Geschäfte wird ein Mantel des Schweigens gebreitet. Die Hamburger Traditionsbank M. M. Warburg verschaffte sich jahrelang Steuervorteile mit dubiosen Aktiendeals – sogenannten Cum-Ex-Geschäften. Als das Finanzamt im Jahr 2016 diese Machenschaften entdeckte, forderte sie das Geld von der Bank zurück. Es ging um nicht weniger als 47 Millionen Euro allein aus dem Jahr 2009. Das wollten die Eigentümer der Bank durch ein Treffen mit dem Ersten Bürgermeister Hamburgs – Olaf Scholz – abwenden. Ihr Verteidigungsschreiben, das sie Scholz überreichten, wurde auch Peter Tschentscher (SPD), seinerzeit Finanzsenator in Hamburg, zugeleitet.
Nach langem Schriftwechsel zwischen Behörden, Politik und Bank fiel die Entscheidung, dass das Geld nicht zurückgezahlt werden soll. Der Bundesgerichtshof musste dafür sorgen, dass die Warburg Bank das Geld zurückzahlen musste. Bis heute kommen immer wieder fragwürdige Details dieses Falls ans Licht. Scholz streitet alle Vorwürfe ab und kommt damit durch.
Im Sommer 2020, Scholz ist inzwischen Bundesfinanzminister, kommt der wohl größte Bilanzbetrug der deutschen Nachkriegsgeschichte ans Licht. Bei der Finanzprüfung des Zahlungsanbieters Wirecardwurde entdeckt, dass 1,9 Milliarden Euro, die eigentlich auf
Treuhandkonten sein sollten, anscheinend nicht existieren.
Vorstandschef Markus Braun trat zurück und Beteiligte tauchten unter. Gegen die Mittäter wurde Anklage mit dem Tatvorwurf des gewerbsmäßigen Bandenbetrugs, sowie der Marktmanipulation und Untreue erhoben. Allerdings in Abwesenheit, denn einige Mittäter sind bis heute auf der Flucht.
Vor dem Untersuchungsausschuss hielt sich Scholz an seine Devise, die Vorwürfe abzustreiten und zu den Geschehnissen zu schweigen. Oder er konnte sich an die genauen Ereignisse nicht mehr erinnern. Obwohl er sich weigerte, die Dokumente aus dem Untersuchungsausschuss offenzulegen, bleibt er unbehelligt von den Aktivisten-Journalisten, die sich die Finger wund schreiben, um eine Rot-Grün-Rote Regierung zu bekommen. Es blieb britischen Journalisten der „Financial Times“ vorbehalten, bereits im Jahr 2019 Berichte über vorgetäuschte Umsätze und gefälschte Verträge bei Wirecard in Singapur zu veröffentlichen. Die blieben im Finanzministerium allerdings unbemerkt.
Nach drei großen Skandalen möchte ich auch noch an ein eher kleines Skandälchen erinnern.
Scholz hat zu Beginn seiner Amtszeit als Erster Bürgermeister in Hamburg ein Gesetz verabschiedet, das ihn bis heute in Erklärungsnot bringen müsste: Um Beweismittel sichern zu können, wurde der Einsatz von Brechmitteln bei Drogendealern, die mutmaßlich Drogen verschluckt haben, gefordert. Allerdings kam bei dieser Praxis bereits im ersten Jahr ein junger Mann aus Kamerun ums Leben. Daraufhin wurde das Gesetz nicht mehr angewandt. Es beschäftigte allerdings noch den Europäischen Gerichtshof, der die Maßnahme als menschenrechtswidrig einstufte. Auch hier Schweigen des Aktivisten-Journalismus.
Zuletzt möchte ich daran erinnern, dass es Olaf Scholz war, der in einem Interview die „Lufthoheit über den Kinderbetten“ gefordert hatte. Das heißt nichts anderes, als dass die Kinder die Verfügungsmasse der Politik sein sollen, was bisher ein Merkmal von totalitären Gesellschaften war.
Es gäbe also allen Grund dem Kanzlerkandidaten Scholz kritische Fragen zu stellen. Weil das nicht geschieht, sollten die Wähler sehr genau hinschauen, ob sie bei der SPD wirklich ihr Kreuz machen wollen. Sie bekommen dann nicht nur Scholz, sondern auch Saskia Esken (58 und Antifa) und Kevin Kühnert (Enteignet BMW!).
Als wäre das nicht schlimm genug, kommt dann auch noch Grün und Dunkelrot dazu. Was das bedeutet, dazu morgen mehr.
Von September bis November 2020 veröffentlichte und kommentierte die 31-jährige Frau aus Sens ( Departement Yonne ) mehrere Videos in verschiedenen sozialen Netzwerken. Insbesondere eine, in der sie den Mörder von Professor Samuel Paty unterstützt: “Bravo, Sie haben getan, was viele nicht zu tun wagten. Allahu Akbar”. Sie wird weitere Videos veröffentlichen, darunter eines aus Idlib, dem Hauptquartier von Al-Qaida in Syrien, und ein weiteres über antifranzösische Demonstrationen in aller Welt, erklärt France Bleu. Die junge Frau ärgert sich über “den von den Medien ausgeübten sozialen Druck auf den Islam”. Aber sie fügt sofort hinzu: “Seitdem habe ich meine Denkweise geändert. Ich bedaure diese Veröffentlichungen aufrichtig (…). Ich sage heute, dass die Ermordung von Samuel Paty unmenschlich ist und ich mich dafür empöre, dass ich sie veröffentlicht habe. Die Mutter von drei Kindern, die seit neun Jahren arbeitslos ist, erklärt, dass sie 2015 über das Internet zum Islam konvertierte, kurz nachdem sie ihren früheren Lebensgefährten kennengelernt hatte, der auf der S-Liste stand. Sie sagt auch, sie habe ihn verlassen, als er ihr anbot, nach Syrien zu gehen.
Um ihre hasserfüllten Veröffentlichungen gegen Frankreich zu rechtfertigen, sagte die Angeklagte, sie sei damals “deprimiert” gewesen und habe “ihre Therapie nicht gut vertragen”, berichtet France Bleu. Trotz ihres Alters ist sie bereits fünfmal verurteilt worden, meist wegen Diebstahls. Sie sagt, sie sei eine Kleptomanin und wurde außerdem wegen Gewalt gegen Minderjährige verurteilt. Außerdem hatte sie sich nicht an die gerichtliche Anordnung gehalten, was dazu führte, dass sie eine Woche lang in Untersuchungshaft genommen wurde. Sie wurde schließlich zu sechs Monaten mit einer elektronischen Fußfessel sowie zu einer einjährigen Bewährungsstrafe verurteilt, wenn sie ihrer Verpflichtung zur psychologischen Behandlung und ihrer Arbeitspflicht nicht nachkommt. Sie wird auch nicht in der Datei der terroristischen Straftäter registriert werden.
In der Nacht von Samstag (28.08.2021) auf Sonntag (29.08.2021) wurde eine junge Frau in der Fürther Innenstadt von mehreren Personen angegangen. Ein Mann aus der Gruppe führte in der Folge sexuelle Handlungen gegen ihren Willen an ihr aus. Die Kriminalpolizei ermittelt und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Die Geschädigte befand sich gegen 01:45 Uhr am Helmplatz, als aus Richtung der Mühlstraße vier, ihr unbekannte junge Männer, auf sie zukamen.
Einer der Männer sprach die junge Frau an und bedrängte sie körperlich. Er drückte sie an eine Wand und führte sexuelle Handlungen gegen ihren Willen an ihr aus. Die anderen drei Männer waren nach derzeitigem Kenntnisstand an der Tat nicht beteiligt, standen jedoch in unmittelbarer Nähe.
Die Geschädigte wehrte sich, woraufhin der Täter von ihr abließ und sich in unbekannte Richtung entfernte.
Das Kommissariat für Sexualdelikte der KPI Fürth hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise.
Von dem Tatverdächtigen liegt eine gute und auffällige Personenbeschreibung vor:
ca. 20 – 30 Jahre alt, ca. 170 bis 180 cm groß, braune Haare, brauner Vollbart, dunkle Augen, allgemein südländische Erscheinung. Er war bekleidet mit einer dunklen Jeans, einer blauen Bomberjacke und weißen Schuhe mit neongelber Sohle.
Auffällig war ein Stab-Piercing mit Kugeln an den jeweiligen Enden in der Augenbraue (vermutlich rechts), sowie eine Tätowierung in Form eines Schmetterlings an der Halsseite (vermutlich rechts). Der Schmetterling hatte “Augen” auf den Flügeln (vermutl. wie ein Tagpfauenauge).
Die Kriminalpolizei Fürth bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Personen, die zum Tatzeitpunkt auffällige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0911/2112-3333 in Verbindung zu setzen. Die gilt ebenso für Zeugen, die Hinweise zu dem unbekannten Mann mit dem Schmetterlingstattoo geben können.
Auch Situationen, die erst jetzt im Nachhinein merkwürdig erscheinen, sollten der Polizei gemeldet werden.
Vier Jahre Gefängnis ist die Strafe, die Abdessamed Bakhouche für einen sexuellen Übergriff erhalten hat und dafür, dass er eine andere junge Frau fast zwei Jahre lang in Angst und Schrecken versetzt hat. Am 18. Januar 2019 vergewaltigte der 32-jährige algerische Staatsangehörige in einem Zug zwischen Belfort und Montbéliard ein minderjähriges Mädchen. Für das völlig wehrlose Opfer dauerte die Tortur fast zwei Stunden. Die junge Frau zog es vor, nicht vor Gericht zu erscheinen. Und das aus gutem Grund: Ihr Angreifer hörte nie auf, sie zu beleidigen und seine Unschuld zu beteuern, obwohl die Beweise erdrückend waren. “Ihre DNA ist durch die Jacke, die Bluse, den BH oder alles andere gelangt”, sagt die Richterin und Beisitzerin Sandrine Gosset ironisch.
Das zweite Opfer war bei der Anhörung anwesend. Der Sachverhalt geht auf das Jahr 2016 zurück, als der Angeklagte ihr Nachbar war. Sie war damals 21 Jahre alt und die Geschehnisse dauerten zwanzig Monate an, berichtet die Est Républicain. Sobald er das Gebäude betrat, beschimpfte er sie regelmäßig: “Du bist nur eine Fotze”. Wenig später mimte er Masturbation, während er sie vom Parkplatz aus beobachtete. Ein anderes Mal folgte er ihr im Auto, und ein weiteres Mal sagte er ihr im Supermarkt: “Ich werde dich jetzt gleich bumsen”. Die junge Frau kam wegen einer Panikattacke ins Krankenhaus. Vor dem Gericht versuchte der Mann, sich auf wenig überzeugende Weise zu verteidigen: “Ich kann diese unhöflichen Worte nicht sagen, ich bin ein Muslim”. Sein Anwalt, Me Euvrard, versuchte zu erklären, dass sein Mandant vor einigen Jahren einen schweren Verkehrsunfall erlitten hatte: ” Er weist die typischen Merkmale einer schweren Kopfverletzung auf: unangemessene Worte, kognitive Störungen, Intoleranz gegenüber Frustration”. Trotz seiner Rechtfertigung wurde der Mann dauerhaft aus dem französischen Staatsgebiet verbannt.
Die Meldung ging kürzlich um die Welt, die US-Arzneimittelbehörde (FDA) verkündete es stolz auf ihrer Webseite: sie hat erstmals einen Covid-19-Gen-Impfstoff zugelassen. Jenen von Pfizer. Recherchiert man aber im Detail und findet das FDA-Schreiben an Pfizer, ergibt sich folgendes Bild: Die Notfall-Zulassung des bisher verimpften Pfizer BioNTech-mRNA-Serums für Impflinge ab 12 Jahren wurde verlängert. Parallel dazu wurde der Lizenz-Antrag von Pfizer für die Vermarktung des Zwillings-Serums „Comirnaty“ genehmigt, das ebenso eine Notfall-Zulassung hat.
Auf der FDA-Webseite heißt es dazu: „Heute hat die FDA den ersten COVID-19-Impfstoff zugelassen. Der Impfstoff ist als Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff bekannt und wird jetzt als Comirnaty zur Vorbeugung der COVID-19-Krankheit bei Personen ab 16 Jahren auf den Markt gebracht.“ Der Impfstoff bleibt aber weiterhin in der Notfallgenehmigung (EUA), einschließlich für Personen im Alter von 12 bis 15 Jahren und für die Verabreichung einer dritten Dosis bei bestimmten immungeschwächten Personen.
Im Genehmigungs-Schreiben der FDA an Pfizer ist dann die Rede von zwei Seren:Dem bisher verimpften Pfizer BioNTech und der „Neuschöpfung“ Comirnaty. Beide Seren haben die gleiche Formel und dürfen – austauschbar – in den Impfserien verwendet werden. Beide Produkte unterscheiden sich nur sehr geringfügig, damit auch rechtlich. Pfizer hat damit freie Fahrt, ohne jede Haftung, die ja im Rahmen der Notfall-Berechtigung wegfällt. Der Konzern darf das Comirnaty-Produkt ganz legal vermarkten, während es „im Rahmen der Notfall-Berechtigung für bestimmte Verwendungen genehmigt ist, die nicht im Lizenzvertrag enthalten sind“.
Pfizer und FDA haben bei dieser Konstruktion besonders tief in die Trickkiste gegriffen. Man „splittete“ rechtlich einen vorhandenen Impfstoff, der sich angeblich nur geringfügig unterscheidet, erteilt dem einen (Comirnaty) eine Marktzulassung, behält ihn aber, gemeinsam mit dem „Original“, in der Notfall-Berechtigung. Das verkündet man dann als „Voll-Zulassung“. Auch interessant: Im FDA-Schreiben, auf Seite 6, wird hervorgehoben, dass Impfanbieter die beiden Seren ohne individuelle Verschreibung jedem Impfstoffempfänger verabreichen können. Möglicherweise soll damit die beliebte gentechnologische Massenbehandlung von Straßenpublikum in Pubs, Kirchen, Strandbädern oder bei Konzerten abgesichert werden.
Im FDA-Schreiben wird Pfizer zur Meldung bestimmter Fälle an das US-Register für Impf-Nebenwirkungen (VAERS) verpflichtet: Schwerwiegende Nebenwirkungen (egal ob sie der Impfung zugeordnet werden), Fälle von entzündlichem Multisystem-Syndrom bei Kindern und Erwachsenen (kann tödlich enden) und Fälle von Covid-19 (Impfdurchbrüche) die zu Hospitalisierung oder Tod führen. Dies muss bis spätestens 15 Kalendertage nach Erhalt der Information erfolgen. Das klingt zwar schön streng, hängt aber ganz vom Pflichtbewusstsein der Krankenhäuser bzw. Ärzte ab. Wie bekannt, wird vielfach nur ein kleiner Teil der Nebenwirkungen gemeldet. Auch bei Todesfällen wird häufig ein Zusammenhang mit der Impfung negiert und von einer Meldung abgesehen.
Nachdem sogar in den Mainstream-Medien Berichte auftauchen, die auf die Zweifel an der Zählung der “Corona-Toten” hinweisen, lohnt ein Blick in die Karibik. Dort ist das Klima konstant warm und entspricht sommerlichen Verhältnissen in Mitteleuropa. Das ganze Jahr über ist viel Aufenthalt im Freien – mit ausreichend Vitamin D-Zufuhr – möglich, was die Ausbreitung viraler Infektionen verhindert. Folglich gibt es in der Karibik, etwa in Trinidad und Tobago, keine saisonale Sterblichkeit wie bei uns, was wohl mit dem konstant gleichen Klima zu tun hat.
Geringere “Corona-Sterblichkeit” als bei uns
Der erste (an oder mit) Corona Verstorbene in Trinidad und Tobago wurde am 25. März 2020 registriert. In zwölf Monaten, einem ganzen Corona-Jahr bis zum 25. März 2021, wurden auf den Inseln 141 “Corona-Tote” gezählt. Das entspricht einer Sterblichkeitsrate von 0,0103 Prozent der Bevölkerung (niedriger als in Österreich mit 0,099 Prozent und der Bundesrepublik Deutschland mit 0,087 Prozent).
Start der Impfkampagne im März
Doch dann geschah das Ungewöhnliche.
Am 30. März 2021 erhielt der Inselstaat die ersten 33.600 AstraZeneca-Impfdosen von Covax. Damit konnte in Trinidad und Tobago die Impf-Kampagne beginnen.
Covax ist eine Initiative von WHO und EU, deren Ziel es ist – im Rahmen der CEPI, zusammen mit GAVI des „Philantropen“ Bill Gates, UNICEF, USA und Weltbank –, die globale Impfstoffentwicklung zu koordinieren und einen „gerechten Zugang zu Covid-19-Impfstoffen“ zu gewährleisten.
Anstieg der Todesopfer
Im April wurden über Covax weitere 100.000 Dosen von AstraZeneca nach Trinidad und Tobago geliefert, später noch einmal 82.000, immer AstraZeneca, von der kanadischen Regierung und weitere mehr. Der Inselstaat zählt knapp 1.367.000 Einwohner.
Ab Anfang Mai, kurze Zeit nach Impf-Beginn, schnellte die Zahl der Todesopfer in die Höhe. Aktuell werden bereits 1.311 Corona-Tote gezählt. Damit hat sich die Zahl der Verstorbenen seit Beginn der Impfungen fast verzehnfacht. Das ist zwar immer noch nicht viel, würde es sich wirklich um eine „Pandemie“ handeln, und bewegt sich am unteren Ende einer durchschnittlichen Grippesaison. Es ist aber absolut inakzeptabel und exorbitant hoch, wenn dieser Anstieg oder auch nur ein nennenswerter Teil davon auf die Impfung zurückgeht.
Gretchenfrage um die “Corona-Toten
Die Frage steht im Raum:
141 Corona-Tote in den zwölf Monaten ohne, 1.170 Corona-Tote in den fünf Monaten mit Impfung? – Wie kann das sein?
Denn rechnet man die Corona-Sterblichkeit in den ersten zwölf Monaten progressiv weiter für die fünf Monate seit April, ergäbe das knapp 200 Todesopfer. Auf gut Deutsch: Ohne Impfung hätte es möglicherweise 200 “Corona-Tote” gegeben. Jetzt sind es aber sechsmal so viele! Seit Beginn der Corona-Impfung gibt es einen plötzlichen Sterblichkeitsexzess von fast 1.000 “Corona-Toten”.
Nichts hat mit nichts zu tun
Trotz des offensichtlichen zeitlichen Zusammenhangs zwischen Impfung und Todesfällen wird eine Kausalität bestritten. Alle Todesfälle werden als “Corona-Tote” registriert, keiner als Impf-Toter. Obwohl der Sachverhalt dringend nach einer Untersuchung verlangt, ist seit Mai nichts dergleichen geschehen.
Tempo der Impf-Kampagne gesteigert
Die Regierung unter Premierminister Keith Rowley hat stattdessen das Tempo der Impf-Kampagne angezogen und droht den eigenen Bürgern mit immer mehr Einschränkungen und härteren Schikanen, sollten sie sich nicht impfen lassen: Schließung der Gastronomie, von Teilen der Geschäfte, von Kultur- und Sportveranstaltungen, Gottesdiensten, Ankündigung, dass im Herbst nur noch geimpfte Kinder die Schule besuchen dürfen, ähnlich wie bei uns also.
Und der rapide Anstieg der Todesfälle wird mit Corona erklärt und zur Panikerzeugung eingesetzt, um die Impf-Kampagne weiter voranzutreiben.
Drei Afghanen wurden verurteilt, weil sie eine geistig behinderte Frau in einem Behindertenheim in Upplands Väsby vergewaltigt haben. “Ich liebe dich so sehr”, hatte die Frau an einen der Vergewaltiger geschrieben, der ihr vortäuschte, er sei ihr Freund.
Lisa ist 24 Jahre alt und lebt in Upplands Väsby in einer speziellen Wohnung für behinderte Menschen, die sich nicht selbst versorgen können.
Lisa hat Autismus und eine kognitive Beeinträchtigung, was bedeutet, dass sie sich intellektuell auf dem Niveau eines Kleinkindes befindet. Sie hat Schwierigkeiten, Gesprächen zu folgen, hat ein eingeschränktes Zeitgefühl und hat Schwierigkeiten, ihre Hygiene einzuhalten. Den Mitarbeitern, die ihr helfen, zufolge ist sie sehr naiv, weiß nicht, wie man Nein sagt, und glaubt einfach jedem.
“Sie hat auch Schwierigkeiten zu verstehen, ob die Absichten einer Person ihr gegenüber potenziell schädlich sein könnten”, heißt es in einem von der Gemeinde erstellten Unterstützungsplan.
Unter der Woche geht Lisa in eine städtische Kindertagesstätte, wo sie malt und bastelt. Als Lisa eines Tages im Mai dorthin ging, bemerkte das Personal, dass sie sehr traurig war.
Sie haben etwas Schlimmes mit mir gemacht, mein Po tut weh. Sie haben eine Flasche Apfelwein benutzt”, sagt Lisa.
Ich rief ‘das tut weh’, aber dann haben sie es noch schlimmer gemacht.
Das Personal erkannte bald, dass Lisa missbraucht worden war, und rief die Polizei.
Bei einer polizeilichen Vernehmung erzählte Lisa, dass ein afghanischer Mann namens Abul Fazl Yaqubi, den sie als ihren “Freund” bezeichnete, an diesem Wochenende mit einem anderen afghanischen Mann, Esmaili Jawid, zu ihrem Heim gekommen sei. Sie kauften Wein, Apfelwein und alkoholfreie Getränke und boten sie Lisa an.
Nach ein paar Drinks schlug Abul Fazl vor, dass sie “Wahrheit oder Pflicht” spielen sollten, ein Spiel, bei dem eine sich drehende Flasche entweder eine Wahrheit über sich selbst erzählen oder etwas tun muss, was die anderen Teilnehmer des Spiels entscheiden.
Als die Flasche auf Lisa gerichtet war, forderten die Afghanen sie auf, sich auszuziehen, was sie auch tat. Als die Flasche dann auf Esmaili zeigte, forderte Abul Fazl ihn auf, eine Flasche Apfelwein in Lisas Geschlecht zu stecken.
Esmaili zog Lisa auf den Boden. Während Abul Fazl ihre Arme festhielt, schob Esmaili ihr die Apfelweinflasche zwischen die Beine.
Und dann habe ich eine Flasche Apfelwein gespürt, die sie mir reingedrückt haben, ganz weit rein, und dann habe ich gespürt, dass es sehr weh tut in meinem Bauch”, sagt Lisa auf Nachfrage.
Die Flasche wird herausgenommen und wieder hineingestellt. Beim zweiten Mal ist es noch schlimmer. Doch Lisa wagt es nicht, nein zu sagen.
Ich habe mich nicht getraut, es einem Afghanen zu sagen, ich kann es einem Afghanen nicht sagen, ich weiß, wie sie sich verhalten, wenn man nein sagt, erklärt sie.
Du kannst geschlagen werden, wenn du Nein sagst.
Nachdem sie Lisa mit der Flasche vergewaltigt hatten, zogen sich die Afghanen aus und forderten sie auf, ins Schlafzimmer zu gehen.
Drinnen geht der Missbrauch weiter. Esmaili hat Sex mit Lisa und führt wiederholt seine Finger in ihr Geschlecht ein. Doch ihr “Freund” Abul Fazl bringt ihre Schreie zum Schweigen, indem er seine Finger in Lisas Hals drückt.
Ich wollte schreien, ja, ich wollte schreien, weil ich wollte, dass die Nachbarn es hören, aber nein, ich konnte nicht”, sagte Lisa der Polizei.
Im Laufe der Ermittlungen stellt sich heraus, dass Lisa nicht zum ersten Mal missbraucht wurde. Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich einen Monat zuvor, im April. Ein dritter Afghane, Shokrallah Shahzad, war ebenfalls beteiligt. Schon damals wurde Alkohol konsumiert und die Afghanen spielten Wahrheit oder Pflicht mit Lisa. Anschließend wurde sie nicht nur vaginal, sondern auch anal mit einer Flasche penetriert.
Sie zogen mich auf den Boden und dann hielt “mein Freund” [sic!] meine Hände fest und dann steckten sie mir die Apfelweinflasche in den Hintern und sagten mir, dass sie sie nicht so weit reinstecken würden, aber dass es weh tut, es tut weh. Ich habe nein gesagt, ich will nicht, ich habe aufhören gesagt, ich habe sogar Schluss geschrien”, sagt Lisa,
Lisa nahm im März dieses Jahres über Facebook Kontakt zu Abul Fazl auf. Aus den von der Polizei sichergestellten Telefonnachrichten geht hervor, dass sie sich schnell in Abu Fazl verliebte, der sie als seine “Freundin” bezeichnete. Sie überschüttet ihn mit Zärtlichkeiten.
“Ich liebe dich so sehr”, schreibt sie, gefolgt von einer langen Reihe von roten Herzen.
“Ich vermisse dich so sehr, Liebling, du warst immer mein wunderbarer Freund.”
“Mein wunderbarer Freund, ich liebe dich so sehr, dass ich vor Freude fast weinen könnte.”
Lisa hatte mehrmals, wie sie sagt, “freiwilligen” Sex mit Abul Fazl. Das Personal, das sie betreut, sagt jedoch, sie habe “vage Vorstellungen davon, was Sex ist”, sei leicht zu manipulieren und wolle, dass sich jemand um sie kümmert.
In Baden-Württemberg ist ein digitales Portal bereits Realität, auf dem vermeintliches oder tatsächliches Hinterziehen von Steuern vom Nachbarn oder anderen Mitbürgern bereits möglich ist. Hier ist man angehalten, Steuerhinterzieher selbst zu melden, um so für mehr “Gerechtigkeit” zu sorgen.
Das bedeutet, dass soziale Kälte statt wirklicher Fairness von den Grünen gefördert wird. Wer bei dem Vorschlag an internationale Netzwerker zur Steuervermeidung, großangelegten Betrug und Milliardenschlupflöcher à la Panama Papers denkt, liegt falsch: Große Konstrukte sind oft nur durch jahrelange Arbeit von Juristen und Unternehmenrechtlern aufdeckbar und nur in den seltensten Fällen von Privaten.
Auf der anderen Seite stehen durch das “Hinweisgeberportal” gerade kleine Betriebe, Ein-Mann-Unternehmen und Privatpersonen im Fokus. Durch die durchschimmernde “Blockwartmentalität” der Grünen ist die Verwendung der Plattform für persönliche Racheakte, Bekämpfung der Konkurrenz in kleinen und mittleren Betrieben und anderen Motiven durchaus realistisch.
Trotz Bemühungen des deutschen Staates und der EU entgehen Deutschland pro Jahr 29 Milliarden Euro vor allem durch DAX-Konzerne – die vorgeschriebenen 30% Unternehmenssteuer zahlt durch legale Tricks nämlich kaum eine Firma. Auf der anderen Seite hat die Meldeplattform im Bundesland Baden-Württemberg letztes Jahr 62 Millionen Euro eingebracht.
Bedenkt man, dass dafür teure IT-Strukturen geschaffen wurde und die Anfragen an eine Sondereinheit des Finanzamt überbracht wurden, die in unzähligen Arbeitsstunden diesen Betrag eingeholt hatten, wird deutlich, wie sehr Ideologie hier über rationaler Staatswirtschaft steht.
Es geht weniger um die Aufbesserung des Staatshaushalts, sondern vielmehr die Schaffung eines gläsernen Bürgers, der sich vor der Neugier und dem Denunziantentum seiner Mitmenschen fürchtet.