Frankreich: Ein Waffenlager in Toulouse entdeckt

Der Ermittlungsrichter hat beschlossen, gegen fünf Personen in Toulouse zu ermitteln. Am Samstag, den 28. August, führte eine Patrouille der spezialisierten Feldbrigade (BST) von Mirail aufgrund eines anonymen Hinweises einen Polizeieinsatz im Bezirk Reynerie durch, berichtet La Dépêche. Die Polizeibeamten führten eine überraschende Durchsuchung einer Wohnung durch, die als Versteck für in den Drogenhandel verstrickte Personen vermutet wurde. Durch dieses gewaltsame Eindringen in Panik versetzt, flüchteten die fünf Bewohner der Wohnung über den Balkon in eine andere Wohnung.

Der Fluchtversuch wurde jedoch schnell gestoppt und die fünf Personen wurden von der Polizei festgenommen. An Ort und Stelle fanden sich genügend Waffen, um mehrere Männer auszurüsten. Eine wirklich kleine Waffenkammer. Die Polizei beschlagnahmte zwei Maschinenpistolen mit Schalldämpfer, ein halbautomatisches Gewehr, eine Pump-Action-Schrotflinte und mehrere kugelsichere Westen. Außerdem fanden sie bei den Personen eine kleine Menge an Beute: mehr als tausend Euro in bar und eine kleine Menge Drogen. Die Waffen wurden analysiert, um festzustellen, ob sie bei früheren Straftaten verwendet worden waren und wenn ja, wer sie benutzt hatte. Während ihrer 96-stündigen Anhörung beschuldigten sich die fünf Personen nur gegenseitig. Eine gerichtliche Untersuchung wurde eingeleitet.

https://www.valeursactuelles.com/regions/occitanie/haute-garonne/toulouse/societe/un-arsenal-de-guerre-decouvert-a-toulouse/

Gießen: Zwei Schülerinnen im Bus von Afrikaner sexuell belästigt

In der Buslinie 2 beleidigte und belästigte ein bislang unbekannter Mann am Dienstagvormittag zwei jugendliche Mädchen. Eine 14-Jährige stieg gegen 07.35 Uhr am Bahnhof in den Bus Richtung Eichendorfring ein und bekam einen Stehplatz. Wenige Minuten später stieg der Unbekannte offenbar ohne Maske ein und starrte sowie grinste das Mädchen oft komisch an. Er kam ihr während der Fahrt auch immer dichter, so dass sie sich weiter nach hinten stellte. An der Haltestelle Liebigstraße setzte sich der Mann neben ein anderes und der Polizei bislang unbekanntes Mädchen. Er schaute sie ebenfalls auffällig und in aufdringlicher Art an. Als sie an der Haltestelle “Oswaldsgarten” austeigen wollte, musste sie sich an ihm vorbeidrängeln und wurde dabei von ihm am Oberkörper umarmt. Das Mädchen schrie ihn an und stieg aus. Daraufhin widmete er sich wieder der 14-Jährigen, drehte sich um und schaute sie wieder an. Gegen 07.42 Uhr stieg sie dann am Marktplatz aus. Der Mann folgte ihr, stieg dann aber nach einem kurzen verbalen Kontakt wieder in den Bus. Von dort zeigte er ihr dann mehrfach einen Kussmund und zeigte auf seinen Schritt, bevor der Bus dann davonfuhr.

Beschreibung des Tatverdächtigen:

Er ist Anfang 20, etwa 160 cm groß und sehr schlank. Er soll ein afrikanisches Erscheinungsbild haben, hat krause dunkle Haare (verm. Zum Dutt zusammengebunden), einen Bart, hängende Augenlieder. Er trug ein weiß-türkisfarbenes Quergestreiftes T-Shirt und vermutlich eine Jeans. Im Verlauf der Fahrt setzte er später eine weiße Maske auf.

Wer hat am Dienstagvormittag in der Buslinie 2 Richtung Eichendorf gesessen?

Wer hat das Verhalten des Unbekannten zwischen dem Bahnhof und dem Marktplatz beobachtet?

Welche Jugendliche ist im fraglichen Zeitraum mit der Buslinie 2 gefahren?

Zeugen werden gebeten sich mit der Ermittlungsgruppe der Polizei Gießen unter 0641/7006-0 in Verbindung zu setzen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43559/5009773

Schulstart in Ungarn: Normalität statt Corona-Zwang

Am Mittwoch startete in Ungarn das neue Schuljahr. Statt auf Zwangsmaßnahmen, wie der Maskenpflicht in Österreich, setzt der ungarische Staat auf Freiwilligkeit. Im Vordergrund steht dabei die Anwesenheitspflicht.

Fernbleiben von Schulen nur im Notfall

Der deutschstämmige Bildungsminister Miklós Kásler betonte in einem Brief an alle Schulen die Freiwilligkeit und Autonomie in Bezug auf die Corona-Maßnahmen.

Wie die ungarische Zeitung pénzcentrum berichtet, sei ein Fernbleiben eines Kindes von der Schule nur in einer absoluten Ausnahme zu rechtfertigen – wie bei einer Infektion des Kindes selbst. Sollte sich die Lage in einer Schule dramatisch verschlechtern, hat die Schule die Möglichkeit, eine temporäre Schließung zu veranlassen. Hier wird den Schulen Autonomie und Vertrauen geschenkt – der Staat übt keinen Zwang aus.

Keine Impfpflicht in Ungarn

Viel mehr wird, wie der ORF berichtet, auf freiwillige Konzepte und eine verstärkte Hygiene gesetzt. Desinfektionen sollen weiterhin stattfinden. Eine Maskenpflicht gibt es auf freiwilliger Basis, jeder Mensch entscheidet hier für sich und seine Kinder selbst. Eine Impfpflicht gibt es nicht. Wer sein Kind jedoch impfen lassen möchte, für den wird ein reichhaltiges Angebot bereitgestellt – auch in den Schulen selbst.

In Österreich verschärfte Maßnahmen

Währenddessen herrscht in Österreich Unklarheit. Wie die Kleine Zeitung berichtet, müssen die Kinder mit verschärften Maßnahmen rechnen. Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) gab bekannt, dass zunächst für drei Wochen eine „Sicherheitsphase“ herrsche. In dieser müssen alle Schüler außerhalb der Klassenzimmer Masken tragen – egal ob geimpft, getestet oder genesen. Gleichzeitig gibt es selbst bei Kleinkindern eine Testpflicht, in der dreimal pro Woche getestet wird.

https://www.unzensuriert.at/content/134228-schulstart-in-ungarn-normalitaet-statt-corona-zwang/

Nein zum Impf-Zwang: Gesundheitspersonal demonstriert am 11. September in Wien

Die Regierung versucht zunehmend den Druck zu erhöhen um die Bürger damit zur Corona-Impfung zu bewegen. Vor allem wird immer wieder eine Corona-Impfpflicht für das Gesundheitspersonal diskutiert. Gerade jene, die sich tagtäglich für die Gesundheit und das Wohl ihrer Mitmenschen aufopfern, werden nun von der Regierung besonders drangasliert.

Italien und Frankreich haben es bereits vorgemacht. Eine Impfpflicht für medizinisches Personal. Aus den „Helden der Pandemie“ sind plötzlich die „Bösen“ geworden, weil sie sich wider besseren Wissens nicht einen unzureichend getesteten Impfstoff verabreichen lassen wollen – ohne überhaupt zu wissen, wie oft eigentlich? Einmal, zweimal, also vollimunisiert? Dabei verschwindet der Begriff „vollimunsiert“ allmählich aus dem Sprachgebrauch der Mainstream-Medien. Denn der Trend geht augenscheinlich zur Dritt- und vermutlich auch zur Viert- und Fünft-Impfung. Während es in Italien und Frankreich schon seit Wochen zu Protesten gegen eine Impfpflicht für Gesundheits- und Pflege-Personal und Rettungskräfte kommt, ist nun auch in Österreich der Punkt erreicht, wo das Maß voll ist.

Das medizinische Personal steht auf – Wir sagen nein zum Impfzwang! Unter diesem Motto versammeln sich am kommenden Samstag, dem 11. September, Angestellte aus dem Gesundheits- und Pflegebereich zwischen 13 und 15 Uhr in Wien vor dem Bundeskanzleramt am Ballhausplatz. Denn für viele wird der Druck bezüglich der Impfung immer untragbarer. Die von Bundeskanzler Sebastian Kurz und der türkis-grünen Regierung vielbeschworene „Freiwilligkeit“ ist nur mehr Makulatur. Um ein Zeichen zu setzen wird daher aufgefordert, in Dienstkleidung, Mund-Nasen-Schutz, Brille und Haube zur Demo zu erscheinen. Auch Unterstützer und Sympathisanten sind willkommen.

Zwar gibt es offiziell noch keine Impfpflicht, aber der Zwang wird immer stärker. Das Recht auf freie Freiheit der Entscheidung und körperliche Unversehrtheit wird immer weiter eingeschränkt. „Ihr könnt über unseren Dienstplan und Löhne bestimmen, nicht aber über unseren Körper!“, stellt der Demonstrationsaufruf klar und weist darauf hin, soziales Engagement nicht mit unbedingten Gehorsam zu verwechseln. Denn man müsse den Job ja nicht weiter machen. Allerdings wäre dies für das österreichische Gesundheitssystem fatal, im Gegensatz zu Intensivbetten herrscht an medizinischen Personal tatsächlich ein Mangel.

Am 11. September findet in Wien eine weitere Demonstration gegen die andauernden Corona-Maßnahmen statt. Weitere Informationen finden Sie unter www.megademo.info

https://www.wochenblick.at/nein-zum-impf-zwang-gesundheitspersonal-demonstriert-am-11-september-in-wien/

Frankreich: Die muslimische Schule Al-Badr in Toulouse bleibt nach Ablehnung des Einspruchs geschlossen

Dies ist eine Nachricht, die einigen Eltern in Toulouse Schwierigkeiten bereiten wird. Während Millionen von Schülern gerade erst wieder zur Schule gegangen sind, könnten die Schüler der muslimischen Schule Al-Badr bereits gezwungen sein, die Schule zu wechseln. Die Schule, die nicht unter Vertrag ist, steht wegen “Mängeln” im Visier der Schulverwaltung. Nach Angaben von La Dépêche hat das Verwaltungsgericht Toulouse am Freitag, den 3. September, die Berufung der Schule zurückgewiesen. Da keine weiteren Rechtsmittel möglich sind, muss das Institut seine Türen schließen. Die Eltern der mehr als 130 Schüler der Schule wurden aufgefordert, ihre Kinder an einer anderen Schule anzumelden. Samim Bolaky, der Anwalt von Al-Badr, sagte AFP, die Schulbehörde von Toulouse sei ” unbarmherzig “.

Dies ist nicht das erste Mal, dass die Al-Badr-Schule mit dem Gesetz in Konflikt gerät. Im Jahr 2016 war sie bereits vom Strafgericht Toulouse wegen “nicht konformen Unterrichts” zur Schließung verurteilt worden, und ihr Leiter, Imam Abdelfattah Rahhaoui, war zu vier Monaten Haft und einem Verbot, eine Bildungseinrichtung zu leiten, verurteilt worden. Schließlich hob das Berufungsgericht von Toulouse 2018 diese Entscheidung auf und ordnete die Freilassung des Direktors an, berichtet La Dépêche. So konnte die Schule unter dem Namen eines neuen Kulturvereins wiedereröffnet werden. Kürzlich hat das Rektorat jedoch u.a. auf die “mangelhafte Kontrolle der Lehrkräfte und der Anwesenheit der Schüler” hingewiesen. Der Direktor der Bildungseinrichtungen in Toulouse, Mostafa Fourar, erklärte, dass “zwei Inspektionen offensichtliche Mängel sowohl auf pädagogischer als auch auf administrativer Ebene aufgedeckt haben”.

https://www.valeursactuelles.com/regions/occitanie/haute-garonne/toulouse/societe/apres-son-recours-rejete-lecole-musulmane-al-badr-de-toulouse-restera-fermee/

Muslim im Zusammenhang mit einer Reihe antisemitischer Angriffe festgenommen

Die Londoner Polizei hat am Donnerstag einen Mann verdächtigt, eine Reihe antisemitischer Angriffe verübt zu haben. 

Ermittler nahmen den 28-Jährigen in islamischer religiöser Kleidung wegen des Verdachts von fünf rassistisch motivierten Übergriffen fest. Er bleibt auf einer Polizeiwache im Osten Londons in Gewahrsam.

In einer Erklärung der Polizei wurden die Übergriffe, die alle am 18. August stattfanden, wie folgt beschrieben: 

“Ein 30-jähriger Mann wurde in der Cazenove Road, N16, mit einer Flasche auf den Kopf geschlagen und erlitt keine Verletzungen; ein 14-jähriger Junge ging auf der Holmdale Terrace, N15, als er ohne Vorwarnung angesprochen und angegriffen wurde keine bleibenden Verletzungen davontragen.” 

Später an diesem Tag „auf dem Stamford Hill, an der Kreuzung mit der Colberg Road, wurde ein 64-jähriger Mann ins Gesicht geschlagen. Er erlitt Gesichtsverletzungen und stürzte zu Boden, wobei er sich einen Knochen im Fuß brach Krankenhaus zur Behandlung und wurde später entlassen.” 

Dieser Angriff wurde von Sicherheitskameras erfasst.

Die Beamten wurden auch über ein viertes und fünftes Opfer informiert, die die Polizei noch nicht kontaktiert haben. Anfragen, mit ihnen zu sprechen, sind im Gange.

Jüdische Gruppen sagen, dass die Zahl der antisemitischen Angriffe in Großbritannien seit der elftägigen Eskalation zwischen Israel und den im Gazastreifen ansässigen Terroristen der Hamas Anfang dieses Jahres zugenommen hat. 

Schwedischer Abgeordneter bezeichnet sein Land als „Kriegsgebiet“

Am frühen Donnerstagmorgen wurden die südschwedischen Städte Värnamo und Helsingborg von jeweils einer Explosion erschüttert. In Värnamo gab es ein Todesopfer zu beklagen, das laut Polizei Verbindungen zu einer Motorrad-Bande hatte, während es in Helsingborg zum Glück beim Sachschaden an einem Haus blieb.

Die Explosionen veranlassten den Parlamentarier Johan Forssell zu folgender Twitter-Meldung: „Detonationen sowohl in Värnamo als auch in Helsingborg in der Nacht bis heute. Szenen, die eher an ein Kriegsgebiet erinnern, als wie wir Schweden haben wollen. Kurz nach 8 Uhr nehme ich an Aftonbladet TV teil und bespreche, wie wir die kriminellen Banden loswerden und die Sicherheit wiederherstellen sollen.“ Forssell gehört nicht den rechten Schwedendemokraten an, sondern ist Mitglied der bürgerlichen „Moderaten Sammlungspartei“.

Dass Forssell nicht mit seinem Kriegsgebiet-Vergleich nicht übertreibt zeigt ein Schreiben, das Montag die Stockholmer Politikerin Irene Svenonius an die Regierung richtete. Darin fordert sie Krisengespräche über Schwedens schlimme Bandenkriminalität. Svenonius führt an, dass es in den ersten sieben Monaten dieses Jahres in der Region Stockholm mehr als 70 Schießereien gab. Dabei wurden 16 Menschen getötet und unschuldige Kinder wurden durch verirrte Kugeln verletzt.

Die „Bandenkriminalität“ ist ein Problem, das sich Schweden mit seiner großzügigen Einwanderungspolitik importiert hat. Denn bei der „Bandenkriminalität“ handelt es sich in dem meisten Fällen um Kriminalität, die von kulturfremden Migranten verübt wird.

https://zurzeit.at/index.php/schwedischer-abgeordneter-bezeichnet-sein-land-als-kriegsgebiet/

Polizei fahndet nach zwei infizierten Asylwerbern

Zwei Asylwerber, die positiv auf das Corona-Virus getestet und abgesondert wurden, sollen die Erstaufnahmestelle in Traiskirchen verlassen haben. Die Polizei fahndet nach einem 24-jährigen pakistanischen Staatsbürger und einem 16-jährigen Afghanen. 

Polizeisprecher Heinz Holub bestätigte einen dementsprechenden „NÖN“-Onlinebericht. Die untergebrachten Asylwerber haben somit gegen die Quarantänebestimmungen verstoßen. Die größten Corona-Cluster in Niederösterreich sind nach wie vor in Erstaufnahmestellen. Laut dem Büro von Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) gibt es mit Stand Freitag 53 Infektionen im Asylzentrum Traiskirchen und 24 Fälle im Erstaufnahmezentrum Schwechat.

https://www.heute.at/s/polizei-fahndet-nach-zwei-infizierten-asylwerbern-100161281

Eines der Mitglieder der islamischen Terrorgruppe Daesh, die auch als “Beatles” bezeichnet werden, hat sich vor einem US-Bundesgericht schuldig bekannt

Sein Name ist vielleicht nicht mehr geläufig, aber sein düsterer Ruf jagt Daesh-Opfern auf der ganzen Welt immer noch Angst ein. CNEWS berichtet, dass Alexanda Kotey, ein 37-jähriger ehemaliger britischer Staatsbürger, vor einem Gericht in Alexandria in der Nähe von Washington auf schuldig plädierte, ebenso wie El Shafee el-Sheikh, 33, ein weiteres Mitglied der vierköpfigen Entführergruppe, die von ihren Geiseln aufgrund ihres britischen Akzents den Spitznamen “Beatles” erhielt. Ihnen wird vorgeworfen, an der Ermordung der amerikanischen Journalisten James Foley und Steven Sotloff, die 2014 getötet wurden, sowie der Entwicklungshelfer Peter Kassig und Kayla Mueller beteiligt gewesen zu sein. Das Urteil wird für den 4. März 2022 erwartet. Dem Angeklagten drohen mehrere lebenslange Haftstrafen ohne das Recht auf vorzeitige Entlassung. Indem er sich schuldig bekannte, “hat er zugestimmt, den Rest seines Lebens im Gefängnis zu verbringen”, so der Staatsanwalt Raj Parekh vor Gericht.

Alexanda Kotey hat sich gegenüber der US-Regierung verpflichtet, alle in seinem Besitz befindlichen Informationen über seine Handlungen in Syrien sowie alle ausländischen Regierungen, die darum bitten, zur Verfügung zu stellen. Die Vereinbarung sieht auch vor, dass er nach 15 Jahren Haft an das Vereinigte Königreich ausgeliefert wird, wo er ebenfalls wegen Entführung und Geiselmordes angeklagt ist. Der in London geborene ehemalige Sportartikelverkäufer, der sich dort radikalisierte, sprach auf Englisch. In einer Erklärung erklärte er, er habe sich Syrien angeschlossen, um gegen das Regime von Präsident Bashar al-Assad zu kämpfen, weil er glaube, dass “das islamische Konzept des bewaffneten Dschihad von hohem Wert und eine legitime Sache” sei. Anschließend schloss er sich der Daesh-Einheit an, die für die Entführung und Gefangennahme nicht-muslimischer Geiseln zuständig ist. Alexanda Kotey und El Shafee el-Sheikh waren im Januar 2018 von syrisch-kurdischen Kräften gefangen genommen und dann der US-Armee im Irak übergeben worden. Nach Angaben von CNEWS wurden sie im Oktober 2020 aus dem Irak an die USA ausgeliefert, um sich der US-Justiz zu stellen. London, das sie zunächst nicht auf seinem Territorium verurteilen wollte, entzog ihnen die britische Staatsangehörigkeit. Der mutmaßliche Anführer der Zelle, Mohammed Emwazi, Spitzname “Jihadi John”, wurde im November 2015 bei einem US-Luftangriff in Syrien getötet, während der vierte “Beatle”, Aine Davis, in der Türkei inhaftiert ist, nachdem er 2017 wegen Terrorismus verurteilt wurde.

https://www.valeursactuelles.com/societe/daesh-lun-des-beatles-devant-la-justice-americaine/