Französischer Historiker will den Begriff der jüdisch-christlichen Kultur durch “Islamo-Christentum” ersetzen

Ich hatte die traurige Ehre, bei zwei Gelegenheiten an den Vorlesungen von Charles Saint-Prot teilzunehmen, wobei ein ziemlich großer Abstand zwischen den beiden Veranstaltungen lag. Die absurde These seiner Arbeit ist, dass der Islam insgesamt eine harmlose Religion ist. Und wenn es einige anhaltende Schluckaufs gibt, sollte dies nicht zu ernst genommen werden. Andererseits hat seine bedingungslose Unterstützung für Sadam Hussein und das irakische Regime dazu geführt, dass er seinen syrischen baathistischen Rivalen Bashar al-Assad hasst. Und dieser Hass, für den es keine ernsthafte Grundlage gibt, hat ihn dazu gebracht, diejenigen zu unterstützen, die ihn stürzen wollen. Das ist logisch. Sie kann hier überprüft werden.

Und dafür behauptet er viele unwahre Tatsachen, nicht nur in Bezug auf Syrien. Herr de Saint-Prost ist ein sehr schlechter Lügner. Nicht jeder kann gut lügen. Nicht jeder ist François Mitterrand oder Jacques Chirac.

Auf einer kürzlich abgehaltenen Konferenz wies er den Begriff der jüdisch-christlichen Kultur zurück. Warum nicht? Christentum und Judentum haben sich in den letzten zweitausend Jahren in der Tat deutlich weiterentwickelt und voneinander entfernt, wobei das Christentum seine Unabhängigkeit von seiner Mutterreligion erlangte, die sich ihrerseits über den Talmud vom ursprünglichen Judentum entfernt hat.

Aber sie sollte stattdessen das Islamo-Christentum vorschlagen! Für Herrn Saint-Prot sind dies zwei Schwesterreligionen mit nur wenigen Unterschieden. Und um zu bekräftigen, dass der Islam keine besondere Feindseligkeit gegenüber dem Christentum hegt. Es stimmt, dass der Islam einen größeren Groll gegen die Juden zu hegen scheint. Das hindert jedoch nicht daran, dass das Schicksal der Christen im Orient bestürzend ist. Und auch sehr aufschlussreich.

Auf jeden Fall duldet der Islam nichts, was ihm fremd ist, insbesondere im religiösen Bereich. Wo immer sie sich niederlässt, versucht sie, jede Spur einer anderen Zivilisation, einer anderen Kultur auszulöschen (die Zerstörung der Buddhas in Afghanistan bleibt der Höhepunkt dieser Denkweise). Endlose Expansion ist die Lebensweise des Islam. Es erstaunt mich immer noch, dass einige Menschen dies nicht erkennen. Der Islam ist imperialistisch, und das ist sein notwendiger Überlebensmodus. Ohne die Androhung der Todesstrafe für Apostasie, also mit echter Religionsfreiheit, wäre fast niemand mehr Muslim.

Um auf Charles Saint-Prot zurückzukommen, schlägt er nun ein Wirtschaftsbündnis mit den Maghreb-Ländern, insbesondere Marokko, vor, da er überzeugt ist, dass dort die Zukunft Frankreichs liegt. Tatsächlich will er vor allem aus der EU fliehen (was verständlich ist) und flüchtet sich in die Phantasie einer Rückkehr in ein modernes französisches Nordafrika (FNA). Träume und Fantasien, aber nichts Wirkliches.

Der Wunsch, den Islam zu entlasten, verhindert jede klare Analyse. Der Islam ist ein Übel mit vielen schädlichen Gesichtern. Es ist ein großer Fehler, sie zu ignorieren.

Platon du Vercors

https://ripostelaique.com/le-naufrage-de-charles-saint-prot-apologiste-de-lislam.html

Endlich Freiheit: Dänemark schafft alle Corona-Maßnahmen ab

Ab dem 11. September fallen alle Zugangsbeschränkungen. Lokale aller Art und Veranstaltungen, auch Großevents, können ohne irgendeinen Nachweis betreten werden. Die Maskenpflicht wurde bereits abgeschafft. Die Dänen befreien sich also vom Corona-Regime, das ansonsten noch weite Teil der westlichen Welt eisern im Würgegriff hält.

Am Anfang der Pandemie-Inszenierung war Dänemark noch fanatisch beim Testen. Danach kamen beinharte Lockdowns. Schon im März wurden die Geschäfte wieder geöffnet. Jetzt verschwinden auch die restlichen Zwangsmaßnahmen und wie es aussieht wahrscheinlich für immer. Die beispielsweise in Deutschland übliche Zahlenmystik mit sogenannten „Inzidenzwerten“ findet in Dänemark keine Anwendung. Komme was wolle: Es soll keine Lockdowns mehr geben.

Begründet wird die Öffnung Dänemarks aber nicht mit der offenkundigen Sinnlosigkeit der Maßnahmen, sondern mit der hohen Impfrate von angeblich 72 Prozent der Gesamtbevölkerung. Von den über 60-Jährigen sollen sogar schon 95 Prozent geimpft sein. Laut dem sozialdemokratischen Gesundheitsminister Magnus Heunicke sei damit die „Pandemie“ endgültig im Griff. Genau das sollte ja eigentlich der Sinn einer Impfung sein. Woanders pocht man jedoch auf ständige „Auffrischungen“. Zudem ist mittlerweile klar, dass die experimentelle Genspritze an sich wenig Wirkung hat. Hat Heunicke nur eine politisch korrekte Begründung vorgeschoben, weil die Dänen die Zwangsmaßnahmen einfach satt haben?

Die hohe Impfquote ändert jedoch nichts an der Ausbreitung des Virus. Es ist ja mittlerweile belegt, dass auch Geimpfte neue Varianten weitergeben können. Mit 105 Infektionen pro 100.000 Einwohnern ist die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz höher als in Deutschland. Besonders soll das Virus unter Jugendlichen grassieren. Die Dänen nehmen das jedoch mit Gelassenheit. Niemand sieht einen Grund für Panik. Auch an eine Zwangsimpfung bei Kindern denkt man nicht. Die Spitäler sind dabei keineswegs überfüllt. Fast scheint es so, als würde das Stimmen, was die von den Mainstream-Medien als „Corona-Leugner“ oder „Verschwörungstheoretiker“ verunglimpften Maßnahmen-Kritiker schon seit eineinhalb Jahren sagen: Das Virus ist nicht gefährlicher als die Grippe und gefährdet sind nur Alte und Kranke.

https://www.wochenblick.at/endlich-freiheit-daenemark-schafft-alle-corona-massnahmen-ab/

Höchstwahrscheinlich islamistische Terrorattacke in Frankreich verhindert

Es ist eine Verhaftung und ein Profil, das Sorgen macht. Nach Informationen von Le Parisien wurde eine Person mit dem Vorstrafenregister als islamistischer Gefährder in Seine-Saint-Denis verhaftet und in den Räumlichkeiten der Anti-Terror-Abteilung der Kriminalpolizei in Gewahrsam genommen. Er wird verdächtigt, eine Kalaschnikow und Munition in den Vereinigten Staaten bestellt zu haben, und zwar über eine als “obskur” bezeichnete Website. Doch das Paket wurde vom Zoll abgefangen und kam daher völlig leer am Zielort an, wie unsere journalistischen Kollegen berichten.

Der 27-Jährige, der in seiner Heimatstadt verhaftet wurde, gab den Ermittlern keine Erklärung für seine Bestellung. Er erklärte auch, dass er keine Anschläge oder “gewaltsame Aktionen” plane, obwohl der Prozess gegen die Terroristen der Anschläge vom November 2015 beginnen soll. Obwohl es keine Beweise gibt, die darauf hindeuten, dass der Mann die Straftat begehen wollte, und auch seine Motive nicht bekannt sind, fanden die Ermittler in seiner Wohnung “eine große Menge an dschihadistischer Literatur”.

Laut Le Parisien wäre der Mann auch nicht bereit, zu kooperieren, da er sich im Polizeigewahrsam ” lächerlich machen würde “, heißt es. Die Anti-Terror-Ermittler sind noch dabei, seine Computerausrüstung zu analysieren. Der 27-Jährige sollte am Samstagabend einem Anti-Terror-Richter vorgeführt werden, während die nationale Anti-Terror-Staatsanwaltschaft beschloss, den Fall zu übernehmen. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen “krimineller terroristischer Vereinigung und Verstoßes gegen das Waffengesetz in Verbindung mit einem terroristischen Unternehmen” eingeleitet. Laut Le Parisien wurde auch die Generaldirektion für innere Sicherheit mit den Ermittlungen betraut.

Wenige Stunden vor der Eröffnung des Prozesses wegen der Anschläge vom 13. November sind die Anspannungen auf dem Höhepunkt. Der Angriff mit einem Hackmesser im September 2020 durch einen Pakistaner vor dem ehemaligen Gebäude von Charlie Hebdo, mitten im Prozess um die Terroranschläge vom Januar 2015, hatte dieses Gefühl der Angst in der Hauptstadt verstärkt. Eines ist in diesem Fall sicher: Der Mann stand auf der Islamisten-Liste und stellt somit eine “ernste Bedrohung für die Staatssicherheit” dar, auch wenn im Moment kein Verbrechen oder Vergehen begangen wurde.

https://www.valeursactuelles.com/societe/seine-saint-denis-un-fiche-s-arrete-avec-une-kalachnikov-et-une-importante-litterature-djihadiste/

Nordafrikanische Migranten schlagen junge Spanierin halbtod und rauben sie aus

Das Zentrum von Madrid war in den frühen Morgenstunden Schauplatz eines sehr gewalttätigen Angriffs, dessen Opfer ein junges Mädchen war. Eine Bande von etwa zehn jungen nordafrikanischen Männern überfiel sie und ein paar Freunde, mit denen sie unterwegs war, um sie auszurauben.

Sie wurden so schwer geschlagen, dass das Mädchen mehrere Zähne verlor und auf der Straße liegen blieb. Wie die Polizei mitteilte, wurden vier der Angreifer festgenommen. Die Nationalpolizei nahm vier junge Marokkaner fest, nachdem sie einen Hinweis von einem U-Bahn-Wachmann erhalten hatte, der in dieser Gegend unterwegs war.

Das Opfer blutete stark: Die Schläge hatten ihr mindestens zwei untere Zähne und weitere im oberen Teil des Mundes ausgeschlagen. Die Notrzte trafen schnell ein und brachten sie ins Krankenhaus Gómez Ulla.

Wie die Polizei mitteilte, waren die vier Festgenommenen in Richtung Puerta del Sol geflohen, wo sie von einem Streifenwagen aufgegriffen wurden, der sie aufgrund der Beschreibung durch die Opfer suchte, die erklärten, sie seien “von einer Horde Hyänen angegriffen worden”.

https://lesobservateurs.ch/2021/09/05/madrid-une-jeune-fille-victime-dune-agression-ultra-violente-elle-a-ete-lynchee-et-laissee-pour-morte-en-pleine-rue-par-une-dizaine-de-jeunes-maghrebins-qui-lon/

Alle zweimal geimpft: 16 PCR-bestätigte Corona-Fälle in Pflegeheim

Dass die Wirksamkeit der Corona-Impfung gering ist, zeigt sich immer häufiger. Von „vollständig immunisiert“, wie Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) argumentiert, kann keine Rede sein, auch nocht davon, dass „für Geimpfte die Pandemie vorbei“ sei.

Bis zu 20 Betroffene

Denn andernfalls hätte im Innsbrucker Wohn- und Pflegeheim St. Josef am Inn nicht ein Cluster von 16 Corona-Fällen entstehen können. Bei vier Personen sind die Testergebnisse noch ausständig. Alle Betroffenen waren im Jänner geimpft worden. Zwei der insgesamt 20 Personen befinden sich Spitalsbehandlung.

Quarantäne für Heim

Die betroffenen Heimbewohner wurden nun in ihren Zimmern in Quarantäne gestellt; kein Kontakt mehr zur Außenwelt.

Dritte Impfung in Planung

Nachdem sich die erste Impfwelle offensichtlich als unwirksam erwiesen hat, soll in Tirols Alten- und Pflegeheime ab sofort „aufgefrischt“ werden. Bestimmt gesund für die alten Körper.

https://www.unzensuriert.at/content/134247-alle-zweimal-geimpft-16-pcr-bestaetigte-corona-faelle-in-pflegeheim/

Afghane rammt Frau in Berlin Messer in den Hals, weil der Islam es verbietet, dass Frauen berufstätig sind

Ein 29-Jähriger sticht einer Landschaftsgärtnerin auf offener Straße mehrmals mit einem Messer in den Hals – ebenso einem Mann, der dem Opfer helfen will. Der offenbar psychisch kranke Täter störte sich mutmaßlich daran, dass die Frau arbeitete. Ermittler prüfen nun auch ein islamistisches Motiv.

Ein 29-Jähriger soll einer 58-Jährigen im Bereich einer Berliner Grünanlage mehrfach gezielt in den Hals gestochen haben. Die Landschaftsgärtnerin wurde lebensgefährlich verletzt, wie die Polizei mitteilt. Der Tatverdächtige, der die afghanische Staatsangehörigkeit hat, soll sich mutmaßlich daran gestört haben, dass das Opfer als Frau arbeitete. Nach jetzigem Ermittlungsstand dürfte eine psychische Erkrankung bei der Tat eine Rolle gespielt haben, wie die Beamten ausführen. Einem 66-Jährigen, der zur Hilfe eilte, stach der 29-Jährige demnach ebenfalls in den Hals.

Die Generalstaatsanwaltschaft und der Staatsschutz des Landeskriminalamtes ermitteln zu den Einzelheiten der Tat und ihren Hintergründen – auch unter dem Blickwinkel eines möglicherweise islamistisch motivierten Angriffs. Noch am Tatort nahm die Polizei den Tatverdächtigen fest. Er hält sich seit 2016 in Deutschland auf.

Der Angriff ereignete sich laut Polizei am Samstagnachmittag im Ortsteil Wilmersdorf. Beide Opfer wurden im Krankenhaus operiert. Der Beschuldigte soll im Laufe des Tages einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.

https://www.n-tv.de/panorama/Mann-rammt-Frau-in-Berlin-Messer-in-den-Hals-article22785575.html

Einstürzende Impfmärchen: Derbes Delta – Geimpfte haben höheres Sterberisiko [Daten: Public Health England]

Einstürzende Impfmärchen: Derbes Delta – Geimpfte haben höheres Sterberisiko [Daten: Public Health England]
https://sciencefiles.org/2021/….09/04/einsturzende-i

Einstürzende Impfmärchen: Derbes Delta – Geimpfte haben höheres Sterberisiko [Daten: Public Health England] – ScienceFiles

Das neue Technical Briefing (Nummer 22) von Public Health England hat es in sich.
In Kürze:

Eine Impfung senkt das Risiko, hospitalisiert zu werden, im Vergleich zu Ungeimpften nicht sonderlich;
Eine Impfung erhöht im Vergleich zu Ungeimpften das Risiko, zu sterben;
Die neuesten Daten, die auf sequenzierten Proben, die positiv getestet wurden, basieren, zeigen eine ganze Reihe von interessanten Ergebnissen:


Die Anzahl der Geimpften, die positiv auf DELTA getestet werden, ist höher als die Anzahl der Ungeimpften. Die Mengenunterschiede, die zwischen beiden Gruppen bestehen, werden nach unseren Annahmen durch die unterschiedliche Wahrscheinlichkeit, in dieser Statistik aufzutauchen, mindestens ausgeglichen: rund 80% der Bevölkerung im Alter von 16+Jahren ist im UK geimpft, geimpfte werden nur getestet, wenn sie Symptome zeigen, Ungeimpfte werden viel häufiger getestet;
Nimmt man diejenigen, die positiv auf SARS-CoV-2/DELTA getestet wurden, dann ergeben sich für Geimpfte ausschließlich im Hinblick auf ein Aufsuchen der Notaufnahme in einem Krankenhaus Vorteile (gelbe Zahlen). Geimpfte werden seltener vorstellig als Ungeimpfte, wobei der Unterschied im Wesentlichen auf die über 50jährigen Ungeimpften zurückgeht. Eine Reihe von Erklärungen für diese Beobachtung bieten sich an: (1) In der Gruppe der Ungeimpften im Alter von 50 Jahren aufwärts, finden sich eine Reihe von Risikopatienten, die aufgrund ihrer Erkrankung nicht geimpft werden können. Sie finden bei Symptomen leichter den Weg in eine Notaufnahme. (2) Geimpfte mögen leichte bis mittlere Symptome nicht zum Anlass nehmen, eine Notaufnahme aufzusuchen. Immerhin ist man geimpft, vor COVID-19 also geschützt …
Für die letzte Erklärung (2) spricht, dass sich für diejenigen, die eine Notaufnahme aufsuchen, kaum ein Vorteil feststellen lässt, der zu Gunsten von Geimpften ausfallen würde (rote Zahlen). Vergleicht man die jeweiligen Zeilen für Geimpfte und Ungeimpfte, dann ergeben sich lediglich bei der Hospitalisierung geringe Vorteile für Geimpfte im Alter von unter 50 Jahren. Keinerlei Vorteil haben Geimpfte im Hinblick auf ihre Sterbewahrscheinlichkeit.
Zwei Dinge zeigen sehr deutlich, dass das Versprechen, Impfung schütze vor Hospitalisierung und Tod falsch ist. Geimpfte werden, wie oben bereits berichtet, seltener in Notaufnahmen vorstellig, ob das ein Vorteil durch Impfung ist, das sei einmal dahingestellt (Die Effektivität der Impfstoffe, den notwendigen Besuch einer Notaufnahme zu vermeiden, beträgt übrigens 59%, nicht berauschend). Werden sie in einer Notaufnahme vorstellig, dann haben Geimpfte mehr oder minder dasselbe Risiko, das auch Ungeimpfte haben, hospitalisiert zu werden. Aber sie haben ein deutlich höheres Risiko, zu versterben, und zwar in beiden Altersgruppen, also bei jüngeren UND älteren Personen. Die Impferzählung fällt immer mehr in sich zusammen:
Auf Basis bisheriger Forschung und der Ergebnisse aus dem Technical Briefing 22 muss man nunmehr feststellen,

dass sich Geimpfte genauso wie Ungeimpfte mit SARS-CoV-2 infizieren können;
dass Geimpfte genauso wie Ungeimpfte SARS-Cov-2 weitergeben können;
dass Geimpfte einen gewissen Schutz vor Hospitalisierung haben;
dass Geimpfte jedoch ein deutlich höheres Sterberisiko haben, wenn sie hospitalisiert werden als Ungeimpfte.
Als klar wurde, dass Impfung nicht vor Ansteckung und Weitergabe schützt, haben sie gesagt: Ah, die Impfung sollte ja gar nicht vor Ansteckung und Weitergabe, sondern vor schwerer Erkrankung und Tod schützen. Dass die klinischen Trials der Hersteller der Impfstoffe alle so ausgelegt waren, dass sie keinerlei Aussagen über schwere Erkrankung oder gar Tod erlauben, sondern lediglich Aussagen über die Wahrscheinlichkeit, sich mit SARS-CoV-2 anzustecken, das wird unter den Teppich gekehrt.

“Zahlreiche” afghanische Flüchtlinge betreiben Sexhandel und vergewaltigen junge Mädchen

Es hat keinen Sinn, sich aus Afghanistan zurückzuziehen, wenn wir dieses Pack nach Amerika bringen wollen.

Ich sage das jetzt schon eine ganze Weile. Die einzigen Menschen, die aus Afghanistan hätten evakuiert werden sollen, sind US-Bürger. Und die Hunde, das versteht sich von selbst.

Aber Bidens Leute haben darauf bestanden, eine große Anzahl von Afghanen zu evakuieren. Dabei handelt es sich offenbar nicht einmal um die offiziellen afghanischen Visaempfänger, die für die Vereinigten Staaten gearbeitet haben. Ein ganzer Haufen von ihnen steht im Verdacht, Verbindungen zum Terrorismus zu haben. Und andere sind in den Handel mit jungen Mädchen verwickelt.

US-Beamte gehen Berichten nach, wonach bei der hektischen Evakuierung verzweifelter Afghanen aus Kabul ältere Männer zusammen mit jungen Mädchen in die Aufnahme gebracht wurden, die sie als “Bräute” ausgaben oder anderweitig sexuell ausnutzten.

US-Beamte in Aufnahmezentren in den Vereinigten Arabischen Emiraten und in Wisconsin haben zahlreiche Fälle festgestellt, in denen afghanische Mädchen den Behörden als “Ehefrauen” wesentlich älterer Männer präsentiert wurden. Obwohl Kinderheiraten in Afghanistan keine Seltenheit sind, verfolgen die USA eine strenge Politik gegen den Menschenhandel, die eine strafrechtliche Verfolgung von Straftätern und Sanktionen für Länder vorsieht, die nicht dagegen vorgehen.

Nein, das tun wir nicht.

Vor ein paar Jahren hatte ich einen Artikel über das Ausmaß des Problems der islamischen Kinderheirat im amerikanischen Einwanderungssystem veröffentlicht.

Zwischen 2007 und 2017 gab es 8.686 Anträge auf Ehegatten- oder Verlobtenvisa für oder im Namen von Minderjährigen. Und im selben Zeitraum erhielten 4.749 Minderjährige mit einem Ehegatten- oder Verlobtenvisum eine Green Card. Selbst als die Vereinigten Staaten behaupteten, den Sexhandel mit minderjährigen Mädchen zu bekämpfen, belohnte und förderte unser eigenes Einwanderungssystem den sexuellen Handel mit Mädchen im Alter von dreizehn Jahren.

Aus dem Bericht des Senats geht hervor, dass Mexiko mit 3.297 eingereichten und 3.123 genehmigten Anträgen auf Ehegattenvisa das führende Land im Bereich des Kinderheiratshandels ist, während die meisten Länder in der Top-10-Liste muslimisch sind.

Also alles wie gehabt.

Afghanistan stand schon damals ganz oben auf der Liste der Kinderheiratsanträge.

4,1 % der jemenitischen Verlobungsanträge, 3,2 % der jordanischen Anträge, 3,2 % der irakischen Anträge, 2,6 % der pakistanischen Anträge, 2,2 % der libanesischen Anträge, 2,1 % der syrischen Anträge und 1,8 % der afghanischen Anträge betrafen Minderjährige.

Das überrascht nicht, wenn man bedenkt, dass…

Pakistan hat eine Kinderheiratsrate von 21 %. Im Irak liegt sie bei 15%. In Jordanien liegt sie bei 8 %. In Afghanistan liegt sie bei 57 %.

Das ist nichts, was wir jemals in den Griff bekommen würden.

Aber die große Evakuierung der Leute, die jemanden bestochen haben, um in ein Flugzeug zu kommen, während die Amerikaner zurückgelassen wurden, erweist sich als ausgesprochen unangenehm.

In einem internen Dokument, das die Nachrichtenagentur Associated Press einsehen konnte, heißt es, das Außenministerium habe andere Behörden um “dringende Beratung” gebeten, nachdem angebliche Kinderbräute nach Fort McCoy in Wisconsin gebracht worden waren. In einem anderen Dokument, das der AP von damit vertrauten Beamten vorgelegt wurde, heißt es, dass afghanische Mädchen in einem Transitlager in Abu Dhabi behauptet haben, sie seien von älteren Männern vergewaltigt worden, die sie zwangsverheiraten mussten, um aus Afghanistan zu entkommen.

Das ist es, was man unter Menschenhandel versteht. Und die demokratische Version des Einwanderungssystems ist stark auf Menschenhandel ausgerichtet.

“Das Aufnahmepersonal in Fort McCoy meldete mehrere Fälle von minderjährigen Frauen, die sich als ‘verheiratet’ mit erwachsenen afghanischen Männern ausgaben, sowie von polygamen Familien”, heißt es in dem Dokument. “Das Außenministerium hat um dringende Beratung gebeten.”

Gleichzeitig haben US-Beamte in den Vereinigten Arabischen Emiraten ähnliche Bedenken geäußert und ein diplomatisches Telegramm nach Washington geschickt, in dem sie davor warnen, dass einige junge afghanische Mädchen zu Ehen gezwungen wurden, um nach der Machtübernahme der Taliban aus Afghanistan zu fliehen.

Beamte, die mit dem Telegramm vertraut sind, sagen, es beschreibe die Behauptungen mehrerer Mädchen in der Humanitarian City in Abu Dhabi, dass sie von ihren “Ehemännern” sexuell missbraucht worden seien, und bittet um Ratschläge, wie mit solchen Fällen umzugehen sei.

Ratschläge? Der Koran erlaubt es. Und unter gläubigen Muslimen ist das das einzige Gesetz, das zählt.

https://www.frontpagemag.com/point/2021/09/numerous-afghan-evacuees-sex-trafficking-and-daniel-greenfield/