Impf-Nebenwirkungen ? Sterbezahlen der unter 65-Jährigen wochenweise bis zu 20% gestiegen

Alarmierend hohe Sterblichkeit der unter 65-Jährigen trotz weniger Corona-Toter in dieser Altersgruppe. Wochenweise bis zu 20% mehr Verstorbene als im Jahresschnitt seit 2016. Könnte womöglich ein Zusammenhang mit den experimentellen Impfungen bestehen?

Laut ‚Fact Sheet Austria‘ (FSA) zeigt die Sterblichkeit bei den unter 65-Jährigen in Österreich eine erschreckende Entwicklung im Jahr 2021 auf. FSA hat Daten der Statistik Austria und des Gesundheitsministeriums analysiert und grafisch aufbereitet. Demnach gab es im Juli und August wochenweise bis zu 20% mehr Verstorbene in dieser Altersgruppe als im Durchschnitt seit 2016. Umso alarmierender ist dieser Wert vor dem Hintergrund, dass es in diesem Zeitraum nur wenige offizielle Corona-Tote in der Altersgruppe der unter 65-Jährigen gab.

Die untere Grafik zeigt für die ersten 33 Jahreswochen, dass im Jahr 2021 in diesem Zeitraum bereits 8.101 Personen unter 65 verstorben sind. 2019 waren es 7.546 und im Jahr der „tödlichsten Pandemie aller Zeiten“ 2020 sind 7.769 Personen dieser Altersgruppe verstorben. Für 2021 ist also ein Anstieg zu 2019 von über 7% und zu 2020 um rund 4,3% zu verzeichnen.

Was könnte die Ursache für diesen besorgniserregenden Anstieg sein? Könnten die nur notfallzugelassenen mRNA- und Vektor-Impfstoffe dafür verantwortlich sein? Eine Studie aus dem Vereinigten Königreich konnte zeigen, dass das Risiko, Thrombosen und andere Gerinnungsstörungen zu entwickeln bei Geimpften mit einer neuerlichen SARS-Cov-2-Infektion um 6% erhöht ist.

Die Studie kommt zum Schluss: „Erhöhte Risiken für hämatologische und vaskuläre Ereignisse, die zu einer Krankenhauseinweisung oder zum Tod führten, wurden für kurze Zeitintervalle nach den ersten Dosen der mRNA-Impfstoffe ChAdOx1 nCoV-19 (Anm.: AstraZeneca) und BNT162b2 (Anm.: BioNTech) beobachtet. Die Risiken für die meisten dieser Ereignisse waren nach einer SARS-CoV-2-Infektion wesentlich höher und dauerten länger an als nach der Impfung in der gleichen Population.“

In diese Richtung deuten auch die mittlerweile 8 Rote-Hand-Briefe der verschiedenen Impfstoffhersteller. In diesen wird u.a. vor den schweren und gefährlichen Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen, Kapillar-Leck-Syndrom, Thrombozytopenie und Gerinnungsstörungen gewarnt. Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) hat diese auf seiner Webseiteveröffentlicht: BioNTech und ModernaJohnson & JohnsonAstraZeneca, und ebenso das Paul-Ehrlich-Institut (PEI).

Kürzlich hat Wochenblick auch über die erschreckende „Liste des Leidens“ aufgrund schwerer Nebenwirkungen berichtet, welche ‚Swiss Policy Research‘ ausgearbeitet hat. Und auch darüber, dass diese Nebenwirkungen wohl schon von vorneherein bekannt waren. Über die explodierende Anzahl von schweren Nebenwirkungen, die bei der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) und auch dem US-Pendant VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) registriert sind, wobei man davon ausgehen muss, dass diese Zahlen aufgrund des „underreporting“ noch weitaus höher sein dürften, hat Wochenblick immer wieder berichtet.

Es soll hier nicht behauptet werden, dass die Übersterblichkeit in der Altersgruppe der unter 65-Jährigen auf Impf-Nebenwirkungen zurückzuführen wäre. Doch es ist ein Versuch, zumindest eine naheliegende, mögliche Ursache zu beleuchten.

https://www.wochenblick.at/alarmierend-sterbezahlen-der-unter-65-jaehrigen-wochenweise-bis-zu-20-gestiegen/

Regensburg: Araber vergewaltigt Fußgängerin

Am Samstagabend, 4. September 2021, ereignete sich bei der Bahnunterführung in der Landshuter Straße ein Sexualdelikt. Eine Fußgängerin wurde Opfer eines noch Unbekannten. Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg führt intensive Ermittlungen und wendet sich mit einem Zeugenaufruf an die Öffentlichkeit.

Am Samstag, den 4. September 2021, gegen 23.50 Uhr, ging eine 38-jährige Frau von der Landshuter Straße / Ecke Furtmayrstraße in Richtung Innenstadt. Nach gegenwärtigem Stand der Ermittlungen wurde die Frau zunächst von einem unbekannten Mann auf Höhe eines Fitnessstudios in der Landshuter Straße (nähe Shell-Tankstelle) angesprochen und sexuell belästigt. Die Frau flüchtete vor dem Angreifer die Landshuter Straße entlang weiter in Richtung Innenstadt. Bei der Bahnunterführung wurde die Geschädigte dann erneut von demselben unbekannten Mann angegangen und zu Boden gebracht. Der Täter nahm Handlungen an ihr vor, die nach derzeitiger Sachlage den Tatbestand der Vergewaltigung erfüllen.

Durch die Schreie der 38-Jährigen wurden Passanten auf die Situation aufmerksam, woraufhin der Täter von der Frau abließ und sich vom Tatort unerkannt entfernte. Der Sachverhalt wurde gegen 00.30 Uhr über Notruf der Polizei mitgeteilt. Die Polizei leitete sofort eine umfangreiche Fahndung nach dem Unbekannten ein, die jedoch ergebnislos verlief.

Der Polizei liegt folgende Personenbeschreibung des unbekannten Täters vor:

-männlich
-ca. 175 – 180 cm groß
-Alter: Ende 20 oder etwas jünger
-athletische Figur
-dunkle Hautfarbe – beschrieben als arabisches Aussehen
-sprach gebrochen deutsch
-braune Haare, nackenlang nach hinten gekämmt
-trug weißes T-Shirt und blaue Jeans

Die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hat in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Regensburg die Ermittlungen aufgenommen. Es wird dringend um Zeugenhinweise zur Tat oder zum gesuchten Mann gebeten. Hinweise werden über die Hotline 0941/506-2888 oder über den Polizeinotruf 110 entgegengenommen. Jeder Hinweis kann für die Ermittler von Bedeutung sein!

Die Volksverpetzer

Ein „Anti-Fake-News-Blog“, genannt „Der Volksverpetzer“, greift mit untauglichen Mitteln das Video „Die Pandemie in den Rohdaten“ des Informatikers Marcel Barz an. Googelt man unter „Marcel Barz“ findet man stattdessen seit dem 05.09.2021 diesen neuen Internet-Link an erster Stelle in der Google-Liste.

Was hat es mit dieser aufwendig gestalteten Veröffentlichung auf sich, die sich auf das Video von Marcel Barz bezieht?

Die Volksverpetzer, im folgenden kurz „VP“ genannt, unterstellen dem Informatiker Marcel Barz nicht nur Fake, sondern tatsächlich Täuschung, Falschdarstellung und Verdrehung. Die „VP“ starten ihren Artikel fulminant mit unbeweisbaren, seltsamen Behauptungen wie „Wäre Corona völlig ohne Maßnahmen grassiert, wären die Todesopfer allein in Deutschland allein in der ersten Welle problemlos in die hohen Hunderttausenden gekommen“ bzw. „gäbe es rechnerisch 700.000 Tote ohne Maßnahmen unter den über 85-Jährigen“. Marcel Barz hat die Sterbefallzahlen von Altersklassen der Jahre 2012 bis 2020 verglichen, statistisch normiert auf verschiedene Kategorien wie Gesamtbevölkerungszuwachs und weiteres. Marcel Barz konnte keine „Pandemie“ für das Jahr 2020 feststellen. Die „VP“ zeigen nun beispielsweise zwei Grafiken des „Jahresverlaufs der Übersterblichkeit“ der 85plus-Jährigen der Jahre 2020 und 2021. Die Kurven sind statistisch nicht normiert mit den Kategorien, die Marcel Barz verwendet hat. Mit diesen Kurven kann also kein sinnvoller Vergleich der Jahre 2012 bis 2020 gemacht werden. Im übrigen sind die Fluktuationen innerhalb eines Jahres eine andere Angelegenheit als die wichtigeren Jahresendwerte. Notiz: Absehen davon, enden die Aufzeichnungen der „VP“ mit der Kalenderwoche 32 des Jahres 2021. Eine komplette Jahresstatistik von 2021 ist logischerweise nicht verfügbar und zu den Sterbefallzahlen des Jahres 2021 hat Marcel Barz zudem keine Aussagen gemacht.

Zu den weiteren Behauptungen der „VP“ kann an dieser Stelle nichts gesagt werden. Alleine der vorgenannte offensichtliche Fehlstart des sogenannten Faktenchecks lässt zweifeln, ob die „VP“ an seriöser Arbeit interessiert waren. Die „VP“ sind in Bayern (Augsburg) beheimatet sind wo der segensreiche Markus Söder regiert und angeblich schlimmste Corona-Übel verhindert hat.

https://www.achgut.com/artikel/der_corona_retter

https://vera-lengsfeld.de/2021/09/07/die-volksverpetzer/#more-6160

USA: Offenkundig undankbarer afghanischer Flüchtling sorgt in sozialen Medien für Empörung

USA: Offenkundig undankbarer afghanischer Flüchtling sorgt in sozialen Medien für Empörung

Einer der Afghanen, der nach dem Fall Kabuls mit einem Evakuierungsflug in die USA kam, ist Hamed Ahmadi. In seiner Heimat hatte der 28-Jährige als Übersetzer gearbeitet und seit wenigen Tagen lebt er ein der Flüchtlingsunterkunft Fort Bliss in Bundesstaat Texas. Und dort ist Ahmadi das Abendessen offenkundig nicht üppig genug.

Denn auf Twitter schrieb der Afghane: „Nicht beschweren, aber das habe ich gestern Abend zum Abendessen bekommen und die nächste Mahlzeit ist zwölf Stunden später. Das Flüchtlingsleben mag sicher sein, aber nie einfach und vorteilhaft.“ Ahmadi postete zudem ein Bild, auf dem zwei Stückchen Hühnerfleisch, etwas Obst und Brot zu sehen waren.

Ahmadis Twitter-Eintrag verbreitete sich wie ein Lauffeuer und sorgte in sozialen Medien für unzählige Reaktionen. Während manche Nutzer dem afghanischen Flüchtling Recht gaben, brachten andere ihren Ärger zum Ausdruck. Der Dokumentarfilm-Produzent  Errol Webber erinnerte Ahmadi daran, dass „13 Marines ihr Leben opferten, damit Sie in unser Land kommen und twittern können, dass sie Ihr kostenloses Essen nicht mögen“.

Ein anderer Nutzer schrieb, Ahmadi könne nach Afghanistan zurückkehren. Wiederum eine andere Nutzer richtete dem offenkundig undankbaren Flüchtling aus: „Sie können in ein Restaurant in Afghanistan gehen und dort kaufen was Sie wollen.“ Und ein US-Veteran richtete Ahmadi aus, das Essen in der Flüchtlingsunterkunft sei „besser als viele Mahlzeiten, die ich gegessen habe, als ich 18 Monate in Ihrem Land verbracht habe um das zu tun, was Sie nicht tun würden“. Gemeint ist wohl, gegen die Taliban zu kämpfen.

https://zurzeit.at/index.php/usa-offenkundig-undankbarer-afghanischer-fluechtling-sorgt-in-sozialen-medien-fuer-empoerung/

Krankenhaus verwehrt Geimpftem mit FFP2-Maske Zutritt für Behandlung in Ambulanz

Das Allgemeine Krankenhaus (AKH) in Wien verwehrte einem Patienten die Behandlung, obwohl er zweifach geimpft ist und eine FFP2-Maske trug. Für den Zutritt wäre aber noch zusätzlich ein PCR-Test erforderlich gewesen.

Dringend notwendige Behandlung verweigert

In einem Brief an unzensuriert macht Alexander M. seinem Ärger Luft:

Ich hatte am 30.08 einen dringend benötigten Folgetermin in der Schmerzambulanz des AKHs. Obwohl ich mich an die vom 15.08 verordnete 3G gehalten habe (bin 2fach geimpft seit Mitte Juli + FFP2 Maske) wurde mir der Zutritt zum AKH und somit zu meiner DRINGEND benötigten Behandlung verweigert. Als Begründung wurde angegeben, dass ich keinen PCR Test habe. Somit bin ich als vollimmunisierte Person schlechter gestellt als eine ungeimpfte Person mit PCR Test!?

Anzeige bei der Polizei

Darauf reagierte Alexander M. wütend und machte bei einer Polizeiinspektion eine Anzeige gegen das AKH wegen Diskriminierung nach dem Gleichbehandlungsgesetz und wegen unterlassener Hilfeleistung. Auch beschwerte er sich bei der Ombudsstelle des AKH, die ihm (inklusive nicht rechtschreib-konformem “Gendersternchen”) antwortete:

Zum besseren Verständnis der Situation im Allgemeinen Krankenhaus dürfen wir auf eine intern von allen Führungskräften abgestimmte Leitlinie zur Teststrategie für Patient*innen hinweisen.
Darin ist ua. geregelt, dass der Zutritt für Patient*innen zu den Ambulanzen und Stationen des Universitätsklinikum AKH Wien aktuell nur mit einem negativen Covid-Testergebnis möglich ist – unabhängig vom Impfstatus.

Angst vor Impfdurchbrüchen

Offensichtlich vertrauen selbst die Ärzte im AKH nicht darauf, dass eine Impfung vor Ansteckungen schützt, denn weiter heißt es im Schreiben der Ombudsstelle (wieder inklusive “Gendersternchen”):

Trotz der österreich-weit gesetzten Öffnungsschritte (u.a. die explizite Lockerung der Besuchsregelung) sind viele der Patient*innen z.B. durch eine nicht ausreichende Immunantwort oder durch oft asymptomatische Impfdurchbrüche besonders vulnerabel für COVID-19 – Infektionen und sollen ebenso wie das Personal bestmöglich vor einer Ansteckung geschützt werden.

Gesundheitsverbund bedauert, verweist aber auf Bestimmung

Beim Wiener Gesundheitsverbund kennt man den Fall. Dort bedauert man zwar, dass die Behandlung des Patienten wegen des fehlenden Tests nicht durchgeführt werden konnte, verweist aber auf geltende Bestimmungen im AKH, die so lauten würden (ohne “Gendersternchen”, aber mit ebenso falschem “Binnen I”):

Für das Screening von asymptomatischen ambulanten PatientInnen ist im Universitätsklinikum AKH Wien ein befundeter Antigen-Test oder PCR-Test vorgesehen – siehe https://www.akhwien.at/default.aspx?pid=86. Die Testergebnisse für das Screening sollen von den PatientInnen extern eingeholt und mitgebracht werden. Ein Antigen-Selbsttest ist nicht zulässig. Für das Screening von asymptomatischen PatientInnen mit regelmäßigen Aufenthalten im AKH Wien (Ambulanzen und Tageskliniken) ist ein personenbezogener PCR-Test vorgesehen.

Bei Bedarf lokale Präventionskonzepte

Auf die Frage, warum eine solche Regelung im AKH, aber nicht im Donauspital, das ja ebenfalls zum Gesundheitsverbund gehört, gelte, teilte die Informationsabteilung des Universitätsklinikums AKH mit:

Auf Grundlage gesetzlicher Bestimmungen können bei Bedarf lokale Präventionskonzepte weitere Einschränkungen aufgrund räumlicher und hygienischer Gegebenheiten vorsehen. Im Universitätsklinikum AKH Wien werden die am schwersten erkrankten PatientInnen und eine sehr hohe Anzahl von immunsupprimierten PatientInnen betreut. Diese PatientInnen benötigen einen besonderen Schutz, daher waren hier weitergehende Regelungen notwendig.

https://www.unzensuriert.at/content/134378-akh-verwehrt-geimpften-mit-ffp2-maske-zutritt-fuer-behandlung-in-schmerzambulanz/

Sie spucken auf den gestern verstorbenen Schauspieler Jean-Paul Belmondo und auf den von Islamisten ermordeten Samuel Paty: die GRÜNEN sind am Tiefpunkt angelangt

Die Vorsitzende der französischen GRÜNEN, Sandrine Rousseau, beleidigt Jean-Paul Belmondo in einem Tweet an dem Tag, an dem sein Tod bekannt gegeben wurde.

Seinen Namen absichtlich falsch auszusprechen, ist so respektlos und vor allem, über den Tod zu sprechen, indem man ihn mit einem Sturzflug vergleicht. Sterben ist nie einfach. Die blöde Sandrine Rousseau…
Warum haben diese Menschen so viel Verachtung für alles, was wir sind und was uns einst liebenswert und groß gemacht hat?
So eine Gemeinheit!

Das Frankreich von Belmondo existiert nicht mehr…
Er hat sich mit uns identifiziert.

Sandrine Rousseau kehrt dem wirklichen Frankreich den Rücken, sie ist die Inkarnation des Islamo-Linksradikalismus:

Sie befürwortet den Schleier und die Burka: “Wir zwingen die Frauen nicht, sich zu emanzipieren, indem wir ein Kleidungsstück verbieten”.

Jean-Marc Governatori, grüner Abgeordneter von Nizza und Kandidat bei den grünen Vorwahlen, pöbelt Samuel Paty an.

Viele Franzosen haben Samuel Paty am 2. September, dem Tag des Schulbeginns, die Ehre erwiesen:

Gleichzeitig erklärte der grüne Politiker Jean-Marc Governatori auf Twitter, dass “Blasphemie” (das Zeigen der Mohammed-Karikaturen) eine “Beleidigung von 1,5 Milliarden Muslimen” sei (und stellte sich damit auf die Seite derer, die sagen, Paty hatte es verdient):

https://resistancerepublicaine.com/2021/09/07/ils-crachent-sur-jean-paul-belmondo-sur-samuel-paty-les-ecolos-touchent-le-fond/

Frankreich beugt sich dem Islam

Solange sich die muslimischen Einwanderer nicht den Sitten, Regeln und Gesetzen Frankreichs anpassen, das heißt, solange sie unsere Lebensweise nicht akzeptieren, stellen sie eine Gefahr einer sozialen Explosion, um nicht zu sagen eines nationalen Zerfalls dar.

Der Beweis: Wären wir noch in Frankreich, wenn auf unserem eigenen Boden die Mehrheit der Männer die Djellaba und die Frauen die Burka trügen?

Natürlich werden einige sagen, dass ich übertreibe und dass dies niemals geschehen wird.

Was ich jedoch täglich sehe, zeigt – leider! – dass ich überhaupt nicht übertreibe. Unser Land tut zwar sein Bestes, um die muslimischen Einwanderer zu integrieren, aber sie sind nach wie vor bedingungslose Verfechter ihrer Kultur, deren grundlegende Werte im Gegensatz zu unseren stehen.

Mehr noch, die Beziehung, die sie zu ihrer Kultur – und folglich zu Allah – haben, bestärkt sie in ihrer Haltung, so dass es in ihren Augen unsere Werte sind, die zugunsten der muslimischen Werte ausgerottet werden müssen!

Es ist daher nicht verwunderlich, dass muslimische Schüler den Unterricht in unseren Schulen ablehnen.

Noch überraschender ist jedoch, dass Frankreich dies hinnimmt!