Eric Zemmour in Berufung wegen angeblicher islam- und einwanderungsfeindlicher Äußerungen freigesprochen

Gerichtlicher Sieg für Eric Zemmour! Der kämpferische Autor, dessen Ambitionen für die Präsidentschaftswahlen 2022 noch nicht bekannt sind, wurde wegen seiner Äußerungen während eines “Kongresses der Rechten” freigelassen. Die Veranstaltung war von Personen aus dem Umfeld der ehemaligen Abgeordneten des Front National (jetzt RN), Marion Maréchal, für den 28. September 2019 organisiert worden. BFMTV erinnert daran, dass der Journalist damals eine Rede gehalten hatte, in der er “kolonisierende” Einwanderer und eine “Islamisierung der Öffentlichkeit” anprangerte. Der CNews-Star hatte den Schleier und die Djellaba auch als “die Uniformen einer Besatzungsarmee” bezeichnet. Die Gründe für das Urteil des Berufungsgerichts waren nicht sofort verfügbar. In erster Instanz wurde der 63-jährige Kolumnist wegen dieser Äußerungen zu einer Geldstrafe von 10.000 Euro verurteilt.

Die Äußerungen von Eric Zemmour wurden seinerzeit von der politischen Führungselite heftig kritisiert und lösten in den Medien, für die er arbeitete, eine erbitterte Debatte aus. Trotz dieser Kontroverse wurde der Kolumnist von CNews eingestellt, wo er seither in einer täglichen Sendung auftritt. Eric Zemmour steht ebenfalls am Mittwoch vor Gericht, weil er minderjährige Migranten im September 2020 auf CNews als “Diebe” und “Mörder” bezeichnet hat. Dieser Prozess könnte verschoben werden. Nach Angaben der Zeitschrift Marianne haben sich nicht weniger als 38 Zivilparteien zusammengetan. Insbesondere antirassistische Vereinigungen sowie verschiedene allgemeine Räte. Die Einrichtungen sind nämlich für die Verwaltung der unbegleiteten Minderjährigen zuständig. Unter diesen Bedingungen war es unmöglich, die Verhandlung wie ursprünglich geplant an einem Nachmittag abzuhalten. “Wir haben noch nie so viele Zivilparteien gehabt, das ist beachtlich”, sagte Olivier Pardo, ein Anwalt und Freund des Journalisten. Ich, Pardo, kann mir diesen Zustrom nur durch “ein Phänomen politischer Opportunitäten, einen Mitnahmeeffekt” erklären, in einer Zeit, in der der “Z” – wie Zemmour von seinen Anhängern genannt wird – von bestimmten Medien regelrecht verfolgt wird…

https://www.valeursactuelles.com/politique/eric-zemmour-relaxe-en-appel-pour-des-propos-anti-islam-et-anti-immigration/

Islam-Terror vom 13. November in Paris: Salah Abdeslam stellt sich bei der Verhandlung als “Kämpfer für den Islamischen Staat” vor

Entgegen aller Erwartungen sprach Salah Abdeslam, der einzige Überlebende des Kommandos, zu Beginn des Prozesses um die Anschläge vom 13. November am Mittwoch, den 8. September in Paris. Der Überlebende der Kommandos von Paris und Saint-Denis, der bei seinem letzten Prozess in Belgien geschwiegen und sich sogar geweigert hatte, sich zu erkennen zu geben, brach das Schweigen auf provokante Weise. Seine ersten Worte waren die Deklamation der Schahada, des islamischen Glaubensbekenntnisses, berichtet BFMTV. “Ich möchte zunächst bezeugen, dass es keine andere Gottheit als Allah gibt und Mohammed sein Gesandter ist”, sagte er, anstatt sich vorzustellen, bevor er vom Gerichtspräsidenten zur Rede gestellt wurde: “Das werden wir schon noch sehen.”Auf die traditionellen Eingangsfragen eines Prozesses (Identität, Adresse, Beruf und Name der Eltern) hatte Salah Abdeslam wieder eine unerwartete Antwort. “Die Namen meines Vaters und meiner Mutter haben hier nichts zu suchen”, sagte er. Auf die Frage nach seinem Beruf antwortete er, dass er diesen aufgegeben habe, da er jetzt ein “Kämpfer für den Islamischen Staat” sei. Es bleibt nun abzuwarten, ob der Angeklagte im weiteren Verlauf des Verfahrens, das voraussichtlich neun Monate dauern wird, ebenso redselig sein wird.

https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/13-novembre-au-proces-salah-abdeslam-se-presente-comme-un-combattant-de-letat-islamique/

Die Terroristen der Anschläge vom 13. November in Paris hatten es auf die Organisation “Katholische Jugend” abgesehen

Der Prozess zu den Anschlägen vom 13. November beginnt am Mittwoch, den 8. September, und wird voraussichtlich neun Monate dauern, da es so viele Fragen gibt. Dabei muss man insbesondere versuchen, die ursprünglichen Pläne der islamistischen Terroristen zu ermitteln. Laut einer am Montag, dem 6. September, veröffentlichten Untersuchung von Le Monde werden in den auf einem Computer gefundenen Dokumenten weitere Ziele wie die “katholische Jugend”, die Pariser Metro oder das Stadtviertel La Défense genannt.

Es ist klar, dass der Plan des Kommandos nicht genau wie geplant ablief. Dies beweist der Verzicht von Salah Abdeslam auf seinen Sprengstoffgürtel oder der unorganisierte Rückzug von Abdelhamid Abaaoud und Chakib Akrouh, die die Nacht in einem Park in Aubervilliers verbrachten, nachdem sie einen großen Teil ihres Waffenarsenals in einem Auto zurückgelassen hatten. Außerdem bekannte sich der Islamische Staat zu einem Anschlag im 18. Arrondissement von Paris, der nie stattgefunden hat. Abdelhamid Abaaoud und Chakib Akrouh wurden schließlich bei dem Anschlag in Saint-Denis am 18. November getötet.
Was waren die anderen potenziellen Ziele? Der nach den Brüsseler Anschlägen vom März 2016 in Belgien gefundene Computer enthielt zahlreiche Informationen über die Organisation des 13. November, berichtet Le Monde. Darin wird eine “Omar-Gruppe” (Abdelhamid Abaaouds nom de guerre) erwähnt, die für die Anschläge auf den Tribünen verantwortlich ist, eine “französische Gruppe” für das Bataclan und eine “irakische Gruppe” für das Stade de France. Es wird aber auch eine “Schiphol-Gruppe” (benannt nach dem Amsterdamer Flughafen) und eine “Metro-Gruppe” erwähnt. In einer Datei “Ziele” werden auch La Défense und die “katholische Jugend” erwähnt. Dies könnten Ausweichziele sein, ein “Plan B”.

Die Justiz hofft vor allem auf Antworten von Mohamed Abrini. Er war ebenfalls in den Anschlag von Brüssel verwickelt und hatte Salah Abdeslam am Abend des 13. November nach Belgien begleitet. Der Prozess wird klären müssen, ob er ursprünglich eine aktive Rolle bei dem Abend spielen sollte, der 130 Opfer forderte.

https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/les-terroristes-des-attentats-du-13-novembre-envisageaient-de-viser-la-jeunesse-catholique/

Wenn die Union Laschet fallen lässt und mit Söder ersetzt, ist sie unwählbar

So etwas hat es noch nie bei einer Bundestagswahl gegeben: Die vereinten Haltungsmedien lassen die tasten glühen, um zu erreichen, dass Kanzklerkandidat Armin Laschet auf den letzten Metern noch durch Markus Söder ersetzt wird. Das ist angesichts sinkender Umfragewerte der CSU ein besonders perfides Manöver. Leider gibt es in der Partei Kräfte, die meinen, dem permanenten Druck der Medien gehorchen zu müssen. Sie haben zweierlei nicht begriffen: Erstens, dass immer die Partei insgesamt und nie Kandidat allein ist, der die Wahl gewinnt oder verliert. Zweitens scheinen sie sich die Frage nicht zu stellen, warum Laschet unbedingt aus dem Weg geräumt werden muss. Um es noch einmal zu sagen; Laschet ist der einzige Kanzlerkandidat, der nicht die Politik von Angela Merkel fortsetzen, sondern endlich die aufgehäuften Probleme anpacken will. Von den Linken wird er offensichtlich als das entscheidende Hindernis auf ihrem Weg ins Kanzleramt gesehen.

Angela Merkel Merkel, deren Politik den Linken den Weg geebnet hat, will am Ende aber nicht dafür gerade stehen. Bei ihrer hoffentlich letzten Rede im Bundestag hat sie das ausgesprochen, was offenkundig ist: Links-Grün sieht die reale Chance das Land endgültig zu übernehmen. Und die letzte Bastion, die geschleift werden muss ist der Laschet-Kurs in der Union.

Es sollte sich niemand Illusionen machen; wenn die Linken einen Bereich erst einmal unter Kontrolle haben, gibt es keinen heilsamen Schockeffekt – die Zustände in Berlin-Kreuzberg, bald in Berlin insgesamt (wenn Giffey, die CDU und die FDP nicht das Ruder rumreißen) und in Kalifornien weisen den Weg. Die neuen linken Machthaber zerstören die Freiheit und den Wohlstand und treiben die soziale Spaltung unter dem Banner einer Klimaweltrettung voran und sichern sich und ihrer Kerngefolgschaft alle Posten und alle Macht.

Laschet hat erkannt, dass der Merkel-Kurs der Union endgültig an sein Ende gekommen ist. Nur ein konkretes Beispiel, weil ja ganz Medien-Deutschland momentan immer von „Klima“ redet: Ein Industrieland kann nicht aus Atom und Fossil gleichzeitig aussteigen ohne seine Position als Industrieland aufzugeben – selbst wenn wir große Teile der deutschen Kulturlandschaft mit Wind und Solar zerstören, das scheint ja die „Lösung“ von Scholz zu sein, werden wir dieses Problem nicht auflösen. Die Welt,Europa und Deutschland, brauchen Atomstrom, Fusionsstrom und andere Energiequellen – CO2-Reduktion, wenn sie denn wirklich so dringend ist, braucht in moderner Gesellschaft Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe – da beißt die Maus keinen Faden ab. Die Union hat hier in 16 Jahren riesige Fehler gemacht.

Gleiches gilt in der Migration, in den sozialen Fragen, im Miet- und Baurecht, im Verkehr, der Zukunft der Europäischen Union, in der Außenpolitik – Deutschland hat einen Berg von Problemen zu bewerkstelligen, die nur über hartes Anpacken, starken Wettbewerb, Innovation und pragmatischem Ausgleich gelingt – für diese Linie steht Laschet (und natürlich Merz, Maaßen und andere die den berühmten Kompass in der Union nicht verloren haben, die FDP und Teile der AfD, aber es gibt auch vernünftige Kräfte bei Grünen, SPD und sogar den Linken (die halt nur aus Traditionstreue in der falschen Partei geblieben sind).

Wenn die Union jetzt vor der Wahl die Nerven verliert und doch noch auf den Ex- Umfragenkönig Söder umschwenkt und damit genau das macht, wozu die linken Medien sie treiben wollen, dann ist sie unwählbar. Und es wäre ein Fehler von historischer Dimension. Am gestrigen Tag (7. September) kamen zwei Umfragen raus: GMS mit dem Anflug der notwendigen Trendwende (CDU 23, SPD 25, Grüne 17) und während der Bundestagsdebatte mit Kanzlerin Merkel, Finanzminister Scholz, Ministerpräsident Laschet und MdB Baerbock die Forsa-Umfrage (CDU 19, SPD 25, Grüne 17). Und welche Umfrage hat die Überschriften dominiert? Sie wissen es…

Diese Manöver sind so durchsichtig, dass ich nur hoffen kann, dass die noch nicht entschiedene deutsche Öffentlichkeit in der Wahlkabine an die alte Regel denkt: Wahlen werden beim Wahlvolk gewonnen und jeder sollte sich zunächst fragen, welcher Regierungskurs für sich persönlich der richtige ist.

Für mich ist die Sache klar: Wir brauchen eine vernünftige, pragmatische liberal-konservative Politik. Und Armin Laschet als Kanzler.

https://vera-lengsfeld.de/2021/09/08/wenn-die-union-laschet-fallen-laesst-und-mit-soeder-ersetzt-ist-sie-unwaehlbar/#more-6162

Ungeimpfte Kinder offenbar deutlich gesünder als geimpfte

Eine Vergleichsstudie zwischen geimpften und ungeimpften Kindern aus dem US-Bundesstaat New York kommt zum Ergebnis, dass ungeimpfte Kinder im Allgemeinen gesünder sind. Es wurde gezeigt, dass Allergien beispielsweise bei den geimpften Kindern viermal häufiger auftreten und auch Krankheiten wie Asthma oder Diabetes bei den ungeimpften Kindern kaum vorkommen. Auch autistische Störungen oder ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung) sind offenbar viel seltener bei Ungeimpften.

ICAN (Informed Consent Action Network) bedeutet übersetzt „Aktionsnetzwerk für informierte Zustimmung“. Es untersucht die Sicherheit von medizinischen Verfahren, Arzneimitteln und Impfstoffen und klärt die Öffentlichkeit auf. Eine „informierte Zustimmung“, also eine Einwilligung in eine Behandlung nach erfolgter Aufklärung über mögliche Risiken und Nebenwirkungen ist das Ziel. Verglichen wurden dabei diverse Inzidenzen unterschiedlicher Krankheitsbilder bei Kindern, die Impfungen gegen Krankheiten wie Hepatitis B oder Dipthterie-Tetanus-Kombi-Impfungen erhielten und jenen, die keine entsprechenden Vakzine bekamen.

In der Studie wurden die Gesundheitsdaten ungeimpfter Kinder aus Familien des Bezirkes Ulster (Bundesstaat New York) mit den allgemeinen Gesundheitsdaten für Kinder der US-Gesundheitsbehörde CDC verglichen. Es wurde festgestellt, dass bei den geimpften Kindern die Häufigkeit von Lebensmittel- und Umweltallergienviermal höher ist, Asthma über siebenmal so oft vorkommt und ADHS beinahe fünfmal so oft.

Auch Diabetes kommt in der Gruppe der Geimpften deutlich häufiger vor: Typ 1 wurde bei 22,3 von 100.000 und Typ 2 bei 13,8 pro 100.000 Kindern festgestellt.Autistische Störungen wurden bei einem von 54 geimpften Kindern diagnostiziert.Ekzeme sind bei den geimpften Kindern 12-mal so oft aufgetreten.
Bei den ungeimpften Kindern hingegen wurden keine Fälle von autistischen Störungen, Krampfanfällen, Diabetes oder Zuckerkrankheit festgestellt.

ZustandRate bei ungeimpften Ulster KindernHintergrundrate
Allergie – Lebensmittel2%8%
Allergie – Umwelt2%8.4%
Asthma1%7.5%
Krampfanfälle0%0.6%
Diabetes0%Typ 1: 22.3 von 100,000Typ 2: 13.8 von 100,000
Autismus-Spektrum-Störung0%1 von 54 Kinder
Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung2%9.4%
Ekzem1%12%

Eine andere, im Jahr 2020 veröffentlichte Studie mit dem Titel „Analyse der gesundheitlichen Folgen bei geimpften und ungeimpften Kindern: Entwicklungsverzögerungen, Asthma, Ohrinfektionen und Magen-Darm-Erkrankungen“ kam zu ähnlichen Ergebnissen. Die Schlussfolgerung der Wissenschaftler ist, dass bei geimpften Kindern die Wahrscheinlichkeit für Entwicklungsverzögerungen, Asthma oder Ohrinfektionen erhöht ist. Es wurde auch festgestellt, dass sich dieses Verhältnis weiter verschlechtert, je mehr Impfungen ein Kind bekam und je jünger das Kind bei der Verabreichung war. Weiter verschlechterte sich das Verhältnis, wenn der Diagnosezeitpunkt vom Alter von drei Jahren auf fünf Jahre erhöht wurde. Entwicklungsverzögerungen wurden noch häufiger festgestellt, wenn der Beobachtungszeitraum vom Alter von 6 bis 12 Monaten auf 18 bis 24 Monate erhöht wurde:

Übersetzung aus der Studienzusammenfassung: „Die Impfung vor dem Alter von 1 Jahr war mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für Entwicklungsverzögerungen(…), Asthma (…) und Ohrinfektionen (…) verbunden. In einer Quartilsanalyse wurden die Probanden nach der Anzahl der im ersten Lebensjahr erhaltenen Impfstoffdosen gruppiert. In den Quartilen 3 und 4 (in denen mehr Impfdosen verabreicht wurden) wurden im Vergleich zu Quartil 1 höhere Chancenverhältnisse für alle vier betrachteten Gesundheitszustände beobachtet. In einer zeitlichen Analyse zeigten Entwicklungsverzögerungen einen linearen Anstieg, wenn die Altersgrenzen von 6 bis 12 auf 18 bis 24 Monate erhöht wurden (…). Leicht höhere Chancenverhältnisse wurden auch für alle vier Gesundheitszustände beobachtet, wenn der Zeitraum für eine Diagnose von 3 Jahren auf 5 Jahre verlängert wurde.“

Aufgrund zumindest dieser beiden Studien liegt die Vermutung nahe, dass ungeimpfte Kinder deutlich gesünder sein könnten. Das ICAN hat sich deshalb mit einem Schreiben an die Gesundheitsbehörden gewandt. Diese antworteten entweder nicht oder erklärten, dass Impfungen der beste Schutz für die Gesundheit der Kinder wären – ohne auf die Studiendaten einzugehen. Die Organisation „Children’s Health Defense“ rund um Robert F. Kennedy Jr. listet hier weitere Studien auf, die in die Richtung deuten, dass ungeimpfte Kinder eindeutig gesünder sind als geimpfte.

https://www.wochenblick.at/hammer-studien-ungeimpfte-kinder-offenbar-deutlich-gesuender-als-geimpfte/

Ärzte verlangen ehrliche Statistik: Zahl der Covid-Intensivpatienten total verzerrt

Stand gestern, Dienstag, müssen 171 Covid-Intensivpatienten in Österreichs Krankenhäusern behandelt werden. Dank einer Recherche von Servus TV kam nun zutage, dass aber nicht alle wegen Corona auf der Intensivstation sind.

Zufällig auf Corona getestet

Tatsächlich hatten einige etwa einen Unfall und wurden nur zufällig auch positiv auf Corona getestet – trotzdem gelten sie in der Statistik als “Covid-Intensivpatienten”. Das führt zu total verzerrten Krankenhauszahlen. Besonders tragisch ist, dass diese verfälschte Statistik in Zukunft als Messlatte für Maßnahmen der Regierung gelten soll.

Patient mit Oberschenkelbruch gilt als Covid-Patient

Servus TV brachte am Dienstag ein Beispiel aus Graz, wo ein Patient wegen eines Oberschenkelbruchs ins Krankenhaus eingeliefert und auf der Intensivstation behandelt werden musste. Dabei wurde er auch positiv auf Corona getestet. Daraufhin wird der Mann in der offiziellen Statistik als Covid-Intensivpatient geführt, obwohl er gar nicht wegen Corona auf der Intensivstation liegt. Das, so ergab die Recherche von Servus TV, die man sich so auch einmal vom ORF wünschen würde, sei kein Einzelfall.

20 bis 30 Prozent haben Covid nicht als Hauptdiagnose

Dazu sagte der Sprecher der KAGes-Spitäler in der Steiermark, Reinhard Marczik:

Es gibt Menschen, die mit Verletzungen, einem Aortariss oder einem massiven Bruch auf der Intensivstation sind und nicht wegen, aber mit Corona dort liegen. Momentan sind es 20 bis 30 Prozent der Patienten, die nicht mit Covid als Hauptdiagnose im Spital oder auf der Intensivstation sind.

Diese Einschätzung von KAGes-Sprecher Marczik wird durch offizielle Zahlen der “Gesundheit Österreich GmBH” belegt. Demnach hätten nur 72 Prozent der Covid-Intensivpatienten tatsächlich Covid als Hauptdiagnose. Bei 28 Prozent ist Corona aber nur die Nebendiagnose.

Mückstein redet sich auf Ansteckungsgefahr hinaus

Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) hatte am Dienstag keine Zeit,Servus TV dazu ein Interview zu geben. Schriftlich teilte seine Pressestelle dazu mit:

Auch ein Patient mit einer anderen Hauptdiagnose muss aufgrund der akuten Infektion mit COVID-19 als Nebendiagnose (und eventuell kaum Symptomen) auf einer Station liegen, die die infektionhygienischen Maßnahmen aufgrund der Ansteckungsgefahr gewährleisten kann.

Corona-Patienten belegen Intensivbett länger

Man müsse trotzdem genauer hinschauen, meinte Rudolf Lika, Leiter der Intensivmedizin im Klinikum Klagenfurt, gegenüber Servus TV. Denn Patienten, die nur zufällig positiv auf das Virus getestet wurden, belegen die Corona-Intensivbetten nicht so lange. Wörtlich sagte Lika:

Ein Patient zum Beispiel, der eine Blutvergiftung oder eine Oberschenkfraktur hat, oder sei es eine andere Erkrankung, Covid ist nur eine Nebenerscheinung, der wird die Intensivstation nach drei oder fünf Tagen verlassen. Wenn der Patient aber primär wegen Covid-Symptomatik aufgenommen wird, dann liegt er eben mehrere Wochen, zwei bis drei Wochen mindestens auf der Intensivstation.

Klinikum-Leiter fordert ehrliche Zahlen

Eine ehrliche Statistik würde zu ehrlichen Zahlen führen, so Lika weiter. Das wäre sehr wichtig für die Planbarkeit. Genauso müsse man auch sagen, ob jemand aufgrund des Coronavirus verstorben oder Covid nur eine Nebenerscheinung gewesen sei. Lika sagte:

Ich glaube, das würde viel Sprengstoff aus der Diskussion nehmen.

Auf die Meinung eines so erfahrenen Arztes wie Lika dürfte das Gesundheitsministerium von Wolfgang Mückstein aber nicht hören. Denn dort wolle man, wie Servus TV bemerkte, an der umstrittenen Zählweise festhalten.

https://www.unzensuriert.at/content/134438-recherche-ergab-zahl-der-covid-intensivpatienten-in-oesterreich-total-verzerrt/

Der verlogene Wirbel um Till Schweiger

Kinder und Jugendliche sind die Hauptopfer der rabiaten, unkontrollierten Corona-Politik. Anderthalb Jahre mussten sie auf das verzichten, was für Heranwachsende das Wichtigste ist: normale menschliche Kontakte. Zu Beginn der Krise waren sogar die Spielplätze an der frischen Luft gesperrt, Kinder sollten nur noch einen Freund oder eine Freundin sehen dürfen. Kindergärten und Schulen wurden willkürlich geschlossen. Politiker wie Markus Söder und Kanzlerin Merkel redeten Kindern medienwirksam ein, dass sie sich am Tod ihrer Großeltern schuldig machen könnten, wenn sie sich nicht an die verordnete Isolation hielten. Völlig außeracht wurde von der Politik gelassen, welche verheerenden Wirkungen diese Diktate auf die Kinderseelen hatten. Der steile Anstieg von Kindern und Jugendlichen, die psychotherapeutisch behandelt werden müssen, weil sie depressiv oder gar selbstmordgefährdet sind, wird von Politik und Medien einfach verschwiegen.

Selbst Grundschulkinder müssen mit Maske im Unterricht sitzen, in Bayern sogar mit FFP2-Maske, obwohl das keine medizinische, sondern eine Arbeitsschutzmaske ist. Anfangs durften sie nicht mal in der Pause ohne Maske nach draußen, oder wurden sogar gezwungen, die Pause isoliert in einem aufgemalten Kreis zu verbringen. Einige Schulen richteten „Lufttankstellen“ ein, an denen Kinder zweitweise ihre Masken abnehmen und tief durchatmen konnten, vorausgesetzt, kein anderes Kind befand sich in ihrer Nähe. Bei hunderten Schülern, wie lange konnte ein Kind die „Lufttankstelle“ genießen und wie viele blieben außen vor? Statt sich der Perversität dieser Situation bewusst zu sein, kamen sich die betreffenden Verantwortlichen wahrscheinlich noch sehr innovativ vor.

Millionen Euro wurden von der Politik bei der Einrichtung von Testzentren an Betrüger verschwendet, für den Einbau von Luftfiltersystemen in den Schulen war offensichtlich kein Geld da. Nun droht im nächsten Winter die Wiederholung dessen, was uns letzten Winter bereits fassungslos gemacht hat, dass Schüler in Decken gehüllt in eisiger Kälte bei weit geöffneten Fenstern sitzen mussten. Was die Corona-Politik Kindern und Jugendlichen angetan hat, ist tatsächlich entsetzlich. Schlimmer ist nur noch die Dreistigkeit, mit der sich die Politik für ihr Versagen selbst lobt und die Medien dieses Lob willig verbreiten.

Nun wird Till Schweiger, Vater von vier Kindern, gemobbt, weil er es wagt, gegen den Irrsinn, der unseren Kindern zugemutet wird, seine Stimme zu erheben. Stichhaltige Argumente können kaum gegen ihn ins Feld geführt werden, wenn er sich gegen die Impfungen von 12- bis 17-jährigen ausspricht. Ihm wird nur entgegengehalten, dass die Ständige Impfkommission Im August dafür eine Empfehlung ausgesprochen hat. Dass die Stiko sich lange weigerte, das zu tun und nur auf anhaltenden massiven politischen Druck einknickte, wird unter den Tisch gekehrt. Was an „Gegenstimmen“, hauptsächlich auf Twitter, zitiert wird, ist reine Hetze. Schweiger wird als „Schwurbler“ tituliert und ihm werden seine Erfolge als Schauspieler und Regisseur abgesprochen. Teilweise von denselben Leuten, die ihn als Helden gefeiert haben, als er sich 2015 für die chaotische Masseneinwanderung aussprach und im Harz ein eigenes Flüchtlingsheim bauen wollte.

Dazu wird kühn behauptet, er verbreite Fake News, wenn er darauf hinweist, dass unsere Freiheitsrechte als unveräußerlich im Grundgesetz verankert sind und nicht willkürlich verwehrt oder für Impfgehorsam zugeteilt werden können. Wenigstens hat Christian Lindner ihn in Schutz genommen. Schweiger habe das Recht auf freie Meinungsäußerung. Das dies im Deutschland heutzutage betont werden muss, zeigt allein, wie schlecht es um die Meinungsfreiheit bestellt ist. Lindner weiter, man müsse verstehen, was er meine, bevor man es skandalisiere. Es gebe keine Impfpflicht, und wenn Til Schweiger Impfungen von Kindern ablehne, müsse man dies ernst nehmen. Außerdem habe „das Parlament Rechte an die Regierungen abgegeben, und es ist empfindlich in Grundrechte eingegriffen worden“. Anscheinend sollen solche Wahrheiten nicht mehr ausgesprochen werden. Damit entlarvt sich die Kritik an Schweiger als zutiefst verlogen.

Ebenso grenzwertig ist es, wenn RTL versucht, den Dokumentarfilm zu skandalisieren, für den der Trailer mit Schweiger veröffentlicht wurde.  „Wer steckt hinter der Doku gegen die Corona-Impfung von Kindern?“ – mit dieser Überschrift wird bereits etwas Anrüchiges suggeriert. Dabei machen die Schöpfer der Doku nur ihren Job.

„Auf der Website des Dokumentarfilms “Eine andere Freiheit” erklärt die Produktion: “Wir haben diesen Film gemeinsam mit Jugendlichen, Ärzten, Wissenschaftlern und engagierten Menschen aus Kunst und Kultur gemacht, um die unterschiedlichsten Positionen und wissenschaftliche Informationen in Bezug auf die Impfung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsenen zu beleuchten.” Sie seien keiner Organisation, Auftraggeber, Medien oder Partei verpflichtet, heißt es weiter auf der Website. Es handele sich um Menschen, die sich zusammengefunden haben, um das Thema Corona-Impfungen für Kinder und Jugendliche aus unterschiedlichen Perspektiven kritisch zu beleuchten.“. So RTL, um gleich nachzuschieben:

„Doch Fakt ist auch: Die österreichischen Filmemacher Patricia Josefine Marchart und Georg Sabransky stecken hinter diesem Film. Georg Sabransky engagiert sich offenbar bereits längerem aktiv gegen die Corona-Maßnahmen.“

Das heißt nichts anderes, dass suspekt ist, wer die chaotische Corona-Politik schon länger kritisiert. Damit werden Journalisten, die ihrer Aufgabe, die Regierungspolitik kritisch zu begleiten, noch ernst nehmen. vom Haltungs-Journalismus stigmatisiert. Das seine Kritiker den Beweis antreten, wie recht Schweiger und die Filmemacher mit ihrer Kritik haben, fällt ihnen offensichtlich nicht auf. Sie entlarven sich selbst, aber sie haben immer noch die Macht, die Öffentlichkeit zu manipulieren. Solange das so ist, wird sich an den entsetzlichen Zuständen, die mittlerweile in Deutschland herrschen, nichts ändern.

Quellen:

https://www.rtl.de/cms/wirbel-um-til-schweiger-wer-steckt-hinter-der-doku-gegen-die-corona-impfung-von-kindern-4826082.html

https://www.rtl.de/cms/christian-lindner-verteidigt-til-schweiger-nach-umstrittener-aussage-zu-kinder-impfungen-4826695.html

https://vera-lengsfeld.de/2021/09/07/der-verlogene-wirbel-um-till-schweiger/#more-6161

Graz im Fadenkreuz des Islamismus

Eine Geheimstudie der Dokumentationsstelle Politischer Islam fördert alarmierende Erkenntnisse zutage. Wie die „Kronenzeitung“ berichtet, treibt mitten in Herzen von Wien und Graz „die Netzwerke der Islamischen Liga Kultur mutmaßlich radikale Blüten“. Dabei handelt es sich offenkundig weniger – wie der Name vermuten ließe – um einen harmlosen Kulturverein, sondern um einen Teil der radikalen Moslembruderschaft.

Dem Zeitungsbericht zufolge sind die mutmaßlichen Verflechtungen zwischen der Liga und den Moslembrüdern vielfältig und bestehen bereits seit vielen Jahren. Beispielsweise bestand im untersuchten Zeitraum von 2005 bis 2015 der Großteil der Vortragenden aus Führungspersonen der Moslembrüder, vorwiegend aus Deutschland und Ägypten.

Der Grazer freiheitliche Bürgermeister-Stellvertreter Mario Eustacchio sieht in einer Aussendung die langjährigen Warnungen der FPÖ bestätigt: „Es rächt sich nun bitterlich, dass sämtliche Warnungen der FPÖ hinsichtlich der Gefahren, die von Grazer Islamisten-Vereinen und Moscheen ausgehen, jahrelang von der politischen Konkurrenz ignoriert wurden. Die Rechnung für dieses schwarz-rot-grüne Versagen bekommt nun die Bevölkerung präsentiert.“

Zudem fordert Eustacchio eine „Politik der aktiven Gegenwehr“ und erklärt bezüglich der Zeit nach der Grazer Gemeinderatswahl am 26. September: „Dass es ein solches Einlenken auch unter einer schwarz-grünen Stadtregierung geben würde, kann wohl ausgeschlossen werden.“Darüber hinaus haben die Freiheitlichen ein Fünf-Punkte-Paket vorgelegt, das folgende Forderungen beinhaltet: Die umgehende Veröffentlichung des Berichts hinsichtlich der Verstrickungen zwischen der Liga und der Moslembruderschaft, die sofortige Schließung dieses Vereins, die Einrichtung einer Außenstelle politischer Islam in der Steiermark, die Schaffung eines Verbotsgesetzes gegen den politischen Islam und die jährliche Vorlage eines steirischen Islamismusberichts.

https://zurzeit.at/index.php/grazer-fpoe-sieht-warnungen-in-bezug-auf-radikalen-islam-voll-bestaetigt/

Bataclan: Die Familien der Opfer sollen die Anwälte der Islamisten bezahlen!

Der Bataclan-Prozess wird am Mittwoch beginnen, und natürlich werden die Medien langsam wach und rufen mich an. Sie haben mein Buch sorgfältig ignoriert, aber jetzt erinnern sich diese ” Eierlosen ” daran, dass es mich gibt! Und mein Telefon beginnt sehr häufig zu klingeln! Ist das etwas, worüber man sich freuen kann? Ich weiß nicht, ob dies die Menschen dazu bringen kann, über die Dinge zu sprechen, die dazu beigetragen haben, dass diese Anschläge auf unserem Boden stattfanden, und den Franzosen die Augen zu öffnen. Warum nicht, obwohl ich mir keine Illusionen mache, in 9 Monaten, wenn der Prozess vorbei ist, werde ich in die Anonymität zurückkehren und die Franzosen werden diese Familiengräber vergessen!

Kurzum, gestern erfuhr ich, dass eine Gruppe von Anwälten der Zivilparteien beschlossen hatte, einen Teil ihrer Honorare an ihre Kollegen zu geben, von denen die meisten von Amts wegen mit der Verteidigung dieser islamischen Terroristen betraut wurden! Mein Blut wird kalt. Ich schicke sofort eine E-Mail an meinen Anwalt, um seinem Vorhaben ein Ende zu setzen. Wie alle Franzosen bezahle ich nämlich bereits über meine Steuern die von den Gerichten bestellten Anwälte, was ich schon als völlig abnormal empfinde, während ich meinen eigenen Anwalt aus eigener Tasche bezahlen muss, dessen Honorare niemals erstattet werden. Und wir haben sicherlich nicht darum gebeten, diesem furchtbaren Terroranschlag ausgesetzt zu werden! Meines Erachtens sollte es Aufgabe des Staates sein, diese Gebühren zu zahlen. Es ist für mich unvorstellbar, dass ich durch die Gebühren, die ich meinem Anwalt zahle, einen Teil seiner Gebühren an die Anwälte der Angeklagten zahle und dass ich zu den Gebühren der Mörder meiner Tochter und der 130 anderen Menschen beitragen soll!

Glücklicherweise erfuhr ich, dass dies nur Anwälte betrifft, die bei der Pariser Anwaltskammer registriert sind… das war wirklich sehr knapp!

Dennoch finde ich es unzulässig und schockierend und respektlos gegenüber den Opfern, dass von den Anwälten dieser Opfer verlangt wird, sich an den Honoraren der Anwälte der Angeklagten zu beteiligen; das ist unerhört! Das zeigt deutlich, dass die Justiz verrottet und verkommen ist; die Anwälte sprechen sich untereinander ab und sind in Wirklichkeit alle verkommen!

Wäre mein Anwalt bei der Pariser Anwaltskammer registriert gewesen, hätte ich seinen Auftrag und unsere Beziehungen sofort beendet, und ich rate allen Opfern, die einen bei der Pariser Anwaltskammer registrierten Anwalt haben, ihren Auftrag unverzüglich zu beenden und einen Anwalt aus der Provinz zu wählen! Diese Entscheidung der Pariser Anwaltskammer ist ganz einfach skandalös, aber im Falle der Pariser Anschläge sind wir nicht mehr einen Skandal entfernt!

Wir befinden uns in einem Land der Verrückten, in dem nichts mehr respektiert wird, schon gar nicht die Opfer der Anschläge!

Patrick Jardin

Lüneburg: Mann mit Schüssen schwer verletzt – Fahndung nach Mohamed Eke

Die Polizei Lüneburg fahndet mit einem Foto nach dem 21-jährigen Mohamed Eke. Dieser steht im dringenden Verdacht am 04.04.18, gegen 00.30 Uhr, einen 20 Jahre alten Mann mit mehreren Schüssen schwer verletzt zu haben. Im Anschluss daran flüchtete er mit einem schwarzen Audi. Der Audi wurde am 06.04.18 im Hamburger Stadtteil Hamm sichergestellt. Aufgrund der Tatumstände ermittelt die Polizei gegen den Tatverdächtigen wegen des Verdachts des versuchten Totschlags.

Fahndungsmaßnahmen haben bislang nicht zur Ergreifung des Tatverdächtigen geführt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lüneburg hat das Amtsgericht Lüneburg eine Öffentlichkeitsfahndung angeordnet. Der Tatverdächtige Eke wird wie folgt beschrieben:

– 169 cm groß, – schlank, – braune Augen, – schwarze Haare, – spricht deutsch mit Akzent und arabisch. – Vorsicht, der Täter könnte bewaffnet sein!

Versuchen Sie nicht den Tatverdächtigen selbst festzunehmen, sondern informieren Sie bei Antreffen des Täters die Polizei Lüneburg, Tel.: 04131/8306-2215, oder jede andere Polizeidienststelle.

https://politikstube.com/lueneburg-mann-mit-schuessen-schwer-verletzt-fahndung-nach-mohamed-eke/