Month: September 2021
Französische Lehrer loben Taliban und Jihad
Islamisten haben den französischen öffentlichen Apparat infiltriert, von der Polizei bis zu den Schulen. Dutzende von Ex-Militärs rekrutieren, die zum Islam konvertiert sind.
Fast ein Jahr nach der Enthauptung von Professor Samuel Paty in einer Mittelschule in Conflans-Sainte-Honorine, nach der der Bildungsminister Jean Michel Blanquer enthüllte, dass 800 islamistische “Episoden” an französischen Schulen aufgetreten sind, wurde ein französischer Professor wegen Lobes suspendiert die Taliban.
Am 16. August, dem Tag nach der Einnahme von Kabul, schrieb Khalid B. auf seinem Facebook-Account: “Die Taliban haben Willen und Mut …”. Khalid B. unterrichtet nicht in einem “schwierigen Vorort”, sondern in Peltre. Peltre, ein Dorf mit 1.900 Einwohnern, in der Nähe von Nancy, führt die Liste der „Dörfer und Städte, in denen es sich gut lebt“ 2020 an. Le Figaro erzählt, dass es nicht das erste Mal ist, dass der Lehrer die Islamisten lobt.
Und er ist sicherlich nicht der erste Französischlehrer, der den Jihad lobt.
L’Express enthüllt, dass ein Mathematiklehrer, der auch Imam war, Abdelali Bouhnik, von der Académie von Créteil suspendiert wurde, weil er “die Gläubigen eingeladen hatte, für Dschihadisten auf der ganzen Welt zu beten”. Der Mann ist seit mehr als 25 Jahren Mitglied des Nationalen Bildungswesens und unterrichtete Mathematik an der Jean-Moulin-Oberschule in Torcy.
In Lyon, sagt Le Parisien , wurde ein angehender Professor festgenommen, weil er “Terrorismus und Drohungen gegen katholische Mitarbeiter und Studenten duldete”.
Mehr als 1.000 dschihadistische Propagandafotos und -videos seien auf dem Computer eines anderen Professors gespeichert worden, verrät Le Parisien . Der in Grenoble geborene Mathematiklehrer wurde in Marokko zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt, nachdem er lange Zeit an öffentlichen Schulen und an Gymnasien unterrichtet hatte. Khalid Z., Mitglied einer salafistischen Bewegung und Übersetzer von Al-Qaida, unterrichtete an einem öffentlichen Gymnasium in Rennes.
Was sagen uns all diese Fälle? Dass die französische Desintegration in einem sehr fortgeschrittenen Stadium ist und dass Islamisten alle Ganglien des öffentlichen Apparats, von der Polizei bis zu den Schulen, infiltriert haben. Islamisten haben bereits Dutzende französischer und ehemaliger Militärsoldaten rekrutiert, die zum Islam konvertiert sind. Viele kommen aus Spezialeinheiten mit Erfahrung im Umgang mit Waffen und Sprengstoffen.
Vor zwei Jahren hat ein Islamist eines der sichersten Gebäude Frankreichs von innen getroffen: das monumentale Pariser Polizeipräsidium in der Nähe der Kathedrale Notre-Dame, wo er vier Kollegen tötete. Tatsächlich arbeitete der Islamist in der Anti-Terror-Einheit. “Ich habe den Eindruck, dass unsere Immunabwehr zusammengebrochen ist und der Islam gewinnt”, sagt der französische Essayist Pascal Bruckner.
„Kommentar zu einem laissé islamisme pénétrer l’école“ lautet der Titel des Buches von Jean-Pierre Obin, ehemaliger Generalinspektor für das Bildungswesen, über die islamistische Eroberung der französischen Schulen. Wir haben den Punkt erreicht, dass 40 Prozent der Lehrer in Frankreich sich bei „sensiblen“ Themen selbst zensieren.
Ein Land, in dem eine Schülerin, Mila, dieses Jahr zwei Schulen abbrechen musste und nun “wie die Mitarbeiter von Charlie Hebdo , gebunkert” lebt, wie Milas Anwalt Richard Malka sagte (es gibt 85 Polizisten, um Journalisten zu schützen).
Ein Land, in dem “Caroline L.”, Dozentin an der Universität Aix-Marseille, unzählige Morddrohungen erhalten hat und der “Islamophobie” bezichtigt wird, weil sie ihren Studenten erklärt hat, dass “es im Islam keine Gewissensfreiheit gibt”.
Ein Land, in dem ein Hochschullehrer unter Polizeischutz gestellt wurde und ein anderer wegen islamistischer Drohungen die Schule verlassen und eine Versetzung beantragen musste.
Ein Land, in dem in einem Gymnasium in Caluire-et-Cuire in Lyon ein Schüler einem Lehrer drohte, ihm „den Kopf abzuschlagen“.
Ein Land, in dem sogar ein Gymnasium in Riom wegen “Todesdrohungen” gegen Lehrer geschlossen wurde.
1989, als die Kampagne zur Islamisierung öffentlicher Schulen begann, lautete der Slogan “Lehrer kapitulieren nicht!”. Seitdem scheint Frankreich kapituliert zu haben. Und sie ist auf dem Weg, “eine aufstrebende islamische Republik” zu werden, wie der algerische Schriftsteller Boualem Sansal feststellte.
Giulio Meotti – https://haolam.de/artikel/Europa/46752/Franzsische-Lehrer-loben-Taliban-und-Jihad.html
Politiker interessieren sich NULL für die Menschen | 2. Teil des Interviews mit Gerald Grosz
München: Afrikaner zieht Frau ins Gebüsch und will sie vergewaltigen
Am Montag, 06.09.2021, gegen 20:25 Uhr, befand sich eine 51-jährige mit Wohnsitz in München mit ihrem Hund in einer Grünanlage an der Sipplinger Straße. Als die Münchnerin an einem Gebüsch vorbeiging, trat nach ihren Angaben, ihr hierbei unvermittelt ein ihr unbekannter männlicher Täter aus dem Gebüsch entgegen und zog sie in das Gebüsch. Anschließend brachte er sie gewaltsam zu Boden und versuchte anschließend sexuelle Handlungen an ihr vorzunehmen.
Während des Übergriffs rief die 51-jährige Münchnerin lautstark um Hilfe. Ein bislang unbekannter männlicher Spaziergänger, der zeitgleich ebenso mit seinem Hund in der Grünanlage unterwegs war, wurde durch die Hilferufe der Geschädigten auf die Situation aufmerksam, trat an die Tatörtlichkeit in dem Gebüsch heran und leuchtete mit einer mitgeführten Taschenlampe den bislang unbekannten männlichen Täter an.
Dieser ließ daraufhin von der Münchnerin ab und flüchtete aus der Grünanlage stadteinwärts in Richtung Sipplinger Straße.
Während die Geschädigte unmittelbar nach der Tat per Notruf die Polizei verständigte, entfernte sich auch der bislang unbekannte helfende Spaziergänger mit seinem Hund unerkannt von der Tatörtlichkeit. Von der Einsatzzentrale wurden sofort über zehn Streifen der Münchner Polizei zu der Tatörtlichkeit geschickt und leiteten Fahndungsmaßnahmen ein, die über eine Stunde andauerten und erfolgslos blieben. Durch den Übergriff wurde die 51-Jährige leicht verletzt, eine ärztliche Versorgung war jedoch vor Ort nicht erforderlich.
Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen in dieser Sache werden durch das Fachkommissariat 15 geführt.
Die Geschädigte konnte den Täter wie folgt beschreiben:
Männlich, ca. 180 cm groß, 20 – 30 Jahre alt, hagere Gestalt, zentralafrikanisches Aussehen; dunkle Kleidung
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall in der Grünanlage im Bereich der Sipplinger Straße bzw. Überlinger Weg geben können, sowie der bislang unbekannte männliche Zeuge werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
https://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/332338
Tageslanges Martyrium: Allergische Reaktion auf Ethylenoxid in Teststäbchen
Immer wieder klagen Getestete über ein brennendes Gefühl in der Nase, Schluckbeschwerden und gar Kopfschmerzen nach der Durchführung eines Tests. Dass dies mit den Teststäbchen zusammenhängen könnte, glaubt ihnen kaum jemand. Nun hat sich erneut eine Betroffene bei Wochenblick gemeldet. Friederike G. schilderte ihr tagelanges gesundheitliches Martyrium nach einem Stäbchen-Test. Wochenblick berichtete auch bereits über Rückstände des krebserregenden Gifts in Lebensmitteln.
„Ich arbeitete bis vor Kurzem in einer Praxis für Physiotherapie in der Verwaltung.In der Arbeit konnte ich problemlos die sogenannten Spuktests machen. Für einen beruflichen Termin musste ich aber einmal einen Antigen-Test in einer Teststraßedurchführen lassen, weil ich eine Bestätigung brauchte. Schon beim Öffnen der Verpackung nahm ich einen außergewöhnlich süßen Geruch wahr.“, ist Friederike G. entsetzt über den sorglosen Umgang mit den Corona-Teststäbchen. „Unmittelbar, nachdem das Teststäbchen meine Nasenschleimhaut berührte, verspürte ich ein seltsam brennendes Gefühl. Ich wusste sofort, dass da etwas nicht passt! Innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich ein sogenanntes „Quincke Ödem“!“
Dieses Ödem wird auch als Angioödem bezeichnet. Es ist ein Ödem, bei dem es zu starken Schwellungen an Haut und Schleimhäuten kommt. Von der Teststraße,die sich im selben Gebäude wie ihr ehemaliger Arbeitsplatz befindet, sei Friederike G. zurück in die Physio-Praxis. Dort wurde durch Kühlen die erste Versorgungdurchgeführt und so eine geringe Linderung der Schwellung erreicht. In der Teststraße sei nicht einmal ein Arzt anwesend gewesen. „Durch die Kühlungkonnte ich zumindest wieder schlucken. Die Nasenschwellung und übelste Zustände hielten über Stunden an. Etwa drei Tage lang konnte ich kaum sprechen, da auch die Stimmbänder stark betroffen waren.“, schildert die Allergikerin äußerst erschüttert.
Da sie auf verschiedenste Medikamente allergisch reagiere, habe sich Friederike G. zur Abklärung in einer Allergie-Ambulanz testen lassen. Sie wollte über ihre ausgeprägte Reaktion Gewissheit haben. „In der Ambulanz teilte man mir mit, dass dieses Ethylenoxid schwer bis gar nicht nachweisbar ist. Angeblich löst es sich an der Luft auf. So könnte man mir leider keine Bestätigung ausstellen, dass ich auf dieses Sterilisationsmittel allergisch reagiert habe. Jetzt habe ich wirklich große Angst vor solchen Tests. Ich hatte früher bereits zwei allergische Schocks wegen Medikamenten.“, ist die Betroffene hilflos.
„Was ist nun, wenn ich getestet werden muss? Wenn ich beispielsweise ins Krankenhaus eingeliefert werde und etwa nicht ansprechbar bin? Ich bin total verzweifelt. Ich bin nämlich Trägerin eines Herzschrittmachers und habe Problemedamit. Es kommt ab und an vor, dass es mir nicht gut geht oder ich gar notärztlich behandelt werden muss. Ich bin in einer sehr angespannten Situation, da ich nur den Spucktest durchführen und mich damit „freitesten“ kann!“ Friederike G. hat große Sorgen und Zweifel, ob man ihre allergische Reaktion in einer Notsituation richtig einschätzen und dementsprechend auch behandeln würde.
Islamistischer Terrorist, der in Paris 130 unschuldige Menschen getötet hat,beschwert sich, im Gefängnis wie ein Hund behandelt zu werden und beleidigt vor Gericht seine Opfer
Eine böse Schimpftirade gegenüber den Opfern und ihren Familien. Dies ist die Zusammenfassung der Stellungnahme des Hauptangeklagten in diesem außerordentlichen Verfahren. Als der Anwalt eines seiner Mitangeklagten sprach, forderte Salah Abdeslam den Präsidenten des Gerichts laut einem Bericht von Le Figaro schroff heraus. “Achten Sie auf die Menschen. Hören Sie, Mr. President. Wir sind Männer, wir haben Rechte. Sie sollten uns nicht wie Hunde behandeln. (…) Dort drüben (im Gefängnis, Anm. d. Red.) werde ich seit mehr als sechs Jahren wie ein Hund behandelt, ich habe sechs Jahre lang kein Wort gesagt, weil ich weiß, dass ich nach dem Tod wieder auferstehen werde und Sie sich verantworten müssen”. Unbeeindruckt davon unterbrach ihn der Präsident des Gerichts, Jean-Louis Périès, und erinnerte ihn kurz daran, dass “wir uns nicht in einem religiösen Gericht, sondern in einem demokratischen Gericht befinden”.
Zuvor hatte Salah Abdeslam auf die traditionellen Eröffnungsfragen eines Prozesses (Identität, Adresse, Beruf und Name der Eltern) eine unerwartete Antwort gegeben. “Die Namen meines Vaters und meiner Mutter haben hier nichts zu suchen”, sagte er. Auf die Frage nach seinem Beruf antwortete er, dass er diesen aufgegeben habe, da er davon ausgehe, dass er ein “Kämpfer für den Islamischen Staat” sei.
COVID-19-Impfstoffe: Oberflächliche statt genau Überwachung – Nebenwirkungen, von denen niemand wissen will [WHO Datenbank Analyse]
Oberösterreich: 15 doppelt geimpfte Bewohner erkrankten im Altenheim – ein Geimpfter starb
Was nun Herr Kurz, Herr Mückstein? Im Trauner Altenheim im Bezirk Linz-Land in Oberösterreich lösten 18 Bewohner und vier Mitarbeiter einen “Corona-Cluster” aus. 15 von ihnen sind bereits doppelt geimpft. Ein vollständig geimpfter und positiv getesteter Bewohner ist mittlerweile verstorben. Laut Oberösterreichischen Nachrichten (OÖN) soll eine Obduktion klären, ob der Mann mit oder an Covid-19 ums Leben gekommen ist, was bei den sonstigen “Corona-Toten” ja meist nicht gemacht wird.
Fieber, Husten und Halsweh
Die Krankheitsverläufe der betroffenen Bewohner und Mitarbeiter werden so beschrieben: Sie seien mild und beschränkten sich auf leichtes Fieber, Husten und Halsweh. Sie würden sich im Altenheim in Quarantäne befinden. Einige PCR-Testergebnisse seien noch ausständig, daher könnte sich die Anzahl der Infizierten noch erhöhen.
80 Prozent der Bewohner geimpft
Die Impfquote der Bewohner im „Zentrum Betreuung und Pflege“ in Traun liegt – wie in den meisten anderen Alten- und Pflegeheimen in Oberösterreich auch – bei 80 Prozent. Impflicht besteht keine, weder für die Bewohner, noch für die Mitarbeiter, von denen sich die meisten aber dennoch für den Stich entschieden haben. Die Impfquote des Personals liegt bei 60 Prozent.
“Geimpfte sollen regelmäßig testen”
Stefan Bauer, Zentralbetriebsratsvorsitzender des Sozialhilfeverbandes Linz-Land, zu dem auch das Heim in Traun gehört, sagte gegenüber den OÖN:
Es wäre sinnvoll, auch die Geimpften wieder regelmäßig zu testen. Der Verlauf ist bei einer Infektion zwar mild, aber übertragen können sie das Virus trotzdem.
Horrornachricht für Kurz und Mückstein
Diese Horrornachricht aus Oberösterreich erreicht ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz und den grünen Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein ausgerechnet in einer Phase, in der ernsthaft über die Einführung von „1g“ nachgedacht wird, in der man Ungeimpfte im Falle des Falles einsperren möchte und es dann „Schutzmaßnahme“ nennt und in der man einen Vorstoß fürs kostenpflichtige Testen macht.
Es stellt sich immer mehr heraus, dass das Impfen nicht der „Game Changer“ ist, wie es ÖVP-Bundeskanzler Kurz versprach. Und schon gar nicht hatte er mit seiner Aussage recht, dass die Pandemie im Sommer in Österreich vorbei sei.
Alarm nach Drittstich: Wiederbelebungen & angeblicher Todesfall in Oberhausener Seniorenheim
In einem Seniorenheim im deutschen Oberhausen mussten nach der Corona-Auffrischungsimpfung (3. Stich) drei Bewohner wiederbelebt werden. Ein Palliativpatient ist laut WDR-Bericht im Teletext vom 7. September (12:50 Uhr) verstorben. Insgesamt brauchten neun Bewohner ärztliche Hilfe. Alle Fälle fanden drei Tage nach der Impfung statt. Der Zusammenhang zur Impfung müsse noch untersucht werden, heißt es. In einem späteren WDR-Online Bericht scheint indes kein Todesfall mehr auf.
Der Umgang mit Drittimpfungen in Deutschland ist umstritten: Es gibt keine einheitliche Regelung und keine Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko). Schon vor einer Woche forderte die Kassenärztliche Bundesvereinigung vehement eine klare Stellungnahme der Stiko, das würde auch die Diskussion mit den Patienten erleichtern. Dann kam Oberhausen.
Die 90 dort lebenden Senioren waren alle vollständig geimpft. 10 Prozent, also neun Personen, brauchten nach dem 3. Stich ärztliche Hilfe. Sie litten an auffälligen gesundheitlichen Störungen, vor allem Herz-Kreislauf-, Atemwegs- und neurologische Probleme. Laut „Bild“-Zeitung wurde das Serum von Pfizer/BioNTech gespritzt. Der Leiter des Gesundheitsamtes Oberhausen sagte, bei den betroffenen Patienten habe es sich um „multimorbide“ und stark „vorerkrankte“ Personen unter Dauermedikation gehandelt. Das Paul-Ehrlich-Institut (deutsche Bundesbehörde für Impfstoffe und biomedizinische Arzneistoffe) untersucht nun einen Zusammenhang zwischen Drittimpfung und den Herz-Kreislauf-, Atemwegs- und neurologischen Störungen bei den Bewohnern des Heimes.
In einem internen Schreiben informierte der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung der niedergelassenen Ärzte seine Kollegen. Darin heißte es u.a., er wolle es nicht verabsäumen, diese Vorfälle mitzuteilen. „Ich würde Sie bitten, selber ärztlich zu entscheiden, ob Sie auf eine Empfehlung durch die Stiko bzw. die EMA (Arzneimittelbehörder der EU) warten oder ob die dritten Impfungen nun zeitlich bei Ihren eigenen Patienten so dringlich sind, dass Sie diese ohne Empfehlung durchführen müssen“, berichtet der WDR über dessen Stellungnahme.
Der Oberhausener Hausarzt Peter Kaup verabreicht deshalb ab jetzt seinen Patienten keine weitere Drittimpfungen. Diese nun schnell durchzuziehen sei ohne Impfempfehlung aus medizinischer Sicht nicht nachvollziehbar. Er warte auf die Entscheidung der Stiko, sagte er gegenüber dem WDR. Auch das Mühlheimer Impfzentrum schränkt wegen der Zwischenfälle Impfungen ein: Über 80-Jährige erhalten nur dann eine Auffrischung, wenn die ersten Corona-Impfungen mindestens sechs Monate zurück liegen.
Ob sich dieser bedenkliche Zwischenfall bis nach Österreich durchspricht, ist unbekannt. Hierzulande starteten die Auffrischungsimpfungen vor einer Woche. Dabei kommen die mRNA-Stoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna zum Einsatz. Dies geschieht nach der Empfehlung des nationalen Impfgremiums unter Leitung von Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne).
Den 3. Stich sollen über 65-Jährige und Risikopatienten erhalten – zudem jene, die ursprünglich die ebenfalls genbasierten Vektorimpfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson erhalten haben. Begonnen werden soll, je nach Risiko, Alter und Erstimpfstoff – zwischen sechs und neun Monaten nach der „Vollimmunisierung“. Wie bekannt schützen Corona-Impfungen nicht zuverlässig vor einer Ansteckung bzw. einer Weitergabe des Corona-Virus.
In Oberösterreich wurde bereits im Sozialzentrum St. Nazareth/Stadl Paura und im Haus St. Josef in Gmunden, „aufgefrischt“. 144 Impfdosen wurden dafür zur Verfügung gestellt. Kommende Woche sind weitere vier Einrichtungen an der Reihe. Die Bewohner des Zentrums für Betreuung und Pflege in Traun, wo kürzlich – trotz hoher Durchimpfungsrate – ein sich ausweitender Corona-Cluster ausbrach, müssen auf die Drittimpfung noch warten. Sie darf erst erfolgen, wenn Menschen zumindest vier Wochen symptomfrei sind.
Der Cluster im Trauner Altenheim breitet sich indes weiter aus. In der Einrichtung wurden per aktuellem Stand 18 Bewohner und vier Mitarbeiter positiv auf das Corona-Virus getestet. Fünf PCR-Tests sind noch ausständig. Ein vollständig Geimpfter und positiv getesteter Bewohner ist mittlerweile verstorben. Ob mit oder an Covid-19 soll durch eine Obduktion geklärt werden. Es gilt strenges Besuchsverbot. Eine Impfpflicht für das Personal werde es nicht geben, sagt die Heimleitung, lediglich eine dringende Empfehlung.
Mustafa Ceci, ein Albaner, der wegen Vergewaltigung zu 13 Jahren Haft verurteilt wurde
Mustafa Ceci, ein Albaner, wurde diese Woche vom Gericht in St. Malo wegen schwerer Vergewaltigung zu 13 Jahren Haft und einem ständigen Verbot des französischen Staatsgebiets verurteilt (es bedurfte also einer tragischen Begebenheit, damit er das Land verlassen musste).
Der Fall geht auf den September 2018 in Saint-Malo zurück. Die Person folgte einer jungen Frau, die von einer Hochzeit zurückkam. Er war betrunken. Er verprügelte sie und vergewaltigte sie dann in ihrem Haus. Die junge Frau konnte nach 20 Minuten Folter entkommen. Der Vergewaltiger hat sich am Tag nach der Tat auf Wunsch seiner Familie der Polizei gestellt.
Mustafa Ceci wurde wegen schwerer Vergewaltigung zu dreizehn Jahren Haft und einem ständigen Einreiseverbot für Frankreich verurteilt. Kein Zusammenhang mit der Einwanderung, natürlich….