Französischer Innenminister will den Bau eines französisch-türkischen religiösen Zentrums wegen Islamismusverdachts verhindern

Die Bauarbeiten sind im Gange, aber die lokalen Mandatsträger und das Innenministerium sind gegen das Projekt eines französisch-türkischen Kultur- und Religionszentrums, das in Seine-et-Marne, zwischen Valenton und Villeneuve-Saint-Georges, gebaut werden soll, berichtet Le Parisien am Samstag, den 11. September. Obwohl das Projekt 2019 vom Departementsrat genehmigt und 2020 eine Baubewilligung erteilt wurde, ist das 2’000 Quadratmeter grosse Zentrum in die Kritik geraten.

Zunächst prangerten die Bürgermeister der beiden Gemeinden ein Projekt an, das schlecht konzipiert war oder bestimmte Empfehlungen nicht beachtete, und es gab Gerüchte über eine zweifelhafte Finanzierung. Die französisch-türkische Kulturvereinigung von Val-de-Marne (ACFT 94), die das Projekt initiiert hat, versichert Le Parisien, dass die Arbeiten fortgesetzt werden. Neben diesen technischen Debatten gibt es auch eine politische Frage. In der Tat haben sowohl das Departement als auch die Gemeinde Valenton nach Jahrzehnten kommunistischer Führung bei den letzten Kommunal- und Departementswahlen einen Rechtsruck vollzogen.

Auch das Innenministerium hat sich dieses heiklen Themas angenommen. Am Donnerstag, den 9. September, forderte Innenminister Gérald Darmanin in einem von Le Parisien veröffentlichten Schreiben den Präsidenten des Departements Val-de-Marne, Olivier Capitanio (LR), auf, den von der früheren Mehrheit angenommenen Beschluss zurückzuziehen. Diesmal geht es um die Tatsache, dass die vom ACFT 94 mitgeschaffene Struktur zur Verwaltung des Baus von einem Darlehen profitiert, für das das Ministerium teilweise bürgt. Die ACFT 94 ist jedoch eine Zweigstelle des Koordinierungsausschusses der türkischen Muslime in Frankreich (CCMTF). Letztere hat die Charta der Grundsatzerklärung zum Islam in Frankreich nicht angenommen.

“Alle Projekte, die mit Verbänden verbunden sind, die die Charta nicht unterzeichnet haben, oder mit Strukturen, die diesen Verbänden angegliedert sind, wie es hier der Fall ist, unterliegen einer besonderen Beobachtung durch den Staat”, erklärte das Ministerium. Der im vergangenen Januar vorgelegte Text zielt darauf ab, den politischen Islam und die ausländische Finanzierung religiöser Vereinigungen zu verhindern. Er sieht auch einen Rahmen für die Ernennung von Imamen vor und erinnert daran, dass die Grundsätze der Republik Vorrang vor religiösen Überzeugungen haben.

https://www.valeursactuelles.com/politique/darmanin-veut-empecher-la-construction-dun-centre-cultuel-franco-turc/

Maske? Abstand? Für Rote nicht nötig (II)

Wie viel Angst müssen Sie vor der AfD haben? Ist es die fehlende Mund-Nasen-Schutzbedeckung die hier irritiert? Ist es der Versuch der Indoktrinierung unserer Kleinsten? Egal wie man es sieht und hört, es ist einfach widerlich!

Politikstube: Auch Baerbock und Laschet waren im gleichen Klassenzimmer, wo die gleichen Schüler saßen.

https://politikstube.com/olaf-im-klassenzimmer-wie-indoktriniere-ich-kinder/

Maske? Abstand? Für Rote nicht nötig

So sieht es aus, wenn die Roten in Wien Werbung machen: Von Masken und Abständen bei Ulli Sima und ihren Genossen keine Spur.
Foto: unzensuriert.at

Es ist Wiens roter Bürgermeister Michael Ludwig, dem der radikale schwarz-grüne Stufenplan für den Corona-Herbst nicht weit genug geht. Er fordert:

Die sehr stark steigenden Zahlen fordern eigentlich, dass wir die drei Stufen, die jetzt vom Bund vorgesehen sind, zusammenfassen und sie sehr zeitnah sofort österreichweit umsetzen.

Immer härtere Maßnahmen

Stolz ist er auf die in Wien geltende verkürzte Gültigkeitsdauer von PCR-Tests und Antigentests und auch auf die Testpflicht für Kinder ab sechs Jahren beim Besuch von Freizeiteinrichtungen und Gastronomie.

Erst Anfang der Woche hatte er sich in einer Pressekonferenz für eine Maskenpflicht im gesamten Handel für ganz Österreich ausgesprochen, ohne zu verabsäumen Wien zu loben, wo schon jetzt in allen Geschäften ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden muss. Für ihn sei “die Pandemie nicht vorbei.” Er nehme die Situation “in den Spitälern sehr ernst”. Und: Die Pandemie sei auch für die Geimpften nicht vorbei.

Maske, Abstand? Fehlanzeige

Und wie lebt die SPÖ diese Vorgaben? Wie sieht die rote Realität wirklich aus? Wie gehen die Roten mit ihrer Angstmacherei und ihren Maximalforderungen um? Modell: Wasser predigen und Wein trinken.

Wiens rote Stadträtin Ulli Sima hat heute, Samstag, Bürgerkontakt in Wien Währing gesucht – ohne Abstand und ohne Maske. Als gebe es gar kein Corona.

https://www.unzensuriert.at/content/134699-rote-corona-politik-in-wien-wasser-predigen-und-wein-trinken/

Landshut: “Allahu Akbar” schreiender Syrer lösst Grosseinsatz und Bahnhofssperrung aus

Aufgrund einer Mitteilung der Bundespolizei kam es am Donnerstag, kurz vor 21.00 Uhr, im Bereich des Landshuter Hauptbahnhofes zu einem größeren Polizeieinsatz. Die Zufahrtsstraßen mussten für den Verkehr für die Dauer des Einsatzes vorübergehend gesperrt werden.

Nach Mitteilung einer Zugbegleiterin befand sich im Regionalexpress von Passau nach München eine männliche Person, die fortwährend „Allahu Akbar“ schrie. Da eine Gefährdungslage nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde der Zug bei seinem nächsten Halt in Landshut auf einem Nebengleis abgestellt. Die Person, ein 31-jähriger Syrer aus dem Raum Potsdam, wurde sofort nach Eintreffen des Zuges von Kräften der Polizei Landshut in Gewahrsam genommen. 

Der 31-Jährige führte eine Tasche und ein Kissen, das in einem Abteil des Zuges abgelegt war, mit. Diese Gegenstände wurden mit einem Spezialgerät der Bundespolizei durchleuchtet. Hierbei konnte festgestellt werden, dass es lediglich um Reiseutensilien und ein Buch handelte. 

Nach derzeitigen Sachstand liegen keine Hinweise auf strafbare Handlungen vor. Der 31-Jährige wird aufgrund sein psychischen Zustandes einstweilig in einer Fachklinik untergebracht. 

https://www.polizei.bayern.de/niederbayern/news/presse/aktuell/index.html/332400

Hugenberg is still alive: Größte Einzelspende aller Zeiten für Baerbocks Grüne von niederländischem IT-Unternehmer

Bildquelle: Bundesarchiv Bild 146-2005-0129, Gründung Harzburger Front, Hugenberg. Fotograf: Unbekannt. Lizenz CC-BY-SA 3.0. Archivalischer Titel: Alfred Hugenberg, Prinz Eitel Friedrich von Preußen und der deutschnationale Abgeordnete Schmidt (Hannover), Parteisekretär Hugenbergs, während der Tagung in Bad Harzburg im Oktober 1931 (Gründung der Harzburger Front).

Steven Schuurman gilt als erfolgreicher und raffinierter Technik-Unternehmer, dem als Mitgründer des IT-Jungunternehmens “Elastic” der Sprung ganz nach oben gelang. Nicht zuletzt durch Kryptowährungen erhöhte er sein Vermögen signifikant.

Er spendete bisher an linksliberale Parteien in den Niederlanden.

Mit einer Einzelspende in der Höhe von 1,25 Millionen Euro erhalten die deutschen Grünen die bisher höchste Einzelspende überhaupt. Nach Schuurmans finanzieller Zuwendung gab es auch vom Immobilienentwickler und Sohn des Gründers der deutschen Diskont-Kette Netto, Sebastian Schels, 250.000 Euro.

Die kapitalkräftige Unterstützung kommt nicht überraschend: immer häufiger findet man weltweit zahlungsbereite Millionäre und Milliardäre (Schuurman verfügt über ein geschätztes Nettovermögen von 1,27 Milliarden Euro), die Parteien mit progressiven und Linksaußen-Positionen unterstützen.

Ein paradoxer Trend. Schuurman unterstützt als Bitcoin-Besitzer und IT-Unternehmer eine Partei, die “eine  Aushöhlung  des  Geld-  und  Währungsmonopols  durch  private Währungen” strikt ablehnt.

Nicht zuletzt Steuererhöhungen und mehr Regulierung dürften es jenen Menschen schwer machen, die in die Fußstapfen von Schuurman treten möchten – einem Menschen, der durch IT-Produkte für den Finanz- und Börsenbereich reich geworden ist.

https://zurzeit.at/index.php/groesste-einzelspende-aller-zeiten-fuer-baerbocks-gruene-von-niederlaendischem-it-unternehmer/

Nationaler französischer Koordinator für Aufklärung und Terrorismusbekämpfung warnt vor der Bedrohung: “Alle Signale stehen auf Rot” – Ein Grund ist der Prozess gegen die islamischen Attentäter vom 13 September

Sechs Jahre nach den Ereignissen vom November 2015 bleibt die Erkenntnis für die Behörden beunruhigend: “Die terroristische Bedrohung in Frankreich ist besonders hoch”. So lautet die Warnung von Laurent Nuñez. In einem Gespräch mit RTL am Freitag, den 10. September, versicherte der nationale Koordinator für Nachrichtendienste und Terrorismusbekämpfung, dass “alle Signale auf Rot” stünden. An der Spitze des Staates ist in dieser Frage weiterhin Wachsamkeit geboten, da die Bedrohung durch den “sunnitisch-islamistischen” Terrorismus “permanent” ist, so Laurent Nuñez. Er nannte zwei Faktoren, die die Situation in Frankreich besorgniserregend machen: die “Propaganda von Al-Qaida während des ganzen Sommers, die sich insbesondere gegen Frankreich richtet” sowie “die Eröffnung des Prozesses vom 13. November”.

Der Koordinator für den Kampf gegen den Terrorismus sprach in der Sendung auch von einer ” inneren ” Bedrohung in Frankreich. Die jüngsten Angriffe gehen von Personen aus, die als autonom beschrieben werden. Sie handeln, indem sie sich von der Propaganda von Al-Qaida oder Daesh inspirieren lassen”, betonte er. Die äußere Bedrohung ist “mit der Auflösung des Islamischen Staates geringer geworden, aber sie bleibt bestehen”, warnte Laurent Nuñez.

https://www.valeursactuelles.com/politique/le-coordonnateur-national-du-renseignement-et-de-la-lutte-contre-le-terrorisme-alerte-sur-la-menace-tous-les-voyants-sont-au-rouge/

Todesfall nach Drittstich: Ärztekammer rät vorerst von Corona Nach-Impfung ab

In Oberhausen im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen kam es in zeitlichem Zusammenhang zu einer Auffrischungs-Impf-Aktion in einem Seniorenheim zu üblen Komplikationen. Neben zwei Wiederbelebungen bestätigt die Ärztekammer Nordrhein nun auch den medial teilweise vertuschten Todesfall. Zudem sei jeder zehnte Impfling kurz nach seinem Drittstich „heftig erkrankt“. In einem aktuellen Schreiben, das dem Wochenblickvorliegt, will sie die Entscheidung über sogenannte „Booster-Impfungen“ mangels offizieller Empfehlungen nun den Ärzten selbst überlassen, rät diesen aber zu Geduld. 

Wie Wochenblick berichtete, waren alle 90 Impflinge zuvor bereits doppelt geimpft.Die Mehrheit jener neun Personen, die nach dem Drittstich ärztliche Hilfe benötigten, leiden an teils schweren Vorerkrankungen. Laut dem Ärztekammer-Schreiben seien „kardio-pulmonare Probleme“ entstanden. Sprich: Beschwerden im Bereich von Herz und Lunge. Es seien bereits Meldungen an das Paul-Ehrlich-Institut, das Gesundheitsamt und die Kassenärztliche Vereinigung ergangen. Die notwendigen Untersuchungen würden laufen. Brisant ist auch die Bestätigung des Todesfalles, den etwa der WDR nach ursprünglicher Berichterstattung bald unter den Teppich zu kehren schien… 

Angesichts der Vorkommnisse sieht sich die Ärztekammer-Zweigstelle Mönchengladbach nun gezwungen, den dortigen niedergelassenen Ärzten von allzu großer Eile bei der Auffrischung abzuraten. Dabei verweist man explizit darauf, dass es derzeit „weder eine arzneimittelrechtliche Zulassung durch die EMA noch eine STIKO-Empfehlung“ gebe. Die Mediziner mögen daher „selber ärztlich entscheiden“, ob sie „nicht lieber auf die Zulassung oder Empfehlung warten wollen“ oder diese für so dringlich halten, diese auch ohne eine Empfehlung oder ordnungsgemäße Zulassung durchzuführen. Eine „Off-Label“-Impfung ist also gestattet, aber nicht empfohlen.

In Deutschland war die Ständige Impfkommission (STIKO) bislang bei der Empfehlung von Drittimpfungen noch zurückhaltend – im Gegensatz zu Politikern und Medien, die dafür kräftig die Werbetrommel rühren. Bereits bei der Empfehlung für 12- bis 15-jährige stieg die Impfkommission wochenlang auf die Bremse, ehe sie diese auf öffentlichen Druck trotz aller Bedenken freigab.

Vor dem Hintergrund, dass die STIKO allerdings am heutigen Freitag auch bei Schwangeren und stillenden Müttern weich wurde, ist ein Umfaller auch bei der Drittimpfung wohl nur eine Frage der Zeit. Denn die Beratungen zur Empfehlung, die laut Fachmedien bereits in der Vorwoche knapp bevorstand, laufen trotz den Vorfällen in Oberhausen offenbar ungehindert weiter. Diverse Kassenarzt-Vereinigungen drängten schon zu Monatsbeginn auf eine Empfehlung.

https://www.wochenblick.at/todesfall-nach-drittstich-aerztekammer-raet-vorerst-von-nach-impfung-ab/

COVID-Impfung: Herzerkrankung für Jungen wahrscheinlicher als Schutz vor COVID-19 – Impfwütige Politiker SCHÄDIGEN Jungen an ihrer Gesundheit – Neue Studie

COVID-Impfung: Herzerkrankung für Jungen wahrscheinlicher als Schutz vor COVID-19 – Impfwütige Politiker SCHÄDIGEN Jungen an ihrer Gesundheit – Neue Studie – ScienceFiles

Eigentlich vergeht kein Tag, an dem wir uns nicht verwundert die Augen reiben.
Betrachtet man die Häufigkeit von Nebenwirkungen, die nach Impfung allein in der Datenbank der WHO erfasst werden, einer Datenbank, von der wir begründet den Verdacht haben, dass Meldungen verzögert und unvollständig erfolgen, dann reibt man sich schon anhand der schieren Zahl die Augen: 1.9 Millionen Meldungen von Nebenwirkungen nach Impfung sind derzeit erfasst, eine enorme Zahl, hinter der sich eine Vielzahl schwerer Erkrankungen, von der Erblindung über das Guillain-Barré-Syndrom bis zum Schlaganfall verbergen.
Irre – oder?
Nicht nur ist die ganze Impfmanie irre, ein Beispiel dafür, dass politische Akteure, eben nicht das beste Interesse der Bürger im Auge haben und eben nicht rational und nachvollziehbar entscheiden, sofern man nicht annehmen will, dass sie alles tun, um Biontech und Pfizer reich zu machen, was nur dann rational wäre, wenn Polit-Darsteller in irgend einer Weise für ihre Lakaiendienste bezahlt würden, sie führt auch zu konkreten gesundheitlichen Schäden.

Das zeigt eine neue Studie: Polit-Darsteller, die unbedingt Kinder und Jugendliche 12 bis 17jährige impfen wollen, sind Verursacher von Herzerkrankungen bei vornehmlich männlichen Jugendlichen. Aber das ist noch nicht alles: Diese Polit-Darsteller nehmen in Kauf, dass 162 von einer Million 12 bis 15jährigen Jungen und 94 von einer Million 16 bis 17jährigen Jungen Myokarditis oder Perikarditis entwickeln, eine Entzündung des Herzmuskels oder des Herzbeutels, die in der Regel behandelt werden kann, in der Regel einen Herzschaden hinterlässt und für die in keiner Weise bekannt ist, welche Langzeitfolgen die Erkrankten davontragen. Die Aussagen beziehen sich auf Jungen, weil Mädchen in diesem Alter kein entsprechendes Risiko als Folge einer Impfung mit einem mRNA-Imfstoff Myokarditis oder Perikarditis zu entwickeln, haben.Dieses Ergebnis stammt aus der Studie mit dem Titel “SARS-CoV-2 mRNA Vaccination-Associated Myocarditis in Children Ages 12-17: A Stratified National Database Analysis”, die Tracy Beth Høeg, Allison Krug, Josh Stevenson und John Mandrola gerade auf medRxiv veröffentlicht haben. Für die Studie haben die Autoren sehr enge Auswahlkriterien für die Diagnose “Myokarditis” bzw. “Perikarditis” gewählt. Die Daten stammen aus der VAERS-Datenbank des CDC, in der Vaccine Adverse Reactions gesammelt werden. Die in dieser Datenbank verzeichneten Fälle von Mykarditis oder Perikarditis als Folge von Impfung sind unterberichtet. Das ist kein strittiges Ergebnis. Es ist seit Jahren bekannt, dass in Datenbanken, in denen Nebenwirkungen von Medikamenten oder Impfstoffen gesammelt werden, nur ein Bruchteil der tatsächlichen Fälle erfasst werden. Høeg et al. (2021) finden in ihren Daten abermals einen Beleg dafür, dass die Datenbank der CDC bestenfalls 40-50% der tatsächlichen Fälle erfasst, vermutlich aber deutlich weniger.

Auf Grundlage der gemeldeten Nebenwirkungen von Myokarditis und Perikarditis, deren Bestimmung die Autoren wie gesagt sehr eng fassen und über weitere Beschwerden absichern, berechnen Høeg et al. (2021) das Verhältnis von Nutzen und Kosten einer COVID-Impfung für gesunde Jungen im Alter von 12 bis 15 Jahren und im Alter von 16 bis 17 Jahren. Die Ergebnisse sind so, dass man all die Polit-Kasper, die durch die Lande hüpfen und wie der Rattenfänger von Hameln ihre Impfschalmei spielen, prügeln will:

Gesunde Jungen im Alter von 12 bis 15 Jahren haben ein um das 3,7fache höheres Risiko, Myokarditis oder Perikarditis zu entwickeln als an COVID-19 zu erkramken.
Gesunde Jungen im Alter von 16 bis 17 Jahren haben ein um das 2,1fache höheres Risiko, Myokarditis oder Perikarditis zu entwickeln als an COVID-19 zu erkranken.
Gesunde Jungen im Alter von 12 bis 15 Jahren haben ein um das 4,3fache bis 22,8fache höheres Risiko wegen Myokarditis oder Perikarditis hospitalsiert zu werden als wegen COVID-19.
Gesunde Jungen im Alter von 16 bis 17 Jahren haben ein um das 2,5fache bis 13,2fache höheres Risiko wegen Myokarditis oder Perikarditis hospitalisiert zu werden als wegen COVID-19.
COVID-19-Impfung macht Jungen krank, so kann man dieses Ergebnis zusammenfassen. Jeder Junge im Alter von 12 bis 17 Jahren, der an Myokarditis oder Perikardits nach Impfung erkrankt, sollte die Polit-Darsteller, allen voran die Mime des Bundesgesunheitsministers, die COVID-Impfung für Kinder und Jugendliche propagiert haben, wegen vorsätzlicher Körperverletzung strafrechtlich belangen und mit einem Zivilprozess, in dem Schadensersatz gefordert wird, überziehen, denn die Polit-Darsteller nehmen die Erkrankung an Myokarditis und Perikarditis billigend in Kauf, pfeifen auf die Kollateralschäden, die 161 unter einer Million Geimpften, die eben als Kollateralschaden am Wegrand der Impfkarawane liegen bleiben.

Schutz vor Corona-Maßnahmen: Schauspielerin Eva Herzig nimmt Kinder aus der Schule

„Impfverweigerer haben mit Konsequenzen zu rechen. Auch ohne staatliches Zutun.“ So begann n-tv-Online seinen Bericht über den „Fall Eva Herzig“. Und gesagt, getan. Die Produktionsfirma Allegro sowie ARD und ORF widersetzten sich den Wünschen des Publikums und folgten den Regievorgaben der Regierungen im vorauseilenden Gehorsam. So musste Eva Herzig darauf verzichten, in den weiteren Episoden der Reihe „Steirerkrimi“ mitzuspielen.

Impfung dient nicht der Gesundheit!

„Ich beharre auf der Integrität meines Körpers und auf meiner Eigenverantwortung für meine Gesundheit“, zeigt sich Eva Herzig unbeeindruckt. In dem eben erschienenen Buch „Lockdown Schicksale – Das verschwiegene Leid der Corona-Politik“ von Gert Bachmann und Alois Endl (erhältlich zum Preis von 22 Euro beim Verlag Frank & Frei) kündigt sie an, sich weiterhin nicht impfen lassen zu wollen und auch ihre beiden Söhne vor dieser „noch zu unerforschten Impfung“ zu schützen. Denn zahlreiche Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen würden zeigen, „dass diese Impfung tatsächlich nicht der Gesundheit dient“, sagt Herzig in einer heute vom Verlag Frank & Frei anlässlich des Erscheinens des neuen Buches veröffentlichten Videobotschaft.

Söhne werden künftig zu Hause unterrichtet

„Ich nehme meine Kinder aus diesem Schulsystem, um sie vor diesen Maßnahmen zu schützen“, trifft Eva Herzig eine weitreichende Entscheidung und befindet sich damit in einer immer größer werdenden Gruppe. Denn für das derzeit beginnende Schuljahr wurden laut aktuellen Medienberichten bereits mehr als 5.600 Kinder zum Heimunterricht angemeldet – mehr als doppelt so viele wie ein Jahr zuvor.

Österreichs Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) reagierte postwendend mit der Ankündigung von schärferen Regeln und Kontrollen bei der Abmeldung vom Schulunterricht. An eine Aufhebung der strengen Corona-Maßnahmen, die einen Großteil der Eltern zur Abmeldung bewogen haben, denkt er hingegen nicht.

Schauspielerin muss mit Behördenschikanen rechnen

Eva Herzig muss also wegen ihres mutigen Schritts möglicherweise mit Drangsalierung und Schikanen durch die Schulbehörden im Auftrag des Bildungsministeriums rechnen. Dennoch will sie standhaft bleiben, so wie sie auch den Sturm der Entrüstung quer durch viele Medien wegen ihrer Impfverweigerung am Filmset überstanden hat. Hier wurde ihre Beharrlichkeit immerhin durch Servus TV und die Produktionsfirma COOP 99 belohnt, die sie kurzerhand für die „Altausseer Krimi“-Reihe engagierten.

„Mutter Courage“ als Rolle ihres wahren Lebens

Die Rolle ihres wahren Lebens spielt Eva Herzig zukünftig in Graz, wo sie als „Mutter Courage“ den Heimunterricht ihrer beiden Söhne organisieren wird.

Gert Bachmann, Alois Endl: „Lockdown-Schicksale – Das verschwiegene Leid der Corona-Politik“, Verlag Frank & Frei, 180 Seiten/Hardcover, € 22,00/eBook € 19,99

https://www.unzensuriert.at/content/134590-schutz-vor-massnahmen-schauspielerin-eva-herzig-nimmt-ihre-kinder-aus-der-schule/