Islamistenskandal beim WDR

GEZ-Gelder für radikale Islamisten?

Erneut kommt der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Bedrängnis: die Ärztin Nemi El-Hassan soll zukünftig das WDR-Wissenschaftsmagazin „Quarks“ moderieren. Bis vor ein paar Jahren machte sich die Journalistin jedoch mit Israel-Hassern gemein und relativierte islamische Gewalt. So soll sie herausgestellt haben, was sie unter dem Begriff des Dschihad verstehe und sagte, „mein Dschihad“ bedeute „freundlich sein“, „arbeiten“ und „geduldig sein“.

Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher ist es leid, radikale Moslems aus Rundfunkgebühren zu finanzieren: „El-Hassan hat im Jahr 2014 an dem Berliner Al-Kuds-Marsch teilgenommen. Dabei handelt es sich um eine antisemitische Hetz-Veranstaltung, auf der Kippa tragende Juden angegriffen und die Vernichtung Israels gefordert wird.

Eine Person mit derartigen Ansichten hat im Fernsehen, zumal finanziert von Zwangsgebühren, nichts zu suchen. Einmal mehr liefert der WDR Argumente dafür, weshalb der Zwangsfunk abgeschafft gehört. Dafür kämpfe ich.“

https://haolam.de/artikel/Deutschland/46816/Islamistenskandal-beim-WDR.html

Frankreich: Schlachten zwischen Schwarzafrikanern und Kurden

Der Innenminister hat sich mit dem Fall der Gewalt in der Gemeinde Val-de-Reuil (Eure) vom Samstag, den 11. September, befasst. Gérald Darmanin gab am Montag, den 13. September, auf Twitter bekannt, dass er “beschlossen hat, das Verfahren zur Auflösung der Black African Defence League (LDNA) einzuleiten”. Dutzende von Mitgliedern dieser Vereinigung hatten sich vor dem Rathaus versammelt, bevor sie gewaltsam eindrangen, Hochzeiten störten und gewählte Vertreter angriffen. Der Bürgermeister der Stadt, Marc-Antoine Jamet, hatte die Aktion als extremistisch und rassistisch” verurteilt.

Der Auftritt dieser üblen Vereinigung, die bereits mehrfach wegen antifranzösischer Äußerungen aufgefallen ist, hat den Minister schließlich zu einer Reaktion veranlasst. Der Kandidat der rechten Vorwahlen, Éric Ciotti, hatte insbesondere Gérald Darmanin in Frage gestellt und daran erinnert, dass die LDNA bereits beschuldigt worden war, “dazu aufgerufen zu haben, auf das Grab von General de Gaulle zu spucken, sich über den Tod französischer Soldaten in Mali gefreut zu haben”. Auch das Rassemblement National hatte nach einer Demonstration im Jahr 2020, bei der die Gruppe den französischen Staat als “totalitär, terroristisch, sklavenhaltend und kolonialistisch” bezeichnet hatte, die Auflösung der LDNA gefordert.

Die Ausschreitungen vom Samstag wurden angeblich durch einen einfachen Sandkastenstreit zwischen einem Kind kurdischer und einem Kind senegalesischer Herkunft ausgelöst. Die Eltern mischten sich ein, dann die beiden Gemeinden, gefolgt von der Kurdischen Unabhängigkeitspartei (PKK) und der Black African Defence League, in einer unfassbaren Eskalation der Gewalt. “Die Reden dieses rassistischen Verbandes rufen zu Hass und Diskriminierung auf. Ihre Aktionen führen zu Problemen mit der öffentlichen Ordnung, wie dieses Wochenende in Val-de-Reuil”, sagte Gérald Darmanin.

https://www.valeursactuelles.com/politique/violences-a-val-de-reuil-gerald-darmanin-veut-dissoudre-la-ldna-structure-raciste/

Fehlende Maske: Ordnungsamt-Mitarbeiter brachen Jugendlichem Nase – nur 2.000 Euro Strafe

Zwei Mitarbeiter des Ordnungsamts Hagen haben einen Schüler, der keine Maske trug, schwer verletzt. Gegen eine lächerliche Summe von 2000 Euro wurde nun das Verfahren eingestellt.

Es ist ein Vorfall, der gut und gerne in unsere beliebte Serie über Polizeigewalt gegen Menschen, die sich nicht an Corona-Maßnahmen halten, passen würde. Nur das diesmal die blinde Gewalt nicht von der Polizei, sondern von einem Ordnungsamt, einer verwandten Behörde, gegen einen Unschuldigen ausging.

Ordnungsamt-Mitarbeiter brachen Jugendlichem Nase wegen Maske

So kam es in der deutschen Stadt Hagen im Januar 2021 zu einem unfassbaren Gewaltverbrechen zwei Mitarbeiter des städtischen Ordnungsamtes gegen einen Jugendlichen. Weil dieser mit einer Gruppe anderer Jugendlicher unterwegs war und im Freien (!) keine Maske trug, was damals absurderweise Vorschrift war, und es auch noch wagte, sich einer Kontrolle der „Hilfssheriffs“ zu entziehen, brachen diese nach einer Verfolgungsjagd dem Jugendlichen die Nase und beschimpften ihn zudem.

2.000 Strafe, keine Kündigung

Für dieses Verhalten wurde jedoch nicht einmal Anklage gegen die Mitarbeiter der Stadt erhoben. Das Verfahren wurde einfach gegen eine Geldauflage von 2000 Euro eingestellt, die Täter entschuldigten sich, hätten den Jungen nicht verletzen wollen. Die Sache sei „einfach aus dem Ruder gelaufen“. Auch beruflich setzte es keine disziplinarischen Konsequenzen. Die Ordnungsamt-Schläger dürfen weiterhin Bürger im Namen der Pandemie-Bekämpfung drangsalieren.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/46810/Fehlende-Maske-OrdnungsamtMitarbeiter-brachen-Jugendlichem-Nase–nur-2000-Euro-Strafe.html

Vitamin D: besser als COVID-19-Impfung?

https://sciencefiles.org/2021/….09/13/vitamin-d-bess

Vitamin D: besser als COVID-19-Impfung? – ScienceFiles
In jedem Fall billiger.

Um fair zu sein, in diesem Beitrag zeigen wir nicht, dass Vitamin D einen besseren Schutz vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 und einer Erkrankung an COVID-19 bietet als eine Impfung. Wir präsentieren die Ergebnisse einer Meta-Analyse, die zeigt, dass das Vitamin D Level in einem positiven Zusammenhang mit einem Schutz vor Infektion und Erkrankung steht. Vor diesem Hintergrund ist der logisch nächste Schritt zur Verbreiterung der wissenschaftlichen Erkenntnis, zu untersuchen, ob der Schutz, den Vitamin D vor Infektion und Erkrankung bietet, dem von Impfstoffen überlegen ist. Angesichts des geringen Risikos, das Personen unter 65 Jahren von SARS-CoV-2 und COVID-19 droht, kann man die Hypothese formulieren, dass adäquate Vitamin D Level für Personen unter 65 Jahren einen besseren Schutz vor Infektion und Erkrankung bieten als Impfstoffe, aber natürlich sind die Verdienstmöglichkeiten für Pharmaunternehmen bei Vitamin D um ein Vielfaches geringer als bei Impfstoffen.
Mit Ausnahme einer der 13 Studien kommen alle Studien zum selben Ergebnis: Ein höheres Vitamin D Level ist mit einem negativen Test auf SARS-CoV-2 assoziiert: Vitamin D schützt vor Infektion mit SARS-CoV-2 und vor Erkrankung, wie die Ergebnisse im einzelnen zeigen:

Ein Vitamin D Mangel erhöht nicht nur das Risiko einer Infektion mit SARS-CoV-2, sondern auch das Risiko einer Erkrankung an COVID-19.
Personen mit Vitamin D Mangel haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken. Sie sind zudem häufiger übergewichtig oder adipös als Personen, die keinen Vitamin D Mangel aufweisen. Übergewichtigkeit ist ein weiterer Risikofaktor, der einer Erkrankung an COVID-19 Vorschub leistet.
Vitamin D Mangel ist bei älteren Menschen ausgeprägter als bei jüngeren, was zum einen damit zusammenhängt, dass ältere Menschen ohnehin in der Regel ein schwächeres Immunsystem haben als jüngere und häufig Medikamente gegen vorhandene Leiden einnehmen, die sich negativ auf ihr Vitamin D Level auswirken.
Die Dosis, von der eine präventive Wirkung ausgeht, die also vor einer Erkrankung an COVID-19 schützt, liegt zwischen 2000 IU/Tag und 10000 IU/Tag, Letztere ist wohl nur ratsam, wenn eine schnelle Beseitigung eines Vitamin D Mangels angestrebt wird.
Es besteht ein Zusammenhang zwischen Vitamin D Mangel und einer höheren Wahrscheinlichkeit, mit COVID-19 hospitalisiert zu werden, längerer Krankheitsdauer und einem höheren Versterberisiko.
Vor dem Hintergrund dieser einheitlichen und umfassenden Ergebnisse empfehlen die Autoren, Risikogruppen mit Vitamin D zu versorgen, und diese Empfehlung mündet bei uns in die Frage, ob ein ausreichendes Niveau von Vitamin D (um die 20ng/mL) einen effizienteren Schutz vor COVID-19 bietet als eine Impfung.

Frankreich: Schwarzafrikaner schlagen Bürgermeister im Rathaus zusammen

Zu viel ist zu viel. Seit dem Überfall auf das Rathaus von Val-de-Reuil (Eure) ist der Kelch für Eric Ciotti voll. Am Samstag, den 11. September, stürmten rund dreißig Aktivisten der Black African Defence League (LDNA) das Rathaus und störten die Hochzeitsfeierlichkeiten. Der Bürgermeister Marc-Antoine Jamet wurde verprügelt, und eine gewählte Beamtin – obwohl sie ihr Trikolortuch trug – wurde tätlich angegriffen. Das Ereignis fand nach einer Woche voller Spannungen in der Stadt Norman und Schlägereien zwischen rivalisierenden Banden statt. Ausgangspunkt der Affäre: Anfang der Woche wurde nach Angaben der LDNA eine Frau von einem kurdischstämmigen Mann “negrophobisch” angegriffen. Nach Angaben von France 3 Normandie hat der Angriff die im Rathaus anwesenden Mitarbeiter und Abgeordneten sowie den Abgeordneten Eric Ciotti aus Alpes-Maritimes zutiefst schockiert und traumatisiert.

Eric Ciotti, der für die Vorwahlen der Rechten und des Zentrums auf einer rechtsgerichteten Liste kandidiert, griff das Thema sofort auf und forderte die Auflösung der LDNA. “Nachdem sie dazu aufgerufen hat, auf das Grab von General de Gaulle zu spucken, und sich über den Tod französischer Soldaten in Mali gefreut hat, hat diese Organisation einen neuen unerträglichen Schritt in der Gewalt gegen Frankreich und die Republik unternommen”, schrieb der Abgeordnete in einer am Montag, den 13. September, veröffentlichten Erklärung. Auf Twitter erinnert Eric Ciotti daran, dass er das Innenministerium seit mehreren Monaten, seit Januar 2021, zu diesem Thema befragt hat. Und auf Twitter schloss der LR-Abgeordnete: “Heute greifen sie gewählte Beamte an. Sie müssen aufhören, sonst…”

https://www.valeursactuelles.com/regions/normandie/eure/no_agglomeration/politique/elus-agresses-a-val-de-rueil-eric-ciotti-exige-la-dissolution-de-ligue-de-defense-noire-africaine/

Es ist wahr, dass Fadila Benamara (1. Beigeordnete) mutig ist, wenn die schwarzen Schläger der LDNA den Eingang zum Rathaus erzwingen! Aber es scheint, dass es für diese ” rassistische extremistische Gruppe ” ein Witz ist, dass Darmanin sich noch nicht aufgelöst hat.

Zwischen Bösgläubigkeit, Heuchelei und Blindheit gibt der sozialistische Bürgermeister der “jüngsten Gemeinde Frankreichs”, Marc-Antoine Jamet (ein Freund von Fabius), vor, von den Folgen dessen, was seine Partei seit 40 Jahren verfolgt, überrascht zu sein, und zieht es vor, den Mangel an Mitteln sowie Marine Le Pen und ihre “politische Aufholjagd” anzuklagen.

Kurz gesagt, die Strategie der PS und Terra Nova, die Ergebnisse der französischen Migrationspolitik, der Hass zwischen Kurden und Senegalesen (obwohl Muslime), der gewalttätige und wiederkehrende Kommunitarismus (wir erinnern uns an die Zusammenstöße zwischen Tschetschenen und Nordafrikanern in Dijon), wären die Schuld der RN… und warum nicht von Zemmour oder den Patrioten.

„Impfdurchbrüche“: in Österreich 52%, in Deutschland 42% in Altersgruppe über 60

In Österreich und teils auch in Deutschland wird im Moment behauptet, wir hätten eine „Pandemie der Ungeimpften“. Israel, USA, UK und all die anderen Länder, wo die „Impfdurchbrüche“ rasant angestiegen sind, seien weit weg und das könne bei uns nie passieren. In Österreich berichtet noch dazu die zuständige Behörde AGES so, dass ein völlig falscher Eindruck entsteht. Tatsächlich liegen die Prozentsätze in den vergangenen 3 Wochen bereits bei 52% und in Deutschland bei 42% für über 60-Jährige.

Wir haben Ende August bereits berichtet, warum die Darstellung der AGES grob irreführend ist. Es werden Gesamtzahlen ab 1. Februar verwendet, wobei die Zahl derer, die einen „Impfdurchbruch“ überhaupt haben konnten, erst langsam zugenommen hat. Der Ausdruck Impfdurchbruch ist ebenfalls irreführend, denn die Impfung war nie dafür ausgelegt Infektion zu verhindern, das kann sie nicht und es war auch immer klar, dass ein gewisser Prozentsatz auch schwer erkranken kann. Auch von Grippeimpfstoffen ist bekannt, dass die Wirkung nach etwa drei Monaten stark nachlässt, wie Prof. Peter Doshi in einem Artikel im BMJ, wo er Co-Herausgeber ist, bei der Bewertung des Pfizer-6-Monats-Berichte festhielt.

Die zweite Verzerrung liegt darin, ab wann Geimpfte als geimpft gelten, nämlich erst nach 5 bzw 4 Wochen (Jannssen). Hier die Definition der AGES: „*Anzahl der Fälle berechnet ab Zeitpunkt des möglichen Auftretens erster Impfdurchbrüche (Beginn Impfkampagne plus 3 Wochen Impfintervall plus 2 Wochen nach zweiter Impfstoffdosis): 01.02.2021“

In den Statistiken, die zum Beispiel in England oder in Israel veröffentlicht werden, sind einfach Geimpfte und zweifach Geimpfte in den 14 Tagen nach der Impfung separat ausgewiesen. Hier werden sie einfach den Ungeimpften zugerechnet, obwohl das natürlich falsch und irreführend ist.

Sehen wir uns an wie sich die Zahlen im Bericht vom 7.9.2021 von denen vom 19.8.2021 unterscheiden. Der Bericht vom 19.8.20121 war hier abrufbar wurde in der Zwischenzeit aber entfernt, ich habe aber das Dokuments hier verfügbar gemacht. Seriös ist anders. Der Bericht vom 7.9.2021 ist jetzt hier zu finden. Sollte er wieder verschwinden, so gibt es hier ein Backup.

Alle Daten für die Wochen von 19.8. bis 7.9.2021

Zunächst die Gesamtstatistik vom 19. August:

Und nun die vom 7.9.:

Am 19.8. wurden also 2871 Impfdurchbrüche oder 1,91% von 150.224 symptomatischen Fällen seit 1. Februar gemeldet. Am 7.9. waren es dann 6793 Impfdurchbrüche oder 4,05% von 167.771 Fällen.

In den 19 Tagen vom 20.8 bis 7.9. gab es also 3922 Impfdurchbrüche von 17.547 symptomatische Fällen und das sind bereits 22,35% also erheblich mehr als die AGES berichtet. Aber in dieser Gesamtheit sind noch jede Menge ungeimpft. Sehen wir uns daher die am stärksten geimpfte Gruppe 60+ an:

Und hier sind die Daten vom 9.7.:

Also hatten wir am 19.8. 684 Impfdurchbrüche oder 3,03% von 22.559 symptomatischen Fällen. Am 7.9. waren es aber bereits 1434 Impfdurchbrüche oder 4,43% von 24.004 symptomatischen Fällen. In den 19 Tagen vom 20.8 bis 7.9. gab es also 750 Impfdurchbrüche von 1445 symptomatischen Fällen und das sind bereits 51,90% also erheblich mehr als laut AGES.

Die 185 Hospitalisierungen machen bereits 14,45% der symptomatischen Fälle aus, am 19.8. gab es ja eine Null-Meldung. Die teilweise Geimpften werden unterschlagen und fälschlich den Ungeimpften zugerechnet. Sehen wir uns die größte Gruppe von 18 bis 59 an. Zunächst wieder die Daten vom 19.8.:

Und hier der 9.7.:

In dieser Gruppe gab es am 19.8. 2173 Impfdurchbrüche oder 1,88% von 115.579symptomatischen Fällen. Am 7.9. waren es aber bereits 5310 Impfdurchbrüche oder 3,22% von 129.775 symptomatischen Fällen. In den 19 Tagen vom 20.8 bis 7.9. gab es also 3137 Impfdurchbrüche von 14.196 symptomatischen Fällen und das sind 22,10% also erheblich mehr. Die 30 Hospitalisierungen machen 0,21% der symptomatischen Fälle aus, am 19.8. gab es ja eine Null-Meldung. Und zuletzt sehen wir uns noch die Altersgruppe 12 bis 17 an, wo es ja mit 13,85% noch sehr wenige Impfungen gibt:

Zunächst wieder die Daten vom 19.8.:

Hier die Daten vom 7.9.:

In dieser Gruppe gab es am 19.8. 14 Impfdurchbrüche oder 0,12% von 12.086symptomatischen Fällen. Am 7.9. waren es 49 Impfdurchbrüche oder 0,35% von 13.992 symptomatischen Fällen. In den 19 Tagen vom 20.8 bis 7.9. gab es also 37Impfdurchbrüche von 1906 symptomatischen Fällen und das sind 1,94% also erheblich mehr. Aber in dieser Gesamtheit sind noch jede Menge ungeimpft.

Deutschland – RKI Bericht

Der ganze Bericht ist hier zu finden. Wir sehen hier eine etwas übersichtlichere Darstellung als in Österreich. Die Tendenz der Zunahme ist klar erkennbar. Die Altersgruppen, die später geimpft wurden haben noch weniger Fälle und werden erst aufholen.

Fazit

Österreich hat später zu impfen begonnen als Israel, UK, USA und die anderen Vorreiter und es ging wesentlich langsamer. Aber es zeichnet sich ganz genau das Gleiche ab, wie in allen anderen Ländern, eben nur zeitversetzt und mit langsameren Anstieg entsprechend der Impfkurve.

Die Art der Berechnung der Prozentsätze durch die AGES ist grob irreführendund wird von den Mainstream Medien ebenso falsch wiedergegeben. Die Rate dieser Durchbruchsfälle ist derzeit nicht 4% – das war sie nie, weil auf eine falsche Zahl bezogen – sondern 52%. Und durch die Zurechnung der teilweise Geimpften zu den Ungeimpften wird die Statistik weiter verfälscht. Warum macht die AGES derart falsche und irreführende Aussagen?

Dieser Beitrag von Peter F. Mayer wurde zuvor auf seinem tkp-Blog veröffentlicht.

https://www.wochenblick.at/impfdurchbrueche-in-oesterreich-52-in-deutschland-42-in-altersgruppe-ueber-60/

Total-Eskalation: Kein Gehalt für deutsche Ungeimpfte in Quarantäne

Seit einigen Tagen ist es gewiss: Mehrere deutsche Bundesländer erlauben es künftig, dass Arbeitgeber ihren Mitarbeitern das Gehalt nicht mehr weiter auszahlen müssen, wenn dieses aufgrund einer Covid-Quarantäne ihre Arbeit nicht wahrnehmen können. Damit könnten völlig gesunde Menschen um eine Möglichkeit gebracht werden, ihre Familie zu ernähren – ein absoluter Tabubruch. 

Seit über 100 Jahren gilt es als große Errungenschaft in Deutschland, dass Personen auch im Krankenstand oder krankestandsähnlichen Situationen einen Rechtsanspruch auf Lohnfortzahlung haben. Im Zuge der Corona-Politik wird von diesem Grundsatz nun abgewichen. Unter anderem in Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz müssen ungeimpfte Personen damit rechnen, für einen „quarantänebedingt erlittenen Verdienstausfall keine Entschädigung mehr zu erhalten.“ In mindestens vier weiteren Bundesländern laufen die Diskussionen noch. Die schikanösen Regelungen sollen zwischen 15. September und 1. Oktober in Kraft treten.

Besonders grotesk ist dabei die Argumentation, dass dies nötig sei, weil für Geimpfte lockerere Quarantäne-Bedingungen gelten. Denn diese müssen nur dann in Quarantäne, wenn sie Symptome entwickeln. Dadurch könnte sich folgende bedrohliche Situation einstellen: Ein doppelt Geimpfter sitzt in einem Büro mit einem Geimpften und einem Ungeimpften und erkrankt an Corona. Wenn sein geimpfter Kollege ebenfalls einen positiven Corona-Test hat, aber keine Symptome hat, darf dieser weiter arbeiten. Sein ungeimpfter Kollege muss allerdings in Quarantäne, egal wie viele negative Tests er abliefert und wie aktuell diese sind. 

Begründet wird diese neue Zweiklassen-Gesellschaft am Arbeitsplatz etwa von Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) damit, dass der Arbeitsausfall „letztlich vom Steuerzahler gezahlt“ würde. Das ist eine besonders skurrile Argumentation: Denn in den ersten sechs Wochen eines Krankenstandes, fällt die Pflicht der Lohnfortzahlung noch dem Arbeitgeber zu. Erst nach 42 Tagen springt die gesetzliche Krankenkasse und somit „der Steuerzahler“ ein. Es ist völlig unerklärlich, wie es sich bei einer Gesunden-Quarantäne anders verhalten sollte.

Für den genannten Beispielfall des negativ getesteten Ungeimpften könnte es aber noch dicker kommen. Denn das Benachteiligungsverbot, das vor Entlassung oder Kündigung schützt, gilt nur für positiv auf Corona getestete P

Besonders grotesk ist dabei die Argumentation, dass dies nötig sei, weil für Geimpfte lockerere Quarantäne-Bedingungen gelten. Denn diese müssen nur dann in Quarantäne, wenn sie Symptome entwickeln. Dadurch könnte sich folgende bedrohliche Situation einstellen: Ein doppelt Geimpfter sitzt in einem Büro mit einem Geimpften und einem Ungeimpften und erkrankt an Corona. Wenn sein geimpfter Kollege ebenfalls einen positiven Corona-Test hat, aber keine Symptome hat, darf dieser weiter arbeiten. Sein ungeimpfter Kollege muss allerdings in Quarantäne, egal wie viele negative Tests er abliefert und wie aktuell diese sind. 

Begründet wird diese neue Zweiklassen-Gesellschaft am Arbeitsplatz etwa von Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) damit, dass der Arbeitsausfall „letztlich vom Steuerzahler gezahlt“ würde. Das ist eine besonders skurrile Argumentation: Denn in den ersten sechs Wochen eines Krankenstandes, fällt die Pflicht der Lohnfortzahlung noch dem Arbeitgeber zu. Erst nach 42 Tagen springt die gesetzliche Krankenkasse und somit „der Steuerzahler“ ein. Es ist völlig unerklärlich, wie es sich bei einer Gesunden-Quarantäne anders verhalten sollte.

Für den genannten Beispielfall des negativ getesteten Ungeimpften könnte es aber noch dicker kommen. Denn das Benachteiligungsverbot, das vor Entlassung oder Kündigung schützt, gilt nur für positiv auf Corona getestete Personen. Der völlig gesunde, nicht geimpfte Mitarbeiter, könnte also alleine aufgrund der Erkrankung seines Kollegen nicht nur zeitweise sein Gehalt einbüßen, sondern sogar noch seine Anstellung verlieren. Oder ihm könnten noch in einiger Zeit die Aufstiegsmöglichkeiten verwehrt werden oder eine Versetzung drohen.

Man will Ungeimpfte mit der Sorge um ihre Existenz offenbar zur Impfung treiben: Das wird immer deutlicher. Dabei setzt man nicht nur bei bestehenden Arbeitnehmern an, sondern auch bei jungen Menschen, die erst eine akademische Ausbildung beginnen wollen. Wie in Österreich gilt an den Universitäten in Deutschland zumindest eine 3G-Pflicht, wobei Hochschulen aufgrund ihrer Autonomie grundsätzlich strengere Maßnahmen beschließen können.

Angesichts des Auslaufens der kostenlosen Tests im Oktober könnte dies für viele Studenten – die bekanntlich nicht immer zu den betuchtesten Mitbürgern zählen – einer indirekten Impfpflicht gleichkommen. Und das hat System wie Peter-André Alt, der Präsident der Hoch­schul­rektoren­konferenz betont: „Die wichtigste Voraussetzung für den Präsenzbetrieb ist eine möglichst hohe Impfquote bei den Studierenden.“ Er hofft auf 90 Prozent Durchimpfung zum Semesterstart.

Wer nun geglaubt hätte, die Studentenvertreter liefen gegen diesen Irrsinn Sturm, der täuscht sich leider. Im Gegenteil: So forderte etwa Jonathan Dreusch vom „Freien Zusammenschluss der Student*innenschaften“ (FZS), in dem sich Studenten-Vertretungen von 93 Hochschulen organisieren, eine 2G-Pflicht für die Präsenzlehre. Diese sollte „nur für Geimpfte, Genesene und Personen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können“ offen stehen.

Wer sich nicht impfen lassen will, gefährdet nach Ansicht von Dreusch hingegen seine Kommilitonen. Diese sollten zwar weiter studieren können, dafür brauche es allerdings ein „eingeschränktes Online-Angebot“, mit dem das Studium von zuhause absolviert werden kann. Darüber, wie man dies dann etwa bei Praktika handhaben würde, machte der Studi-Vertreter allerdings keine Angaben… 

ersonen. Der völlig gesunde, nicht geimpfte Mitarbeiter, könnte also alleine aufgrund der Erkrankung seines Kollegen nicht nur zeitweise sein Gehalt einbüßen, sondern sogar noch seine Anstellung verlieren. Oder ihm könnten noch in einiger Zeit die Aufstiegsmöglichkeiten verwehrt werden oder eine Versetzung drohen.

Man will Ungeimpfte mit der Sorge um ihre Existenz offenbar zur Impfung treiben: Das wird immer deutlicher. Dabei setzt man nicht nur bei bestehenden Arbeitnehmern an, sondern auch bei jungen Menschen, die erst eine akademische Ausbildung beginnen wollen. Wie in Österreich gilt an den Universitäten in Deutschland zumindest eine 3G-Pflicht, wobei Hochschulen aufgrund ihrer Autonomie grundsätzlich strengere Maßnahmen beschließen können.

Angesichts des Auslaufens der kostenlosen Tests im Oktober könnte dies für viele Studenten – die bekanntlich nicht immer zu den betuchtesten Mitbürgern zählen – einer indirekten Impfpflicht gleichkommen. Und das hat System wie Peter-André Alt, der Präsident der Hoch­schul­rektoren­konferenz betont: „Die wichtigste Voraussetzung für den Präsenzbetrieb ist eine möglichst hohe Impfquote bei den Studierenden.“ Er hofft auf 90 Prozent Durchimpfung zum Semesterstart.

Wer nun geglaubt hätte, die Studentenvertreter liefen gegen diesen Irrsinn Sturm, der täuscht sich leider. Im Gegenteil: So forderte etwa Jonathan Dreusch vom „Freien Zusammenschluss der Student*innenschaften“ (FZS), in dem sich Studenten-Vertretungen von 93 Hochschulen organisieren, eine 2G-Pflicht für die Präsenzlehre. Diese sollte „nur für Geimpfte, Genesene und Personen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können“ offen stehen.

Wer sich nicht impfen lassen will, gefährdet nach Ansicht von Dreusch hingegen seine Kommilitonen. Diese sollten zwar weiter studieren können, dafür brauche es allerdings ein „eingeschränktes Online-Angebot“, mit dem das Studium von zuhause absolviert werden kann. Darüber, wie man dies dann etwa bei Praktika handhaben würde, machte der Studi-Vertreter allerdings keine Angaben… 

https://www.wochenblick.at/total-eskalation-kein-gehalt-fuer-deutsche-ungeimpfte-in-quarantaene/

Vorauseilende Impf-Euthanasie? 10% der “Impflinge” in ASB-Haus schwer erkrankt, einer verstorben

Vorauseilende Impf-Euthanasie? 10% der “Impflinge” in ASB-Haus schwer erkrankt, einer verstorben.
https://sciencefiles.org/2021/….09/12/vorauseilende-

Vorauseilende Impf-Euthanasie? 10% der “Impflinge” in ASB-Haus schwer erkrankt, einer verstorben. – ScienceFiles

Wussten Sie, dass in Deutschland bereits Booster-Impfungen, also dritte Impfungen erfolgen?
Wir nicht.

Es ist unglaublich, was derzeit geschieht. Ebenso unglaublich ist es, wie mit dem Leben alter und angeblich besonders von COVID-19 gefährdeter Menschen umgegangen wird. Ärzte, deren Behandlung eigentlich Gesundheit herstellen soll, beteiligen sich derzeit nich nur an einem Massenexperiment, sie sind offenkundig auch vorauseilend tätig und spritzen vor allem denen eine dritte Ladung, die sich in Alten- und Pflegeheimen befinden und unter denen sich sicherlich viele finden werden, die besonders hilfsbedürftig sind, nicht beurteilen können, was mit ihnen aufgestellt wird, deren Gebrechlichkeit, körperlicher und mentaler Art man ausnutzen also kann, um einen experimentellen Impfstoff ein drittes Mal zu verabreichen, nach dem Motto: Wer bislang nicht gestorben ist, der wird es auch dieses Mal überleben.

Ist aber nicht so.

Uns wurde ein Brief der Ärztekammer Nordrhein zugespielt, in dem von der “Durchführung von 90 Auffrischungsimpfungen” in einem “ASB-Haus” in Oberhausen berichtet wird. Neun der 90 “Impflinge” hätten daraufhin heftige Nebenwirkungen entwickelt. Einer sei gestorben, zwei mussten wiederbelebt werden. Wir haben das Schreiben einer ersten Prüfung unterzogen. Unterzeichnet wurde das Schreiben von Dr. med Arno Theilmeier und von Dr. med. Heribert Peter Hüren als Vorsitzende der Kreisstelle Mönchengladbach. Beide sind existent und in Funktion. Der Arbeiter-Samariter-Bund hat in Osnabrück sowohl ein Plegeheim als auch eine Wohnanlage für alte und pflegebedürftige Menschen. Auch dieser Teil der Information scheint korrekt zu sein. Es finden sich eine Reihe sprachlicher Seltsamkeiten im Brief, z.B. wird zwischen “wir”, was aufgrund der beiden Unterzeichner korrekt ist und “ich” gewechselt, und es wird von “Impflingen gesprochen”, so dass man Zweifel an der Echtheit dieses Schreibens haben kann. Beides kann indes der offenkundigen Eile (Panik), in der dieses Schreiben erstellt wurde, geschuldet sein. Machen Sie sich einen eigenen Eindruck. Wir gehen bis auf Weiteres davon aus, dass das Schreiben generisch ist.

Und in diesem Fall sparen wir uns an dieser Stelle den Vergleich mit den Ärzten im Dritten Reich. Es drängt sich auch so der Eindruck auf, dass manche Ärzte in ihren Patienten oder denen, die ihnen anvertraut sind, nichts anderes als Objekte sehen, an denen sie ihre halbgaren oder kaum vorhandenen Kenntnisse ausprobieren können.

Das im Brief beschriebene unverantwortliche Vorgehen, das jeder der beteiligten Ärzte vor seinem Gewissen rechtfertigen muss, sofern er eines hat, erinnert an Euthanasie-Programme und zeigt in jedem Fall, wie billig das Leben von Menschen ist, die in Alten- und Pflegeheimen gehalten werden. Es heißt, die moralische Qualität einer Gesellschaft erkenne man am Umgang mit Alten und Kranken. Alles weitere erübrigt sich.

Sanierungsfall Berlin

Das Forum Mittelstand und sein Vorsitzender Stefan Friedrich laden für den Dienstag, den 14.September um 20 Uhr (Einlass: ab 18.00 Uhr) zur definitiv spannendsten Veranstaltung des Berliner Wahlkampfes ein.

Die regelmäßigen Skandale und Pannen rund um den Flughafen BER, der angebliche Kampf des Senats gegen die organisierte Kriminalität und eine dysfunktionale Verwaltung sind Kernthemen des Buches “Sanierungsfall Berlin, Unsere Hauptstadt zwischen Missmanagement und organisierter Kriminalität” des Spitzenkandidaten der Freien Wähler Marcel Luthe. Dieses Buch wird im wunderschönen Stranbad Weißensee vorgestellt. Als Laudator dieser wichtigen Neuerscheinung konnte Friedrich den langjährigen Berliner Finanzsenator und streitbaren Publizisten Thilo Sarrazin (früher SPD) gewinnen. Luthe und Sarrazin eint eine pragmatische, nüchterne und lösungsorientierte Sicht auf aktuelle politische Missstände.

Als Mitglied des Abgeordnetenhauses stellte Luthe mehr als 10 Prozent aller parlamentarischen Anfragen und deckte damit mehrere Skandale des rot-rot-grünen Senates auf. Mit den Freien Wählern möchte der “Anfragenkönig der laufenden Legislatur” nun am 26. September in Fraktionsstärke ins Berliner Abgeordnetenhaus einziehen, um eine noch nachhaltigere, parlamentarische Kontrollfunktion auf den neuen Senat ausüben zu können. Momentan stehen die Freien Wähler bei den Umfragen in Berlin bei 4 Prozent und haben damit gute Chancen das bürgerliche Lager gegenüber dem rot-rot-grünen Block zu stärken.
Wer an den Zuständen in Berlin verzweifelt und nach einer Alternative sucht, sollte die Freien Wähler unterstützen. Das Berliner Abgeordnetenhaus braucht eine effektive Opposition. Marcel Luthe, fleißigster Abgeordneter dieses Parlaments, ist ein Garant für Abgeordnetenarbeit, wie sie die Wähler erwarten dürfen.

Kommen Sie nach Weißensee, genießen sie dort in der Abendämmerung einen Schoppen, schauen Sie in den Sonnenuntergang und machen Sie sich klar, dass Ihre Stimme zählt!

Das Strandbad Weißensee, finden Sie in der Berliner Allee 155, 13088 Berlin. Sie haben diese wunderbare Location am Wahrzeichen des Altbezirks Weißensee an diesem Abend ausschließlich für sich. Interessante Begegnungen sind garantiert, sie können Sarrazin und Luthe hautnah erleben, Fragen stellen und sich überraschen lassen, wer noch alles da ist. Sie werden vor Ort mit Speis und Trank zünftig versorgt.

Folgender Ablauf erwartet Sie:
Begrüßung: Stefan Friedrich, Leiter Forum Mittelstand
Laudatio auf die Neuerscheinung “Sanierungsfall Berlin”: Dr. Thilo Sarrazin
Replik: Marcel Luthe MdA, Spitzenkandidat Freie Wähler
Möglichkeit zu Fragen

Der Einlass erfolgt unter Covid-19 bedingten Auflagen: Geimpft, getestet oder genesen. Im Eingangsbereich hat bis 20 Uhr eine Teststation geöffnet. Anhänger im Verfassungsschutzbericht erwähnter Organisationen gleich welche Couleur sind unerwünscht! Ein Regenschutz ist gegeben. Falls es kalt werden sollte, werden Heizpilze bzw. Feuerschalen für Wärme sorgen. Ebenso stehen bei Bedarf hundert Decken zur Verfügung. Es wird frühzeitiges Erscheinen empfohlen, da wir mit einer hohen Teilnehmerzahl rechnen.

Das Strandbad Weißensee ist mit dem öffentlichen Nahverkehr am besten über die Tramlinien M 4 (vom Alexanderplatz 12 min Fahrzeit), M 13, M 12 – Haltestelle “Weißer See”, die Tramlinie M 27 – Haltestelle “Buschallee” oder die Buslinien 156 und 255 – Haltestelle “Weißer See” zu erreichen. Autofahrer finden Parkmöglichkeiten in der Indira-Gandhi-Straße, der Hansastraße sowie einen großen Parkplatz an der Ecke der beiden Straßen.

Freuen Sie sich auf einen spannenden Abend. Sie tragen mit Ihrer Anwesenheit zum Erfolg bei!

https://vera-lengsfeld.de/2021/09/12/sanierungsfall-berlin/#more-6169

“129 weitere Kufars zu beseitigen”: Französisches Gericht verurteilt zwei Islamisten

Am Freitag, den 10. September, musste sich das Strafgericht von Lille mit zwei sehr unterschiedlichen islamistischen Täterprofilen befassen. Der erste, der mit dem weniger beunruhigenden Profil, heißt Quentin Seiller und ist 32 Jahre alt, wie La Voix du Nord berichtet. Er hatte bereits vor einigen Wochen einen Besuch von der Polizei erhalten. Sie waren gekommen, um ihn zu warnen, dass die Inhalte, die er in sozialen Netzwerken veröffentlicht, aufgefallen waren. Er hat nicht auf sie gehört und zeigt sich jetzt weit weniger stolz und überschüttet die Richter mit seinem Gejammer. In seinem Telefon wurde ein ” Skript ” für eine selbstgebaute Bombe gefunden. Und auf Facebook postet er manchmal Szenen von Enthauptungen. Als der Richter ihn nach einer möglichen Mitgliedschaft im Daesh fragt, wird ihm zugerufen: “Die EI? Sie wurden einer Gehirnwäsche unterzogen! Ich habe der EI nie die Treue geschworen! In einem Versuch, seinen Fall zu retten, erinnerte sein Anwalt daran, dass sein Mandant im Gefängnis radikalisiert worden war. Quentin Seiller bedankte sich mit Tränen in den Augen bei den französischen Geheimdiensten dafür, dass sie ihm “die Augen für die Mehrdeutigkeit” seiner Botschaften geöffnet haben. Ohne großen Erfolg, denn er wurde zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt, davon 18 Monate auf Bewährung.

Das zweite Profil ist noch alarmierender. Nejib Hadj Amar ist 19 Jahre alt und wohnt in Hem, in einem Vorort von Lille. Wenn der erste Verdächtige zu gesprächig war, sagt dieser Verdächtige fast nichts zu seiner Verhandlung. Es muss gesagt werden, dass dies sein zweites Verfahren wegen Rechtfertigung des Terrorismus ist. Die erste hatte laut La Voix du Nord zu seiner Entlassung aus der Armee und dem Ende seiner Karriere als Elitesoldat geführt. Ihm werden mehrere Tweets vorgeworfen. Zum Beispiel ein Beitrag mit einem Foto von 129 Polizisten, die kürzlich in Lille ernannt wurden, mit dem Kommentar: “129 weitere Kufars zu beseitigen”. Und in seinem Tweet verlinkte er … den Account der Polizei des Nordens. Er wird in diesem Fall eine dreijährige Haftstrafe erhalten.

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