Covid-19: Hat Emmanuel Macron über das Datum seiner Impfung gelogen?

Das war vor fast drei Monaten. Am 31. Mai 2021 wurde die Impfung nach wochenlanger Hängepartie für die Regierung, die für ihr katastrophales Management der Impfstoffversorgung kritisiert worden war, für alle Erwachsenen freigegeben. Am selben Tag gaben Emmanuel und Brigitte Macron bekannt, dass sie beide geimpft worden sind. Es war nur eine Dosis erforderlich, da sich das Präsidentenpaar bereits im Dezember 2020 mit dem Virus infiziert hatte. Eine überraschende Anekdote: Bei der öffentlichen Bekanntgabe der vollständigen Beteiligung des Präsidenten am Impfkrieg wurde kein Foto der Spritze veröffentlicht. Ein Detail, das seinerzeit für Erstaunen sorgte, auf das der Elysée-Palast jedoch mit der Aussage reagierte, dass man die Impfung von Emmanuel Macron nicht “heroisieren” wolle. Im Gegenteil: Médiapart, Jean Castex und Olivier Véran hatten ein Anrecht auf ihr Foto.

Gerade die Zeitung von Edwy Plenel, die für ihre Vorliebe für brisante Enthüllungen bekannt ist, hat die Debatte an diesem Donnerstag, dem 26. August, wieder auf den Tisch gebracht. Mediapart ist es nämlich gelungen, den offiziellen Impfpass des Präsidentenpaares zu finden, indem es auf die Datenbanken der Krankenkasse zugriff. Und diese sind formal: Wenn Brigitte Macron tatsächlich am 31. Mai geimpft wurde, scheint die Impfung von Emmanuel Macron auf den 13. Juli zurück zu gehen. Mit anderen Worten: Mediapart stellt fest, dass der Präsident der Republik am Tag nach seinen Ankündigungen über den Gesundheitspass und die Impfpflicht… Auf Anfrage der Zeitung antwortete der Elysée lakonisch und beruft sich auf “menschliches Versagen” bei der Fernübertragung der Dokumente an die Krankenkasse, die das Datum der Impfung von Emmanuel Macron bestätigen. Angeblich wurden das offizielle Impfdatum (31. Mai) und das Datum der Übermittlung der Dokumente (13. Juli) verwechselt. Diese Antwort erklärt jedoch nicht, warum die Dokumente von Brigitte Macron am 31. Mai verschickt wurden.

https://www.valeursactuelles.com/societe/covid-19-emmanuel-macron-a-t-il-menti-sur-la-date-de-sa-vaccination/

Humboldt-Uni: “Wir bitten weiße Menschen, von einer Bewerbung abzusehen”

“Wir bitten weiße Menschen, von einer Bewerbung abzusehen” mit diesem Satz in einer Stellenausschreibung hat die Studierendenvertretung der HU Berlin am Donnerstag heftige Reaktionen ausgelöst. Auch die Hochschule geht auf Distanz.
Eine Stellenanzeige der Studierendenvertretung der Berliner Humboldt-Universität hat am Donnerstag für Wirbel gesorgt. Bei dem Job geht es um eine Beratungsstelle zu rassistischer Diskriminierung. “Wir bitten (…) weiße Menschen, von einer Bewerbung für diese Beratungsstelle abzusehen”, heißt es in der Ausschreibung.

Der forschungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Adrian Grasse, erklärte, das sei gesetzeswidrig und in krasser Weise diskriminierend. Rassismus dürfe nicht mit Rassismus bekämpft werden.

In der Ausschreibung wird darauf hingewiesen, dass die Beratungen aus parteilicher Perspektive stattfinden sollen. “Parteilich bedeutet hier eine Beratung, die sich an den Bedürfnissen der ratsuchenden Person orientiert, um einen Raum zu schaffen, in dem sich Betroffene von rassistischer Diskriminierung wohlfühlen und ihre Erfahrungen teilen können.” In der Beratungsarbeit habe sich gezeigt, dass dies am besten gelingt, “wenn der_die Berater_in Schwarz oder als Person of Color positioniert ist”.

Für die HU erklärte Pressesprecher Hans-Christoph Keller gegenüber dem rbb: “Es ist ausdrücklich nicht im Sinne der Humboldt-Universität, Menschen zu diskriminieren. Egal welcher Hautfarbe und Herkunft, welchen Geschlechts, welcher weltanschaulichen Ansichten oder des Alters wegen. Wir verstehen uns als Ort der Meinungspluralität, der gegenseitigen Wertschätzung und des Respekts.”

Die Leitung der Humboldt-Universität fordere die Verfasste Studierendenschaft deshalb auf, die Stellenausschreibung zu überprüfen. “Studierendenparlament und Referent_innenRat handeln als eigenständiger Arbeitgeber im privatrechtlichen Bereich. Dieser Bereich unterliegt nicht der Rechtsaufsicht der Humboldt-Universität.”

Am Donnerstagnachmittag war die Anzeige nicht mehr in der RefRat-Rubrik Ausschreibungen zu finden. “Wir sind dabei, die Anzeige zu überarbeiten. Wir bedauern die uneindeutige Formulierung”, erklärte der RefRat.

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2021/08/stellenanzeige-nicht-weisse-bewerber-studierendenvertretung-hu-b.html

Die Scharia in Frankreich! Am Strand, zusammen mit 4 anderen Männern, forderte er die Frauen auf, sich anzuziehen

Am Strand von Messanges (Foto) wurde der Beschuldigte bei einer Personenkontrolle festgenommen.

Ein eifriger Aktivist im Dienste der Scharia, angetroffen im Departement Les Landes!

Am Strand von Messanges: verhaftet, weil er Frauen aufforderte, sich anzuziehen

Ein 25-jähriger Mann, der in Mayenne in der Zeit vor seiner Abschiebung nach Marokko unter Hausarrest steht, wurde in Messanges mit Freunden dabei ertappt, wie er Touristen in Badeanzügen belästigte.

Am 21. August wurden die Rettungsschwimmer der CRS, die die Badesaison in Messanges überwachen, von Touristen darüber informiert, dass fünf Personen am Strand herumliefen, Frauen in Badekleidung belästigten und sie aufforderten, ihre Kleidung anzuziehen. Bei einer Identitätskontrolle stellten die Soldaten fest, dass gegen einen von ihnen am 6. August ein Ausweisungsbeschluss ergangen war. Diese Anordnung beinhaltet ein Verbot, seinen Wohnsitz in der Region Mayenne zu verlassen, und ein Erlass, sich regelmäßig bei den Behörden zu melden.

“Ich lebe in einer Lebenspartnerschaft, ich habe ein Kind, das im Juni geboren wurde, und meine Frau ist zu ihrer Familie nach Bordeaux gefahren, also habe ich sie auf der Rückfahrt abgeholt”, versuchte der Angeklagte sich zu rechtfertigen.
“Und um durch Bordeaux zu fahren, verbringen Sie den Nachmittag am Strand von Messanges”, fragte der Gerichtspräsident…
“Eine Gruppe von Freunden rief mich an, ich kam, aber ich war es nicht, der die Frauen aufforderte, sich zu bedecken”, fügte er hinzu.

Er wurde bereits sieben Mal verurteilt und zum ersten Mal nach Marokko abgeschoben. Der Angeklagte, dessen Identität nur schwer festzustellen ist, schwört, dass er nicht der Urheber der früheren Vergehen ist, sondern das Opfer der Handlungen eines Gleichnamigen.

Letzte Woche war er bereits zur Ordnung gerufen worden, weil er während des angeordneten Hausarrests nicht zu Hause war.

“Ich denke, dass sechs Monate Gefängnis mit Bewährungsauflage ihn zum Nachdenken bringen werden”, sagte der stellvertretende Staatsanwalt. Am Ende der Verhandlung wurde eine dreimonatige Freiheitsstrafe mit Freiheitsentzug verhängt.

SUD OUEST

[Anmerkung von J.F.: Was ist mit den anderen vier…]

Ich danke Ihnen für Ihre Dienste als Scharia-Aufseher, aber in Frankreich tragen unsere Frauen keinen Burkini.

Soll er doch zurück nach Marokko gehen, unter seinesgleichen, und die, die schon hier sind, sollen unsere Sitten respektieren.

Jules Ferry

https://resistancerepublicaine.com/2021/08/26/la-charia-dans-les-landes-sur-la-plage-en-meute-avec-4-amis-il-demandait-aux-femmes-de-se-rhabiller/

Nordafrikaner ziehen randalierend und raubend durch Nordhausen

Die Polizei in Nordhausen musste am Mittwochabend mehrfach in die Nordhäuser Innenstadt ausrücken. Zwei 30-jährige Männer, zogen randalierend und gewaltbereit durch die Straßen. In der Ullrichstraße beschädigten die aus Marokko und Algerien stammenden Tatverdächtigen drei geparkte Autos, in dem sie die Seitenscheibe einschlugen und einen Außenspiegel zerstörten. In der Uferstraße konnten die Männer von den Polizisten gestellt werden. Ein dritter Täter entkam. Wenig später meldete sich der Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes aus der Gemeinschaftsunterkunft in der Rathsfelder Straße, nachdem ein 24-jähriger Bewohner völlig durchnässt in die Unterkunft zurückgekehrt war. Der war vor zwei Männern geflüchtet, die ihm zunächst ein Handy gestohlen hatten. Die Handydiebe konnte der 24-Jährige mit Hilfe weiterer Zeugen am Zorgeufer stellen. Anstatt das Handy aber wieder zurückzugeben, sollen die Beiden den Mann mit einem Fahrradkettenschloss geschlagen und weiter gedroht haben. Ihm blieb nur die Flucht durch die Zorge. Der 24-Jährige erkannte die bereits erwähnten 30-jährigen Tatverdächtigen aus der Ullrichstraße als Täter wieder. Offensichtlich drang das Duo auch in eine Wohnung in der Sundhäuser Straße am Abend ein und stahl zwei Handys. Die überraschten syrischen Bewohner waren so geschockt, dass sie erst die Polizei verständigten, als die Täter verschwunden waren. Sie hatten die beiden 30-Jährigen aber erkannt. Einer der Tatverdächtigen wurde noch Abend selber Opfer eines Angriffs. In der Sangerhäuser Straße griffen ihn Unbekannt an und verletzten ihn am Kopf. Im Rahmen der umfangreichen Ermittlungen noch in der Nacht, in die auch die Kriminalpolizei eingebunden war, stellten die Beamten ein Fahrradkettenschloss sicher sowie ein blutverschmiertes T-Shirt und zwei Fahrräder sicher. In der Neustadtstraße zerstörten drei Männer die Seitenscheibe eines Transporters und klauten eine Registrierkasse. Sie flüchteten, unter anderem mi einem Fahrrad, in Richtung Arnoldstraße. Ob auch diese Straftat den beiden 30-Jährigen und einem noch unbekannten Täter zuzuordnen ist, müssen die weiteren Ermittlungen klären. Die Täter wurden, nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen, wieder entlassen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126723/5003579

Arzt deckt auf: Immer mehr Impfschäden belegen Intensivbetten

Ein Twitter-Nutzer klärt seit längerem über die Situation mit Covid19-Impfungen in einem deutschen Krankenhaus auf. Er gibt in seinem Profil an, Intensivmediziner zu sein. Laut ihm schlägt man sich in Krankenhäusern vermehrt mit Autoimmun-Erkrankungen, Lungenembolien, schlimmen Thrombosen, die oft auch hirnversorgende Gefäße verschließen und schweren Covid-Verläufen bei vollständig Geimpften Patienten herum. Und so belegen offenbar zunehmend Covid-Impfschäden die Intensivbetten. Sollen diese deswegen den Ungeimpften entsprechend des öffentlichen Diskurses zukünftig verwehrt sein?

Immer mehr Menschen fordern, dass Ungeimpfte von der Gesundheitsversorgung ausgeschlossen werden sollen. Aufgrund ihrer Entscheidung gegen die riskanten, experimentellen Impfstoffe seien sie unverantwortlich und unsolidarisch, so der Duktus. Dabei zeigt sich nun offenbar zunehmend, dass es die Geimpften sind, die immer mehr medizinische Versorgung benötigen. Laut einem ausgegebenen Intensivmediziner, sind es vor allem die Geimpften, die nun zunehmend die wichtigen Intensivbetten belegen.

Am 4. August schildert der Twitter-Nutzer den tragischen Fall eines 17-Jährigen. Zwei Wochen nach seiner zweiten Biontech-Dosis habe er einen Schlaganfall erlitten. Thrombose: Ein hirnversorgendes Gefäß sei komplett verschlossen gewesen!

„Schwere impfassoziierte Folgen“: Laut dem Twitter-Nutzer schlägt man sich im Krankenhaus nun mit Lungenembolien, Thrombosen, schweren Covid-Verläufen und Verschlüssen hirnversorgender Gefäße bei Covid-Geimpften herum.

„Keine Einzelfälle“, wie der Mann am 25. August öffentlich feststellt:

Doch das ist noch nicht alles. Bereits am 21. August wusste der Twitter-Nutzer verheerende Impf-Folgen zu vermelden: So wurde ein Patient mit der Autoimmun-Erkrankung Guillain-Barré-Syndrom und ein weiterer mit einem schweren Covid-Verlauf ins Krankenhaus eingeliefert. Beide seien kurz zuvor mit einem mRNA- bzw einem vektorbasierten Vakzin behandelt worden.

Beim Guillain-Barré-Syndrom handelt es sich um eine Auto-Immunerkrankung, bei der das Nervensystem geschädigt wird. Die Erkrankung kann zu Lähmungen bis hin zum Tod führen. Rund 25% der Patienten müssen aufgrund von Atemlähmungen künstlich beatmet werden. Die neurologischen Störung führen dabei oftmals auch zu einer speziellen Form von Albträumen, dem „Oneiroid-Syndrom“. Weitere mögliche Symptome sind motorische Störungen, Blutdruck- und Herzfrequenz-Störungen, Schweißausbrüche und Blasen- und Darmstörungen.

Doch seine Kollegen würde das nicht interessieren, schildert der Twitter-Nutzer.Sie würden derartige Fälle scheinbar als „notwendiges Übel“ betrachten. Hinsichtlich der Infektiosität würden seine Kollegen bei vollständig Geimpften außerdem sämtliche Schutzmaßnahmen vernachlässigen. Stellten sich Geimpfte in Folge als Corona-Positive heraus, reagiere der Kollegenkreis ratlos und verwundert, schildert der Twitter-Nutzer. Die Mediziner scheinen die Impfstoff-Propaganda der Politik vollkommen unkritisch zu übernehmen und entgegen aller Evidenz davon auszugehen, dass eine Impfung vor Corona-Infektionen, schweren Verläufen und Virus-Weitergabe schützten. Für die Impfschäden würden sich die Kollegen des Mannes nicht interessieren, schildert er.

Um Impffolgen rechtzeitig zu erkennen: Der Arzt schildert, dass er seit längerem bereits eine „strukturierte Impfanamnese“ bei der Aufnahme neuer Patienten forderte. Diese werde seit Ende Juni – unbeabsichtigt – auch durchgeführt. Denn geimpfte Patienten müssten sich von da an keinem Covid-Test mehr unterziehenund so sei der Impfstatus in den Akten vermerkt, schildert der Mann am 29. Juni.

Der ausgegebene Mediziner schildert, dass seit Monaten „stabil“ durchschnittlich drei Covid19-Intensivpatienten zu behandeln sind. Zunehmen würden hingegen Thrombose-Erkrankungen, Herzerkrankungen und vor allem Kündigungen im Krankenhaus, wie der Mann am 30. Juli auf Twitter schildert.

https://www.wochenblick.at/arzt-deckt-auf-immer-mehr-impfschaeden-belegen-intensivbetten/

Wer Laschet nicht unterstützt, wählt Rot-Grün-Rot!

Es muss einmal klar gesagt werden: die Hetze gegen Armin Laschet übertrifft alles, was ich bisher erlebt habe. Selbst Kanzler Kohl musste weniger aushalten, obwohl ich damals glaubte, die Schmähkritik gegen den Altkanzler könnte nicht schlimmer sein. Irrtum! Offenbar ist die Skala aller nur möglichen Injurien noch oben offen. Das trifft nicht nur auf Haltungs-Journalisten zu, sondern auch auf die Möchtegern-Henker auf Twitter. Laschet soll weg – egal mit welchen Mitteln.

Warum hat der Mann einen solchen Hass der totalitären Linken auf sich gezogen? Dafür gibt es nur eine Erklärung: Laschet ist der einzige Kandidat, der nicht für eine Weiterführung der Merkel-Politik steht, der erkannt hat, dass Deutschland ein Sanierungsfall ist, der meint, dass auch in Corona-Zeiten die Freiheitsrechte nicht willkürlich außer Kraft gesetzt werden dürfen, der andeutet, dass es mit ihm kein weiter so in der Flüchtlingspolitik, wie sie 2015 von Merkel eingeführt wurde, gibt. Das alles hat er eher vorsichtig signalisiert, aber die Linke hat viel besser begriffen, als seine eigene Partei, dass es mit einem Kanzler Laschet ein Zurück zur bürgerlichen Vernunft, statt einer ideologiegesteuerten Politik geben könnte. Das soll auf jeden Fall verhindert werden.

Kanzlerin Merkel war für die Linke ein unerwarteter Glücksfall: Alles, was Linke und Grüne nie aus eigener Kraft hätten durchsetzen können, hat Merkel exekutiert: Abschaffung der Wehrpflicht, Ausstieg aus Atomkraft und Kohle unter Inkaufnahme der Gefahr der Zerstörung der wirtschaftlichen Grundlagen unseres Landes, offene Grenzen und die damit verbunden Erosion der Rechtsstaatlichkeit, die Herrschaft der Moral über das Gesetz.

Wie sehr Deutschland schon verändert wurde, ist allen, die hingesehen haben, in der jüngsten Flutkatastrophe und im Afghanistan-Debakel vor Augen geführt worden: Die Inkompetenz, Verantwortungsscheu und das Versagen der staatlichen Behörden und Institutionen hat im Ahrtal Todesopfer gefordert. Nur durch entschlossene Hilfe der Bevölkerung konnten noch größere Schäden verhindert werden.

In Afghanistan wurden die Ortskräfte, die für die Bundeswehr und deutsche NGOs gearbeitet haben, schmählich im Stich gelassen. Dafür wurden in den Evakuierungsflügen abgeschobene Straftäter zurück nach Deutschland gebracht, die nun hierbleiben müssen, weil nach Afghanistan nicht mehr abgeschoben werden darf. Die Liste ließe sich fortsetzen.

So sehr die Rot-Grün-Rot die Fortsetzung der Merkel-Politik wollen, so sehr müsste die Union daran interessiert sein, zu ihren bürgerlichen Wurzeln zurückzukehren. Die Partei ist jedoch inhaltlich so entleert, dass sie keine eigene Substanz mehr hat. Die müsste mühsam wieder aufgebaut werden, sonst wird die Union schneller untergehen, als die SPD. Armin Laschet hat das erkannt, gleicht aber dem gefesselten Gulliver, der sich kaum bewegen kann, weil die Zwerge die Schnüre immer fester zurren.

Teile der Partei, die unbelehrbaren Merkelianer und vor allem die unbedarften Konservativen, verschließen sich der Einsicht, dass jeder innerparteiliche Kampf gegen den Kanzlerkandidaten den Einzug ins Kanzleramt gefährdet.

Die radikalsten Merkelianer, genannt sei hier Marco Wanderwitz, Merkels “Ostbeauftragter”, kämpfen gegen Laschet, weil sie wissen, dass mit ihm ihre Ära zu Ende gehen würde. Wenn Laschet jemals der Wunschkandidat Merkels gewesen sein sollte, ist er es spätestens nicht mehr, seit er Deutschland zum Sanierungsfall erklärt hat. Wahrscheinlicher ist, dass Merkel nicht am Einzug der Union ins Bundeskanzleramt interessiert ist. Sie will keine Revision ihrer Politik.

Was die Konservativen betrifft, hatten die mehrheitlich entweder Friedrich Merz oder Markus Söder als Kanzlerkandidaten bevorzugt. Merz kann in einer neuen von Armin Laschet geführten Regierung eine wichtige Rolle spielen. Und er hat zumindest verstanden, dass eine weitere Schwächung von Laschet falsch ist – seine Unterstützung für den Wahlsieg des bürgerlichen Lagers könnte aber deutlich effektiver sein. Vor allem müßte sie auch außerhalb seines Wahlkreises stattfinden. Irritierend ist, dass er seinen Fanclub – Merz ins Kanzleramt – weiter bestehen lässt. Ihm scheint nicht klar zu sein, dass dessen Aktivitäten vor allem seine Aussichten, Wirtschafts- oder Finanzminister im Kabinett Laschet zu werden, ruinieren.

Ein schlimmes Kaliber ist Markus Söder. Die Sehnsucht der Konservativen nach der freiheitsfeindlichen harten Hand ist schwer zu begreifen. Söder, der sich öffentlich unmissverständlich an die Merkel-Linie angebiedert hat, sollte für alle, die ein Zurück zum Markenkern der Union wollen, unwählbar sein. Der Mann hat ganz Bayern unter die FFP2-Maske gezwungen, obwohl die nur zu Arbeitsschutzzwecken gut und bei unkontrollierten Dauergebrauch gesundheitsschädlich ist.

Nicht nur in Bezug auf Corona, sondern auch in der Klimapolitik ist Söder ein Merkelianer, der krampfhaft versucht, seine Meisterin noch zu übertreffen. Söder will den Kohleausstieg auf 2030 vorziehen und Bayern bis 2040 „klimaneutral“ machen. Das sollte für Konservative, die sich an der Realität statt an Ideologien orientieren, eigentlich abschreckend sein. Von daher ist der konservative Wunsch, Söder doch noch zum Kanzlerkandidaten zu machen, rätselhaft. Ihre Sehnsucht nach einer starken Figur mit guter medialen Begleitung lässt sie in eine Falle tappen, die ihnen die linke Öffentlichkeit gestellt hat.

Auch manche Bundestagskandidaten, die ins Parlament streben, sticheln gegen Laschet. Ihnen ist offenbar nicht klar, dass niemals der Kanzlerkandidat, sondern die Partei die Wahl gewinnt oder verliert. Wer mit dem eigenen Laden nicht solidarisch ist, darf sich am Ende nicht wundern, dass er es nicht auf den begehrten Parlamentssitz schafft, oder seine Träume auf Regierungs-Positionen begraben muss. Das sollten sich besonders die Berliner hinter die Ohren schreiben, die sich mehrfach für Söder positioniert hatten. Es ist ein Landesverband, der in Berlin nicht reüssieren kann, obwohl die Stadt sichtbar unter Rot-Rot-Grün leidet. Hier sollte Kai Wegner, der Spitzenkandidat,  schleunigst die Prioritäten ändern: Berlin braucht eine Verhinderung der Fortsetzung von rot-rot-grün fast noch mehr als Deutschland die Verhinderung dieses Linksblocks im Bund.  Wer nicht imstande ist, eine Chaostruppe mit ihrem zahllosen Fehlentscheidungen erfolgreich herauszufordern, sollte sich an die eigene Nase fassen, statt Kritik an anderen zu üben.

Die letzten vier Wochen sind entscheidend. In der Union sollte sich schnell die Erkenntnis verbreiten, dass sie sich geschlossen hinter ihren Kanzlerkandidaten und seine Politik stellen muss. Noch ist die Wahl zu gewinnen.

https://vera-lengsfeld.de/2021/08/26/wer-laschet-nicht-unterstuetzt-waehlt-rot-gruen-rot/#more-6129

Erhöhtes Erkrankungsrisiko durch COVID-19-Impfung? Daten aus Israel scheinen das zu bestätigen

Erhöhtes Erkrankungsrisiko durch COVID-19-Impfung? Daten aus Israel scheinen das zu bestätigen – ScienceFiles

Obwohl in Israel ein großer Teil der Bevölkerung das hat, was Polit-Kasper weiterhin einen vollen Schutz gegen SARS-CoV-2 nennen, schnellt die Anzahl der positiv Getesteten Israelis in die Höhe. Offiziell ist DELTA die Erklärung für diesen Umstand, denn der Schutz, den Comirnaty/BNT162b2 bieten soll, der Impfstoff von Pfizer/Biontech, der in Israel ein unangefochtenes Monopol genießt, was das Feldexperiment noch interessanter macht, er ist offenkundig nicht einmal in der Nähe des Schutzes, der Effektivität, die das Unternehmen versprochen hat. Das Israelische Gesundheitsministerium ist ständig dabei, die Effektivität von den 95 versprochenen Prozent auf das, was in der Realität beobachtet werden kann, zu korrigieren. Derzeit sind wir bei rund 40% Effektivität. Wer geimpft ist, kann eine Münze werfen, um die Wahrscheinlichkeit seines Schutzes zu erfahren.Eine ganz andere Interpretation der oben gezeigten Abbildungen, die wir zunächst nur in den Raum stellen, sieht in der Zunahme der Infektionen eine Folge der Impfung. Eine Interpretation, die sich aufdrängt, wenn man die Anzahl der positiven Tests, die es vor einem Jahr in Israel gab, mit der Anzahl, die es heute gibt, vergleicht und in Rechnung stellt, dass SARS-CoV-2 ein saisonales Virus ist, das – weil es über die Atemwege Zugang und Verbreitung findet, vor allem in Frühjahr, Spätherbst und Winter, nicht aber im Sommer Konjunktur haben sollte.

Eine neue Studie aus Israel erbringt ein Ergebnis, das mit dieser Annahme in Einklang steht.

Die Studie wurde von Silvan Gazit und neun Ko-Autoren erstellt. Sie ist auf medRxiv unter dem Titel “Comparing SARS-CoV-2 natural immunity to vaccine-induced immunity: reinfections versus breakthrough infections” veröffentlicht worden. In der Studie werden Genesene mit u.a. Doppelt-Geimpften, und damit mit denen, die Herrn Spahn und anderen unkundig Dilettierenden als Geschützte gelten, verglichen. Das Ergebnis ist vernichtend.

Wir wollen, bevor wir das Ergebnis darstellen, vorwegschicken, dass man dann, wenn eine bislang unbekannte Variante auftaucht, erwarten würde, dass Geimpfte und von einer COVID-19-Erkrankung Genesene in ungefähr gleicher Weise für Re-Infektionen oder das, was verharmlosend Durchbruch-Infektionen genannt wird, anfällig sind. Ist dies nicht der Fall, dann muss man davon ausgehen, dass – was auch immer eine höhere Anfälligkeit für SARS-CoV-2 in neuer Variante nach sich zieht -, nicht nur einen geringeren Schutz gegen das Virus bietet, sondern im Gegenteil, Infektionen mit dem Virus begünstigt.
Das gesagt, nun zu den Daten.
Die Tabellen zeigen nur zwei Variablen, die die jeweilige Wahrscheinlichkeit signifikant beeinflussen: Alter und Impfstatus

Zweifach Geimpfte haben im Vergleich zu Genesenen ein um das 13fache höheres Risiko, positiv getestet zu werden; 60+jährige ein im Vergleich zur jüngsten Altersgruppe um das 2,7fache erhöhtes Risiko, positiv getestet zu werden (Tabelle links);
Zweifach Geimpfte haben im Vergleich zu Genesenen ein um das 27fache höheres Risiko, Symptome zu entwickeln; 60+jährige ein im Vergleich zur jüngsten Altersgruppe um das 2,9fache erhöhtes Risiko, Symptome zu entwickeln (Tabelle rechts);
Das ist ein eindrücklicher Beleg dafür, dass durch Impfung induzierter Schutz vor SARS-CoV-2 dem durch das natürliche Immunsystem bereit gestellten Schutz haushoch unterlegen ist. Man kann sogar, da die Re-Infektion in den meisten Fällen mit der Delta-Variante von SARS-CoV-2 (b.1.617.2) erfolgt, die Annahme bestätigt sehen, dass eine Impfung das Risiko, positiv auf SARS-CoV-2 getestet zu werden und an COVID-19 zu erkranken, im Vergleich zum Schutz durch das natürliche Immunsystem erhöht, also nicht schützt, sondern gefährdet.

Essen: Araber schlagen Ticketkontrolleur zusammen

Montag Nachmittag (23. August) griff eine Gruppe von jungen Männern in der S9 zwei Zugbegleiter an. Zuvor weigerten sich die Männer ihre Fahrausweise vorzuzeigen. Die Bundespolizei leitete Ermittlungen ein und wird die Videoaufzeichnungen aus dem Zug auswerten.

Montagnachmittag, gegen 17 Uhr, alarmierten Bahnmitarbeiter die Bundespolizei in Essen. Zwei Zugbegleiter haben in der S9 von Essen Hauptbahnhof nach Essen-Steele eine Gruppe von 6 bis 8 jungen Männer nach Fahrausweisen kontrolliert. Als diese sich weigerten ihre Fahrkarten zur Kontrolle auszuhändigen, begannen die 18- bis 25-Jahre alten Männer, diese, vermutlich in arabischer Sprache zu beleidigen.

Als die S9 am aktuellen Endhaltepunkte in Essen-Stelle hielt und alle Beteiligten den Zug verließen, sollen die jungen Männer, teils hinterrücks, die Bochumer und Bottroper mit Tritten und Schlägen angegriffen haben. Ein Angreifer soll sich zuvor eine Kette um die Faust gewickelt haben.

Als es den Geschädigten gelang die Polizei zu verständigen, flüchteten die Männer in Richtung der Krayerstraße und Buschstraße.

Ein angeforderter Rettungswagen musste die Verletzten in ein Krankenhaus bringen. Die 33- und 35-jahre alten Männer waren nicht mehr dienstfähig.

Die Bundespolizei forderte anschließend die Videoaufzeichnungen aus dem Zug an. Die Beamten leiteten ein Strafverfahren, unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung und Bedrohung ein und bittet Zeugen um Hinweise. Wer kann sachdienliche Angaben zu Tatverdächtigen geben?

Die Tat ereignete sich gestern in der S9, beziehungsweise auf dem Bahnsteig des Bahnhofes Essen-Steele.

Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der kostenfreien Servicenummer 0800 6 888 000 oder jede Polizeidienststelle entgegen.