Alter Schwede: Große Teile der Bevölkerung gegen SARS-CoV-2 immun – Lockdowns und NPIs weitgehend überflüssig [Neue Studie]
https://sciencefiles.org/2021/….08/03/alter-schwede-
https://sciencefiles.org/2021/….08/03/alter-schwede-
Der heimliche Orientalismus Deutschlands, durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Nach einem Messerstich in den Rücken eines Mannes in Gétigné (Loire-Atlantique) wurde ein Migrant festgenommen. Im Mittelpunkt des Falles stehen ein Mann und eine Frau (seine Ex-Freundin), die mit Waffengewalt gehandelt haben. Das Paar soll einen Überfall organisiert haben, bei dem der Ex-Freund zu Schaden kam.
L’Hebdo de Sèvre et Maine berichtet: “Letztere erklärte, dass sie in der Vergangenheit eine Liebesbeziehung mit dem Opfer unterhalten habe. Seit ihrer Trennung kam der Ex-Freund regelmäßig zu ihr nach Hause, “um sie zu belästigen”, so die Gendarmerie. Am vergangenen Sonntag begab er sich erneut in die Wohnung seiner Ex-Freundin, die nicht allein war. Der Ex-Freund wurde von dem neuen Lebensgefährten begrüßt, der seinerseits Probleme mit der Situation hat. Daraufhin kam es zu einem heftigen Streit zwischen den drei Protagonisten, bei dem das Opfer zwei Stichwunden im Rücken erlitt, während die Ex-Freundin mit der Faust auf ihn einschlug”, berichtet die Gendarmerie. Die Ermittlungen sind voller Widersprüche und Unklarheiten, da das Opfer tatsächlich per SMS eingeladen wurde. Seine Ex-Freundin lud ihn zu sich nach Hause ein.
Das Paar, das außerdem beim Drogenkonsum erwischt wurde, wurde von der Polizei in Clisson festgenommen und nach zwei Tagen Polizeigewahrsam vor Gericht gestellt.
Das Duo wird am Mittwoch, den 4. August, in einer sofortigen Gerichtsverhandlung angeklagt.
In Hamburg sind jüngst allein an drei Tagen acht Menschen durch Messerattacken erheblich verletzt worden, vier davon lebensgefährlich.
Seit Sonntag sucht die Polizei nach zwei Männern – bei denen es sich „vom Erscheinungsbild her um 18 – 30 Jahre alte Schwarzafrikaner handeln soll“ (Hamburger Abendblatt) –, die im Ortsteil Dulsberg einen 21-Jährigen brutal nieder gestochen haben. Das Opfer musste schwerstverletzt ins Krankenhaus gebracht werden; eine Notoperation rettete sein Leben. Auch der NDR berichtete über die Gewalttat, verzichtete aber, wie auch sonst meist, darauf, die Ethnie der Täter zu nennen.
Einen brutalen Messerangriff gab es zuvor am Sonnabend im Ortsteil Rahlstedt: in einer „Zentralen Erstaufnahmestelle“ (Hamburger Abendblatt). Dieser Begriff ist heute eine vernebelnde Formulierung für eine größere „Flüchtlingsunterkunft“. Hier wurden zwei Brüder – 19 und 22 Jahre alt – von einem 32-Jährigen mit einem Messer attackiert. Einer der Täter konnte wenig später festgenommen worden, er stand unter Drogeneinfluss. Er fuhr ein Fluchtfahrzeug, das der Polizei dadurch auffiel, „dass die Kennzeichen nicht zu dem PKW gehörten“ (Abendblatt).
Im Klartext: Das Kfz war gestohlen. Offensichtlich handelt es sich bei den Tatverdächtigen um „Schutzsuchende“ aus dem Ausland.
Blutige Attacken an S-Bahnhof und ZOB
Später sind am Samstagabend aus bisher nicht bekannten Gründen an der S-Bahnstation Mittlerer Landweg (Hamburg-Billwerder) zwei 24 Jahre alte Männer von zwei anderen männlichen Personen angegriffen worden. Eines der beiden Opfer wurde leicht verletzt, dem zweiten Mann ist mehrfach in den Oberkörper gestochen worden, er schwebt in Lebensgefahr. Über die Ethnien der Opfer und Täter gibt es keine offiziellen Angaben. Einer der Messerstecher konnte – auf der Basis von Video-Aufnahmen – mittlerweile festgenommen werden.
Mindestens genauso mysteriös sind die Umstände, unter denen eine 26-jährige männliche Person – auch in der Nacht zum Sonntag – eine lebensgefährliche Stichverletzung im Unterbauch erlitt. Das Opfer ist von Zeugen im Eingangsbereich eines Cafés am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) aufgefunden worden.
Der Schwerverletzte wurde noch am Sonntag notoperiert. Laut Polizei besteht weiterhin Lebensgefahr. Genaue Daten zum Opfer sind nicht veröffentlicht worden, über die Täter ist ebenfalls nichts bekannt. Doch auch hier lassen die Umstände der Tat darauf schließen, dass es sich um Gewalttäter handelt, die aus einer Familie mit migrantischem Status kommen und zu einer kriminelle Bande gehören.
Hamburg 2020: 1111 Übergriffe mit Messern
Ausgerechnet in der Nähe des Universitätskrankenhaus Eppendorf (UKE) ist in der Samstagnacht ein weiterer Mann mit einem Messer attackiert und verletzt worden. Das Opfer hatte offenbar den Streit eines Paares schlichten wollen – und wurde flugs selbst Zielscheibe eines Messerangriffs. Dem Opfer ist in den Oberschenkel gestochen worden und musste ins UKE gebracht werden.
Der Täter flüchtete, die Polizei-Dienststellen machten bisher keine näheren Angaben zum Angreifer. Die links orientierte Hamburger Morgenpost brachte dazu einen Artikel – schwieg sich jedoch über die Ethnien der Beteiligten ebenfalls aus. Vor dem Hintergrund ähnlicher Gewalttaten kann man davon ausgehen, dass der Messerstecher kein indigener Deutscher ist.
Die vier Gewalttäter sollen ein „südländisches Erscheinungsbild“ haben; sie seien, so schreibt die behördliche Pressestelle, „eventuell afghanischstämmig“. Anscheinend kommen die Täter aus dem „Betäubungsmilieu“. Das ist zumeist eine verschleiernde Formulierung für Drogen-Clans.
Im Jahr 2020 sind in Hamburg insgesamt 1111 Gewalttaten registriert worden, bei denen mit Stichwaffen gedroht oder mit Messern zugestochen wurde. Bei 43 Tötungsdelikten im vorigen Jahr war die Tatwaffe ein Messer.
https://haolam.de/artikel/Deutschland/46257/Hamburg-Sechs-schwere-Messerangriffe-an-drei-Tagen.html
Am vergangenen Wochenende kam es in Ingolstadt im Klenzepark zu einem Sexualdelikt, bei dem eine junge Frau Opfer eines bisher unbekannten Mannes wurde. Die Kripo Ingolstadt hat die Ermittlungen übernommen und sucht nun Zeugen des Vorfalls.
Eine 18-jährige aus dem Landkreis Eichstätt befand sich mit mehreren anderen Jugendlichen am Samstag, den 31.07.21 im Klenzepark. Bei den Treppen am Donaustrand kam sie mit einem ihr bis dahin unbekannten Mann ins Gespräch, der dort mit zwei anderen männlichen Personen Shisha rauchte. Gegen 21.50 Uhr entfernten sich beide gemeinsam von der Gruppe und gingen Richtung Turm Triva.
Auf einer Wiese in der Nähe des Turm Triva wurde der Unbekannte dann handgreiflich und es kam gegen den Willen der 18-Jährigen zu teils massiven sexuellen Handlungen durch den Mann, ehe die 18-Jährige fliehen konnte.
Der Tatverdächtige , der bisher nicht ermittelt werden konnte, wird wie folgt beschrieben:
– männlich, ca. 26. Jahre alt
– vermutlich syrischer oder afghanischer Abstammung
– ca. 180 cm groß
– kräftige, sportliche Figur
– gebräunter Teint
– schwarze, kurze Haare, Undercut
– spricht schlecht Deutsch
– Vollbart
– Bekleidung:
dunkle Hose mit Löchern, unten hochgekrempelt, Löcher in der Hose, weiße Schuhe,
schwarzes T-Shirt
Zeugen, die Beobachtungen im Zusammenhang mit dem geschilderten Vorfall gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt unter der Rufnummer 0841/9343-0 zu melden.
https://www.polizei.bayern.de/oberbayern_nord/news/presse/aktuell/index.html/331104
Zwei junge Frauen (19, 20) erschienen gestern Nachmittag in der Wache der Bundespolizei am Hauptbahnhof Hannover. Sie waren verängstigt und zeigten eine sexuelle Belästigung an.
Die Frauen waren im Durchgangstunnel vor einem Geschäft. Dann näherte sich ein unbekannter Täter. Er griff der 19-Jährigen unvermittelt im Ausschnitt direkt in den Büstenhalter und drückte die Brust kräftig zusammen. Dann entfernte sich der Täter. Die Freundin (20) wollte noch hinterhereilen, brach die Verfolgung aus Angst jedoch ab. Umstehende Passanten, die das Geschehen beobachtet hatten, halfen den Frauen nicht. Stattdessen lachten sie und amüsierten sich über den Vorfall.
Der unbekannte Täter, südländischer Typ, trug ein schwarzes Basecap, eine schwarze Tasche an seinem Gürtel, Sandalen, eine schwarze knielange Shorts sowie ein blaues Polohemd mit weißen Abzeichen an Schultern und Kragen.
Hinweise an die Bundespolizei unter 0511 30365-0.
Wie heute bekannt wurde, gab das Oberlandesgericht Graz zehn Beschwerden gegen die im November des vergangenen Jahres stattgefundene „Operation Luxor“, eine Razzia im Umfeld der Muslimbruderschaft, statt. Mehr als 20 Millionen Euro in Form von Bargeld, Immobilien und Konten wurden damals sichergestellt. Es habe laut dem Gericht jedoch nicht genügend Verdachtsmomente für den abgeleiteten Durchsuchungszweck gegeben. „Wir nehmen dieses Urteil natürlich zur Kenntnis, warnen aber vor den möglichen Folgen daraus“, so FPÖ-Klubobmann und Sicherheitssprecher Mario Kunasek. „Eine falsche Zurückhaltung beim Kampf gegen den Islamismus wäre nun fatal. Es braucht weiterhin ein scharfes Vorgehen und eine Verschärfung des Islamgesetzes. Islamisten und Finanziers des internationalen Terrors haben in Österreich keinen Platz – das muss ihnen klar sein“, so Kunasek weiter, der auch auf parlamentarischer Ebene die Gründe für die Rechtswidrigkeit der Durchsuchung beleuchten möchte. „Wir werden im Rahmen einer Anfrage an das zuständige Ministerium in Erfahrung bringen, wo hier die Fehler des Ministers liegen und wie es zur Rechtswidrigkeit kommen konnte“, so der freiheitliche Klubobmann abschließend.