CDU-Inquisition: Wenn Geimpfte aufgefordert werden, allmählich sauer zu werden

CDU-Inquisition: Wenn Geimpfte aufgefordert werden, allmählich sauer zu werden – ScienceFiles

Aber das nur am Rande.
Wir wollen in diesem Post über den alten Trick sprechen, den Brinkhaus hier kolportiert, vermutlich, weil er Bestandteil der eingeübten Sprachregelung ist, die Polit-Darstellern ins Drehbuch geschrieben wurde.

Es beginnt mit einer willkürlichen, häufig erlogenen, in der Regel falschen, weil ideologisch motivierten Setzung.

Eine solche Setzung:
Wer nicht geimpft ist, ist ein höheres Risiko [als Geimpfte] für andere Menschen.
oder eine solche Setzung:
Wer sein Eigentum nicht in die Kolchose einbringen will, ist eine Gefahr für die Gesellschaft.
oder eine solche Setzung:
Wer von Geistern und Feen erzählt, stellt die Lehre der katholischen Kirche in Frage.
oder eine solche Setzung:
Wer sich nicht von seinem jüdischen Ehepartner scheiden lässt, der schädigt den Volkskörper.

Auf Basis dieser Setzung wird man dann vor eine als frei ausgegebene Pseudo-Wahl gestellt:

Man kann sich frei entscheiden, sich impfen zu lassen, frei entscheiden, auf sein Eigentum zu verzichten, frei entscheiden, seine Feengeschichten für sich zu behalten, frei entscheiden, sich vom jüdischen Ehepartner scheiden zu lassen.

Die falsche “freie” Wahl führt dann dazu,
dass “Geimpfte sauer werden” und z.B. Hoteliers Ungeimpfte aussperren
oder
Kolchosenmitglieder oder Parteimitglieder die noch Land-Eigentümer ermorden, um an deren Land zu kommen
oder
Feenerzähler von neidischen Nachbarn bei der heiligen Inquisition angezeigt werden,
oder
mit Juden Verheiratete von der Gestapo abgeholt werden.
Sie haben dann, abermals eine angeblich freie Wahl:
Sie können sich impfen lassen, um dem Ärger der Geimpften zu entgehen.
Sie können ihr Eigentum an die Partei abgeben, um am Leben zu bleiben.
Sie können der Inquisition ihre Feengeschichten gestehen, um nicht gefoltert zu werden und vielleicht am Leben zu bleiben.
Sie können sich scheiden lassen, um dem Konzentrationslager zu entgehen.

In allen Fällen haben diejenigen, die die “freie Wahl” bereitstellen, nur das Beste ihrer Mitmenschen im Sinne:
Sie wollen die Gesellschaft gar nicht in eine Apartheidsgesellschaft verwandeln, aber die Ungeimpften lassen ihnen keine andere Wahl.
Sie wollen die Land-Besitzer gar nicht ermorden, aber deren Weigerung, das Land abzugeben, lässt ihnen keine andere Wahl.
Sie wollen gar nicht foltern, um an ein Geständnis zu kommen, aber die Geheimniskrämer, die ihre Feengeschichten nicht erzählen wollen, lassen ihnen keine andere Wahl.
Sie wollen eigentlich gar keine Juden vergasen, aber die Gesundheit des Volkskörpers, sie lässt ihnen keine andere Wahl.

Die Logik dieser Beispiele ist immer dieselbe.

Dass Brinkhaus sich dieser Logik bedient und öffentlicht mit einem Sauerkeits-Pogrom von Geimpften gegen Ungeimpfte liebäugelt, das ist man fast schon gewohnt, in diesem besten Deutschland aller Zeiten, das immer weniger vom letzten tausendjährigen Reich zu unterscheiden ist. Dass dem Reporter der Fuldaer Zeitung zu solchem faschistischen Gewäsch nichts einfällt, das ist man auch gewöhnt, denn MS-Journalismus ist eine Tätigkeit, die über den Market for Lemons bestückt wird, diejenigen, die halt’ nichts anderes gefunden haben. Dass die Öffentlichkeit Personen wie Brinkhaus weiterhin agieren und sich äußern lässt, das ist schon verwunderlich, denn es ist weit jenseits des Punkts, an dem “Wehret den Anfängen” gegolten hätte. Wir sind nun an dem Punkt angekommen, ab dem man sich über die Art des Widerstands unterhalten muss. Vielleicht ist es an der Zeit, einen Kreisauer Kreis zu gründen?

Deutschland: Kommt bald Lockdown für Ungeimpfte?

Skandal-Papier von Gesundheitsminister Spahn will Ungeimpfte von Gastronomie ausschließen

In Deutschland kursiert zurzeit ein Papier, das Gesundheitsminister Jens Spahn, ein Parteifreund der scheidenden Bundeskanzlerin Merkel,  an die einzelnen Bundesländer verschickt haben soll. Darin werden Maßnahmen angedacht, die einem Lockdown für Ungeimpfte gleichkommen.
So sollen ab Herbst auch negativ Getestete keinen Zutritt mehr zur Gastronomie und zu bestimmten anderen Freizeiteinrichtungen erhalten. Ob sie überhaupt noch Einkaufen gehen dürfen, wird im Papier übrigens nicht behandelt.

Auch in Österreich nimmt der Impf-Faschismus immer totalitärere Züge an. Nachdem das schwarze Niederösterreich kürzlich erklärt hatte, keinen Ungeimpften mehr in den öffentlichen Dienst zuzulassen, legte das bislang eher harmlose – böse Zungen sagen: farblose – parteilose Gesicht der Schwarzen nach: Bildungsminister Heinz Faßmann kündigte in der ZIB an, dass er sich vorstellen könne, Tests für Lehrer etwa, ab Herbst kostenpflichtig zu machen.  Auch in der Bundesrepublik soll ab Herbst für Tests gezahlt werden müssen. Eine Art Zwangssteuer für jene Leute, die sich – aus welchen Gründen auch immer – nicht den Corona-Impfstoff spritzen lassen wollen.

In Deutschland mehren sich die Stimmen, die diesen quasi-„Lockdown für Ungeimpfte“ für verfassungswidrig halten. Selbst SPD und FDP distanzierten sich, wenn auch vermutlich nur aus parteitaktischem Kalkül, von den Spahn-Vorschlägen. Nur die linksautoritären Grünen sind offen dafür.

https://zurzeit.at/index.php/deutschland-kommt-bald-lockdown-fuer-ungeimpfte/

Eine Diktatur muss bekämpft werden, bevor sie etabliert ist

Danach wird es schwierig. Diese Weisheit verdanken wir Gysi, nein, nicht Gregor, sondern seinem Vater Klaus, Kommunist seit dem 15. Lebensjahr, der unter einer Diktatur gelitten und einer anderen treu gedient hat. Wenn Gysi recht hat, wovon ich überzeugt bin, ist es allerhöchste Zeit, etwas gegen die dritte Diktatur auf deutschem Boden zu unternehmen. Die ist bereits voll entwickelt, aber noch nicht fest etabliert. Die heutigen Machthaber haben aus zwei Diktaturen gelernt – nicht, wie man sie vermeidet, sondern wie man es besser macht. Die Diktatur neuen Typhus verzichtet weitgehend auf körperliche Gewalt. Insofern war der Einsatzbefehl des ehemaligen SED-Genossen und heutigen Innensenators von Berlin Geisel ein Rückfall in überwundene Zeiten. Mit roher Gewalt kann man zwar Menschen unterdrücken, aber die Gedanken bleiben frei. Schon Heinrich Heine verspottete seine Zensoren damit, dass er seine Konterbande nicht im Koffer, sondern im Kopfe trüge. Die moderne Gewaltherrschaft bedient sich subtilerer Methoden. Sie konzentriert sich darauf, die Gedanken zu kontrollieren. Sie weiß, dass sie die Menschen dazu bringen muss, gehorchen, statt selbst denken zu wollen. Wie wir tagtäglich feststellen können, sind die Herrschenden damit sehr weit gekommen.

Der Impuls, sich zu unterwerfen entsteht vor allem aus Angst. Wenn die Angst groß genug ist, wächst das Bedürfnis, sich von einem Diktator schützen zu lassen, umso mehr, wenn er als ein „wohlwollender“ oder „gut meinender Diktator“ daher kommt. Die Forderung nach solch einer Spezies ist in Merkel-Deutschland vom Kanzlerin-Berater Hans-Joachim Schellnhuber wiederholt erhoben worden. Er steht damit nicht allein. Andere Klimaforscher haben das auch getan. Als Grund für die Notwendigkeit einer wohlmeinenden Diktatur wird der behauptete menschengemachte Klimawandel angegeben, der laut Schellnhuber in einer „Selbstverbrennung“ münden würde, wenn das Klima nicht durch energische politische Beschlüsse zu Räson gebracht werden wird.

Warum ein Glaube allgemeine Akzeptanz findet, der jenem ähnelt, der in voraufklärerischen Jahrhunderten die Hoffnung der Alchimisten beflügelte, aus allerlei Ingredienzen Gold gewinnen zu können, ist mit einem anderen Diktatur-Merkmal zu erklären: die abgesenkte Bildung. Wer nicht viel weiß, stellt keine Fragen. Der Bildungsverfall hat bereits bewirkt, dass eine Kanzlerkandidatin, die keinerlei geografische Kenntnis ihrer engeren Wahlheimat hat, Kobalt für einen Kobold und das Stromnetz für einen Speicher hält, immer noch in den Propaganda-Medien als mögliche Regierungschefin porträtiert wird.

Alle Mütter und Väter wissen, dass der Wille, selbstständig zu denken und zu handeln angeboren ist. Kleinkinder wehren fremde Hilfe ab, wenn sie sich vorgenommen haben, etwas zu lernen. Sie üben dann, bis sie die selbst gestellte Aufgabe beherrschen. Dieser angeborene freie Wille muss von jedem Diktator, auch dem wohlmeinenden, abtrainiert werden. Die einzige Fähigkeit, die bleiben soll, ist die Unterordnung.

Das beste Mittel, dieses Ziel zu erreichen, ist Propaganda. Das wussten alle Gewaltherrscher in der Geschichte. Heutzutage sind die Propagandatechniken so ausgefeilt, wie noch nie. Was Goethe seinen Faust im Studierzimmer sagen lässt: „Mit Worten läßt sich trefflich streiten, Mit Worten ein Systembereiten, An Worte läßt sich trefflich glauben, Von einem Wort läßt sich kein Jota rauben“, hat die heutige Propaganda perfektioniert.

Diktatoren wussten immer, dass Ideen ihre eigentlich gefährlichen Feinde sind. Also muss man Ideen gar nicht erst aufkommen lassen. Angst macht gefügig. Also ist Angst das Mittel der Wahl. Es ist nicht mehr die Angst vor Hinrichtungen oder Lagern, die noch im letzten Jahrhundert dominiert hat. Heute ist der Grund für die Angst diffus, schwer greifbar und deshalb unheimlich. Die Angst vor der Erderwärmung ist so eine. In den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts war es übrigens die Angst vor der Eiszeit, die viele Menschen umtrieb.

Es hat sich herausgestellt, dass noch zu viele Menschen leben, denen Angst vor einer neuen Eiszeit gemacht wurde und die es eher eine charmante Aussicht finden, dass in Deutschland demnächst Mittelmeerklima herrschen soll. Also musste eine wirkmächtigere Angst her. Die wurde nach etlichen Anläufen wie Aids, BSE, Vogel- und Schweinegrippe endlich in Covid 19 gefunden. Das Virus als Vehikel zur Weltherrschaft.

Vor diesem externen Bösen kann die Menschheit nur durch wohlmeinende Diktatoren gerettet werden. Die Propaganda stellt alle vor die tagtägliche Wahl, entweder den Anordnungen der Regierung zu folgen oder die schrecklichsten Dinge erleben zu müssen.

Diese Dinge wurden von Anfang an in Szenarien propagiert, die innerhalb weniger Monate Millionen Tote, zwischen 1 und 1,5 Millionen allein in Deutschland, prognostizierten. Das Gesundheitssystem würde zusammenbrechen, die Menschen qualvoll hilflos an Atemnot ersticken. Ungeachtet dessen, dass man nach anderthalb Jahren Corona-Pandemie wissen kann, dass keines dieser Szenarien eingetroffen ist, wird die Propaganda bei jeder neu auftauchenden Mutation wiederholt. Wenn auch die Delta-Variante nicht das absolute Unheil bringt, wird es die Labda-Variante ganz sicher tun. Mittlerweile glaubt die große Mehrheit der Bevölkerung, zumindest in Deutschland tatsächlich alles, was ihr vorgesetzt wird, einschließlich der angeblichen absoluten Notwendigkeit, sich impfen zu lassen, obwohl noch kein einziges Vakzin eine reguläre, sondern nur eine Notfall-Zulassung hat.

Die unsinnigsten, sich teils widersprechenden Maßnahmen der Regierung werden akzeptiert, obwohl sie, wie unsere Regierungssprecher jüngst auf einer Bundespressekonferenz eingestehen mussten, nie auf ihre Wirksamkeit untersucht wurden. Allein die Behauptung, dass die Maßnahmen die Bevölkerung schützen würden, reicht anscheinend aus. Das ist nur mit Menschen zu machen, die keine Fragen mehr stellen und durch keine Fakten in ihrem Glauben zu erschüttern sind.

Das beste Beispiel ist die verordnete Pflicht, FFP2-Masken tragen zu müssen, weil die Politik behauptet, dass nur diese Dinger den absoluten Schutz bieten. Diese Masken, die aus dem Arbeitsschutz stammen und von denen eine immer noch gültige Arbeitsschutzverordnung verlangt, dass sie nicht ohne vorherige medizinische Untersuchung, Arbeitsschutzbelehrung und medizinischer Überwachung getragen werden dürfen, wurden einfach als alternativlos zur Rettung vor dem Virus propagiert. Inzwischen firmieren sie in den Annoncen als „medizinische“ Masken und werden von den meisten Menschen dafür gehalten, obwohl auf den Verpackungen nach wie vor steht, dass es keine medizinischen Masken seien. Hier hat die Propaganda bereits die Realität verdrängt.

Spätestens in diesem Sommer wurde klar, dass es den Regierenden nicht um Gesundheitsschutz und Beseitigung des Virus geht. Mit dem Virus würde die Quelle der Angst beseitigt und damit die Quelle der Macht. Wenn das Corona-Problem gelöst würde, geräte die absolute Macht der wohlmeinenden Diktatoren in Gefahr. Deshalb werden nicht nur alle Corona-Maßnahmen aufrechterhalten, sondern ihre Verschärfung für den Herbst in Aussicht gestellt. Wir können inzwischen davon ausgehen, dass es nicht Inkompetenz oder Dummheit ist, dass es den Herrschenden nicht gelingt, das Corona-Problem zu lösen, sondern Absicht.

Das kann man den offen geäußerten Bestrebungen entnehmen, den Corona-Lockdown in eine regelmäßigen Klimarettungs-Lockdown zu überführen. Kanzlerin Merkel hat in aller wünschenswerten Offenheit deutlich gemacht, wofür die „goldene Gelegenheit“ (Prinz Charles) Corona-Pandemie genutzt werden soll. Bei ihrem letzten Besuch in Washington hat sie den Klimawandel „die Herausforderung unserer Zeit“ genannt. Das erfordere eine „Volltransformation unserer Art des Wirtschaftens“ und damit unseres Lebens. Von unserer Lebensweise soll kein Stein auf dem anderen bleiben. Die temporäre Corona-Diktatur soll in eine dauerhafte Klimadiktatur überführt werden.

Die Frage ist, ob wir uns das mit uns machen lassen. Wir sollten die Warnung von Klaus Gysi ernst nehmen: Ist die Diktatur erst etabliert, ist es schwer, sie zu bekämpfen. Darum: Wehret den Anfängen. „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ (Brecht)

https://vera-lengsfeld.de/2021/08/07/eine-diktatur-muss-bekaempft-werden-bevor-sie-etabliert-ist/#more-6108

US: Nordkoreanische Dissidentin wird des Rassismus beschuldigt, weil sie behauptet, von drei “schwarzen” Frauen ausgeraubt worden zu sein

Sie floh aus Nordkorea, “um frei zu sein”, aber in den USA ist sie immer noch nicht frei. Eine nordkoreanische Dissidentin namens Yeonmi Park hat berichtet, dass sie im letzten Sommer in Chicago überfallen wurde. Im Podcast des Moderators und Schauspielers Joe Rogan wurde die 27-jährige Menschenrechtsaktivistin von drei schwarzen Frauen vor dem Geschäft Saks Fifth Avenue in der Michigan Avenue angegriffen. Ihre Brieftasche soll gestohlen worden sein, berichtete die New York Post am Donnerstag. Zum Zeitpunkt des Angriffs gelang es Yeonmi Park Berichten zufolge, einen der Räuber zu fassen. Bei dem Versuch, sie zurückzuhalten, um die Polizei zu rufen und sie festnehmen zu lassen, wurde die junge Nordkoreanerin dann Opfer einer Flut von Beleidigungen von… Passanten. Berichten zufolge zögerten sie nicht, sie als “Rassistin” zu bezeichnen, weil sie die Frauen für die Übergriffe auf sie verantwortlich machte. “Jeder kann ein Mörder oder ein Dieb sein, aber es war eine schwarze Frau”, rechtfertigte sie sich.

Yeonmi Park sagte zu Joe Rogan: “Passanten sagten mir, dass ihre Hautfarbe sie nicht zu Dieben mache (…), dass es rassistisch sei, eine schwarze Person einen Dieb zu nennen. Die Zeugin behauptete sogar, dass sie die Täterin, die sie versuchte festzuhalten, geschlagen habe. Trotz der gewaltsamen Ausschreitungen hätten sie Passanten davon abgehalten, die Polizei zu rufen: “Da habe ich gedacht: Dieses Land ist auf die schiefe Bahn geraten.” Yeonmi Park sprach dann über die wachsende “Woke”-Kultur in den USA. Dieses Phänomen erinnere sie an die “Zensur” in Nordkorea.

Nach Ansicht von Yeonmi Park hätte ein Bericht in der New York Post, indem sie über den Vorfall sprach, bewirkt, dass sie zum “Feind des Wokismus” erklärt worden wäre, . Die Aktivistin floh 2007 mit ihrer Familie aus Nordkorea und lebte in China und Südkorea, bevor sie 2016 in die USA kam. Anschließend studierte sie an der Columbia University in New York. Die junge Frau hat bereits die Zensur an dieser renommierten amerikanischen Schule angeprangert. “Ich bin buchstäblich durch die Wüste Gobi gelaufen, um frei zu sein, und mir wurde klar, dass ich nicht frei bin, dass Amerika nicht frei ist”, sagte sie damals gegenüber der New York Post.

https://www.valeursactuelles.com/monde/etats-unis-une-dissidente-nord-coreenne-accusee-de-racisme-pour-avoir-affirme-quelle-avait-ete-volee-par-trois-femmes-noires/

Variantenfront-Fakten: DELTA harmloser Verwandter von Alpha; Lambda zu selten, als dass man etwas sagen könnte (wenn man nicht Lauterbach ist)

Variantenfront-Fakten: DELTA harmloser Verwandter von Alpha; Lambda zu selten, als dass man etwas sagen könnte (wenn man nicht Lauterbach ist) – ScienceFiles

Das neueste Technical Briefing von Public Health England, in dem die neuesten Erkenntnisse zu “SARS-CoV-2 variants of concern” zusammengestellt sind, ist gestern am Abend veröffentlicht worden. Wir haben die wichtigsten Informationen, die es zu den Varianten gibt, die Polit-Darsteller immer noch nutzen wollen, um Panik zu verbreiten, um ihren breitangelegten Angriff auf Bürgerrechte durchführen zu können, zusammengestellt und präsentieren sie in diesem Post, so dass sie jeder Leser nutzen kann, um sie den Panikeuren um die Ohren zu schlagen.
Beginnen wir mit dem Rahmen um Delta, das angeblich gefährlicher sein soll als Alpha, das seinerseits als gefährlicher als die Urvariante, CCP1, beschrieben worden ist. Sie erinnern sich:
Diese Behauptung war zum Zeitpunkt, zu dem sie aufgestellt wurde, falsch, sie ist heute, falsch. Aber wenn es darum geht, Panik zu schüren, dann kann man auf Kleinigkeiten wie die Wahrheit keinen Wert legen.

Wir haben in der Vergangenheit die Informationen veröffentlicht, die zeigen, dass alles, was es zu diesem Zeitpunkt zu b.1.1.7, aka: britische Mutante, dem heutigen Alpha, in MS-Medien zu lesen gab, Fake News war, eigens geschaffen, um Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen.

https://sciencefiles.org/2021/….08/07/variantenfront

Lebenslang für Syrer, der scheidungswillige Ehefrau tot stach

Jener 52-jährige Syrer, der am 3. Februar in Wien-Favoriten seine Frau erstochen hatte, stand heute, Freitag, wegen Mordes vor dem Landesgericht Wien. Das Urteil im Geschworenenprozess – lebenslang – ist auch eine Strafe für den österreichischen Steuerzahler, der den als illegaler Migrant ins Land gekommenen Araber nun wahrscheinlich jahrzehntelang durchfüttern darf.

“Frau ist zu 90 Prozent schuld!”

Von Schuldbewusstsein war in seiner Verantwortung nichts zu bemerken – im Gegenteil: „Die Frau“ (er spricht ihren Namen Manal kein einziges Mal aus) sei zu 90 Prozent schuld an der Zerrüttung der Beziehung und deren grausamem Ende. Zunächst habe sie ihn in der Heimat zur „Flucht“ angestiftet („Es ist Zeit für Europa“ soll sie gesagt haben), was er brav getan und sie samt Sohn dann 2014 nachgeholt hatte.

Streit um eigenes Konto für die Gattin

Kaum in Österreich angekommen, habe sich „vieles geändert in der Ehe“. Es sei immer nur ums Geld gegangen, sie habe sich sogar ein eigenes Konto gewünscht (!), “ich weiß nicht, wer ihr das eingeredet hat”. Auch das Haus in Syrien, das er ihr aus taktischen Gründen überschrieben hatte, wollte sie ihm nicht mehr zurückgeben (eigentlich müsste es der österreichische Staat für die Verfahrens- und Haftkosten beschlagnahmen).

Verhängnisvoller Wunsch nach Scheidung

2020 habe die 45-jährige dann weg wollen von ihm und die Scheidung eingereicht. Sie habe ihn aus dem gemeinsamen Bett verstoßen und sei „die ganze Zeit nur am Handy gewesen“. Am Tag des Mordes in einer Unterkunft neben einer syrisch-orthodoxen Kirche habe er ihr noch „ein Frühstück mit frisch geschnittenem Obst“ zubereitet, sich zu ihr gesetzt und ihr über die Haare gestreichelt. Das soll sie aber nur mit Beschimpfungen und Fußtritten quittiert haben.

Obstmesser fünf Mal in den Hals gerammt

Mit dem Obstmesser in der Hand habe er dann „einen Schleier vor Augen gehabt“ – und insgesamt fünf Mal zugestochen. In den Hals. Jeder einzelne Stich für sich wäre schon tödlich gewesen, attestierte die Gerichtsmedizinerin. Manal verblutete innerhalb von Sekunden. Ihr Gatte verließ daraufhin mit blutbeschmiertem Leiberl die Unterkunft, sprach eine zufällig vorbeikommende Polizeistreife an und erklärte, seine Frau habe ihn geschlagen.

“Schleier vor Augen” ändert nichts an Schuldfähigkeit

Der psychiatrische Gutachter erklärte den Mann für zurechnungs- und schuldfähig, der „Schleier“ vor den Augen sei in so einer Situation normal. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig: Der Angeklagte erbat sich Bedenkzeit, nachdem ihm der Dolmetscher das Urteil übersetzt hatte. Quelle: krone.at

https://www.unzensuriert.at/content/132748-lebenslang-fuer-syrer-der-scheidungswillige-ehefrau-tot-stach/

Der Kommentar aus Frankreich: Die spanische Justiz ist ähnlich islamophil wie die französische

Und ich dachte, dass nur Frankreich von dieser Nachlässigkeit der Justiz gegenüber bestimmten Straftätern betroffen ist.

Dass es nur in Frankreich möglich war, sich berauben, überfallen, schlagen und vielleicht sogar vergewaltigen oder töten zu lassen, sich aber vor allem nicht zur Wehr zu setzen, nicht einmal mit den bloßen Händen, nicht einmal mit den Fäusten und schon gar nicht mit Hilfe einer Waffe, denn das bedeutete für uns mit Sicherheit Gefängnis!

Wir haben das in Frankreich immer wieder erlebt. Es ist nicht nötig, an die vielen Ladenbesitzer und Privatpersonen zu erinnern, die es “gewagt” haben, sich einem Überfall, einem Einbruch in eine Wohnung oder einem Geschäftseinbruch zu widersetzen, und die daraufhin hinter Gittern gelandet sind.

Nicht nur in Frankreich, auch in Spanien ist die Bevölkerung mit der gleichen Rechtsbeugung konfrontiert.

Tausende von Spaniern gehen auf die Straße, um einen 77-jährigen “alten Mann” zu verteidigen, der es “gewagt” hatte, jemanden zu erschießen, der in den frühen Morgenstunden des Sonntags in sein Haus eingebrochen war, während er im Bett lag und schlief.

Der 35-jährige Einbrecher (dessen Identität und Herkunft derzeit nicht bekannt sind) wurde getötet und der 77-jährige “alte Mann”, der im Schlaf aufwachte und aus Angst nach seiner Waffe griff, sitzt im Gefängnis.

Dies geschah in Atalaya, in der Nähe von Ciudad Real, und er wartet auf seine Verurteilung, weil er sein Leben und sein Eigentum verteidigt hat.

Spanien protestiert, wie auch in Palma de Mallorca, denn auf dieser Baleareninsel wollte sich ebenfalls am Sonntagmorgen gegen 5 Uhr am Strand von Can Père Antoni ein Migrant marokkanischer Herkunft einen Rucksack schnappen, der im Sand lag, als er von seinem Besitzer überrascht wurde, der ihm hart ins Gesicht schlug, wodurch er einige Zähne verlor.

Die Polizei war schnell zur Stelle und nahm als Täter den Besitzer des Rucksacks wegen “gefährlicher Körperverletzung” fest.

Der Täter mit Migrationshintergrund sagte, er habe sich geirrt, als er dachte, es sei seine Tasche”.

Die Spanier erwarten den nächsten Akt… ohne viele Illusionen!

Es stimmt, dass wir uns nicht in den Vereinigten Staaten befinden, wo der Besitz einer Schusswaffe durch die Verfassung erlaubt ist, und dass dieselbe Verfassung Amerikanern, die in ihren Häusern angegriffen werden, erlaubt, ihr Leben und ihr Eigentum gegen jedes verdächtige Eindringen zu verteidigen.

In Ceuta, der spanischen Enklave auf marokkanischem Territorium, die allen Migranten offen steht (jede Woche kommen Hunderte durch!), versuchte ein 18-jähriger junger Marokkaner, einer 24-jährigen freiwilligen Sozialarbeiterin, die für eine NRO arbeitete und mit der er seit mehreren Monaten eine “Liebesbeziehung” hatte, die Kehle durchzuschneiden.

Er zerschlug ihr Mobiltelefon, sperrte sie ein, schlug sie und versuchte sogar, ihr mit einem Messer die Kehle durchzuschneiden.

Das Opfer überredete ihn, sie ins Krankenhaus zu bringen, als sie viel Blut verlor, und versprach, ihm zu verzeihen und ihn nicht anzuzeigen, wie sie es schon bei vielen anderen Übergriffen auf sie getan hatte.

Der marokkanische Angreifer ist vorerst auf freiem Fuß, die einzige gerichtliche Maßnahme ist ein “Annäherungsverbot an sein Opfer auf 200 Meter”!

Alle westlichen Länder der Europäischen Union, Frankreich, Spanien, Italien, Deutschland, Belgien usw. haben eine seltsame Vorstellung von Gerechtigkeit.

Wäre es nicht eine gute Idee, wenn sie dem Beispiel einiger muslimischer Länder folgen würden (z. B. Afghanistan, Iran, ich kann sie nicht alle nennen, es sind zu viele!), aber auch China, Indien usw… Schließlich “sind wir keine Wilden, oder? “Aber zumindest dem Beispiel einiger osteuropäischer Länder, in denen es viel weniger Überfälle, Vergewaltigungen und sogar Morde gibt, zum Beispiel in Polen, Ungarn und Österreich, um nur drei zu nennen!

Manuel Gomez

https://ripostelaique.com/la-justice-espagnole-ressemble-a-celle-de-la-france.html

“Sie ist meine Frau. Ich mache mit ihr, was ich will.” Tunesier wegen Gewalt gegen seine schwangere Frau verurteilt

Um sich zu verteidigen, behauptete er einfach, dass seine Frau gestürzt sein müsse. Ein 26-jähriger Tunesier wurde am Donnerstag, den 5. August, zu vier Monaten Gefängnis verurteilt, weil er seine schwangere Frau in Plaisir (Yvelines) geschlagen hat, berichtet Actu.fr. Am Tag vor der Anhörung war die Polizei von Zeugen zum Tatort gerufen worden. Der Mann hatte seine Frau gerade an den Haaren von der Straße in den Hausflur gezerrt, wo er sie dann mit einem Tritt gegen den Kopf verletzte. “Sie ist meine Frau. Ich mache mit ihr, was ich will”, sagte er gegenüber Augenzeugen am Tatort.

Der Mann flüchtete daraufhin auf einem Motorroller, kehrte aber schließlich zu seinem Haus zurück, als sei nichts geschehen, und gab an, Freunde besucht zu haben. Er wurde verhaftet und in einem Eilverfahren vor Gericht gestellt. Das Opfer erklärte, sie sei diesem Gewaltausbruch ausgesetzt gewesen, nachdem sie ihren Mann beschuldigt hatte, mit einer anderen Frau zu flirten.
Vor den Richtern versicherte der Angeklagte, dass er mit den Verletzungen seiner Frau nichts zu tun habe. Er behauptete, dass sie, obwohl sie im vierten Monat schwanger war, viel trank und deshalb manchmal stürzte. Er überzeugte die Staatsanwaltschaft nicht, die eine achtmonatige Freiheitsstrafe mit anschließender Sicherungsverwahrung forderte. Die Richter waren weniger streng und verurteilten ihn zu vier Monaten Haft, einem Kontaktverbot mit dem Opfer und einem Verbot, die Wohnung der Familie zu betreten, so Actu.fr.

https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/cest-ma-femme-je-fais-ce-que-je-veux-un-tunisien-condamne-pour-violences-sur-sa-femme-enceinte/

Österreich wird überrannt: Im ersten Halbjahr 86 Prozent mehr Asylanträge!

Fast täglich berichten Medien und Behörden über Aufgriffe Illegaler in ganz Österreich, besonders betroffen ist das Burgenland, wo laut Kronen Zeitung alleine am vergangenen Sonntag 167 ungeladene Sozialmigranten (von vielen Zeitungen nach wie vor irreführend als „Flüchtlinge“ bezeichnet) auftauchten. Nun hat diese Entwicklung auch eine entsprechende Bestätigung durch das Innenministeriumgefunden: Im ersten Halbjahr 2021 sind die Asylanträge in Österreich gegenüber dem Vorjahr um sagenhafte 86 Prozent gestiegen!

Rasante Zunahme im Monatsvergleich

In Zahlen waren es bis Ende Juni insgesamt 10.518 Anträge, im Vorjahr waren es im gleichen Zeitraum noch 5.607. Im Monatsvergleich zeigt sich ab Februar eine immer rasantere Zunahme – waren es im Jänner noch in etwa gleich viele Asylanträge wie 2020 (1.567/1.538), hatte sich diese Zahl im Februar bereits verdoppelt (1.626/858), im April waren es dann schon mehr als viermal so viele (1.494/356), und auch im April, Mai und Juni waren enorme Steigerungen zu beobachten, im Juni etwa kamen 2.131 (Vorjahr: 1.092), was auch zahlenmäßig den bisherige Monatsrekord darstellt.

20.000 Illegale von heuer kosten Staat 214 Millionen Euro

Dies ist umso bedrohlicher, als die Asylansuchen bereits im Vorjahr trotz angeblicher corona-bedingter„Grenzsperren“ gegenüber 2019 um mehr als zwölf Prozent auf rund 14.200 angestiegen waren. Geht es in dem Tempo weiter wie bisher, werden es heuer mehr als 21.000 sein. Wenn man davon ausgeht, dass jeder „Flüchtling“ dem Steuerzahler 10.724 Euro im Jahr kostet (Berechnung der Presseaus 2015 – mittlerweile dürfte es inflationsbedingt mehr sein), werden uns alleine die heuer ins Land geströmten 21.000 Migranten 225,2 Millionen Euro kosten. Insgesamt beträgt die jährliche Budgetbelastung Österreichs durch die Asylkrise nach akribischen Berechnungen der Rechercheplattform Addendum aus dem Jahr 2017 vorsichtig geschätzte drei Milliarden Euro – das ist in etwa so viel, wie Österreich im Jahr für das gesamte Hochschulwesen ausgibt.

Und wieder kommen fast nur Männer

An der Herkunft der illegalen Migranten hat sich nichts geändert – ein großer Teil kommt aus Syrien (4.471) und Afghanistan (1.880), danach folgen Marokkaner, Somalier, Iraker, Türken, Migranten ohne Papiere, Pakistani, Iraner und Inder. Mehr als 80 Prozent davon sind Männer. Dies ist umso bemerkenswerter, als einerseits in vielen dieser Länder dringend Männer für den Wiederaufbau bzw. den Kampf gegen Islamisten gebraucht werden und andererseits die Gefahren nicht so groß sein können, wenn Frauen und Kinder daheim zurückbleiben, anstatt diese zuallererst in Sicherheit zu bringen. Von heuer im ersten Halbjahr rechtskräftig erstellten Asylbescheiden wurden übrigens 5.268 positiv und 5.545 negativ entschieden. Die größten Chancen haben Syrer mit mehr als 80 Prozent Anerkennung, die geringsten Marokkaner mit 0,18 posotiven Bescheiden. Ob und wie die vielen abgelehnten “Schutzsuchenden” ohne Asylgrund das Land verlassen, steht auf einem anderen Blatt.

Wer einmal über der Grenze ist, bleibt da

Faktum ist, dass Österreich aufgrund geltender EU-Regelungen und -Gesetze keine illegalen Einwanderer abweisen oder ins Herkunftsland zurückschieben kann, sobald diese auf österreichischem Boden das Zauberwort „Asyl“ aussprechen (was so gut wie alle tun). Der von ÖVP-Innenminister Karl Nehammer jüngst verkündete „verstärkte Grenzschutz“ durch noch mehr Polizei und Soldaten ist somit lediglich ein (teurer) Etikettenschwindel, denn die Beamten und Soldaten dürfen die aufgegriffenen ungebetenen Gäste lediglich registrieren und dann ins nächste Aufnahmezentrum weiterleiten oder gar selbst befördern, wo dann oft jahrelange Asylverfahren eingeleitet werden. Wie lange sich Österreich eine dermaßen katastrophale und ruinöse Asylpolitik, wie sie Rot-Schwarz-Grün bisher praktiziert haben, noch leisten kann und will, muss letztlich der Wähler und Steuerzahler entscheiden – bei der nächsten Wahl.

https://www.unzensuriert.at/content/132741-oesterreich-wird-ueberrannt-im-ersten-halbjahr-86-prozent-mehr-asylantraege/

Lüneburg: Mann mit Messer bedroht und Portemonnaie geraubt

POL-LG: ++ Lüneburg - mit Messer bedroht und Portemonnaie geraubt - Polizei fahndet mit Phantomskizze ++

Am 10.06.21, gegen 05.25 Uhr, wurde einem 40-Jährigen von zwei unbekannten Tätern in der Apfelallee das Portemonnaie geraubt. Der 40-Jährige hatte sich mit seinem Fahrrad auf dem Weg zur Arbeit befunden, als sich ihm zwei unbekannte männliche Personen in den Weg stellten. Die Täter schritten fordernd auf ihn zu und verlangten sein Handy. Der 40-Jährige setzte sich zur Wehr und einer der Täter stürzte zu Boden. Der andere Täter zog daraufhin ein Messer und versuchte damit auf das Opfer einzuwirken. Als der am Boden liegende Täter sich an der Hose des Opfers hochzog, riss die Hosentasche und das Portemonnaie des Opfers fiel zu Boden. Die Täter flüchteten mit dem Portemonnaie des Opfers.

Die Polizei sucht jetzt mit einer Phantomskizze nach Zeugen, die die abgebildete Person identifizieren können.

Ergänzend wurde der Täter wie folgt beschrieben:

   - Alter: 25 - 30 Jahre,
   - Größe: 170 - 180 cm,
   - Statur: normal,
   - Erscheinungsbild: afrikanisch,
   - Kopfform: wirkte rund durch den Vollbart,
   - Haut: schokobraun,
   - Haare: schwarz, nach hinten gegelt,
   - Bart: längerer, schwarzer Vollbart,
   - Ohren: anliegend
   - Augenbrauen: ziemlich dichte, sehr nah an den Augen liegend,
   - Augen: eher schmal,
   - Nase: bisschen breiter,
   - Mund: volle Lippen,
   - Geruch: stark nach Parfüm
   - Bekleidung: dunkles T-Shirt mit weißem Schriftzug und Muster; 
     mittelblaue Jeans
   - Das Phantombild soll die Person sehr gut wiedergeben.

Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel.: 04131/8306-2215, entgegen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59488/4987225