Hundert Syrer aus Belgien verursachen Chaos auf einem Campingplatz im Gard [Video]

Auf einem Familiencampingplatz in Avèze, einer kleinen Stadt im Departement Gard, kamen vor einigen Tagen hunderte von Syrern aus Belgien an. Schlägereien, Beschädigungen und Überfälle veranlassten die Stadtverwaltung, den Campingplatz zu schließen und die französischen Familien zu drängen, ihren Urlaub woanders fortzusetzen. Die “Freuden” des Multikulturalismus auf dem Prüfstand..

Jeden Tag wird Frankreich zu einer Art Freiluft-Asylantenheim. Neben dem Gesundheitsterror, der seit einigen Wochen die Hauptnachrichten im Lande beherrscht, vergiften Unsicherheit und die allgemeine Verarmung der Gesellschaft vor dem Hintergrund der außereuropäischen Einwanderung weiterhin das Leben eines großen Teils der französischen Bevölkerung.

Das trifft auch auf einen ruhigen Familiencampingplatz in Avèze, einer Stadt mit 1.000 Einwohnern im Departement Gard zu. Auf dem Campingplatz Pont Vieux herrschte kürzlich große Aufregung, nachdem etwa hundert Personen am Abend des 30. Juli die Zufahrtsschranken durchbrochen und ohne Genehmigung auf dem ursprünglich für etwa sechzig Stellplätze vorgesehenen Gelände gezeltet hatten, das bereits voll belegt war.

Was das Merkmal dieser merkwürdigen Gruppe von “Touristen” betrifft, die sich offensichtlich nicht an die Vorschriften halten, so handelte es sich um syrische Staatsangehörige, die in etwa sechzig in Belgien zugelassenen Fahrzeugen angereist waren. Am ersten Abend kam es zu einer Massenschlägerei in dieser turbulenten Gruppe.

Um die Situation zu entschärfen, drohte Martine Volle-Wild, die Bürgermeisterin von Avèze, während der Stadtratssitzung am Dienstagabend, 3. August, mit ihrem Rücktritt. Dies veranlasste schließlich die Präfektur zu einer Reaktion, denn am nächsten Morgen kamen die Gendarmen in Begleitung des Unterpräfekten von Le Vigan, Saadia Tamelikecht, zum Campingplatz und schlossen den Platz aus hygienischen Gründen.

Aber das Ende ist überraschend: Die Behörden forderten dann alle Camper auf, ihre Sachen zu packen, erlaubten aber den syrischen Familien zu bleiben… Syrer, die dann das Rathaus erpressten, indem sie ihre Abreise davon abhängig machten, dass sie einen Platz zum Bleiben bekamen. Diese Forderung war umso unrealistischer, als keine Einrichtung in der Region bereit war, sie aufzunehmen. In Ermangelung einer Lösung verließen die etwa hundert störenden nichteuropäischen Camper den Campingplatz am nächsten Tag auf eigene Faust.

Obwohl nach ihrer Abreise wieder Ruhe eingekehrt war, musste der Campingplatz Pont Vieux am 4. August auf Beschluss der Gemeinde geschlossen werden, um die Schäden zu beheben und die sanitären Anlagen wiederherzustellen. Die traditionellen Camper, von denen einige Avèze schon seit Jahren die Treue halten, mussten sich einen anderen Ort suchen, um ihren Urlaub fortzusetzen.

Letztlich symbolisiert dieses brutale Aufeinandertreffen des ländlichen Garda mit außereuropäischen Bräuchen das Scheitern eines multikulturellen Gesellschaftsmodells. Was vor Ort schnell zu einem Multikonflikt wird.

Eine Feststellung, die der Bürgermeister von Avèze teilt. Martine Volle-Wild erklärte am 5. August in der Zeitung Midi Libre: “Sie haben nicht die gleiche Lebensweise wie wir”. Und die Bürgermeisterin der Cevennen verdeutlichte ihren Standpunkt: “Wir haben sie gebeten, die Windeln, die auf dem Boden lagen, aufzusammeln. Einige tun es, andere nicht.”

https://www.breizh-info.com/2021/08/08/168703/ensauvagement-une-centaine-de-syriens-venus-de-belgique-sement-le-chaos-dans-un-camping-du-gard-video/

„Wunder gibt es immer wieder“: Pandemie ohne Kranke und Tote

Wer Milch und Brot kaufen will, muss einen Mund- und Nasenschutz tragen. Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, muss ebenfalls eine Maske tragen. Und wer arbeiten, reisen, ins Schwimmbad oder zum Heurigen gehen will, muss geimpft oder genesen sein oder braucht einen Nachweis, dass er Corona negativ ist.

Gute Nachrichten

All das zur Eindämmung der „Pandemie“, wie Mainstream-Medien und Regierung nicht müde werden zu erklären. Doch wie steht es jetzt um die „Pandemie“?

Aktuell sind in Österreich 146 Personen an Corona erkrankt und benötigen stationäre medizinische Hilfe. Das entspricht 0,0016 Prozent der Bevölkerung. 40 Personen davon liegen auf einer Intensivstationen mit oder wegen Corona.

355 Mal mehr Verstorbene mit anderen Todesursachen

Seit 10. Juli sind mit oder an dem Virus 19 Personen verstorben. Durchschnittlich sterben in Österreich pro Tag 230 Personen, oder hochgerechnet für den Zeitraum seit 10. Juli 6.700 Österreicher, allerdings an anderen Krankheiten, Unfällen oder altersbedingt. Das ist 355 Mal so viel, wie an Corona starben.

https://www.unzensuriert.at/content/132824-wunder-gibt-es-immer-wieder-pandemie-ohne-kranke/

Impfstoffe nicht zur Prävention zugelassen, sondern nur zur Abwendung eines schweren Verlaufs!

UPDATE: Impfstoffe nicht zur Prävention zugelassen, sondern nur zur Abwendung eines schweren Verlaufs! | Politikstube

Eine hervorragende juristische Analyse zur Corona-Impfung:

Die Tatsache, dass die sog. COVID-19-Vakzine laut offiziellen Zulassungsdokumenten von EMA und Europäischer Kommission (siehe u.a. auf der website von medicinal human register) nicht zur Prävention der Infektion mit dem Virus SARS-COV-2 entwickelt und zugelassen wurden, sondern allein als Prävention eines schwereren Verlaufs der durch eine Infektion ausgelösten Krankheit COVID-19 wirken sollen und auch allein dafür bedingt zugelassen wurden. Es geht daher aus den offiziellen Zulassungsdokumenten hervor, dass diese Substanzen die Infektionskette nicht unterbrechen können, weil die damit behandelten Personen sich infizieren können und damit infektiös sein können. Die Praxis beweist darüberhinaus, dass sich bereits vollständig „Geimpfte“ mit dem Virus infizieren und sogar eine gleich hohe Viruslast wie „Ungeimpfte“ haben (siehe zuletzt u.a. CDC). Damit ist klar, dass jeglicher COVID-19-„Impfzwang“ – abgesehen von der Grundrechts- und Verfassungswidrigkeit – auch faktisch jeglicher Begründung entbehrt. Sämtliche, auch moralische Druckausübung (angeblicher Akt der Solidarität am Nächsten) erweist sich allein schon anhand der offiziellen Zulassungsdokumente als straf- und haftungsrechtlich relevant! Gerade als im Unternehmensrecht beratende Rechtsanwältin empfehle ich jedem Arbeitgeber eindringlich von einem COVID-19-Impfdruck/Impfzwang Abstand zu halten, denn die weitreichenden damit verbundenen rechtlichen Konsequenzen sind den Meisten offensichtlich gar nicht bewusst.

Was tun mit den zu lange geduldeten Afghanen?

Um für neue Platz zu schaffen, sollen Straftäter rückgeführt werden – In die USA oder heim, um ihre Familien gegen die Taliban zu verteidigen!

In den Migrantenunterkünften in Deutschland wird es wieder enger. Nicht alle „Flüchtlinge“ sind nach der Zuerkennung eines Aufenthaltsstatus in normalen Wohnungen unterzubringen, weshalb sie länger in den Sammelunterkünften hängen bleiben. Denn Einheimische müssen ja auch irgendwo wohnen, insbesondere wenn Familien gegründet werden. Und davon gibt es unter jenen, die schon früher zugewandert sind, verhältnismäßig noch mehr. Neulich versorgte ich Briefkästen meines Stadtviertels mit Infos einer Bürgerinitiative und bin erschrocken: Berlin scheint überall zu sein, die Briefkästen sind voll ausländisch klingender Namen. In einem der Wohnblocks konnte ich nur noch einen einzigen deutschen Namen finden.

Auch die Gefängnisse quellen über, die Insassen müssen zusammenrücken. Aber der Neubau von solchen Schutzgebäuden scheitert manchmal an so simplen Umständen wie in Offenburg. Der Bau in Bahnnähe scheiterte am Lärm der vielen Güterzüge, Verbrecher brauchen schließlich ihre Ruhe (übrigens wurde dann eine Obdachlosenunterkunft an die Bahn gebaut). Endlich erkennen einige Politiker, sogar Parteien, dass es eineLösung zumindest für Straftäter gibt: Damit neue Migranten Platz haben, könnte man einen Teil von ihnen nach Hause schicken, also zurückführen nach dort, wo sie herkamen. Doch halt, rufen viele, nach Afghanistan geht das nicht und in andere Länder nur vielleicht. Die Taliban seien auf dem Vormarsch, es sei für die Kriminellen dort noch gefährlicher als für die Einheimischen hier, die von ausländischen Straftätern bedroht sind.

Doch die Biden-Regierung will mehr Afghanen Aufnahme bieten, gab Außenminister Blinken bekannt. Vielleicht haben die USA erkannt, dass es besser gewesen wäre, man hätte die Russen 1980 machen lassen, die Strenggläubigen der Mudschaheddin, Taliban und anderer Couleur in Schach zu halten. Aber nein, der Westen hat die Islamisten mit Waffen versorgt und zu dem gemacht was sie heute sind. Immerhin steht das Angebot Bidens jetzt. Und was läge da näher, als unsere Abschiebekandidaten dann nicht in deren Heimatland zurückzufliegen, sondern in die USA. Merkel ist bald weg, jetzt ist es Biden, der „hierher“ ruft. Dort waren stramme Burschen schon immer gefragt.

Eine weitere Option: Als Kämpfer gegen die Taliban ausbilden! Deutsche Soldaten haben in Afghanistan nicht nur Brunnen gebaut und sich laufend selbst verteidigt, sondern sie bildeten Soldaten aus. OK, nicht alle bildeten aus, von unseren Soldatinnen hätten sich die dortigen Machos nichts sagen lassen. Wenn unsere Ausbildung gut war, kamen auch gute afghanische Soldaten heraus. Aber schon während des deutschen Gastspiels am Hindukusch verkauften Soldaten ihre Waffen, an wen auch immer. Mit Krummdolchen ist aber gegen die Taliban wenig auszurichten.

Also: Steckt die Messerhelden unter den Merkelgästen in Uniformen, gebt ihnen ordentliche Waffen in die Hand und schickt sie gut ausgebildet in ihr Land zurück. Dort können sie wirksamer ihre Familien gegen die Taliban verteidigen, als wir unsere Sicherheit am Hindukusch (Verteidigungsminister Spruck 2002). Das setzt natürlich voraus, dass diese Leute nicht selbst mit den Strenggläubigen sympathisieren oder gar mit diesen unter einer Decke stecken. Jedenfalls zeigten Guerillas und heimische Soldaten, wo auch immer, dass sie effektiver kämpfen können als fremde Truppen. Um alles in trockene Tücher zu bringen, könnte man das beachtliche Heer hiesiger Afghanen (280 000 plus Eingebürgerte) „beim Bart des Propheten“ schwören lassen, dass sie daheim ordentliche Leute werden und die Waffen nicht dem Feind verkaufen. Und dass sie ihre Töchter auf die Schule lassen und ihre Frauen ebenfalls kämpfen dürfen. Kurdinnen oder Soldatinnen der israelischen Armee würden die Taliban nur auf eine Schussweite an sich rankommen lassen.

Stattdessen will man jetzt mehr Afghanen herholen, als dort Soldaten von uns weilten. Im Mai waren noch 1.100 Soldatinnen und Soldaten dort. Doch 2.380 Afghanen mit ihren Familien erhalten jetzt ein Visum zur Einreise nach Deutschland. 470 von ihnen waren als Hilfskräfte für die Deutschen tätig, hatten aber offensichtlich viel Freizeit, wenn man die Kinderzahl der Familien so anschaut. Dieser Einsatz hat wieder einmal gelohnt – aber für wen? Auf wessen Konto werden die Kosten gebucht, die des Außenministers, der Verteidigungsministerin, oder heilt Hubertus Heil das Afghanistan-Abenteuer als Sozialminister? Die Kanzlerin wird ihre Hände in Unschuld waschen, weil der Beginn des Einsatzes vor ihrer Zeit lag. Aber sie hatte die Truppen aufgestockt.

Würde Scholl-Latour noch leben, würde er wahrscheinlich sagen, „wer halb Afghanistan (und Syrien) herholt, ist bald selbst Syranistan.“ Absurdistan quo vadis?

Autor: Albrecht Künstle – https://haolam.de/artikel/Deutschland/46322/Was-tun-mit-den-zu-lange-geduldeten-Afghanen.html

Angela Merkel – Kanzlerin der Rechtsbrüche

Die Ära Merkel, die seit 16 Jahren wie Mehltau über unsere Land liegt, neigt sich hoffentlich ihrem Ende zu. Es mehren sich die Einschätzungen, was von ihrer Kanzlerschaft bleibt. Während sie von links nach wie vor gefeiert wird und die Umfragen ihr dauerhafte Beliebtheit bescheinigen, wird sich nach ihrem Abgang ein anderes Bild durchsetzen. Konrad Adenauer war der Kanzler der Westbindung Deutschlands, Ludwig Ehrhard hat mit der Durchsetzung der Marktwirtschaft die Grundlage für den wirtschaftlichen  Wiederaufstieg und den Wohlstand Deutschlands gelegt, Willy Brandt hat mit seiner neuen Ostpolitik Versöhnung mit den im 2. Weltkrieg im deutschen Namen schwerst geprüften Völkern Osteuropas ermöglicht, Helmut Schmidt mit der Unterstützung des Nato-Doppelbeschlusses zum Zerfall des kommunistischen Blocks beigetragen, Helmut Kohl ist der Kanzler der Einheit und Gerhard Schröder hat mit der Agenda 2010 aus dem kranken Mann Europas wieder die führende Wirtschaftsnation gemacht. Dagegen gibt es kein einziges positives Projekt, was man mit der Kanzlerschaft Merkels in Verbindung bringen kann. Sie wird als erste Frau im Kanzleramt im Gedächtnis bleiben, aber das ist schon alles und kein Verdienst. Die Kanzlerschaft Merkels ist gekennzeichnet von zahlreichen Rechts- Verfassungs- und Vertragsbrüchen.

Das fing mit der Eurokrise und der Aushebelung des Maastricht-Vertrages an, führte über den Blitzausstieg aus der Atomenergie nach Fukushima, die Öffnung der deutschen Grenze für hauptsächlich junge Männer ohne oder mit sichtbar gefälschten Papieren, das verfassungswidrige Netzwerkdurchsetzungsgesetz, die teilweise Abschaffung der Verwaltungsgerichtsbarkeit mit der so genannten „Bundesnotbremse“, die Umwandlung des Verfassungsschutzes in einen Regierungsschutz bis zur  Verwandlung des Verfassungsgerichts in ein Instrument zur Entmachtung der Parlamente, wie die jüngste Entscheidung über die Erhöhung der Rundfunkgebühr gezeigt hat. Damit sind nicht alle politischen Fehlentscheidungen der Merkeljahre aufgezählt, sondern nur die wichtigsten.

Natürlich ist es nicht allein ihr Werk, sondern auch das ihrer willigen Helfer in Politik, Verwaltung und Haltungs-Medien. Aber Merkel hat die Richtlinienkompetenz und kann sich nicht vor ihrer Verantwortung für den Abstieg Deutschlands verstecken. Es ist leider kennzeichnend, dass sich Deutschland in der jüngsten Flutkatastrophe als verantwortungsscheu, inkompetent, ineffizient, ideologisch verblendet und technisch auf dem Stand eines Entwicklungslandes erwiesen hat. Nein, nicht ganz Deutschland, nur seine Politiker, seine Verwaltung, seine selbsternannten „Eliten“. Die Bürger haben wie 2015 in der Masseneinwanderung, auch diesmal das Schlimmste verhindert, indem sie auf jede erdenkliche Weise den Flutopfern solidarische Hilfe erwiesen und vor allem dort tätig wurden, wo staatliche Institutionen tagelang nicht auftauchten. Das hat viele Menschenleben gerettet. Gedankt wurde es den selbstlosen Helfern nicht. Sie wurden von den Haltungsmedien stigmatisiert, um vom Politik- und Behördenversagen abzulenken.

Deutschland braucht nicht nur ein Modernisierungsjahrzehnt, sondern auch ein Jahrzehnt der geistig-moralischen Erneuerung.

Kurz vor der Bundestagswahl hat Herausgeber Philipp Plickert einen überarbeiteten Sammelband über „Merkel – Die kritische Bilanz von 16 Jahren Kanzlerschaft“ vorgelegt. Die Liste der Autoren liest sich wie ein Who is Who der bekanntesten Freigeister unseres Landes. Entsprechend deutlich fällt die Kritik an Merkel aus. Schon im Vorwort bezeichnet Plickert Merkel als Scheinriesin. Das trifft es genau, denn das Bild, das von der Kanzlerin in den in- und ausländischen Medien gezeichnet wird, hat wenig bis nichts mit der Wirklichkeit zu tun.

Das beweisen die Beiträge der 24 Autoren, die ihre Blicke auf die verschiedenen Aspekte von Merkels Regierungsgebaren werfen. Lebte die amerikanische Historikerin Barbara Tuchmann noch, die ein Buch über die „Torheit der Regierenden“ verfasst hat, würde sie bei einer Neuauflage nicht umhinkommen, Merkel hinzuzufügen. Die hat von ihrem Vorgänger Gerhard Schröder ein wirtschaftlich starkes, im Inneren befriedetes, in der Welt um seine Effizienz beneidetes und für seine Zurückhaltung geliebtes Land übernommen und hinterlässt ein zerrüttetes, gespaltenes Land, dessen Politiker und Behörden keine Verantwortung mehr übernehmen, Fehlentscheidungen am laufenden Band produzieren, die nie korrigiert oder gar zurückgenommen werden. Diese Deutschland soll aber als Vorbild für die Welt gelten.

Der hässliche Deutsche mit Weltmachtambitionen ist wieder da. Zwar will man nicht mehr die militärische, aber dafür die moralische Herrschaft über den Globus. Merkel ist Deutschland und ihre Wählerschaft egal, sie ist hauptsächlich damit beschäftigt, mit von ihren Wählern erwirtschaftetem Geld sich in der Welt als reiche, freigiebige Tante aufzuspielen.

Wer sich fragt, warum eine Person wie Merkel sich so lange an der Spitze der Macht halten konnte, lese den Beitrag von Norbert Bolz. Wer wissen will, wie Merkel es schaffte, die CDU zu ruinieren und die Partei, die das Geheimnis des Erfolgs der alten Bundesrepublik war, ihrer Korrekturfunktion vollständig zu entkleiden und ihrer Inhalte zu berauben, kann bei Werner J. Patzelt nachschlagen. Bei Necla Kelek findet man alles, was man über die fehlgeschlagene Integration wissen muss. Birgit Kelle schreibt über die Sozialdemokratisierung der Familienpolitik. Roland Tichy untersucht die planwirtschaftliche Technologiepolitik und Justus Haucap beleuchtet die fehlgeleitete „Energiewende“ und ihre fatalen Folgen. Die scharfe Analytikerin Cora Stephan verdeutlicht das Versagen Flüchtlingspolitik. Alexander Kissler beschäftigt sich mit dem katastrophalen Management der Corona-Krise, in dem er den symptomatischen Schlussakkord von Merkels Kanzlerschaft sieht.

Philipp Plickert: Merkel- Die kritische Bilanz von 16 Jahren Kanzlerschaft

https://vera-lengsfeld.de/2021/08/08/angela-merkel-kanzlerin-der-rechtsbrueche/#more-6111

Eine muslimische Polizistin, die als Heldin gefeiert wurde, weil sie gegen Corona-Demonstranten vorging, die gegen die Festnahmen protestierten, postete eine Flut rassistischer Nachrichten und hatte regelmäßigen Kontakt zu einer mutmaßlichen Dschihadistin in Syrien

Gegen eine muslimische Polizeibeamtin, die als Vorbild für ihr mutiges Auftreten gegenüber Demonstranten gefeiert wurde, wurde gestern Abend eine Sonderermittlung eingeleitet, nachdem sich herausgestellt hatte, dass sie eine Flut rassistischer Nachrichten getwittert hatte und in regelmäßigem Kontakt mit einer mutmaßlichen Dschihadistin in Syrien stand.

Fotos und Filme der zierlichen jungen Beamtin, die im Einsatz einen Hidschab trug, gingen im vergangenen Jahr viral, und hochrangige Kollegen nannten sie inspirierend.

Obwohl sie damals nicht namentlich genannt wurde, kann die Mail on Sunday enthüllen, dass es sich bei der Polizistin um die 26-jährige Ruby Begum handelt, die in den Monaten vor ihrem Eintritt in die Metropolitan Police im Jahr 2016 über Twitter Juden beleidigte und über die Anschläge vom 11. September spottete.

Sie benutzte häufig den beleidigenden Begriff “Kuffar”, um Ungläubige zu beschreiben, und schrieb im Juli 2014: “Kuffar-Lippen waren überall auf meiner Tasse, ich werde diese Tasse auf keinen Fall mehr benutzen. An anderer Stelle bezeichnet sie Pakistaner als “Schweine”.

Nach einem Hinweis dieser Zeitung hat die Londoner Polizei gestern Abend eine Untersuchung eingeleitet und die Angelegenheit an das Unabhängige Büro für polizeiliches Fehlverhalten weitergeleitet. Frau Begum wurde mit “eingeschränkten Aufgaben” betraut.

Während Scotland Yard sich mit Fragen darüber konfrontiert sah, wie ihre Tiraden bei der Überprüfung übersehen wurden, stellte sich heraus, dass sie über viele Monate hinweg mit einer Frau kommunizierte, von der man annimmt, dass sie 2014 aus Europa geflohen ist, um im sogenannten Kalifat des Islamischen Staates zu leben.

Die Frau erlangte später Berühmtheit, weil sie die Verwendung der Minderheitengruppe der Jesiden als Sexsklaven durch männliche Terroristen zu verteidigen schien. Ohne eine Erklärung abzugeben, schreibt Frau Begum etwa zu dieser Zeit, dass ihr eigener Reisepass für einen Monat eingezogen wurde.

Frau Begum, die für die Taskforce der Londoner Polizei arbeitet, eine Abteilung, die für die öffentliche Ordnung zuständig ist, betreibt seit 2012 einen Twitter-Account unter dem Namen Ruby Beees und hat dort mehr als 25.000 Nachrichten veröffentlicht.

Die meisten Beiträge der Beamtin, die sich selbst den Spitznamen Cookie gegeben hat, sind unauffällig. Sie erwähnt oft Fußball – insbesondere Arsenal -, ihre Katze, Radfahren und das Sammeln von Geld für wohltätige Zwecke.

Zwischen alltäglichen Themen finden sich jedoch auch Beiträge, die die Polizeichefs der Hauptstadt bestürzen werden, die sich seit langem mit Vorwürfen des institutionellen Rassismus auseinandersetzen müssen.

Die meisten ihrer antisemitischen Äußerungen stammen aus dem Jahr 2014, als Israel einen heftigen Angriff gegen die militante palästinensische Gruppe Hamas im Gazastreifen startete.

Auslöser war die Entführung und Ermordung von drei israelischen Teenagern durch die Hamas. Insgesamt forderte der siebenwöchige Konflikt mehr als 2.000 Menschenleben, überwiegend Palästinenser.

Als der Krieg tobte, schrieb Miss Begum: “Dreckiger Zionist. Jahannam [die Hölle] erwartet euch”. In einem anderen Tweet schrieb sie: “Israel hat keine Grenzen. Ich kann den Tag nicht abwarten, an dem sie hart bestraft werden.

Später im Jahr schrieb sie: “Zionisten haben kein Herz! Sie werden bekommen, was ihnen zusteht, subhanallah [Gott sei Dank].

Experten für Antisemitismus sagen, dass der Begriff “Zionist” in der Regel als Code für “Juden” verwendet wird.

Außerdem scheint sie den israelisch-palästinensischen Konflikt mit dem Holocaust gleichzusetzen. Sie schrieb im Januar 2015: “Es ist in Ordnung, wenn Israel es tut #HolocaustRemembranceDay”.

Miss Begum, die in Wapping im Osten Londons geboren wurde, ist eine von sechs Schwestern und drei Brüdern.

Ihr Vater, ein Lederschneider, und ihre Mutter, eine Hausfrau, kamen aus Bangladesch, dem früheren Ostpakistan, nach Großbritannien.

Trotz ihrer asiatischen Herkunft verachtet Miss Begum die Pakistaner.

Im März 2014 twitterte Miss Begum unter Bezugnahme auf die erbitterte Kricket-Rivalität zwischen Pakistan und Bangladesch: “Ich interessiere mich nicht für Kricket, ich liebe nur diese Sache zwischen Bengalis und P***s.

In ihren Tweets macht sie sich auch über die Anschläge vom 11. September 2001 lustig, sogar noch im Jahr 2019, als sie hauptamtliche Beamtin bei der Londoner Polizei war.

Am 11. September 2019, als die Welt den 18. Jahrestag der Anschläge von 9/11 beging, twitterte Miss Begum: “Omg [O mein Gott] es ist heute 9/11? Nur ein Witz, ich habe es nur zufällig bemerkt.

Am gleichen Jahrestag im Jahr 2014 twitterte sie: “Du musst dumm sein, wenn du denkst, dass ich eine Schweigeminute für 9/11 einlegen werde.

Die mutmaßliche IS-Dschihadistin, mit der sie kommunizierte, verwendet den Online-Namen Muslimah4Life.

Untersuchungen von Dr. Shiraz Maher, Terrorismusexperte am King’s College in London, der die Social-Media-Profile westlicher IS-Mitglieder beobachtete, ergaben, dass Muslimah4Life das Twitter-Handle @Seeking4Good243 verwendete.

In einem Tweet erklärte Muslimah4Life, dass sie eine jesidische Sklavin als Dienstmädchen benutze: “Mein Dienstmädchen (Sklavin) hat mir beigebracht, wie man ein syrisches Brot backt, und heute habe ich es endlich selbst gemacht. Alhamdulilah [Lob sei Gott].

Der Twitter-Account von Frau Begum zeichnet ihren Kontakt mit Muslimah4Life im September und Oktober 2014 auf, also Monate, nachdem der IS sein sogenanntes Kalifat in Syrien ausgerufen hatte und Männer und Frauen aus dem Westen zur Migration in seinen neuen Terrorstaat lockte.

Aus den Tweets geht hervor, dass Miss Begum mit Muslimah4Life befreundet ist und möglicherweise sogar ihre wahre Identität kennt.

Gestern Abend erklärten Terrorismusexperten, es sei schockierend, dass eine diensthabende Polizeibeamtin Kontakt zu einer berüchtigten Pro-IS-Twitter-Nutzerin habe, die möglicherweise in Syrien gewesen sei.

Sie fügten hinzu, dass Frau Begum für ihre eigenen Kollegen in der Terrorismusbekämpfungsbehörde von Interesse sein könnte, da diese die wahre Identität von Muslimah4Life kennen würden.

In einem Tweet schrieb Miss Begum: “@Seeking4Good243 haha, nein, es sind diese Verrückten, die dich nicht einmal persönlich kennen oder dir eine Direktnachricht schicken.

Es gibt keinen Hinweis darauf, dass Miss Begum versucht hat, sich dem IS anzuschließen oder nach Syrien zu gehen, und einige ihrer Tweets deuten darauf hin, dass sie über das Verhalten der Gruppe entsetzt war.

In einem Tweet vom August 2014 schrieb sie: “Das ist ekelhaft: (Yezidi [sic] Exodus geht weiter, Mädchen von ISIS vergewaltigt springen in den Tod [in] Berg S….[Sinjar]”.

Sie postete einen Link zu einem YouTube-Video, das inzwischen wegen Verstoßes gegen die Regeln der Website vom Netz genommen wurde.

Im Januar 2015 twitterte Miss Begum, dass sie an einem Vortrag teilgenommen habe, in dem es darum ging, warum man den IS nicht unterstützen sollte, und schrieb: “Warum man ISIS nicht unterstützen sollte, hat mir so viel klar gemacht. Alhamdullilah [Lob sei Gott].

Gestern Abend teilte die Polizei mit: “In der Polizei ist kein Platz für rassistische, homophobe oder anderweitig hasserfüllte Haltungen, und Beamte und Mitarbeiter müssen mit strengen Maßnahmen rechnen, sollten sie solche Ansichten vertreten oder äußern.

Die von der Mail on Sunday übermittelten Informationen über die Social-Media-Beiträge einer Polizistin sind besorgniserregend und werden sehr ernst genommen.

Im Anschluss an diese Bewertung hat sich die Londoner Polizei freiwillig an das Unabhängige Büro für polizeiliches Verhalten (Independent Office for Police Conduct) gewandt, das entschieden hat, dass die Angelegenheit vor Ort untersucht werden sollte.

Das Directorate of Professional Standards wird nun eine gründliche Untersuchung durchführen, um die vollständigen Umstände hinter den Social-Media-Posts zu ermitteln. Die Beamtin wurde von den Ermittlungen in Kenntnis gesetzt und mit eingeschränkten Aufgaben betraut.

https://www.dailymail.co.uk/news/article-9872649/Muslim-policewoman-hailed-hero-confronting-anti-lockdown-protesters-tweeted-racist-messages.html

Coronavirus: Schon 3.600 Schüler vom kommenden Schuljahr abgemeldet

Immer mehr Eltern melden ihre Kinder vom Schulunterricht ab. Der ORF meldete vor wenigen Tagen unter Berufung auf die Bildungsdirektionen, dass bis jetzt 3.600 Schüler, bis Schulbeginn im September wahrscheinlich 6.000 Schüler vom staatlichen Schulbesuch abgemeldet werden.

Unterrichtspflicht, keine Schulpflicht

Das ist in Österreich sehr einfach, da hierzulande keine Schul- sondern lediglich eine Unterrichtspflicht besteht. Anders in der Bundesrepublik Deutschland, wo Schulpflicht herrscht, Kinder also jedenfalls eine Schule besuchen müssen.

In Österreich ist häuslicher Unterricht oder der Besuch einer Privatschule ohne Öffentlichkeitsrecht (dürfen keine Schulzeugnisse ausstellen) ebenso möglich. Am Ende des Schuljahres muss der Schüler allerdings eine „Externistenprüfung“ vor einer staatlichen Kommission ablegen.

Übertriebene Corona-Maßnahmen

Als Grund werden die übertriebenen Corona-Maßnahmen angenommen. Nach der Testpflicht im vergangenen Schuljahr geht Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) jetzt noch einen Schritt weiter. Am Mittwoch verkündete er ein „Frühwarnsystem“, eine erweiterte Teststrategie, Impfen von Kindern und Jugendlichen sowie Luftreinigungsgeräte.

Faßmann rief erneut Eltern und Schüler auf, sich impfen zu lassen. Derzeit sind rund 19 Prozent der Zwölf- bis 15-Jährigen und 45 Prozent der 16- bis 19-Jährigen gegen Corona geimpft. 30 Impfbusse werden bereits im August vor Schulen aufgestellt, um Schüler einzufangen. Das dürfte den Schulabmeldungen weiteren Auftrieb geben.

https://www.unzensuriert.at/content/132808-schon-3600-schueler-vom-kommenden-schuljahr-abgemeldet/