Frankreich: Islamistische Fahnen und Messer bei einem Mann mit beunruhigendem Persönlichkeitsbild gefunden

Es war eine seltsame Entdeckung, die Polizisten und Feuerwehrleute am Mittwoch, den 11. August, in Perpignan in den Pyrenees-Orientales machten, berichtet die Tageszeitung L’Indépendant. Die Polizei wurde von einem Wohnungseigentümer alarmiert, der seinen Mieter seit mehr als zwei Wochen nicht mehr gesehen hatte und sich über den Gestank in der Wohnung beschwerte, woraufhin die Polizei beschloss, sich zu vergewissern, dass alles in Ordnung war. Als sie an die Tür klopften, antwortete niemand. Die Feuerwehr wurde zu Hilfe gerufen und drang über ihre Leiter in die Wohnung ein. Als Polizei und Feuerwehr eintrafen, fanden sie eine wahre Müllhalde vor: Auf dem Boden türmte sich Unrat, der einen unerträglichen Geruch verbreitete. Die Polizei erlebte noch eine weitere Überraschung. Bei der Durchsuchung der Wohnung entdeckten sie auch eine ganze Reihe von kriegerischen Utensilien: islamistische Fahnen, Messer, Militärkleidung und Funksprechgeräte. Der Hauseigentümer behauptet, nach dem Polizeieinsatz ” Mitteilungen mit Beleidigungen und Drohungen ” von seinem Mieter erhalten zu haben.

Diese Entdeckung ist für die Behörden besorgniserregend, da sie das Verhaltensprofil des Mieters bereits einige Monate zuvor ermittelt hatten. Der 43-jährige Mann ist Berichten zufolge arbeitslos, lebt allein und gibt an, Vater und behindert zu sein. In den sozialen Netzwerken zeigt er sich mit Waffen und militärischer Ausrüstung. Berichten zufolge wurde er in den frühen Morgenstunden des 6. Mai schon einmal von der Polizei in seiner Wohnung vorübergehend festgenommen und in Gewahrsam genommen. Weder sein Vermieter noch die Polizei wissen, wohin er sich jetzt abgesetzt hat.

https://www.valeursactuelles.com/regions/occitanie/pyrenees-orientales/perpignan/faits-divers/perpignan-decouverte-de-drapeaux-islamistes-et-de-couteaux-chez-un-homme-au-profil-inquietant/

Ein Impfstoff, der so hervorragend ist, dass er nicht einmal im SOMMER etwas nutzt

Migranten, oft infiziert, strömen nach Europa

Im Jahr 2020 hatten wir eine leichte Flaute, aber das Geschäft zieht wieder an.

NRO-Schiffe erleben eine noch nie dagewesene Aktivität und überqueren das Mittelmeer sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag.

Allein im Juli 2021 landeten 4307 illegale Migranten in Italien, in Lampedusa, verglichen mit nur 857 im Juni desselben Jahres.

Die meisten von ihnen sind Tunesier. Ganze Familien und, wie es scheint, eine große Anzahl ” unbegleiteter Minderjähriger “.

Und dies sind nur die offiziellen Zahlen, nur die gemeldeten “Ankömmlinge”.

Viel schwerwiegender ist jedoch, dass die überwiegende Mehrheit dieser illegalen Einwanderer mit dem “Covid” infiziert ist, der derzeit die tunesische Wirtschaft und einen Teil der Bevölkerung völlig zerstört.

Die Tunesier, die ebenso wie die Algerier und Marokkaner Impfungen fordern, weil sie ohne Impfungen “aufgeschmissen sind”. Diese drei Länder sind mit der Unmöglichkeit konfrontiert, sie zu behandeln, geschweige denn sie zu heilen!

Was Tunesien im Besonderen betrifft, so ist sein wichtigstes Produkt, der Tourismus, derzeit völlig aus dem Rennen. Die Hotels sind leer und die Strände menschenleer.

Spanien “bietet” Marokko und Italien Tunesien Millionen Euro an (11 Millionen Euro vor kurzem), um diese Migration einzudämmen.

Wohin fließen diese Millionen von Euro? In welchen Taschen verschwinden sie? Die einzige Gewissheit ist, dass das Ziel nicht erreicht wurde und dass die Migranten in immer größerer Zahl und zunehmend “krank” einströmen.

Sie fliehen aus Tunesien nach Italien und aus Algerien und Marokko an die spanische Küste.

Wurde die Auswirkung dieser Tausenden von heimlich eingereisten Personen auf die Verbreitung des “Covid”-Virus in Europa untersucht? Sicherlich nicht, und zwar aus mehreren Gründen, von denen die beiden wichtigsten darin bestehen, “die Bevölkerung dieser Zielländer nicht in Panik zu versetzen” und “die Unmöglichkeit, die vielen Hundert Migranten zu zählen, die verschwinden”, vor allem diejenigen, die sich in großer Zahl über die unkontrollierten Grenzen nach Frankreich begeben (zwischen Spanien und Frankreich war ich Zeuge davon: keine einzige Polizeiuniform zu sehen).

Die Europäische Union möchte, dass die Seenotrettung wieder aufgenommen wird (als ob sie aufgehört hätte!). Es wird behauptet, dass sie zur Bekämpfung von “Schmugglern” notwendig sei.

Das ist absolut falsch, denn es gäbe viel weniger “Schmuggler”, wenn sie nicht auf diese “Rettungsaktionen auf See” zurückgreifen würden, die von internationalen NROs an den Seegrenzen der Abfahrtsküsten oder in der Nähe der europäischen Strände organisiert werden.

Die Hunderte von unglückseligen Menschen, die auf dem Meer verschwinden, sind “reiner Profit” für die “Schmuggler”… und ein “Verdienstausfall” für die NGOs! Und das ist kein Zynismus meinerseits!

Manuel Gomez

https://ripostelaique.com/des-migrants-souvent-contamines-deferlent-sur-leurope.html

“Kopf-ab-Geste”: Homophober Übergriff durch Migrant in der Straßenbahn in Halle

Am Mittwochnachmittag ist es in einer Straßenbahn der Linie 2 in Richtung Hauptbahnhof zu einem homophoben Übergriff gekommen. Ein schwules Pärchen wurde in der Bahn beschimpft, Morddrohungen wurden geäußert.

Bei dem Täter, der eine Kopf-ab-Geste gemacht hat, soll es sich um einen dunkelhäutigen Mann / Afrikaner handelt, der durch sein leuchtend gelbes Hemd aufgefallen ist. Ereignet hat sich der Vorfall gegen 15.45 Uhr.

https://dubisthalle.de/kopf-ab-geste-homophober-uebergriff-in-der-strassenbahn-in-halle

Sexuelle Belästigung in der S-Bahn durch Sri-Lanker

Ein 25-Jähriger hat sich am gestrigen Mittwochmittag (11.08.2021) in einer S-Bahn der Linie S23 in Richtung Stuttgart-Vaihingen vor drei Fahrgästen entblößt und eine 18-Jährige sexuell belästigt. Der sri-lankische Staatsangehörige soll bereits gegen 13:30 Uhr am Bahnsteig 2 des Echterdinger Bahnhofs einen 30-jährigen Mann, sowie zwei Frauen im Alter von 18 und 24 Jahren beleidigt haben. Im Anschluss stieg er offenbar gegen 13:40 Uhr mit den drei Geschädigten in die S-Bahn der Linie S23 in Richtung Stuttgart-Vaihingen. Während der Fahrt soll sich der 25-Jährige dann neben die 18-Jährige gesetzt und sie unsittlich am Oberschenkel berührt haben. Als sich die junge Frau dagegen wohl wehrte, soll der in Stuttgart wohnhafte Mann sein Glied vor den drei Geschädigten entblößt und daran manipuliert haben. Von der 18-Jährigen alarmierte Einsatzkräfte der Polizei konnten den alkoholisierten 25-Jährigen schließlich beim Halt der S-Bahn in Stuttgart-Vaihingen antreffen und vorläufig festnehmen. Gegen den bereits polizeibekannten Mann ermittelt nun die Bundespolizei unter anderem wegen des Verdachts der exhibitionistischen Handlung und sexuellen Belästigung.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4992626

“Erfolgreiches” Experiment: Covid-Polizist trennt Geimpfte und Ungeimpfte in Londoner U-Bahn

Was hierzulande noch undenkbar erscheint, ist in Großbritannien bereits Realität, wenn auch als “soziales Experiment”. Ein sogenannter “Covid Marshal” trennt – mit einem Megafon in der Hand – geimpfte und umgeimpfte Fahrgäste in der Londoner U-Bahn. Für Geimpfte gibt es einen eigenen Waggon.

“Schafartige Massen”

Ein diesbezügliches YouTube-Video sorgt in den sozialen Medien derzeit für Aufregung und heftige Reaktionen. Nutzer „Gallitron“ kritisiert die „schafartigen Massen“, die sich das gefallen ließen, und meint:

Denken Sie daran, niemand besitzt Sie, niemand hat Autorität über Sie, Sie müssen niemanden Rechenschaft ablegen. Sie sind ein freier Mensch, der das Land durchstreifen kann.

Nutzer Andy W. kommentiert das Video so:

Der Marshal sagt: „Wir versuchen, die Geimpften zu schützen“ – was zum Teufel soll eine Impfung schützen, wenn sie die Geimpften nicht schützt! Absolute Dummheit! Wir haben die Handlung verloren!

Soziales Experiment

Tatsächlich war es ein soziales Experiment, das ein gewisser Danny Shine in London durchführte und testete, was die Menschen alles mitmachen, wenn die Obrigkeit Regeln aufstellt. Dass sich die Fahrgäste – zwar verunsichert und verängstigt, wie man im Video sieht – das gefallen ließen, ärgert User „Simple Kind of Man“:

Es mag ein soziales Experiment sein. Aber wenn ich ein Minister bin, der das beobachtet, denke ich nur, dass die breite Öffentlichkeit so schwach ist, dass Covid-Pässe vorangetrieben werden können.

https://www.unzensuriert.at/content/133049-covid-polizist-trennt-geimpfte-und-ungeimpfte-in-londoner-u-bahn/

Nur Halbgebildete oder erfahrungslos naiv Ängstliche lassen sich begeistert impfen! Spannende Studie aus den USA

Wenn Sie die wissenschaftlichen oder versucht wissenschaftlichen Arbeiten lesen, die derzeit zum Thema “vaccine hesitancy” veröffentlicht werden, deren Gegenstand also diejenigen sind, die sich nicht so leicht, wie das manche Polit-Darsteller geglaubt haben, zur Impfung mit einem Test-Impfstoff unbekannter Langzeit- und zweifelhafter Kurzzeitwirkung manipulieren lassen, dann sind das zumeist rektal sich an die politische Klasse annähernde Arbeiten, deren Ziel darin besteht, Polit-Darstellern Hinweise darauf zu liefern, wie sie diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollen, dazu bringen, überreden, übertölpeln, zwingen können, sich doch impfen zu lassen.

Zuweilen finden sich jedoch auch mehr oder weniger deskriptive Arbeiten, deren Autoren nicht in erster Linie das Andienen bei Polit-Darstellern zum Ziel haben. Eine solche Studie haben wir in den USA gefunden. Erstellt haben Sie Wendy C. King, Max Rubinstein, Alex Reinhart und Robin J. Mejia, alle an Universitäten in Pittsburg, Pennsylvania, beschäftigt. Sie haben auf einer Datengrunlage, wie man sie sich nur wünschen kann, interessante, um nicht zu sagen, sehr interessante Ergebnisse produziert.

Die Daten stammen aus dem COVID-Trends und Impact Survey, der in den USA monatlich durchgeführt wird, und für den im Zeitraum von 1. Januar 2021 bis 31. Mai 2021 Angaben für 5.121.436 erwachsene US-Amerikaner vorliegen. Die Ergebnisse, die wir berichten, basieren auf Angaben von 529.658 Teilnehmern der Befragung im Mai.

17,1% dieser Teilnehmer schließen für sich eine Impfung sehr wahrscheinlich oder mit Sicherheit aus.

Spannend wird es, wenn man die Fragen stellt, die in den meisten Andien-Studien nicht gestellt werden, da es in der Regel nur darum geht, sich bei Polit-Darstellern mit Hinweisen anzudienen, wie man diejenigen, die eine COVID-19-Impfung für sich ablehnen, dennoch dazu manipulieren kann, sich impfen zu lassen. Das sind die Frage: Wer sind die Leute eigentlich, die eine COVID-19 Impfung ablehnen? Und die Frage: Warum lehnen sie eine Impfung mit COVID-19-Impfstoffen ab?

Zwei Ergebnisse drängen sich quasi in die Aufmerksamkeit des Betrachters: In der Gruppe der formal Hochgebildeten, die einen Doktortitel (PhD) erworben haben, also z.B. promovierte Ärzte, ist der Anteil derjenigen, die sich nicht impfen lassen wollen, nicht nur am höchsten, sondern er liegt mit 23,9% auch deutlich über dem Durchschnitt von 17,1%. Eine hohe Ablehnung der COVID-19 Impfung findet sich auch unter denen, deren formale Bildung spätestens nach der High School ein Ende gefunden hat. Das sind in den meisten Fällen die Leute, die in angelsächsischen Ländern als “essential workers [unverzichtbare Arbeiter]” gelten, also diejenigen, von denen sich Angehörige der verzichtbaren Berufe, die sich in den eigenen vier Wänden vor COVID-19 verkriechen, bedienen, beliefern lassen, von denen sie erwarten, dass sie all die Dienstleistungen ausführen, die das Leben im Lockdown für manche so angenehm zu machen scheinen. Dass dem so ist, zeigt der zweite Teil der Tabelle, in dem der Status der Beschäftigung angegeben ist: Mit 21,2% ist die Ablehnung einer COVID-19-Impfung unter denen am höchsten, die außerhalb der eigenen vier Wände arbeiten, die Gruppe, in der sich die unverzichtbaren Arbeiter finden bzw. die zu großen Teilen aus ihnen besteht.

https://sciencefiles.org/2021/….08/12/nur-halbgebild

Syrischer illegaler Einwanderer verprügelt einen 73-jährigen sehbehinderten Mann und bezeichnet ihn als “dreckigen Franzosen”

“Schmutziger Franzose”. Auf diese Weise griff Selim, ein illegaler syrischer Einwanderer, am Montag, den 9. August, einen 73-jährigen Fußgänger auf der Place de la Gare in Caen (Calvados) an. Der 24-Jährige begnügte sich nicht damit, ihn zu beleidigen, sondern schlug auch mehrmals auf den 70-Jährigen ein, der zudem sehbehindert war. Nach Angaben von Ouest-France kannten sich die beiden Männer nicht und der Angriff war grundlos. Selim wurde rasch von der Polizei verhaftet und am Mittwoch, den 11. August, vor Gericht gestellt. Nach seinen Angaben besaß er eine spanische Aufenthaltsgenehmigung (die er nicht nachweisen konnte), hatte aber dennoch zwei Monate zuvor die französisch-spanische Grenze überquert und behauptete, nicht zu wissen, dass er dazu nicht berechtigt war.

Während seines Prozesses, so Ouest-France, antwortete der Angeklagte immer wieder ausweichend auf die Fragen des Richters, so dass es während der Verhandlung zu einem “echten Dialog der Stummen” kam. Sélim beteuert seine Unschuld, trotz der zahlreichen Zeugen, die zum Zeitpunkt der Festnahme anwesend waren: “Ich hatte viel getrunken, nach meiner Erinnerung habe ich nicht geschlagen”. Es ist ihm nicht peinlich und er beschwert sich sogar darüber, dass er nach dem Angriff auch von Passanten geschlagen wurde, als diese versuchten, ihn festzuhalten. Am Ende wurde der illegale Einwanderer zu sieben Monaten Gefängnis mit sofortiger Inhaftierung verurteilt, nach der er drei Jahre lang nicht in das französische Hoheitsgebiet einreisen darf.

https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/un-clandestin-syrien-tabasse-et-traite-un-homme-malvoyant-de-73-ans-de-sale-francais/

Die Wahrheit über die Zunahme der muslimischen Namen in Frankreich

Wir sagen Ihnen nicht alles!

Der Internationale Währungsfonds (IWF), der von der Französin Christine Lagarde geleitet wird, sorgt in vielen europäischen Ländern für Unruhe, insbesondere in Spanien, das besonders betroffen zu sein scheint, aber auch in Frankreich, Deutschland, Italien und einigen anderen westeuropäischen Ländern.

Laut OECD: “Die niedrige Geburtenrate in Europa in Verbindung mit dem stetigen Anstieg der Lebenserwartung wird Spanien zum zweitältesten Land der Welt machen. (Quelle: die spanische Tageszeitung El Mundo).

Auf der Grundlage dieser Aussage schlägt der IWF, um die schwerwiegenden Probleme zu vermeiden, die mit der sozialen Sicherheit verbunden sein werden, die Lösung vor, die er für die geeignetste hält, aber das wissen Sie ja schon, nicht wahr?

“Einwanderung” natürlich, und zwar nicht in kleinen Dosen, im Gegenteil, denn der IWF schätzt, dass bis 2050 etwa 5,5 Millionen ausländische Migranten benötigt werden, wobei davon ausgegangen wird, dass 90 % dieser Migranten im erwerbsfähigen Alter sind… und sich natürlich “fortpflanzen”!

Dem IWF zufolge werden diese mehr als fünf Millionen Migranten, die die Zahl der Arbeitnehmer erhöhen werden, auch die Zahl der Beitragszahler zum Rentensystem erhöhen.

Aufgrund dieser IWF-Empfehlung antwortete der sozialistische spanische Staatssekretär für soziale Sicherheit, Octavio Granado, gemeinsam mit Pablo Casado (PP) und Santiago Abascal (VOX-Espana), dass das spanische Sozialversicherungssystem diese Millionen neuer Beitragszahler brauche und dass die “Ausländer” allein aus diesem Grund eher eine “Chance” als eine Bedrohung für Spanien darstellen!

Das wussten wir schon in Frankreich!

“Spanische Frauen, wisst dies: Die Sozialistische Partei Spaniens und Pedro Sanchez bieten eure Körper den Millionen dieser jungen afrikanischen Migranten an, die, wie man unschwer erkennen kann, überwiegend männlich sind, und wenn diese 90 % im arbeitsfähigen Alter sind, sind sie sicherlich eher “im vergewaltigungsfähigen Alter”!

Dies gilt insbesondere für Spanien, aber auch für die wichtigsten Länder der Europäischen Union, in denen die Geburtenrate am niedrigsten ist: Auf Anraten des IWF “bieten” die Regierungen einiger dieser Länder ihre jungen Frauen jungen Migranten als Beute an, und dies trägt sozusagen “Früchte”, denn, wie ich kürzlich schrieb, braucht man sich nur die Liste der Vornamen der “Neugeborenen” in Frankreich anzusehen, um dies zu erkennen.

Was wird in unseren westeuropäischen Ländern im Jahr 2050 geschehen? Ich überlasse es Ihnen zu antworten…

In der Anlage finden Sie die vom INSEE erstellte Liste über die Entwicklung der muslimischen Vornamen in Frankreich.

Manuel Gomez

Deutscher Botschafter feiert mit führenden Terroristen den »Schlächter von Teheran«

Deutschland ist der größte europäische Unterstützer des Terrorregimes im Iran. Bei der Amtseinführung des »Schlächters von Teheran« Ebrahim Raisi nahmen der EU-Außenbeauftragte Enrique Mora und der deutsche Botschafter Hans-Udo Muzel teil, gemeinsam mit Anführern der gefährlichsten Terrororganisationen der Welt.

EU-Beauftragter Enrique Mora mit führenden Terroristen

Neben EU-Vertreter Enrique Mora und Botschafter Hans-Udo Muzel waren bei Ebrahim Raisis Amtseinführung laut WELT am Donnerstag, 5.8.2021 ein Vertreter »der Huthi-Miliz aus dem Jemen sowie Staats- und Regierungschefs aus Afghanistan, dem Irak und Armenien waren auch die Führer mehrerer Terrororganisationen anwesend: Hamas-Chef Ismail Haniyeh, Hisbollah-Vize Naim Qassem und Ziyad al-Nakhala, Chef des Palästinensisch-Islamischen Dschihad, saßen direkt nebeneinander in der ersten Reihe. Auch der Anführer der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP), Talal Naji, war präsent.«

In Deutschland halten Grüne und SPD-Lokalregierungen in Hamburg und Freiburg trotz Mord und Folter im Iran an ihren Partnerschaften mit dem Regime fest, die deutsche Bundesregierung stellt den Export von Kriegstechnik über die Menschenrechte und das iranische Volk, so

Benjamin Weinthal und Ellie Cohanim

Im Jahr 2008 veröffentlichte das Wall Street Journal einen Leitartikel mit dem Titel »Deutschland liebt den Iran« und einen Artikel mit der Überschrift »Berlin ♥ Iran III«, in dem es um Workshops ging, die Unternehmen helfen sollten, den Handel mit der Islamischen Republik anzukurbeln. Diese Artikel erklärten, warum die Islamische Republik in Deutschland so en vogue ist.

13 Jahre später sieht man, dass die Liebe der deutschen Regierung zum radikalislamischen Regime in Teheran nur noch schlimmer geworden ist, auf Kosten deutscher Bürger und der unterdrückten Iraner.

Die Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel bleibt über die Entführung des deutschen Staatsbürgers Jamshid Sharmahd durch die iranische Regierung beunruhigend unbesorgt, weil er gegen die Islamische Republik opponiert. Er wird seit seiner Entführung vor über einem Jahr bei einem Besuch in den Vereinigten Arabischen Emiraten festgehalten, weitgehend ohne Kontakt zur Außenwelt.

Jamshids Tochter Gazelle appellierte auf Twitter an das Auswärtige Amt und an Roger Carstens, den Sondergesandten für Geiselnahmen im US-Außenministerium, angesichts der Situation ihres Vaters, der an Parkinsons leidet, kein Auge mehr zuzudrücken. Sharmahd ist Bürger in Deutschland und Kalifornien.

Als wir unsere Fragen zur pro-Regime-Politik der SPD-Fraktion an die ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Michaela Engelmeier richteten, weigerte sie sich zu antworten und blockierte uns auf Twitter.

Gazelle schrieb über Engelmeier: »Ich frage mich, ob diese Leute denken, sie könnten auch die Konsequenzen ihrer Politik blockieren, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Terror, Folter, Entführung und Hinrichtung zu unterstützen?«

Die SPD kontrolliert das Außenministerium, dessen Chef Heiko Maas im Laufe der Jahre hochrangige Vertreter in die iranische Botschaft entsandt hat, um die Islamische Revolution von 1979 zu feiern.

2019 gratulierte der sozialdemokratische Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier dem Regime »im Namen des deutschen Volkes« anlässlich 40 Jahre Islamischer Revolution. Merkel hatte nichts gegen Steinmeiers Glückwunschtelegramm, oder dass ihr Koalitionspartner die iranische Revolution feierte.

Vergangene Woche verurteilten die finsteren iranischen Gerichte die deutsch-iranische Menschenrechtsaktivistin Nahid Taghavi zu 10 Jahren und acht Monaten Gefängnis.

Ihre Tochter Mariam Claren twitterte, ihre Mutter habe »kein Verbrechen begangen, außer Meinungsfreiheit und Gedankenfreiheit sind illegal.« Claren twitterte eine Nachricht von Anwalt Mostafa Nili, in der es hieß, ein Revolutionsgericht habe Taghavi und einen britisch-iranischen Mann, Mehran Raouf, verurteilt, weil sie angeblich eine »illegale Gruppe« betrieben und »Propaganda gegen das System« verbreitet hatten.

Das deutsche Außenministerium sagte, sie hätten wenig Zugang zu Taghavi.

Wenn Berlin die Freilassung der beiden unschuldigen Deutschen erreichen will, könnte es mal damit anfangen, seine wirtschaftlichen Muskeln spielen zu lassen und den Handel mit dem iranischen Regime einzuschränken. Deutschland ist seit Jahrzehnten der wichtigste europäische Handelspartner des Regimes.

Merkels Regierung ist so weit gegangen, keine Einwände gegen den Verkauf von militärisch-ziviler Technologie mit doppeltem Verwendungszweck an iranische Unternehmen zu haben. Ein deutsches Unternehmen verkaufte dem Iran Technik, um Raketen zu bauen, die 2018 bei Chemieangriffen in Syrien eingesetzt wurden, bei denen Dutzende von Zivilisten, darunter auch Kinder, vergiftet wurden. An den Chemiewaffen sei am Angriffsort das Logo der Firma Krempel und das »Made in Germany« gefunden worden, berichtete Bild.

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hatte der baden-württembergischen Firma Krempel bei Stuttgart grünes Licht zum Verkauf der militärisch einsetzbaren Technologie an zwei Firmen in Teheran gegeben, so Bild.

Als einer der größten Exporteure der EU in den Iran hat Deutschland einen starken Einfluss auf die angeschlagene Wirtschaft der Islamischen Republik. Aber Berlin weigert sich, seine wirtschaftliche Macht einzusetzen, um die Freiheit deutscher Staatsangehöriger zu sichern, weil es das Geschäft über die Menschenrechte stellt.

Andere eklatante Beispiele für Deutschlands Liebesaffäre mit dem iranischen Regime findet man in Freiburg und Hamburg. Freiburg unterhält eine Städtepartnerschaft mit dem vom islamistischen Regime kontrollierten Isfahan.

Dr. Kazem Moussavi, ein prominenter iranischer Dissident in Deutschland, hat kürzlich den umstrittenen baden-württembergischen Antisemitismusbeauftragten Michael Blume, vorgeworfen, Freiburgs Städtepartnerschaft mit Isfahan zu »normalisieren«.

Moussavi sagte: »Herr Blume sollte die Freiburger Stadtverwaltung auffordern, die Städtepartnerschaft mit Isfahan zu beenden.«

Letzten Monat wurde Blume vom Simon Wiesenthal Center in Los Angeles der Verbreitung von Antisemitismus in den sozialen Medien beschuldigt, weil er die jüdische Autorin Malca Goldstein-Wolf mit Adolf Eichmann verglichen habe.

Blume weigerte sich, auf unsere Fragen zu Moussavis Vorwürfen zu antworten.

Das iranische Regime betreibe mit seiner Holocaust-Leugnung als Staatspolitik, dem völkermörderischen Wunsch, »Israel zu beseitigen«, und Stellvertreterkriege durch die Terrorgruppen Hamas, Hisbollah und Palästinensischer Islamischer Dschihad gegen den jüdischen Staat eine Politik des »obsessiven Antisemitismus«, so Kritiker.

Mussawi hat im Laufe der Jahre große Anstrengungen unternommen, um die Verbrechen gegen die Menschlichkeit und den tödlichen Antisemitismus des Regimes aufzudecken, obwohl der Iran nach Angaben deutscher Geheimdienste ein umfangreiches Spionagenetz in der Bundesrepublik betreibt. Moussavi riskiert sein Leben, um die Gleichgültigkeit in Deutschland gegenüber dem vom iranischen Regime geförderten Terrorismus und Antisemitismus aufzudecken.

Moussavi sagte, die Städtepartnerschaft sei eine »Gefahr nicht nur für Baden-Württemberg, sondern auch für die Sicherheit und Demokratie Deutschlands«.

Der Freiburger Oberbürgermeister Martin Horn weigert sich, die Städtepartnerschaft aufzugeben. Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Innenminister Thomas Strobl scheint die brandgefährliche Partnerschaft mit dem gefährlichen antisemitischen Regime egal zu sein.

»Die Mullahs nutzen diese Städtepartnerschaft, um ihre Ideologie und ihren Antisemitismus zu verbreiten«, sagte Moussavi.

Im Gegensatz zu Blume forderte der neue Antisemitismus-Beauftragte Hamburgs, Stefan Hensel, im Juni die Stadtverwaltung auf, das von Ali Khamenei kontrollierte Islamische Zentrum Hamburg zu schließen, das vom Verfassungsschutz als »weisungsgebundener Außenposten des Iran« bezeichnet wird. Im Januar 2020 richtete das Zentrum eine Trauerfeier für den Massenmörder Qasem Soleimani aus, dem ehemaligen Kommandeur der Auslandsterror-Truppe der iranischen Revolutionsgarden Al-Quds .

Die Grünen und SPD in Hamburg lehnen die Schließung von Khameneis Kommandobasis in Deutschland ab.

Deutschland verhätschelt und verwöhnt weiterhin den weltweit größten staatlichen Sponsor des internationalen Terrorismus, die Islamische Republik. Deutschland muss aufhören, gewinnbringenden Geschäften mit der Islamischen Republik Vorrang vor den Menschenrechten und dem Leid des iranischen Volkes zu geben.

https://www.freiewelt.net/nachricht/deutschlands-toedliche-liebesaffaere-mit-dem-iran-10085934/?fbclid=IwAR09OW4PKF-OJJHujXcrPNZvcLptTN8Bi5XMgsw5tHzAawmu0TF5dI0O0FM