Todesdrama nach Impfung: Deutscher (19) spuckt Blut, stirbt am Malle-Strand

Ein fürchterlicher Vorfall ereignete sich am Samstagabend am Strand der Platja Muro nahe Port d’Alcúdia. Ein junger Deutscher – erst 19 Jahre alt – genoss mit seiner Schwester Sommer, Sonne und das traumhafte Meerwasser. Plötzlich fühlt er sich unwohl, spuckt Blut, sackt zusammen und stirbt noch an Ort und Stelle. Brisant: Seine gesundheitlichen Probleme begannen offenbar nach der Corona-Impfung.  

Ein wahres Rettungsdrama spielte sich in der Folge ab. Laut der „Bild“-Zeitungkämpften engagierte Retter eine Stunde lang um sein Leben. Gegen 20 Uhr war es traurige Gewissheit: Der junge Mann verstarb an einem Herzinfarkt. Auch wenn er laut seiner Schwester von Geburt an einen Herzfehler hatte und deshalb Medikamente nahm, könnte der eigentliche Auslöser woanders liegen. Denn der Verstorbene empfing offenbar erst kürzlich eine Corona-Impfung!

Dem „Inselradio Mallorca“ zufolge war die Impfgabe dann laut der schockierten Schwester auch der Beginn ernsthafter gesundheitlicher Probleme. Welchen Impfstoff der junge Mann erhielt ist bislang ebenso unbekannt wie seine genaue Herkunft innerhalb Deutschlands. Eine Autopsie soll nun die genaue Todesursache liefern.

Pikant: Obwohl sich in jüngerer Vergangenheit gerade bei jungen Männern schwere Nebenwirkungen wie lebensgefährliche Herzmuskelentzündungen häufen, empfiehlt etwa die Deutsche Herzstiftung weiterhin Herzpatienten die experimentellen Genspritzen! Ein Beiratsmitglied bezeichnete im Februar eine Ablehnung der angebotenen Impfung sogar als „unbegründet und unvernünftig“. 

https://www.wochenblick.at/todesdrama-nach-impfung-deutscher-19-spuckt-blut-stirbt-am-malle-strand/

Sarstedt-Gödringen: Historische Kirche vandalisiert

Zwischen dem 02.08.2021 und dem 13.08.2021 wurde die St. Nicolai-Kirche in Gödringen (Foto) mit einem Stein beworfen. Der Stein durchschlug ein Oberlicht auf der Rückseite der Kirche und kam im Inneren des Gotteshauses zum Liegen. Zu weiteren Schäden kam es glücklicherweise nicht. Zeugen werden gebeten sich mit der Polizei in Sarstedt, unter der Telefonnummer 05066 / 985-0, in Verbindung zu setzen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/57621/4999962

Frankreich: Schon wieder eine vandalisierte Marienstatue in einer Kirche im Departement Morbihan gefunden

Screenshot: https://www.ouest-france.fr/bretagne/sainte-anne-dauray-56400/sainte-anne-d-auray-une-statue-de-la-vierge-marie-retrouvee-a-terre-253033ba-02a9-11ec-80e2-96b81cd115fd

In der Gemeinde Sainte-Anne-d’Auray im Departement Morbihan wurde eine Marienstatue (Foto oben) gefunden, die auf dem Altar der Scala Santa umgestoßen wurde, während sie in der Kirche auf ihrem Sockel stand. War es ein Unfall oder eine böswillige Handlung? Die Statue wurde am Samstag, dem 21. August, in dieser Lage gefunden. Die Symbolik ist für Christen, die gerade den 15. August, den Geburtstag der Jungfrau Maria, gefeiert haben, sehr bedeutsam. Nach Angaben von Ouest-France hat die Gemeinde die Polizei alarmiert, um herauszufinden, was passiert sein könnte. Auf den ersten Blick war die Statue durch den Sturz zerbrochen und beschädigt. Wahrscheinlich muss er erst restauriert werden, bevor sie wieder an ihren Platz gestellt werden kann.

Die Kirche ist Eigentum der Gemeinde und steht unter Denkmalschutz. Der Bürgermeister der Stadt, Roland Gastine, warnt davor, dass die Ermittlungen in diesem Fall ein Nachspiel haben könnten, vor allem, wenn der oder die Täter des Vandalismus entdeckt werden, wie die regionale Tageszeitung berichtet. Dieser neue Vorfall ereignete sich, nachdem am Dienstag, den 17. August, in Plouay, einer weiteren Stadt im Departement Morbihan, eine enthauptete Marienstatue gefunden wurde.

https://www.valeursactuelles.com/regions/bretagne/morbihan/no_agglomeration/societe/sainte-anne-dauray-une-statue-de-la-vierge-marie-retrouvee-renversee-dans-leglise/

London: Muslimischer Mann greift 2 Juden an

Antisemitischer Angriff in Stamford Hill: 2 Juden, ein Kind und ein Erwachsener, von einem an ihnen vorbeigehenden muslimischen Mann geschlagen.

Zwei Haredi-Juden wurden am vergangenen Mittwoch innerhalb weniger Stunden angegriffen, als sie in der Nähe von Stamford Hill spazieren gingen, wo es eine große Haredi-Bevölkerung gibt.

Der Angreifer schlug sie ohne Vorwarnung, während er neben ihnen ging. Bei den beiden Opfern handelte es sich um einen 12-jährigen Jungen und einen 60-jährigen Mann, der nach dem Angriff das Bewusstsein verlor und ins Krankenhaus eingeliefert wurde.

Yediot Aharonot berichtete, dass das Verbrechen in beiden Fällen von einer Überwachungskamera und einem Passanten dokumentiert wurde. Der Angreifer, der ein muslimisches Aussehen hatte, wurde gesehen, wie er die Straße entlang ging und augenblicklich und ohne Vorwarnung einen neben ihm gehenden jüdischen Mann schlug.


Die Londoner Polizei hat eine Untersuchung eingeleitet, die Taten jedoch bis gestern Abend trotz entsprechender Hinweise noch nicht als “Hassverbrechen” oder “antisemitische Kriminalität” eingestuft.

https://haolam.de/artikel/Europa/46520/London-Muslimischer-Mann-greift-2-Juden-an.html

Homophober Angriff in Birmingham: LGBT-Zeitschrift zensiert die ethnische Herkunft der vier Angreifer

Drei der vier von der Polizei Birmingham identifizierten Verdächtigen © Polizei Birmingham

Am Sonntag, den 15. August, wurden Rob und Patrick – ein schwules Paar aus Birmingham, England – gegen 4 Uhr morgens von einer Gruppe von vier Männern gewaltsam angegriffen, als sie von einem nächtlichen Ausflug in das Schwulenviertel der Stadt zurückkehrten. Auf ihrem Heimweg kamen sie an einem Geländewagen vorbei, in dem vier Männer saßen. Da Rob und Patrick freundlich waren, versuchten sie, ein Gespräch zu beginnen und Höflichkeiten auszutauschen. Das gefiel den Männern nicht. Die vier Männer reagierten mit einer Flut von homophoben Beleidigungen, bevor sie Patrick, der versuchte, die Szene zu filmen, und dann Rob, der sich auf den Weg gemacht hatte, um sie vor dem Eintreffen der Polizei zu erwischen, zusammenschlugen. Die Wunden des jungen Mannes mussten mit 22 Stichen genäht werden. Die Informationen, über die in der britischen Presse ausführlich berichtet wurde, wurden von der LGBT-Zeitschrift Têtu in Frankreich veröffentlicht. Während sich das Magazin die Zeit nahm, über den Anschlag in seiner Gesamtheit zu berichten, scheint es jedoch vorgezogen zu haben, ein wichtiges Detail auszulassen, das dennoch von den britischen Zeitungen aufgegriffen wurde: die Identität und Herkunft der Angreifer.Wie so oft in solchen Fällen war es der LGBT-Aktivist und Universalist Mehdi Aïfa, der auf die gut überlegte Ignoranz von Têtu hinwies. “Têtu, wie immer, während die gesamte englische Presse und die Polizei darüber berichten, verschweigt wissentlich, dass diese vier homophoben Angreifer als aus dem Nahen Osten stammend beschrieben werden”, schrieb er auf Twitter, bevor er das Foto und die Namen von drei der Angreifer veröffentlichte: Sohail Khan, Mosin Mahmood und Ishaaq Ayaz. In seinem Tweet erinnert Mehdi Aïfa auch daran, dass das für Têtu üblich ist und nennt mindestens vier ähnliche Fälle. Wie das Sprichwort sagt, lacht Gott über die Menschen, die die Folgen beklagen, deren Verursacher sie schützen. Rob und Patrick können zweifelsohne darüber herzlich lachen.

https://www.valeursactuelles.com/societe/agression-homophobe-tetu-censure-origine-homophobie/

Schweden: Vergewaltigung von zwei Mädchen bringt einem syrischen Minderjährigen 80.000 Euro ein…

Trotz der Vergewaltigung zweier Mädchen: Entschädigung für einen syrischen Jungen (Fotos oben) in Schweden: 840.000 Kronen.

Ein schwedisches Gericht hat beschlossen, einen jungen syrischen Flüchtling unter 18 Jahren mit einer hohen Geldsumme zu entschädigen, nachdem er vor Erreichen des gesetzlichen Haftalters inhaftiert wurde.

Nach Angaben des Swedish Information Center (SCI) wurde der junge Syrer 2018 in der schwedischen Stadt Malmö wegen Vergewaltigung angeklagt. Seine Straftat wurde 2017 begangen und er wurde zu vier Jahren Gefängnis verurteilt, aber es wurde kürzlich bewiesen, dass er zum Zeitpunkt seiner Tat noch nicht 18 Jahre alt war. Der Oberste Gerichtshof entschied daraufhin, dass der junge Mann finanziell entschädigt werden sollte. Der Staat muss daher 840.000 SEK, umgerechnet 81.351 Euro, zahlen.

Der Syrer hatte 2017 zusammen mit seinem Bruder auf zwei verschiedenen Partys in “Malmö” ein Vergewaltigungsdelikt begangen. Die beiden jungen Männer haben ein Mädchen entführt und vergewaltigt. Dann entführten sie zwei Wochen nach diesem Vorfall ein weiteres Mädchen und bedrohten es mit einer Waffe, sperrten es in einen Keller, schlugen es und vergewaltigten es einen ganzen Tag lang.
Das Bezirksgericht Malmö verurteilte die beiden Brüder wegen Vergewaltigung sowie wegen Raubes, illegalen Fahrens, Entführung und Erpressung und verurteilte sie in erster Instanz zu drei Jahren und drei Monaten Gefängnis.
Der junge Mann legte Berufung ein und wurde vor dem Berufungsgericht zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt.

Später wurde der junge Mann auf seinen Antrag und den seines Anwalts hin medizinisch untersucht, um sein Alter zu bestimmen und festzustellen, ob er zum Zeitpunkt des Prozesses volljährig war. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine offiziellen Angaben über seine Geburtsdaten in Syrien.

Es stellte sich heraus, dass der Vergewaltiger zwischen 16 und 17 Jahre alt war, als er seine Tat beging. Nach mehreren widersprüchlichen Prüfungen gelangte der Fall schließlich vor den Obersten Gerichtshof Schwedens.

Eine medizinische Untersuchung ergab, dass der junge Mann zum Zeitpunkt der Tat nicht älter als 16,5 Jahre gewesen sein konnte. Der Staat wurde daraufhin zu einer Entschädigung des Vergewaltigers verurteilt: 840.000 schwedische Kronen.

Auch dem Täter wurde nach seiner Flucht aus Syrien Asyl in Schweden gewährt. Er hatte sich im Jahr 2017 keiner medizinischen Untersuchung unterzogen.

https://ripostelaique.com/suede-violer-deux-filles-rapporte-80-000-euros-a-un-mineur-syrien.html

Corona-Impfung mit Folgen: Zehntausende Frauen mit Zyklusstörungen

In Großbritannien sind bereits 62,0 Prozent der Bevölkerung einmal, 71,3 Prozent zweimal gegen Covid-19 geimpft. Weil die Impfstoffe nur eine Notzulassung erhalten haben und ihre mittel- und langfristigen Wirkungen nicht bekannt sind, wird eine Nebenwirkungsliste geführt.

Zyklusstörungen bislang „Verschwörungstheorie“

Dort finden sich allerhand Nebenwirkungen, aber nichts im Zusammenhang mit der Fruchtbarkeit von Frauen.

Dass die Corona-Impfstoffe negative Auswirkungen darauf haben könnten, wurde zwar immer wieder behauptet, zum Beispiel von Michael Yeadon, dem ehemaligen Vize-Präsidenten von Pfizer, aber mit Hilfe der Mainstream-Medien und ihrer „Faktenchecker“ als „Verschwörungstheorie“ verunglimpft und damit ins Reich der Unwahrheiten verschoben.

Bloß nicht als „Impfgegnerin“ abgestempelt werden

Doch nun schreckt ein Bericht des britischen Magazins The Spectator auf. Mehrere zehntausend Frauen hätten Veränderungen in ihrem Menstruationszyklus festgestellt. Ans Tageslicht brachte diese Impfnebenwirkung die SpectatorRedakteurin Lara Prendergast, weil sie selbst zu den Betroffenen zählt.

30.304 britische Frauen sollen sich bisher wegen Zyklusstörungen gemeldet haben, die Dunkelziffer sei laut Prendergast aber hoch, weil die Menstruation ein sensibles und unangenehmes Thema sei. Außerdem sei die Angst unter den betroffenen Frauen groß, als „Impfgegnerin“ abgestempelt zu werden, wenn sie von diesen Nebenwirkungen berichten.

Gretchenfrage

Prendergast stellt in dem Beitrag auch die Gretchenfrage:

Wenn die Corona-Impfung die Tage so vieler Frauen beeinflussen, wer weiß, was diese noch alles bewirken?

Offizielle Stellen im Gesundheitswesen, wie das Royal College of Obstetrician and Gynaecologists, hatten bislang keine Angaben zu gynäkologischen Veränderungen gemacht und versichert, dass die Corona-Impfung keine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit hätte.

Ab jetzt offizieller Nebenwirkungsverdacht

Jetzt teilte die Arzneimittelbehörde mit, dass Menstruationsveränderungen „meist von vorübergehender Natur“ seien. Weiterhin wird aber betont, dass die Corona-Impfung keinen Einfluss auf die Fruchtbarkeit habe. Eine Begründung für diese Aussage ist ausständig.

Am 16. August gab die Regierung jedenfalls bekannt, die mutmaßlichen Nebenwirkungen, nämlich die Störung des Menstruationszyklus und unerwartete Blutungen im Vaginalbereich von Frauen, ab jetzt zu untersuchen.

https://www.unzensuriert.at/content/133528-corona-impfung-mit-folgen-zehntausende-frauen-mit-zyklusstoerungen/

Ich hab’s Euch gesagt: Impfen macht frei !

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