Month: July 2021
8.343 Todesfälle und zumeist innere Blutungen : Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe [7. Juli 2021]
Linz: Sexuelle Übergriffe im Bad durch Syrer und Nordmazedonier
Österreichs Freibäder kommen anscheinend ohne Wachpersonal nicht mehr aus. Jedenfalls ist das im Linzer Parkbad der Fall, wo zwei 13-jährige Mädchen von einem Syrer und einem Nordmazedonier „immer wieder begrapscht“ wurden.
“Sie griffen uns auf Po und Busen”
Eines der betroffenen Mädchen erzählte gegenüber der Kronen Zeitung:
Wir haben ihnen mehrmals gesagt, dass sie aufhören sollen. Aber sie begrapschten uns immer wieder. Als der Bademeister sie zur Rede gestellt hatte, war eine halbe Stunde Ruhe, dann waren sie wieder da, griffen uns auf Po und Busen.
Vier Wachleute im Parkbad
Vom Vorfall in Kenntnis gesetzt, reagierte der Linzer Sicherheitsstadtrat Michael Raml (FPÖ) und forderte uniformierte Sicherheitsleute. Das sei zwar traurig, aber ein präventives Signal, so Raml gegenüber der Kronen Zeitung. Tatsächlich reagierte die Linz AG prompt und beschäftigt ab heute, Mittwoch, neben dem Badepersonal auch vier Wachleute im Parkbad.
Verdächtige von Polizei ausgeforscht
Die beiden Verdächtigen, ein elfjähriger (!) Nordmazedonier und ein zwölfjähriger Syrer, konnten bereits am Dienstag von Polizistinnen ausgeforscht werden. Laut Krone sind sie geständig. Die Linz AG verhängte über die Jugendlichen ein unbefristetes Bäderverbot – strafrechtliche Konsequenzen soll es aber keine geben. Die Strafmündigkeit in Österreich beginnt erst mit 14…
Essen: Afrikanischer Schwarzfahrer greift Zugpersonal an
Gestern Abend (06.Juli) kontrollierte ein Mitarbeiter (56) eines Bahnunternehmens einen Reisenden (34) nach seiner Fahrkarte auf der Strecke von Essen nach Mühlheim Hauptbahnhof in der S3. Nach der Kontrolle soll dieser den Mitarbeiter zunächst verbal angegriffen und anschließend mit der Faust geschlagen haben. Die Landespolizei konnte den Tatverdächtigen stellen und an die Bundespolizei übergeben.
Gegen 19.30 Uhr teilte die Notfallleitstelle der Bundespolizei mit, dass es am Haltepunkt Essen-Frohnhausen zu einem tätlichen Angriff auf einen Zugbegleiter gekommen sei. Da der 34-jährige Nigerianer zuvor keine gültige Fahrkarte vorweisen konnte und zudem keinen Mund-Nasen-Schutz in der S-Bahn trug, wollte der Zugbegleiter die Personalien des Mannes aufnehmen. Während dessen wurde dem Mann aus Essen erklärt, dass er trotzdem anschließend den Zug in Essen-Frohnhausen zu verlassen hat.
Am Haltepunkt selbst wurde er zunächst verbal aggressiv gegenüber dem Zugbegleiter. Bei dieser körperlichen Auseinandersetzung soll der 34-Jährige den 56-jährigen Bahnmitarbeiter geschubst und anschließend gezielt mit der Faust auf ihn eingeschlagen haben. Bei dem Sturz hat der 56-Jährige sein Bewusstsein verloren.
Der Essener wurde durch die Kollegen der Landespolizei vor Ort gestellt und anschließend den Bundespolizisten in eigener Zuständigkeit übergeben. Der Zugbegleiter wurde am Haltepunkt durch einen Notarzt behandelt und anschließend ins Krankenhaus verbracht.
Die Bundespolizei leitet nun ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung sowie wegen Erschleichen von Leistungen ein.
Leipzig: 3 arabisch Aussehende vergewaltigen Fußgängerin
Die Polizei sucht Zeugen nach einem schweren Sexualdelikt am Dienstag, den 8. Juni 2021, (es handelt sich um den Dienstag vor Eröffnung der Fußball-EM am Freitag den 11.06.2021) zwischen 19:30 Uhr und 20:00 Uhr. Die spätere Geschädigte kam aus der Innenstadt und lief auf der Kurt-Schuhmacher-Straße stadtauswärts auf der rechten Seite in Richtung Norden. Dort wurde sie von drei bislang unbekannten Männern zunächst umringt und in ein verlassenes Grundstück in Höhe des Hausgrundstücks Nr. 12 gedrängt. Auf diesem Grundstück kam es im angeführten Zeitraum zur gemeinschaftlichen Vergewaltigung durch die bislang unbekannten Männer. Von dieser schweren Straftat, an welcher es keine Zweifel gibt, hat die Polizei verzögert Kenntnis erhalten. Aufgrund der weiteren Ermittlungen und aus Gründen des Opferschutzes werden keine weiteren Angaben gemacht.
Zu den drei bislang unbekannten Tatverdächtigen liegt folgende Personenbeschreibung vor:
Täter 1
- ca. 1,80 m
- ca. 30 – 40 Jahre
- dunkle Haare
- dunkle Augen
- dunklere Hautfarbe, arabischer Phänotyp
- dunkles Basecap, verkehrt herum getragen
- dunkler OP-Mundschutz
- dunkles T-Shirt
- dunkle Hose
- Flip-Flops ohne Socken
Täter 2
- ca. 1,80 m
- ca. 30 – 40 Jahre
- dunkle Augen
- dunklere Hautfarbe, arabischer Phänotyp
- dunkler OP-Mundschutz
- dunkles Basecap
- langärmliges T-Shirt
- Jeans
- dunkle Schuhe
- silberne Kette mit großen runden Gliederteilen
Täter 3
- ca. 1,85 m
- ca. 30 – 40 Jahre
- dunkle Augen
- dunklere Hautfarbe, arabischer Phänotyp
- Arme waren sehr behaart
- sprach gebrochen Deutsch
- dunkles Basecap
- dunkler OP-Mundschutz
- dunkelblaues T-Shirt, auf linker Brustseite eine lachende gelbe Sonne (markantes Merkmal)
- Jeans mit braunem Gürtel und silbern/chrom glänzender Gürtelschnalle
Die Polizei hat folgende Fragen:
- Wer hat zum angeführten Zeitpunkt eine infrage kommende Handlung oder Personen mit dieser Beschreibung oder eine Gruppierung wahrgenommen?
- Wer hat sich zum angeführten Zeitpunkt dort aufgehalten und wem sind gegebenenfalls im Umfeld Personen mit der oben genannten Beschreibung aufgefallen?
- Wer hat am angeführten Ort und zur angegeben Zeit zufällig Bilder oder Videos (auch im Umfeld des Hauptbahnhofes) gefertigt?
Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt oder zu den unbekannten Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei, Dimitroffstraße 1 in 04107 Leipzig, Tel. (0341) 966 4 6666 zu melden.
„Unzurechnungsfähig“: Koran-Amokfahrer von Linz muss keine Strafe fürchten
Es war jener Fall, der vor gut einem Monat in schmerzhafte Erinnerung rief, dass radikale Islamisten auch in unserer Landeshauptstadt ihr Unwesen treiben. Ein bosnischstämmiger Mann lieferte sich eine wilde Verfolgungsjagd mit der Polizei in der Linzer Innenstadt. Dabei scheute er auch nicht davor zurück, einen Polizisten 50 Meter weit mit seinem Auto mitzuschleifen. Währenddessen fuchtelte er wie wild mit einem Koran umher und hielt die islamische heilige Schrift aus dem Fenster. Eine Strafe muss er aber wohl nicht fürchten.
Denn ein Gutachten befand nun, dass der mutmaßliche Islamist „unzurechnungsfähig“ sei, weil er an einer psychischen Krankheit leide. Im Ernstfall könnte dies heißen, dass der bei der Tat in streng religiöser Kleidung gewandete Mann nicht „in den Häfen hatscht“. Laut Medienberichten ist zwar ein Antrag auf Unterbringung in einer Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher wahrscheinlich – aber in Stein gemeißelt ist auch der nicht. Das Ermittlungsverfahren läuft derzeit noch.
Die Verhängung des Maßnahmenvollzugs hängt unter anderem von der Anklage der Staatsanwaltschaft ab. Eine gerichtliche Zwangseinweisung ist erst dann möglich, wenn die zur Last gelegte Tat mit mehr als einem Jahr Freiheitsstrafe bedroht ist. Bei einer einfachen Körperverletzung wäre dies etwa nicht gegeben. Und selbst oberhalb dieser Schwelle ist ein solcher Antrag optional. Bei der Amokfahrt spielte der Bosnier offenbar einen YouTube-Kanal ein, auf dem ganze Koran-Passagen vorgelesen werden. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Aufgrund des psychiatrischen Gutachtens befindet er sich derzeit nicht einmal mehr in Untersuchungshaft. Diese wurde stattdessen in eine „Anhaltung“ umgewandelt. Der Tatverdächtige studierte einst vier Jahre lang in Saudi-Arabien islamische Religion. Ob er auch in Linz Anschluss an das radikal-islamische Milieu hatte, bleibt weiter offen. FPÖ-Sicherheitsstadtrat Michael Raml forderte schon im Anschluss an die unfassbare Tat den Entzug des Aufenthaltsstatus für Islamisten aller Art.
Insgesamt ist die Lage in der Landeshauptstadt unübersichtlich. Denn als die freiheitliche Verfassungssprecherin Susanne Fürst nach Festnahmen infolge des Wien-Anschlags im November per parlamentarischer Anfrage weitere Aufschlüsse über die einschlägige Szene in Linz erfahren wollte, verweigerte Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) kurzerhand die Beantwortung ihrer Detailfragen. Es war nicht die einzige Anfrage zur gewaltbereiten islamistischen Szene, bei der der türkise Minister konkrete Antworten schuldig blieb.
Dass der tatverdächtige Bosnier (26) als „psychisch krank“ eingestuft wird, dürfte viele Bürger verärgern und deren Vertrauen in den Rechtsstaat weiter erschüttern. Denn sogar nach blutigen Anschlägen mit Todesopfern ist eine „psychische Krankheit“ häufig die pauschale Erklärung für die jeweilige Gräueltat. Zuletzt war dies auch beim Anschlag in Würzburg der Fall, als ein Somalier unter „Allahu Akbar“-Rufen in der Fußgängerzone mit einem Messer wütete und unter anderem drei deutsche Frauen tötete.
Streit zwischen der Franzosen Bernard, 72 Jahre alt, und einem Moslem: 5 Jahre Knast für den Gallier!
Dieses Mal ist es rekordverdächtig.
Ein Kampf zwischen einem 72-jährigen Großvater, Bernard Demougeot, und einem jungen Musel mit einer Autoplane. Seltsamerweise sind bei den Kämpfen immer die Musels mit im Boot.
Der eine nennt den anderen “dreckiger Zigeuner”, der andere antwortet “dreckiger Faschist”.
Der Staatsanwalt fordert 4 Monate Gefängnis gegen den Gallier, was bereits ein Skandal ist.
Aber die Richter fällen ein hanebüchenes Urteil, der Kerl wird zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt, von denen 3 fest sind, und einem Haftbefehl, damit er heute Nacht im Knast schläft!
Mit anderen Worten: Angesichts der Realität in den Gefängnissen schicken diese Drecksäcke den Opa in den Tod!
Schauen Sie sich im Vergleich dazu die Gnade für den Musel an, der zusätzlich zu den Beleidigungen gegen den Opa auch noch dessen Auto mutwillig beschädigt hat.
Vergleichen Sie das mit dem Musel, der rassistische Bemerkungen gegen eine schwarze Frau machte, 11-facher Wiederholungstäter, der 6 Monate im Knast bekommt! Wir brauchen den Namen des Präsidenten dieses Gerichts, und wir brauchen den zugehörigen Bericht heute Abend. Von den Dupond-Moretti-Richtern sind wir das Schlimmste gewöhnt, aber das geht über das Maß hinaus.
Frankreich: Gruppe “Jugendlicher” greift Lehrer mit Paintball-Pistolen an
Wer konnte in Bezons, einem verlorenen Territorium der Republik, schon mit 16 Jahren die Dreistigkeit besitzen, in einer Gang über die Tore der um Mitternacht geschlossenen Schule zu klettern, um dann die Lehrer aus nächster Nähe zu erschießen? Wer würde das tun? Warum sollte er das tun?
Bezons: Vermummte und mit Paintball-Pistolen bewaffnete Personen brechen in ein College ein und schießen auf Lehrer
Die Jahresendfeier der Lehrer von Gabriel-Péri entwickelte sich zu einem Alptraum. Mehrere Personen brachen in die Schule im Val d’Oise ein, bevor sie mit Paintballs auf Lehrer schossen. Drei erlitten Prellungen. Alle stehen unter Schock.
https://www.leparisien.fr/val-d-oise-95/bezons-encagoules-et-armes-de-fusils-de-paintball-des-individus-font-intrusion-dans-un-college-et-tirent-sur-des-enseignants-06-07-2021-OW4UQ7SHB5F2FP32ZF5CXIAMKA.php
Die traumatisierten Lehrer erinnern sich an Samuel Paty. Aber es ist etwas anderes, und selbst Michu wird Ihnen sagen, dass “niemand gestorben ist, sie haben nur gelacht”, aber irgendwo gibt es einen Zusammenhang. Die Verbindung ist der Jihad. Es ist der Muslim, der im einen Fall dem Nicht-Muslim sein Gesetz aufzwingt und im anderen Fall ihn warnt: “Wir sind hier, wir sind die Herren, leg dich hin, heute ist es Farbe, morgen wird es mit echten Kugeln sein”. Wir verachten dich, wir hassen dich, du bist in unserem Land, nirgendwo wirst du sicherer sein.
Die Polizei erwischte nur einen der Angreifer, der 16 Jahre alt war. Er wird mit einer Mahnung nach dem Gesetz davonkommen, mit einer Vorladung zu einem Kinderrichter, der ihm freundlich erklären wird, dass es nicht richtig ist. Er weiß schon lange, dass es nicht richtig ist, Banane! Das ist genau das, was ihn antreibt, was ihn anspornt, was ihn zum Handeln bringt. Diese Lehrer schreiend herumlaufen zu sehen, ausgestattet mit der Autorität des weißen Mannes, des Lehrers, des Besetzten, des Nicht-Muslimischen… Was für ein Kick! Der kleine Richter wird also eine Menge Stinkefinger bekommen.
Ja, kein Gefängnis, keine Abschiebung, keine Maßnahmen zur Streichung von Sozialleistungen … diese Dhimmis, diese Unterwürfigen kriegen einen Tritt in den Arsch.
Aber keine Sorge, der Staat schaut zu. Gestern Morgen tauchte ein ganzes Team von Seelenklempnern und ” Mitarbeitern” (lachen Sie nicht, das wurde gerade veröffentlicht) auf, um zuzuhören, zu reden, vergebliche Liebesmüh… Nicht einmal ein Team von Polizisten, die ihrerseits den Abschaum, der in den Einrichtungen agierte, noch am selben Abend mit Farbe beschmieren würden, nur um das Machtverhältnis umzukehren! Daran denkst du nicht, du armes Würstchen! Also reden wir, hören wir zu, kaufen wir Zeit, bis die anderen, auf der anderen Seite, zahlreicher und entschlossener sind, und wir nur noch vor ihnen niederknien und die Shahada rezitieren müssen.
Eric, beeil dich!