Marburg: Frau durch Türken oder Araber sexuell bedrängt

Die Kripo Marburg bittet um sachdienliche Hinweise und sucht eine wichtige Zeugin, eine junge, geschätzt Anfang 20 Jahre alte Frau. Die Zeugin half in der Nacht zum Sonntag, 27. Juni, zwischen 04 und 04.20 Uhr, in der Straße Am Hirscherg kurz vor der Einmündung zum Lahntor einer Frau, die laut geschrien hatte, nachdem ein Mann sie gegen ihren Willen festhielt und küsste. Der Mann entfernte sich, als die gesuchte helfende Zeugin hinzukam und verließ den Ort Richtung Oberstadt.

Nach den Angaben der betroffenen Frau hielten sich vor der naheliegenden Bar weitere mögliche Zeugen auf, die durch das Schreien auf die Situation aufmerksam geworden sein könnten. Sofern jemand sachdienliche Angaben sowohl zu dem Vorfall als auch zur beschriebenen Person machen kann, werden diese Zeugen gebeten, sich mit der Kripo Marburg in Verbindung zu setzen. Das Opfer konnte das Alter des mindestens 1,90 Meter großen Mannes nur schwer einschätzen. Er könnte zwischen 20 und sogar Ende 30 Jahre alt sein. Er sprach gebrochenes, akzentuiertes Deutsch und war eventuell arabischer oder türkischer Herkunft. Der Mann war schlank und hatte dunkles Haar mit Kurzhaarfrisur. Er trug eine lange helle Jeans und ein T-Shirt sowie eine rötliche stark verwaschen wirkende Sweatshirt-Jacke. Wer kann aufgrund der Beschreibung Hinweise geben, die zur Identifizierung beitragen könnten? Kripo Marburg, Tel. 06421 406 0.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/4963522

Remscheid: Versuchtes Tötungsdelikt

POL-W: RS Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft und Polizei Wuppertal: Öffentlichkeitsfahndung nach versuchtem Tötungsdelikt in Remscheid

Im Zusammenhang mit einem versuchten Tötungsdelikt an einer Frau und einem Mann in Remscheid fahndet die Polizei mit einem Bild nach dem mutmaßlichen Täter. (siehe Pressemeldung vom 07.07.2021, “RS Zwei Verletzte nach Schussabgabe in Remscheid – Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft und Polizei Wup-pertal”) Bei der gesuchten Person handelt es sich um Bayram Ö. Der 53-Jährige steht im dringenden Verdacht mit einer Schusswaffe auf die 47-jährige Frau sowie den 24-jährigen Mann geschossen zu haben. Der Gesuchte ist 178 cm groß, schlank, hat braune Augen, graumeliertes Haar und einen dunkleren Teint. Zur Tatzeit trug er dunkle Kleidung. Im Falle des Antreffens sollte er nicht angesprochen, sondern umgehend die Polizei über den Notruf 110 informiert werden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11811/4963756

Bayern führt islamischen Religionsunterricht ein

Nach jahrelangen Debatten hat der Bayerische Landtag gestern, Mittwoch, ein Gesetz zur Einführung von islamischem Religionsunterricht für Moslems beschlossen. Bisher nahmen diese stattdessen am Ethikunterricht teil. Die AfD kündigte an, dagegen zu klagen.

„Rücksicht“ auf Moslem-Kinder

Katholischer oder evangelischer Religionsunterricht ist für alle öffentlichen Schulen in Deutschland verpflichtend. Kinder, die keine Christen sind, haben stattdessen die Möglichkeit, an einem Ethikunterricht teilzunehmen. Durch den starken Anstieg an Moslem-Kindern fordern insbesondere die Grünen und die SPD seit vielen Jahren, auch „aus Rücksicht“ auf die Moslems einen dritten Religionsunterricht, einen moslemischen, einzuführen. Nun ist auch die Landesregierung, bestehend aus CSU und den Freien Wählern, dem Anliegen nachgekommen. Wie der Bayerische Rundfunk berichtet, wurde am Mittwoch ein entsprechendes Gesetz verabschiedet.

Immer mehr Moslems, immer weniger Christen

Der Anteil an Moslems steigt auch in Bayern rasant an. Während sie 1970 noch weniger als ein Prozent der Bevölkerung ausgemacht haben, lag ihr Anteil bei der letzten Volkszählung 2011 bereits bei vier Prozent. Besonders stark sind sie in den Großstädten vertreten. So lag in München ihr Anteil 2014 bereits bei sieben Prozent. Diese Zahlen müssten für die Christlich-Soziale-Union CSU eigentlich ein alarmierendes Signal sein. Gerade Bayern, das sich traditionell als Hochburg des Katholizismus sieht, sollte als Reaktion eher Maßnahmen beschließen, die das Christentum stärken und festigen, anstatt den ohnehin wachsenden Islam zusätzlich zu fördern. Gleichzeitig nimmt die Zahl der Christen in Bayern rapide ab. 1970 lag ihr Anteil noch bei 95 Prozent, 2019 waren es nur noch 65 Prozent.

Grünen geht Gesetz nicht weit genug

Dabei stimmten die Grünen und die AfD gegen das Gesetz. Die Grünen jedoch aus einem kuriosen Grund – ihnen geht das Gesetz nicht weit genug. Das neue Fach ist für die moslemischen Kinder freiwillig, sie dürfen auch wahlweise weiterhin am Ethikunterricht teilnehmen. Die Grünen fordern, dass der islamische Religionsunterricht verpflichtend und dem christlichen in der Rangordnung völlig gleichgestellt wird.

AfD zieht vor Verfassungsgericht

Die AfD hingegen sieht das Christentum in Gefahr und lehnt eine solche Stärkung des Islam entschieden ab. Der Landtagsabgeordnete Markus Bayerbach erklärte, dass es naiv sei, anzunehmen, dass der Islam eine Religion des Friedens und der Toleranz sei. Die AfD will deshalb auch mit einer Klage vor den Bayerischen Verfassungsgerichtshof ziehen. Aus ihrer Sicht ist eine zweite, freiwillige Alternative neben dem Ethikunterricht nicht von der Verfassung vorgesehen.

https://www.unzensuriert.at/content/131188-bayern-fuehrt-islamischen-religionsunterricht-ein/

Frankreich: Eurabia war keine Verschwörungstheorie – Als Teil einer “euro-mediterranen Kultur” müssen die Schüler jetzt auch türkisch und arabisch lernen

Bretonisch und Gallisch werden nicht an allen Schulen in der Bretagne unterrichtet, einige bieten jedoch Arabisch- und Türkischunterricht an.

In Ille-et-Vilaine können unsere Kleinen zum Beispiel in der Schule “Le Chat Perché” in Noyal Châtillon-sur-Seiche die Sprache des Korans lernen. Dieser Unterricht ist Teil des berühmten EILE (Enseignements Internationaux de Langues Etrangères), das zum Schuljahresbeginn 2021 die von Emmanuel Macron abgeschafften, umstrittenen ELCO” Enseignements de Langue et de Culture d’Origine” ersetzen soll. 17 Fachbereiche werden in Frankreich angeboten: Deutsch, Amerikanisch, Englisch, Arabisch, Chinesisch, Koreanisch, Dänisch, Spanisch, Französisch-Marokkanisch, Italienisch, Japanisch, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Schwedisch. In Noyal-Châtillon-sur-Seiche ist es arabisch.

Beachten Sie, dass die glücklichen kleinen bretonischen Kinder dann ab 2020 den Arabischkurs an der Schule in Gayeulles (in der zweisprachigen Abteilung Englisch-Arabisch) und anschließend am Gymnasium Chateaubriand in Rennes fortsetzen können.

Das Gayeulles College begründet seine Wahl wie folgt:

“Die Idee ist, interessierten und motivierten Schülern, egal ob sie Arabisch sprechen oder nicht, die Möglichkeit zu bieten, wörtliches Arabisch zu lernen und diese Sprache dann in der Klasse fortzusetzen. Das Erlernen der Sprache wird auch Teil eines Projekts zur euro-mediterranen Kultur sein und basiert auf einer Partnerschaft mit einer Schule im Libanon und wahrscheinlich einer marokkanischen Schule.

In Nantes bietet das Collège Victor Hugo de Nantes seit 2011 eine englisch/arabische bilinguale Klasse an, während das Lycée Clémenceau Arabisch als Zweitsprache anbietet. Auch dort gibt es allerdings keine Gallo- oder Bretonenklassen…

Um ihr Angebot zu erweitern, unterhält die Académie de Nantes Partnerschaften mit verschiedenen ausländischen Regionen: Deutschland (Schleswig-Holstein), Großbritannien (Nottingham/Somerset), Spanien (Kantabrien), Italien (Emilia-Romagna), den Vereinigten Staaten (Bundesstaat Maine und Bundesstaat Washington) und schließlich Marokko (Region Doukkala Abda), um bretonische Kinder mit der Herkunftssprache und -kultur dieser und anderer europäischer Regionen vertraut zu machen.

Darüber hinaus unterrichteten im Rahmen des Ex-ELCO nicht weniger als zehn Lehrer türkische und arabische Sprachen und Kulturen in 49 Schulen der Abteilung. Was wird mit diesen bedauernswerten Menschen geschehen?

Was das Türkische betrifft, so bietet das Gymnasium Emile Zola in Rennes einen englisch-türkischen Doppelsprachkurs ab der 6. Das Gymnasium von Bréquigny bietet auch Türkischunterricht an. In Anbetracht der Personen, die diese Schule besuchen, müssen die Schüler eine sehr gute Voraussetzung haben.

https://www.breizh-info.com/2021/07/08/167238/ces-ecoles-bretonnes-ou-lon-apprend-larabe-et-le-turc/

Frankreich: Feigheit vor dem Islam um einen Bürgerkrieg zu vermeiden ?

Haben die Westler ein Problem mit dem Islam oder hat der Islam ein Problem mit den Westlern?
Offensichtlich ist der zweite Teil der Alternative die richtige. Warum sollte es also im Westen ein Verbrechen sein, den Islam zu kritisieren, wie wir es bei anderen Religionen tun würden?
Die Karikaturen-Affäre hat uns gezeigt, dass es nicht gut ist, Mohammed zu kritisieren und noch weniger, ihn zu karikieren.

Die schockierendste Zeichnung war diejenige, in der Mohammeds Turban durch eine Bombe ersetzt wurde, eine Waffe, die von den Dschihadisten verwendet wird, die behaupten, seinen Lehren zu folgen.
Das Problem der muslimischen Religion heute ist nicht das Problem ihrer Zeit (des 7. Jahrhunderts). Für Medina war es sehr “fortschrittlich”.
Bei der heutigen Welt ist es etwas anderes und vor allem die Tatsache, dass seit dem 12. Jahrhundert die Interpretation (ijtihad) im Islam eingefroren wurde und jede Reform effektiv blockiert.
Wäre die katholische Religion seit dem Bartholomäustag nicht gründlich reformiert worden, wäre sie im Westen ausgestorben.

Wir können sehen, dass muslimische Menschenmengen von fanatischen und eigennützigen Predigern manipuliert werden. Aber jenseits dieser Manipulationen gibt es eine extrem tiefe kulturelle Kluft, die durch die feindseligen Demonstrationen der arabisch-muslimischen Welt gegenüber der Funktionsweise westlicher Gesellschaften ständig offenbart wird.

Sind diese Demonstrationen zulässig, wenn sie in Frankreich stattfinden? Ist es zulässig, dass Muslime nach Frankreich kommen und Franzosen massakrieren, weil diese Franzosen die Welt nicht mit ihren Augen sehen?
In den letzten vier Jahrzehnten ist Frankreich für seine Großzügigkeit bei der Aufnahme von arabisch-muslimischen Flüchtlingen aus ihren vom Krieg zerrütteten Ländern hervorgetreten.
Wenn Unwissenheit die ” Aufmärsche ” von Menschenmengen gegen Frankreich in einem muslimischen Land erklären kann, dürfen wir ihre ” Freiheit zu demonstrieren und zu morden ” auf französischem Boden nicht akzeptieren.

Wenn die Muslime in Frankreich die westlichen Werte der Freiheit und des Laizismus so sehr verabscheuen, warum denken sie dann nicht daran, nach Katar oder Saudi-Arabien zu gehen?
Haben wir gesehen, wie sie auf die Straße gegangen sind, um ihre Ablehnung der “Bin-Laden-Mentalität” auszudrücken, die immer noch in unseren gesetzlosen Städten herrscht?
Haben wir gehört, dass sie gegen die Ermordung eines Gegners in der saudischen Botschaft protestiert haben?
Wird im Islam bei der Empörung nicht mit zweierlei Maß gemessen?

In Frankreich wurde das Recht auf politisches Asyl, ein Erbe der Aufklärung, gekapert, weil man davon ausging, dass der Asylsuchende die Grundwerte des Landes, in dem er leben wollte, teilen müsse.

Weit davon entfernt, sie zu teilen, haben die meisten von ihnen sie abgelehnt, und da wir töricht genug waren, ihnen die französische Staatsbürgerschaft zu gewähren, wenden sie und ihre Kinder diese Werte gegen uns.
Es ist auch klar, dass die französische und die europäische Führung wissen müssen, wie sie sich selbst ohne Nachgeben verteidigen können.
Es ist höchste Zeit, eine Wahl zu treffen und diese Werte durchzusetzen; lassen Sie uns nicht länger die Unehre von Konzessionen wählen, um einen Krieg zu vermeiden, denn wir werden mit Unehrenhaftigkeit und Krieg enden.
Dazu ruft uns Eric Zemmour auf, also lassen Sie uns ihn 2022 zum Präsidenten wählen.

Francis Néri

https://ripostelaique.com/face-a-lislam-assez-de-deshonneur-pour-eviter-la-guerre.html

Ist der Aufruf zum Judenmord in Deutschland noch strafbar?

Eigentlich ist der Aufruf zum Mord an Juden (wie der Aufruf zum Mord an Menschen generell) in westlichen Staaten strafbar und strafrechtlich zu verfolgen.

Also auch in Angela Merkels bunter Bundesrepublik. Das funktioniert auch recht gut, wenn ein irgendwie gearteter „Rechter“ oder ein ethnisch Deutscher, den man – und sei es rein willkürlich – dieser Menschengruppe zuordnet, die Straftat begeht. Was aber geschieht mit den muslimischen Demonstranten, die im Mai dieses Jahres auf zahlreichen anti-israelischen und anti-jüdischen Kundgebungen den Tod von Juden gefordert haben? Die etwa den in diesen Kreisen beliebten Sprechchor skandierten „Hamas, Hamas, Juden ins Gas“?

Ihr Auftritt war kein Einzelfall. Sondern Selbstbekundung einer neuen Generation, die Deutschland noch viel Freude machen wird. Unmittelbar nach den Demos wies die Lehrergewerkschaft GEW auf den wachsenden Judenhass an deutschen Schulen hin und betonte die Ohnmacht deutscher Lehrer gegenüber muslimischen Schülern, die ihn verbreiten. „Wenige Tage nach dieser Eskalation“, schreibt Spiegel Online, „beklagt die Erziehungsgewerkschaft GEW einen wachsenden Antisemitismus auch an Schulen in Deutschland (…) ‚Du Jude‘ gehöre mittlerweile zu den häufigsten ‚Beleidigungen‘ auf deutschen Schulhöfen, jüdische Schülerinnen und Schülern würden regelmäßig von Mitschülern angegriffen.“ Diese Entwicklung ist seit vielen Jahren bekannt, erhielt durch Merkels verfehlte Flüchtlingspolitik neuen Auftrieb und okkupiert immer mehr öffentlichen Raum. Durch ihr dreistes Schweigen zu den Judenmord-Aufrufen, aber auch zur tödlichen Messerattacke eines muslimischen Mannes gegen deutsche Frauen kürzlich in Würzburg, signalisiert die endlich scheidende Kanzlerin eine verhängnisvolle Duldsamkeit gegenüber islamischem Terror in jeglicher Form.

Judenhass, judenfeindliche Übergriffe an deutschen Schulen – bisher wurde darüber, wie auf allgemeine Verabredung, vom offiziellen Deutschland kaum ein Wort verloren. Erst seit kurzem, so Spiegel Online, „haben einige Bundesländer wie Baden-Württemberg oder Berlin eine Meldepflicht für antisemitische Vorfälle. Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, setzt sich für eine entsprechende Pflicht bundesweit ein.“ Mit anderen Worten: Bisher wurden Aufrufe zum Judenhass und zur Tötung von Juden an deutschen Schulen nur gelegentlich und mancherorts zur Kenntnis genommen, „bundesweit“ eher verschwiegen, und soweit bekannt, kaum je geahndet. Obwohl die Lehrer sehr gut wissen, von welchen Schülern die judenfeindliche Stimmung ausgeht. Doch dagegen unternehmen konnten oder durften sie so gut wie nichts.

Wo der Aufklärungswille erlahmt

Auch die Ermittlung der „Juden-ins-Gas“-Rufer sollte, da die betreffenden Auftritte gefilmt, sogar zahlreich ins Netz gestellt wurden, kein unlösbares Problem darstellen. Die deutsche Polizei hat, wenn sie wollte, schon mit weit weniger Beweismaterial Gesetzesbrecher zur Strecke gebracht. Wenn ich oder ein anderer nicht-muslimischer Deutscher morgen in Deutschland eine Straftat begehen und uns dabei noch filmen lassen, wette ich, dass die Aufklärung nicht lange auf sich warten lässt. Nur scheint es gehegte und gehätschelte Milieus zu geben, wo der Aufklärungswille erlahmt.

Ist der Aufruf zum Mord an Juden in Deutschland wirklich strafbar oder nur auf dem Papier? Gibt es geschützte Gruppen, denen er erlaubt wird? Dann wird er bald auf andere übergreifen, auf junge Nazis oder Antifa-Kämpfer, und für Juden in Deutschland wird es wirklich gefährlich. Auch für Deutsche, die sich für sie einsetzen. Ich schreibe diesen Text unter dem Vorbehalt, dass ich ihn zurücknehme (und die Anklagen, die er enthält), sobald man mir Fälle von strafrechtlicher Verfolgung und Verurteilung der judenfeindlichen Hetzer und Brüller nachweist. Bisher habe ich davon nicht gehört oder gelesen. Gibt es also in Deutschland Ermittlungsverfahren, Haftbefehle und Gerichtsurteile gegen muslimische Demonstranten, die offen zum Mord an Juden aufrufen? Oder lässt man derlei in Angela Merkels Reich, dem Schweigen der Kanzlerin folgend, stillschweigend unter den Tisch fallen? Ich hoffe, man belehrt mich – und möglichst bald – eines Besseren.

Autor: Chaim Noll – https://haolam.de/artikel/Deutschland/45877/Ist-der-Aufruf-zum-Judenmord-in-Deutschland-noch-strafbar.html

Der »wachsende Antisemitismus« der Grünen

Viele Juden in Deutschland und Israel machen sich ernsthafte Sorgen über antisemitische Tendenzen bei den »Grünen«, schreibt Benjamin Weinthal in der jüdischen Zeitung Algemeiner. Die Grünen würden sich scheuen, den »wachsenden Antisemitismus« in ihrer Partei zu konfrontieren, so Weinthal.

Auf dem Grünen-Parteitag im Juni löste die Autorin Carolin Emcke, die unter anderem für die »Süddeutsche Zeitung« schreibt, einen Eklat aus, als sie die Verfolgung von »Eliten« wie »Juden und Kosmopoliten« mit Kritik an »Klimaforscher:innen« verglich.

Die Grünen-Chefs Annalena Baerbock und Robert Habeck hätten den Vortrag klaglos mit angehört, ohne Protest gegen Emckes »Relativierung von Antisemitismus und Holocaust«, so Weinthal.

Emcke habe sich  auf Twitter ebenfalls gegen den Anti-BDS-Beschluss des Bundestages 2019 ausgesprochen, der die Kampagne »Boykott, Desinvestment und Sanktionen« gegen Israel als Antisemitismus verurteilt, wie Geschäftsführer Daniel Botman vom Zentralrat der Juden kritisierte.

Führende Grüne wie Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth hätten ein enges Verhältnis mit den Holocaustleugnern im israelfeindlichen Regime in Teheran, wie J.J. McCullough im Juni in der Washington Post schrieb. So habe Roth 2019 den iranischen Parlamentspräsidenten Ali Larijani begeistert umarmt, der 2009 auf der Münchener Sicherheitskonferenz den Holocaust geleugnet habe. 

Der iranischen Oppositionelle Dr. Kazem Moussavi, der in Deutschland wohnt, schrieb auf Twitter: »Roth gibt sich als Feministin, aber umgarnt Vertreter des frauenfeindlichen Regimes im Iran, das Israel zerstören will.« 2015 habe Roth Larijani im Iran getroffen, ohne dass sich die Grünen daran gestört hätten, so Weinthal.

Roth traf Larijani 2019 wenige Tage nach dem Attentat von Halle, und leistete damit Schützenhilfe für ein Regime, dessen Antisemitismus dem des Synagogen-Attentäters Stephen Balliet in nichts nachstehe, kritisiert die britische Antisemitismusexpertin Julia Lenarz: »Schämt euch, Grüne!« Antje Schippman nannte Roth in der Bild »Eine Schande für den Bundestag.«

»Woher kommt diese unerträgliche Doppelmoral?«, so Schippman. »Wer so offenkundig wie Claudia Roth mit zweierlei Maß misst, dem kann man seine Bekundungen gegen Antisemitismus nicht mehr glauben.«

Die Grünen blickten nicht nur auf eine lange Feindschaft mit Israel zurück, so Benjamin Weinthal, sondern auch auf eine vertuschte Nazi-Vergangenheit. In der Gründungsphase der Grünen hätten eine Reihe von ehemaligen Nazis eine Rolle gespielt, darunter das ehemalige SA- und NSDAP-Mitglied Werner Vogel, der 1983 für die Grünen in den Bundestag gewählt wurde. Grünen-Mitbegründer 1979 August Haussleiter war am Hitlerputsch 1923 beteiligt.

Wie die NPD treten auch die Grünen für eine Kennzeichnungspflicht für jüdische Produkte aus Judäa und Samaria in der EU ein: Die NPD seit 2012 und die Grünen seit 2013. Die Grünen fordern in keinem anderen umstrittenen Gebiet der Welt eine solche Kennzeichnungspflicht, weder aus Nordzypern, Tibet oder Kashmir – nur bei Juden aus dem biblischen Kernland. Henryk M. Broder nannte die Forderungen der Grünen und der NPD »im Kern … identisch.«

Der Grüne Bundestagsabgeordnete Omid Nouripour sitzt im Beirat derPalästinensischen Gemeinschaft in Deutschland, die laut Berliner Verfassungsschutzbericht 2016 der Hamas nahesteht, BDS unterstützt und die Vernichtung Isarels fordert. Deutsche Perser und Juden hätten Nouripour zum Rücktritt aufgefordert, ohne Erfolg.

Die Gründergeneration der Grünen um den Terroristen Dieter Kunzelmann und Joschka Fischer unterhalten schon seit 50 Jahren enge Verbindungen zu den israelfeindlichen Terrororganisationen PLO/Fatah und Volksbefeiungsfront PFLP.

Kunzelmann traf sich schon 1969 mit dem PFLP-Gründer Wadi Haddad und war danach an einer Reihe von linksextremen, antisemitischen Terroranschlägen in Deutschland beteiligt. Der Grüne Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin habe Dieter Kunzelmann nach dessen Tod auf Twitter gelobt, so Weinthal.

Die Grünen-nahe Heinrich-Böll-Stiftung finanziert immer noch die PLFP-nahe »Gefangenenhilfsorganisation« Addameer, dessen Finanzchef am Mord der 17-jährigen Rina Shnerb beteiligt war.

Die Geschichte der Grünen zeige, dass Sie kein Interesse hätten, Antisemitismus in ihren eigenen Reihen zu bekämpfen, so Weinthal.

https://www.freiewelt.net/nachricht/der-wachsende-antisemitismus-der-gruenen-10085551/?fbclid=IwAR3RPL3yoiAZQdoDFhLR9UhzQ161oOlRYbabWC7P2TJADoa3HMCvtEwA_s8

Impfpflicht für medizinisches Personal vor dem Aus – Weil Impfung nicht hält, was versprochen wird

In Italien herrscht eine Corona-Impfpflicht für das medizinische Personal, die in Südtirol als erster Region in Italien durchgesetzt wurde. Wer sich weigert, wird ohne Bezahlung suspendiert. Im Angestelltenbereich muss geprüft werden, ob es eine andere Beschäftigung ohne Parteienverkehr gibt. Falls nicht, folgt die fristlose Entlassung. In Südtirol wurden so bereits an die 200 Personen suspendiert.

Impftermin mit Rechtsbeistand

Im Zuge des Impfzwangs kam nun eine Südtiroler Bedienstete im Sanitätsbereich an die Reihe. Sie wurde zur AstraZeneca-Impfung vorgeladen (wo der Staat Zwang anwendet, verimpft er AstraZeneca, weil er sonst auf dem Impfstoff sitzenbliebe). In der Vorladung stand, dass die Impfung gegen eine Ansteckung durch SARS CoV-2 schütze.

Zum Impftermin erschien die Vorgeladene mit ihrer Rechtsanwältin Renate Holzeisen, die auch für die Partei Team-K in Südtirol aktiv ist. Beide forderten gemäß der Werbeeinladung vom Arzt bzw. ranghöchsten anwesenden Verantwortlichen des Impfzentrums, dass er eine Erklärung unterschreibe, wonach die Impfung wirklich hält, was versprochen wird, nämlich die Immunisierung.

Keine Falschbeurkundung

Dieser weigerte sich, worauf Holzeisen im Namen ihrer Mandantin Anzeige wegen Irreführung und Betrugs erstattete. Ihrer Meinung nach weigerte sich der Arzt, weil er sonst eine Straftat, nämlich eine Falschbeurkundung riskiert hätte.

Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen aufgenommen und die Carabinieri in das Impfzentrum geschickt, um Werbematerial zur Impfung sicherzustellen. Die Verantwortlichen wurden einvernommen.

Impfpräparate nur gegen Krankheit zugelassen, nicht gegen Ansteckung

In der Tat geht es um Irreführung („falso ideologico“ nach dem italienischen Strafrecht). Denn laut der von der EU-Kommission beschlossenen Zulassungsdokumentation verhindern die Impfpräparate nicht, infiziert zu werden oder andere zu infizieren. Nur eine Erkrankung bzw. ein schwerer Verlauf soll verhindert werden. Die Impfpropaganda vermittelt das allerdings – geschönt.

Wenn Falsches, in dem Fall ein Schutz, wie im italienischen Staatsgesetz geregelt, vorgegaukelt wird, der in Wirklichkeit nicht gegeben ist, kann auch keine Impfpflicht verlangt werden.

Fehlende Verhältnismäßigkeit zwischen Nutzen und Schaden

AstraZeneca warnt mittlerweile vor dem eigenen Präparat, wie unzensuriertberichtete, weil bis zu zehn Prozent der Geimpften Gefahr laufen, eine Autoimmunerkrankung zu entwickeln. Das betrifft zum aktuellen Stand 500.000 Menschen. Man bedenke, dass in Österreich im ganzen Corona-Jahr 2020 nur 0,073 Prozent der Bevölkerung (6.477) an oder mit Corona gestorben sind.

Juristin Holzeisen setzt an diesem Punkt an und versucht, die italienische Impfpflicht zu kippen, denn in welchem Verhältnis steht der massive staatliche Eingriff, die Unversehrtheit der Person zu verletzen, um was zu erreichen? Mit einem Präparat gespritzt zu werden, das nicht hält, was der Staat verspricht?

https://www.unzensuriert.at/content/131166-impfpflicht-fuer-medizinisches-personal-vor-dem-aus-weil-impfung-nicht-haelt-was-versprochen-wird/

Ärzte warnen: Corona-Impfungen mit mRNA-Technik „wie eine Biowaffe“

Eine Gruppe kritischer Ärzte hat sich mit den näher mit den Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe beschäftigt. Das Ergebnis ist mehr als erschreckend. Gerade bei Frauen wirken sich die neuartigen und noch lange nicht ausreichend getesteten Impfstoffe negativ auf die Fruchtbarkeit und den weiblichen Zyklus aus.

Auf ihrer Internet-Plattform „Critical Thinking with Dr. T and Dr. P.“ animieren Dr. Sherri Tenpenny und Dr. Larry Palevsky ihre Zuhörer, darunter auch viele Ärzte, zum kritischen Denken über das offizielle Covid-19 Narrativ und die angeblich „rettenden Impfstoffe“. Auf dieser Plattform kristallisierte sich aus den zehntausenden Rückmeldungen über Nebenwirkungen ein unerwarteter Schwerpunkt bei Komplikationen in Bezug auf die weibliche Menstruation, Schwangerschaft und Fruchtbarkeit heraus.

Eigentlich lag es an den einschneidenden Zensurmaßnahmen in sozialen Medien und den Löschungen von Facebook- und Instagram-Accounts, dass eine Gruppe von engagierten US-Ärzten zur intensiven Zusammenarbeit zueinanderfand.

Auf den Webseiten „Millions Against Medical Mandats“ (‚Millionen gegen medizinische Zwänge’) und My Cycle Story: A Research Study (Unabhängige Befragung und Studie über den weiblichen Zyklus im Zusammenhang mit der Verabreichung von Covid-19 Vakzinen) wurden weltweit alarmierende Fälle von Komplikationen festgestellt.

In mittlerweile drei Webinaren („5-Ärzte Diskussion“ – letztes Meeting am 23.05.2021) wurden die Ergebnisse der bisherigen Forschungsarbeit präsentiert und einige inzwischen ans Licht gekommene schockierende Zusammenhänge und Hintergründe der Covid-19 Pandemie aufgezeigt.

So zeigen sich die Ärzte besorgt darüber, dass mit den neuartigen Impfstoffen erstmals eine Technologie am Menschen ausprobiert wird, bei der die eigenen Körperzellen ein synthetisches Protein (angeblich das Virus-Spike-Protein) produzieren. Dieses Protein dürfte für die nachweisliche tödlichen Schäden, etwa bei der Blutgerinnung oder für andere schwere Komplikationen verantwortlich sein.

Dr. Larry Palevsky, Kinderarzt und Kinder-Not- und Intensivmediziner fasst es wie folgt zusammen: „Diese Covid-‚Impfung‘ bedeutet nicht, dass Sie eine Antikörper-Immunität gegen Covid haben werden. Es bedeutet nicht, dass Sie daran gehindert werden, eine SARS-Covid-2-Virusinfektion zu bekommen. Es bedeutet nicht, dass Sie nicht ins Krankenhaus eingeliefert werden oder nicht an der SARS-Covid-2-Virusinfektion sterben. Und es bedeutet nicht, dass Sie aufhören werden, den Keim zu übertragen.“

Vielmehr werde man für sich selbst oder für sein Kind bei einem Ja zur Impfung zustimmen, dass eine experimentelle Injektion vorgenommen wird und das Substanzen verabreicht werden, die noch nie an Menschen getestet wurden und bei denen überhaupt nicht sicher ist, ob sie überhaupt eine Infektionskrankheit verhindern. Denn nach dem jetzigen Stand gebe es keine Daten, keine Sicherheitstests und auch kein Wissen über die biologischen Mechanismen, nur die Erfahrungen, die man gerade macht und sieht.

Außerdem, so Palevsky, sei auch über das Spike-Protein noch zu wenig bekannt. „Das Faszinierende ist also, dass das SARS-CoV2-Virus gar nicht vorhanden sein muss, damit das Spike-Protein im Körper Schaden anrichtet. Das sollte Sie aufhorchen und sagen lassen: Moment mal! Das Spike-Protein allein kann neurologische Probleme und Hirnschäden verursachen? Ja. Lungenschäden? Ja. Herzkrankheiten? Ja. Schlaganfall, Gerinnungsprobleme? Ja. Leberprobleme? Ja. Männliche und weibliche Fortpflanzungsprobleme? Ja. Hautausschläge? Ja. Und hier haben wir Injektionen, die Ihnen die Fähigkeit geben, Ihre eigenen Spike-Proteine herzustellen, um mehr von diesen Schäden zu verursachen„, so der Arzt.

Zudem beobachteten die Mediziner gerade im hochkomplexen natürlichen Reproduktionszyklus von Frauen nach der Impfung. „Der Körper produziert nach der Injektion ständig ein synthetisches Protein, das wir bisher nicht gekannt haben. Nach meinem Dafürhalten ist das eine Art biologische Waffe, die besonders empfindliche, komplexe, hormonelle Abläufe negativ beeinflusst, wie schwanger zu werden und schwanger zu bleiben. Wir haben jetzt viele Frauen die unter Menstruationsbeschwerden, schweren Blutungen, Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit leiden, und wir können uns nicht erklären wodurch. Die naheliegendste Erklärung ist, dass die Spike-Proteine direkt auf die Bildung wichtigster Schwangerschaftshormone wie Choriongonadotropin (HCG) einwirken„, so Dr. Christiane Northrup, Assistenzprofessorin für Geburtshilfe und Gynäkologie in Portland und auch Autorin mehrerer medizinischer Standardwerke wie „Frauenkörper – Frauenweisheit“ oder „Weisheit der Wechseljahre“. War sie früher auch Dauergast in unzähligen Fernsehsendungen, sagt sie heute: „Readers Digest reihte mich 2013 unter die 100 US-Persönlichkeiten, denen man am meisten vertraut. Heute 2021 gehöre ich zum ‚Desinformations-Dutzend‘. Das ist schon ein erstaunlich tiefer Fall in die Ungnade. Die Frage ist, wer definiert, was ‘Gnade’ ist.“

Zudem konnten die Ärzte beobachten, dass diese Phänomene insbesonders beim Menstruationszyklus auch im gleichen Ausmaß bei Frauen aller Altersgruppen festgestellt werden konnte, die noch keine Corona-Impfung bekommen hatten, allerdings längeren und engen Kontakt zu geimpften Menschen hatten. Hier vermutet die Osteopatin Dr. Sherri Tenpenny, dass die Übertragung der Nebenwirkungen von Geimpften auf Nicht-Geimpfte nicht durch die Weitergabe von Keimen (Shedding) erfolgt, sondern dass vielmehr Funktionen der Impfung übertragen werden. Ähnliches konnte z.B. schon bei der Bekämpfung der Rattenplage in Australien, die mit einer übertragbaren Impfung und Sterilisation der weiblichen Ratten erfolgte, beobachtet werden. Die Übertragung (Transmission) erfolgt dabei durch Körperflüssigkeiten.

Interessant sind auch die Erläuterungen von Dr. Lee Merrit, einer Fachärztin für orthopädische Chirurgie, die bereits 10 Jahre Militärdienst hinter sich hat. Bereits im Januar erklärte sie, dass aus militärischer Sicht die mRNA-Technik eine perfekte binäre biologische Waffe sei. Und um bei der militärischen Sichtweise zu bleiben, aus dieser deutet nichts auf die Immunisierung gegen eine Atemwegserkrankung hin, jedoch sehr viel in die Richtung des Einsatzes eben einer solchen binären biologischen Waffe gegen Teile der menschlichen Zivilisation.

So zitiert Merrit auch aus dem Handbuch des PNAC (Project for the New American Century), eines neokonservativen US-amerikanischen Think-tank, in dem es heißt: „…fortgeschrittene Formen der biologischen Kriegsführung, die auf bestimmte Genotypen abzielen können, dürften die biologische Kriegsführung aus dem Bereich des Terrors zu einem politisch nützlichen Instrument transformieren.“

Und genau dies sieht Merrit in der jetzigen Situation, nur geht die Bevölkerung bisher von der falschen Prämisse der Beobachtung aus. „Wenn Sie dies nicht als ein geplantes Programm der Entvölkerung ansehen, dann werden Sie nicht zu den richtigen Schlussfolgerungen kommen, wie wir mit dieser Situation umgehen sollen. Und wenn Sie glauben, dass das alles nur Zufall ist, dann denke ich, dass Sie sich gewaltig irren“, so die Militärärztin.

https://www.wochenblick.at/aerzte-warnen-corona-impfungen-mit-mrna-technik-ist-wie-eine-biowaffe/