Warnung zum Johnson & Johnson-Impfstoff wegen Nebenwirkung namens Guillain-Barré-Syndrom

Die Food and Drug Administration (FDA) kündigte am Montag eine neue Warnung für den Johnson & Johnson-Coronavirus-Impfstoff an und sagte, der Schuss sei mit einer schweren, aber seltenen Nebenwirkung namens Guillain-Barré-Syndrom verbunden, bei der das Immunsystem die Nerven angreift. berichtet die Washington Post .

Ungefähr 100 vorläufige Berichte über Guillain-Barré wurden bei Impfstoffempfängern nach der Verabreichung von 12,8 Millionen Dosen des Johnson & Johnson-Impfstoffs in den Vereinigten Staaten nachgewiesen, so eine begleitende Erklärung der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), die überwacht Impfstoffsicherheitssysteme bei der FDA.

Von diesen Berichten waren 95 schwerwiegend und erforderten einen Krankenhausaufenthalt, heißt es in der FDA-Erklärung. Es gab einen Todesfall. Keine der Behörden machte Angaben zum Tod.


Die Fälle wurden größtenteils etwa zwei Wochen nach der Impfung gemeldet und hauptsächlich bei Männern, von denen viele nach Angaben der CDC 50 Jahre und älter waren. Die meisten Menschen erholen sich vollständig von Guillain-Barré.

Obwohl die verfügbaren Beweise einen Zusammenhang zwischen dem Johnson & Johnson-Impfstoff und einem erhöhten Risiko für Guillain-Barré nahelegen, „reicht es nicht aus, um einen kausalen Zusammenhang herzustellen“, sagte die FDA.

Johnson & Johnson lehnte eine Stellungnahme ab.

Die FDA hat den COVID-19-Impfstoff von Johnson & Johnson, der mit nur einer Dosis anstelle von zwei wirkt , Ende Februar genehmigt , aber der Impfstoff wurde von Problemen geplagt, einschließlich Stolperfallen in seiner US-Produktionsanlage.

Letzten Monat teilte die FDA Johnson & Johnson mit, dass Millionen von Dosen ihres Impfstoffs, der in einem in Schwierigkeiten geratenen Werk in Baltimore hergestellt wird, wegen möglicher Kontaminationsprobleme nicht verwendet werden können.

Die Emergent-Anlage wurde im April angewiesen, die Produktion einzustellen, mehrere Wochen nachdem festgestellt wurde, dass Substanzchargen, die zur Herstellung des J&J-Impfstoffs verwendet wurden, mit Inhaltsstoffen des AstraZeneca-Impfstoffs kreuzkontaminiert waren, was die gemeldeten 15 Millionen J&J-Dosen ruinierte.

Die verfügbaren Daten zeigen laut The Washington Post kein Muster, das auf ein ähnlich erhöhtes Risiko für Guillain-Barré mit den Impfstoffen Pfizer-BioNTech und Moderna hindeutet.

https://haolam.de/artikel/USA/45948/FDA-fgt-neue-Warnung-zum-Johnson–JohnsonImpfstoff.html

Innsbruck: “Mohamed” belästigte mehrere Minderjährige in Öffis sexuell

Die Polizei Tirol ist derzeit auf der Suche nach einem Mann, der in Innsbruck mehrere Minderjährige in der “Linie R” sexuell belästigt haben soll.

Am 5. Juni, am 9. Juni und am 11. Juni kam es im öffentlichen Verkehrsmittel der “Linie R” in Innsbruck durch einen unbekannten Täter zu drei sexuellen Belästigungen gegenüber von zwei minderjährigen Frauen bzw. einem minderjährigen Mann.

Dahingehend ersucht die Polizei Zeugen der Vorfälle oder eventuell auch weitere Opfer sich unter der Telefonnummer 059133 / 7588-100 zu melden.

Täterbeschreibung

➤ ca. 165-170 cm groß

➤ zwischen 40-50 Jahre alt

➤ korpulente bzw. dicke Statur

➤ südländischer Typ

➤ schwarzer Oberlippenbart

➤ Sprache arabisch bzw. italienisch

➤ gegenüber einem Opfer gab er als Name “Mohamed” an

➤ Bekleidung in zwei Fällen Jeans und blau-weiß kariertes Hemd

https://www.heute.at/s/mann-belaestigte-mehrere-minderjaehrige-in-oeffis-sexuell-100152202

Parlament gibt zu: Mindestens 19 Tote nach Impfung in Sachsen

In Sachsen wurden bereits 19 Todesfälle nach Corona-Impfungen gemeldet. Das ergab eine aktuelle parlamentarische Anfrage der Alternative für Deutschland (AfD). Weitere 35 Geimpfte mussten mit Verdacht auf Impfschäden ins Krankenhaus. Dabei waren sechs Geschädigte weniger als 35 Jahre alt. Das Sozialministerium geht aber sogar noch von einer Untererfassung aus, da es mehrere Meldewege gibt. Etwa die Hälfte der Verstorbenen war über 80 Jahre alt. Die jüngste Tote war eine 57 Jahre alte Frau.

„Die Zahl der Todesopfer und Impfgeschädigten zeigt, dass die freie Entscheidung für eine Corona-Impfung wichtig bleibt. Gerade junge Menschen erkranken nur sehr selten schwer an Corona, scheinen aber häufiger schwere Komplikationen bei der Impfung zu haben. Laut RKI sind in Sachsen bisher nur neun Menschen unter 35 Jahren an Corona verstorben. Gleichzeitig mussten von den unter 35-Jährigen bereits mindestens sechs mit schweren Komplikationen ins Krankenhaus eingeliefert werden, obwohl in dieser Altersgruppe bisher nur sehr wenige geimpft wurden“, erklärte der Anfragesteller, der Abgeordnete und Baustofftechniker Rolf Weigand in einer Aussendung.

Auch die gefährliche Kinder-Impfung wird von Weigand klar abgelehnt. Es sei „unverantwortlich, wenn aktuell immer mehr Politiker selbst Schulkinder zur Impfung drängen wollen, obwohl die Impfkommission keine allgemeine Empfehlung dafür ausspricht. Die Politik darf keinen moralischen Druck auf Kinder und ihre Eltern ausüben. Auch die Impfentscheidung von Erwachsenen muss frei getroffen werden können.“

Sachsen gilt als besonders patriotisches und widerständiges Bundesland, was sich immer wieder an den Wahlergebnissen zeigt. Möglicherweise ist es die Erinnerung an die Erfahrungen der DDR-Diktatur und deren Propaganda, weswegen die Sachsen nicht alles glauben, das in den Mainstream-Medien verkündet wird. Sie wissen, dass man der Obrigkeit nicht alles blind abkaufen soll.

Es ist daher nicht verwunderlich, dass Sachsen die niedrigste Impfrate in ganz Deutschland hat. So jammerte der Staatssender MDR über die „Impfskepsis“ der Sachsen. Weniger als die Hälfte der Einwohner ließ sich die Genspritze verpassen. Auch nur bei knapp der Hälfte der niedergelassenen Ärzte kann man sich den Stich auch verpassen lassen. Der Wirkstoff von Astrazeneca ist in Sachsen besonders unbeliebt. 

Bis auf die AfD können sich die Parteien mit der freien Entscheidung der Bürger, die zudem durch die geringe Zahl an Corona-Toten, aber das deutliche Risiko eines Impfschadens durchaus nachvollziehbar ist, nicht abfinden. Am 20. Juli lädt die Obrigkeit deshalb zu einem „Impfgipfel“. Staatskanzleichef Oliver Schenk von der CDU diffamiert Bürger, die sich gegen die experimentelle Impfung entscheiden, als „Impfmuffel“. Er möchte durch mehr Propaganda doch noch irgendwie die Impfrate steigern. Denn nicht die Aufhebung der großteils sinnlosen Zwangsmaßnahmen, sondern nur das Impfen sei der zentrale Schritt zur Normalität.

https://www.wochenblick.at/parlament-gibt-zu-mindestens-19-tote-nach-impfung-in-sachsen/

Thüringen-Prozess: Merkel zeigt sich ungeniert respektlos

Unglaublich, aber wahr: Nach ihrer Vorladung vor das Bundesverfassungsgericht, wegen ihrer Aussagen zur Thüringen-Wahl, lud Merkel jene Verfassungsrichter, die Recht über sie sprechen sollen, zum Abendessen ins Kanzleramt ein.

Nach dem skandalisierten Urnengang in Thürigen äußerte sich auch die Bundeskanzlerin zur Wahl des FDP-Regierungschefs Thomas Kemmerich. Für die AfD waren ihre Bemerkungen jedoch rechtsverletzend. Deshalb kam es zur Anzeige.

Merkel bezeichnete die absolut rechtmäßige abgelaufene Wahl als “unverzeihlich” und betonte, das Ergebnis müsse “rückgängig gemacht werden”. Für die AfD ist das eine klare Verletzung der “Neutralitätspflicht”. Juristen müssen nun entscheiden inwieweit Merkel damit die Kemmerich-Wahl beeinflusst hat. Der Prozess soll in zwei Wochen stattfinden.

Nachdem die Kanzlerin nun die Richter zu einem gemütlichen Abendessen einlud, reichte die AfD einen Befangenheitsantrag gegen die Zuständigen ein. Dass sich ausgerechnet Doris König, die Vorsitzende des Zweiten Senats, und vermutlich auch andere zuständige Juristen “mit der Beklagten auf deren Einladung und faktisch auf deren Kosten zum Abendessen treffen, wirft die Frage auf, ob sie in diesen Verfahren weiterhin als unbefangen betrachtet werden können”, hieß es in der Erklärung.

Direkte Kritik äußerte die AfD-Vorsitzende Alice Weidel an Merkel. Mit der Einladung der Richter habe sie wieder einmal „fehlenden Respekt vor rechtsstaatlichen Prinzipien” bewiesen.

https://zurzeit.at/index.php/thueringen-prozess-merkel-zeigt-sich-ungeniert-respektlos/

Die grünen Abzocker

Als ich im Dezember 1990 als Abgeordnete der Gruppe Bündnis 90/ Grüne in den Bundestag einzog, waren die Westgrünen dabei, einzupacken. Zur Erinnerung: Um der PDS nach der Vereinigung den Einzug ins Parlament zu sichern, überredete der damalige Vorsitzende der umbenannten SED Bärbel Bohley, die Galionsfigur des Neuen Forums, mit ihm vor das Bundesverfassungsgericht zu ziehen, um durchzusetzen, dass die erste gemeinsame Wahl in zwei getrennten Wahlgebieten stattfinden muss. Natürlich argumentierte der clevere Anwalt allein mit den Wahlchancen des Neuen Forums und hatte Erfolg. Die Bundestagswahl 1990 fand in zwei getrennten Wahlgebieten statt. Bündnis 90/ Grüne überwand im Osten die 5%-Hürde, die Grünen im Westen scheiterten und mussten ihre sicher geglaubten Abgeordnetenbüros räumen.

So kam es, dass sich bald grüne Aktivisten bei mir einfanden, um mich darin zu unterrichten, wie man „Staatsknete“ abfasst. Das System hätte mit der grünen Fraktion bestens funktioniert, es müsste von uns unbedingt fortgeführt werden. Als ich sie fragte, wieso sie Geld von einem Staat haben wollten, den sie verachten, ja abschaffen wollen, sahen sie mich an wie eine Geisteskranke. Je mehr Knete man diesem System entziehen könnte, umso besser. Das sollte ich lieber schnell begreifen. Ich schickte sie weg. Ob sie bei anderen Kollegen von Bündnis 90/Grüne waren und dort mehr Erfolg hatten, weiß ich nicht. Ich erzähle diese Geschichte, weil sie beweist, wie Grüne schon immer agiert haben. Sie gehören zu den Typen, die meinen, ihnen stünde alles zu, was ihnen in den Sinn kommt. Meine Mutter würde sagen, sie gehören zum Stamme „Nimm“.

Dazu kommt eine ausgeprägte Leistungsfeindlichkeit. Die macht sich breit, seit die 68er den gesellschaftlichen Diskurs bestimmen. Sie haben die Erosion des Leistungsgedankens bewirkt. Als Profiteure des Wirtschaftswunders haben die 68er die Früchte der Arbeit ihrer Eltern genießen können, ohne selbst etwas dafür getan zu haben. Nach dem Studium gab es Arbeitsstellen für alle. Ein aufgeblähter öffentlicher Dienst, der ebenso aufgestockte Bildungssektor, die ausufernden öffentlich-rechtlichen Sender boten jede Menge Karrieremöglichkeiten. Für die Kinder dieser 68er hat sich das noch einmal durch staatlich finanzierte NGOs, Stiftungen und Bundeszentralen erweitert. Man braucht nur zuzugreifen, wenn man die richtige Gesinnung hat.

Die Erfahrung, etwas zu bekommen, wofür man nichts geleistet hat, ist inzwischen zu einer allgemeinen Erwartungshaltung in der Gesellschaft verkommen. Die Quote ist ein Symbol dafür.

Annalena Baerbock ist das typische Produkt dieses Zeitgeistes. Bei ihrem Griff nach dem höchsten Amt im Staate spielte nur noch die Quote eine Rolle, die Qualifikation war kein Thema. Baerbock ist dabei offensichtlich von keinerlei Selbstzweifel gebremst worden, hatte sie doch die Erfahrung gemacht, dass sie nur zu fordern brauchte, um zu bekommen, was sie wollte.

Dafür ist ihr Promotionsstipendium ein Beispiel. Sie hat es vier Jahre bezogen, ohne ihre Dissertation je zu beenden. Natürlich kann man ihr zugutehalten, dass sie in diesen vier Jahren ihr erstes Kind bekam und deshalb verlängern durfte. Aber wer nach 23 Uhr noch ein Buch schreiben zu können behauptet, das der Öffentlichkeit präsentiert und dann eingestehen muss, dass in ihr Werk viele nicht gekennzeichnete fremde Ideen eingeflossen sind, muss sich nicht wundern, dass Fragen nach der angeblich fast fertigen Dissertation gestellt werden.

Unter dem Druck der Rechercheergebnisse von Tichys Einblick, ob sie berechtigt war, ein Stipendium zu beziehen, die u.a. von Bild aufgegriffen wurden, hat Baerbock verkündet, die Heinrich Böll-Stiftung gebeten zu haben, die Umstände ihres Stipendiums noch einmal zu prüfen. Damit hat sie allerdings den Bock zum Gärtner gemacht, denn die Stiftung dürfte kein Interesse daran haben, festzustellen, dass sie vor zehn Jahren nicht so genau hingesehen hat, als sie das Geld ausreichte.

Der Vorgang erinnert an die Prüfung der Dissertation von Franziska Giffey durch die FU Berlin. Da wand man sich lange, am Ende aber erfolglos, darum, anzuerkennen, dass es sich um eine Arbeit, voll von  Plagiaten handelte, so dass Giffey der Titel entzogen werden musste.

Bei Baerbock geht es darum, ob sie berechtigt war, ein Stipendium zu beziehen, dass an die Bedingung geknüpft ist, dass der Stipendiat mehr als 50% seiner Arbeitszeit auf die Herstellung der Dissertation verwendet. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung schreibt in einer Richtlinie von 2009 vor, dass Stipendiaten der Begabtenförderungswerke keinen anderen Tätigkeiten nachgehen dürfen, die die Arbeitskraft „überwiegend“ in Anspruch nehmen. Nun hat Air Turkis für Tichy herausgefunden, dass der grüne Landesverband seiner Vorsitzenden eine Vergütung gewährte, weil sie mehr als 50% ihrer Arbeitskraft für die Partei einsetze.

Diese Entdeckung hätte eigentlich dazu führen müssen, dass Baerbock umgehend ihr Stipendium zurückzahlt und sich der Diskussion stellt, ob sie charakterlich für das Amt, das sie nach wie vor anstrebt, geeignet ist. Stattdessen versuchen die Grünen wieder zu leugnen. Air Turkis zitiert eine Äußerung der grünen Pressestelle:

„Frau Baerbocks Hauptfokus lag in diesen Jahren auf der Arbeit an ihrem Promotionsvorhaben, das parteipolitische, im Kern ehrenamtliche Engagement fand insbesondere in den Abendstunden und an Wochenenden statt. Ihren Pflichten als Stipendiatin – z.B. Teilnahme am Begleitprogramm, regelmäßige Berichte über den Forschungsverlauf – ist Frau Baerbock selbstverständlich – auch nach Auskunft der Heinrich-Böll-Stiftung – während der Förderung nachgekommen.“

Dem hält Air Turkis allerdings entgegen: „Einem offiziellen Finanzbericht des Grünen Landesverbandes geht schwarz auf weiß hervor: „Die Landesvorsitzenden arbeiten ehrenamtlich, geben aber weit mehr als 50 % ihrer Arbeitszeit für den Landesverband“.

Air Turkis schlussfolgert:

„Nun stellt sich die Frage:

  • Will die Grüne Bundespartei uns sagen, dass der Grüne Landesverband seine Mitglieder belogen hat, um der Landesvorsitzenden ein Gehalt auszuzahlen, obwohl sie nur wenig gearbeitet und stattdessen promoviert hat?

Oder

  • Schwindelt die Grünen-Sprecherin, um Baerbocks 40.000 Euro Stipendium zu retten?

Es gibt nur diese beiden Möglichkeiten“.

Wer, wie die grüne Pressestelle agiert, hat kein Unrechtsbewusstsein, sondern reagiert lediglich genervt auf Entdeckungen, die aus ihrer Sicht nie hätten gemacht werden dürfen.

Wieder einmal werden die Grünen von der hässlichen Realität eingeholt. Wir dürfen gespannt sein, wie lange sie brauchen, um einzustehen, dass sie sich mit der Kanzlerinnenkandidatennummer verzockt haben.

https://vera-lengsfeld.de/2021/07/12/die-gruenen-abzocker/#more-6069

Impfpflicht – Das Mittel von Diktatoren – Autoritarismus ist schlimmeres Virus als SARS-CoV-2

Impfpflicht – Das Mittel von Diktatoren – Autoritarismus ist schlimmeres Virus als SARS-CoV-2 – ScienceFiles

Turkmenistan ist das erste Land der Erde, in dem eine Impfung gegen COVID-19 für Erwachsene über 18 Jahre zur Pflicht gemacht wird.
Turkmenistan ist nicht nur das erste Land der Erde, das eine umfassende Impfpflicht für Erwachsene einführt, es ist auch das Land der Erde, das die Existenz von COVID-19 und SARS-CoV-2 verneint. Es wird also gegen etwas geimpft, was es nach offizieller Verlautbarung gar nicht gibt. Eine neue Seltsamkeit, die man den bereits vorhandenen, die COVID-19 auszeichnen, hinzufügen kann:

COVID-19 ist so gefährlich, dass man Menschen anreizen muss oder zwingen muss, sich impfen zu lassen, weil sie es freiwillig offenkundig nicht im von Regierungen gewünschten Maße tun.
COVID-19 ist so gefährlich, dass man sogar diejenigen, denen so gut wie keine Gefahr einer Erkrankung an COVID-19 droht, Kinder und Jugendliche, impfen muss.
Und COVID-19 ist so gefährlich, dass man selbst bei geringsten Inzidenzen Beschränkungen des öffentlichen Lebens nicht aufheben will.

Turkmenistan ist eines der Länder, die die Absurdität, die sich mit SARS-CoV-2/COVID-19 verbindet, am deutlichsten zum Ausdruck bringen.
Offiziell gibt es in Turkmenistan kein COVID-19. Es gibt keine Daten, keine Toten, keine Fallzahlen, keine Tests, aber es gibt Maßnahmen gegen COVID-19, Masken sollen getragen, Abstand gehalten, Hände gewaschen werden. Es gibt Quarantänestationen, Sportveranstaltungen wurden im Frühjahr 2020 auf unbestimmte Zeit ausgesetzt, Medikamente, die gegen Viren wirksam sind, wurden im großen Stil eingekauft, der Präsident des Landes hat sich über die in zu geringem Maße vorhandenen und zu ineffizienten Impfstoffe beschwert, vor allem das russische Sputnik V kommt zum Einsatz, und er hat nun eine Impfpflicht eingeführt, um das Virus und die Krankheit, die es nach offizieller Verlautbarung in Turkmenistan nicht gibt, lediglich ein Ausbruch von COVID-19 in einem Gefängnis ist eingeräumt worden, zu bekämpfen.

Islamist plante Terroranschlag auf Münchner Marienplatz

Im Mai 2020 entging München um Haaresbreite einem weiteren Blutbad.

Während sich Altparteien und Asylindustrie über ein weltoffenes „Fachkräfteeinwanderungsgesetz“ einig waren, plante Autodschihad-Fachkraft Ali Reza K. seinen bestialischen Anschlag auf unschuldige Menschen im Herzen von München: Der 36-jährige Afghane wollte mit einem gestohlenen PS-starken Audi ein größtmögliches Massaker in der Münchner Fußgängerzone anrichten. Deswegen muss sich das Menschengeschenk seit Freitag vor dem Landgericht München I aber lediglich „wegen versuchten räuberischen Angriffs auf Kraftfahrer in vier Fällen“ verantworten.

Laut „seiner“ steuerfinanzierten Anwältin aus der Zuwanderungsindustrie solle K. auch „keinen islamistischen Hintergrund“ gehabt haben. Die Begründung des Täters und „seiner Anwältin“ Ruth Beer für das von langer Hand geplante Blutbad: „Weil die Mafia aus Christen besteht, wollte er sich an Christen rächen.“ Der Afghane war nach dem Narrativ der Anwältin von der Vorstellung getrieben, „seine Familie sei von der italienischen Mafia getötet und seine Schwester sei entführt worden.“ Laut den überschaubaren Medienberichten über den geplanten Massenmord leide der bekennende Islamist „offenbar an einer psychischen Krankheit“ … Parallelen in der Berichterstattung und medialen Reinwaschung von Merkels weiteren tickenden Zeitbomben zum Massaker von Würzburg vor zwei Wochen liegen auf der Hand.

Mit PS-starkem Audi „möglichst viele Christen töten“

Der teuflische Plan des „Schutzsuchenden“: Mit einem 30 cm langen Küchenmesser und einem massiven Schlaghammer attackierte der 36-Jährige am 10. Mai 2020 insgesamt vier Autofahrer in München-Laim, um ein hochmotorisiertes Fahrzeug in Besitz zu bringen um damit unschuldige Ungläubige „durch Überfahren zu töten“. Er wollte dann „zwischen Marienplatz und Stachus möglichst viele Christen töten“, so die Staatsanwaltschaft, indem er dort nach bekanntem islamischen Dschihad-Muster in die Menschenmenge unschuldiger Passanten rasen wollte.

An der Kreuzung zwischen Zschokke- und Lautensackstraße hatte K. sich gegen 20.40 Uhr abends hinter Bäumen versteckt. Dann zückte er sein 30 Zentimeter langes Küchenmesser und griff den ersten Autofahrer an der Ampel unter lauten „Allahu Akbar“-Rufen an. „Er hat versucht, meine Tür aufzureißen“, erklärte der immer noch geschockte Audi-Q3-Fahrer Leopold P. ,81: „Als ich das verhindern konnte, hat er mit seinem Messer in meine Scheibe gehackt und wurde immer hektischer. Ich drückte sofort aufs Gas, um da wegzukommen. Er rüttelte am Türgriff der Fahrertür, dabei hat er geschrien“, berichtete der Zeuge. Zum Zustand des Angreifers sagte er: „Der war außer Rand und Band und ist immer aggressiver geworden.“ Der Rentner fuhr sofort bei Rot über die Ampel und hat nun wohl einige Punkte in Flensburg, was ihm und seiner Frau zumindest das Leben rettete.

Münchner Autofahrer in Todesangst – Couragierter Verfolger

Als sie die Klinge auf ihre Scheibe zukommen sah, reagierte Dorothea T., 50, instinktiv: „Ich verriegelte sofort von innen meine Fahrertür.“ Mit Sicherheit hat ihr und ihrer Mutter diese blitzschnelle Reaktion das Leben gerettet. Mutter Georgina, 72, saß auf dem Beifahrersitz: „Wir hatten Todesangst“, erinnert sich die Seniorin vor dem Landgericht München.

Danach griff der Mord-Afghane den Audi von Matthias F. an und attackierte diesen mit dem Messer und dem Hammer. „Es war beängstigend. In dem Moment funktioniert man nur noch. Der Schock kam erst hinterher“, sagte der junge Mann vor Gericht. Matthias F. suchte auch sofort couragiert Hilfe und verfolgte den angehenden Massenmörder:

Zunächst versuchte Matthias F., seinen Wagen älteren Baujahrs zu versperren, fand aber den Knopf nicht. Deshalb fuhr er an, um dem Angreifer zu entkommen. Nachdem Ali K. bei weiteren Wagen erfolglos blieb, flüchtete er in die Lautensackstraße, Matthias F. heftete sich an seine Fersen. In zehn Metern Abstand rollte er dem Fußgänger hinterher, vorbei an dem Auto einer Zivilstreife, die zufällig in einer Parkbucht nach einem Reifenstecher suchte.

„Heute“, sagt Matthias F., „würde ich das nicht mehr so machen“

Als sich die Straße durch einen Poller verengte, schaltete F. die Warnblinkanlage an, stieg aus und folgte dem Mann zu Fuß, der im Hosenbund ein langes Messer stecken hatte. „Heute“, sagt Matthias F., „würde ich das nicht mehr so machen.“

Die zwei zivilen Polizeibeamten sprachen ihn glücklicherweise an, weil sein Audi quer stand – im Schock war F. vor dem Messermann geflüchtet, der sofort schon wieder sein nächstes Opfer attackierte. Noch vor Ort konnten die zufällig anwesenden Beamten dann den Täter überwältigen: Plötzlich sahen sie den Angreifer sehr schnell an ihrem Wagen vorbeilaufen, an seinem Gürtel hing ein langes Messer. Die Beamten stiegen aus und forderten Ali Reza K. auf, sofort stehenzubleiben und sich hinzulegen. Dabei drohten sie auch den Schusswaffengebrauch an. Erst bei der zweiten Aufforderung reagierte der Attentäter. Die Polizisten fesselten ihn und nahmen ihm das Messer ab.

Gegenüber der Polizei hatte Ali K. sofort ausgesagt, er gehöre zur Terrormiliz Islamischer Staat. Einem Polizisten bestätigte er ausdrücklich mit paschtunischem Täterstolz, während der Tat das obligatorische „Allahu Akbar“ gerufen zu haben. Ein Polizist vor Gericht: „Er hat gelächelt.“

Allahu Akbar – „Er hat gelächelt“

Über „seine“ Strafverteidigerin Ruth Beer räumte Ali K. am Freitag die Attacken auf die Autofahrer zwar ein, wegen „einer Schizophrenie gilt er jedoch als schuldunfähig“. Beer stellte zudem wiederholt klar: „Mein Mandant hat keinen islamistischen Hintergrund.“ Ali Reza K. sitzt seit „dem Vorfall“ (tz München) vollversorgt in der Münchener Psychiatrie auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.

Interessant an der Berichterstattung über den durch couragierte Deutsche und die zufällig anwesende Polizei verhinderten Mordanschlag ist die milde, fast empathische Berichterstattung der Journalist*Innen im bunten München und das altbekannte geschickt platzierte Narrativ vom psychisch erkrankten Allahu-Akbar-Massenmöder:

Der Focus erklärt seinen wenigen Lesern die Täter-Psychographie per journalistischer Fachdiagnose:

„Jetzt begann der Prozess gegen den psychisch kranken Mann, der aus islamistischen Motiven gehandelt haben soll […] An diesem Freitag begann am Landgericht München der Prozess gegen Ali Reza K., der psychisch krank ist und seit über einem halben Jahr in einer Fachklinik behandelt wird. Er leidet unter einer paranoiden Schizophrenie, hat Wahnvorstellungen. Vieles deutet darauf hin, dass er die Tat im Zustand der verminderten – wenn nicht gar aufgehobenen – Schuldfähigkeit beging. Er war höchstwahrscheinlich nicht in der Lage, das Unrecht der Tat einzusehen und nach dieser Einsicht zu handeln“.

Auch in Würzburg „soll der Täter ein psychisch kranker Zuwanderer gewesen sein, der während seines Verbrechens „Allahu Akbar“ rief – für die Ermittler ein Hinweis auf mögliche islamistische Motive. Ob dem wirklich so ist, wird sich noch zeigen – in Würzburg wie in München“.

Das auflagenkränkelnde bunte Boulevardblatt „tz München“ zeigt aufrichtige Täterempathie:

„Er wirkt etwas verwirrt, fast ängstlich. Über Stunden hinweg schaut Ali Reza K. (36) einfach nur geradeaus. Im braunen Wollpullover und kurz geschorenen Haaren sitzt der Angeklagte im Saal A101 des Münchner Landgerichts, einst wurde hier über Jahre hinweg der NSU-Prozess verhandelt. Es ist der größte Verhandlungssaal.“

Und Heribert Prantls Süddeutsche Zeitung trieft in tiefem Mitgefühl für den Schutzsuchenden und lobt seine korrekte Handhabung der FFP2-Schutzmaske im großen Verhandlungssaal:

„Sicher scheint bislang nur: Ali K. leidet unter paranoider Schizophrenie. Der Angeklagte wirkt vor Gericht ruhig. Ein junger Mann, am Kopf die Seiten kahlrasiert, in zerrissenen Jeans. Er behält die Schutzmaske während der Verhandlung auf und nimmt sie nur für Sekunden ab, um sich an die Geschädigten zu wenden: „Entschuldigung. Es tut mir leid“, kommt es fast mechanisch aus ihm heraus. Dabei blickt er den Zeugen nur kurz ins Gesicht.“

Das Auto als Waffe

Nach diesem Prinzip hatte im Dezember 2016 auch der Berliner Attentäter Anis Amri gehandelt, als er mit einem gestohlenen Lkw in den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz fuhr und dort elf unschuldige Menschen im Namen Allahs tötete. Auch dort war der Täter polizeibekannt.

Eine abschließende Bewertung bleibt dem „renommierten psychiatrischen Gutachter Matthias Hollweg vorbehalten“, der den Beschuldigten ausgiebig untersucht hat „und den gesamten Prozess über beobachten wird“. Der Gutachter soll nun klären, ob Menschengeschenk Ali Reza K. zum Tatzeitpunkt nur vermindert oder völlig schuldunfähig (!) war.

Die Vorwürfe der weisungsgebundenen Münchener Staatsanwaltschaft beschränken sich zudem lediglich auf „versuchten räuberischen Angriff auf Kraftfahrer“ in vier Fällen sowie eine mittelgroße Sachbeschädigung an vier PS-starken Audis mit klimaschädlichem Verbrennungsmotor.

Am 14. Juli entscheidet das Landgericht, ob der illegal sich in Deutschland aufhaltende Afghane Ali Reza K. – der verhinderte Massenmörder von München – „dauerhaft“ in der forensischen Psychiatrie mit baldigem offenem Maßregelvollzug, Trauma- und Tanztherapie untergebracht wird.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/45934/Islamist-plante-Terroranschlag-auf-Mnchner-Marienplatz.html

Der Kommentar aus Frankreich: Macrons Waffen gegen die Franzosen – die Zwangsimpfung und der Islam

An diesem Montagabend wird der unter schwierigen Umständen gewählte Chef des Élysée-Palastes als Präsident der Republik das Wort ergreifen und dem französischen Volk erklären, dass die Impfung die einzige Lösung ist, um eine vierte Infektion zu vermeiden, und dass wir zu autoritären Maßnahmen übergehen müssen.

Es stimmt, dass es trotz eines achtzehnmonatigen Medienhypes immer noch 17 Millionen unserer Landsleute gibt, die sich immer noch nicht impfen lassen wollen, davon 35% Pflegekräfte.

Es ist dieser passive, diskrete, aber unerträgliche Widerstand, den die Covidisten, die verrückten Impfverfechter und die hysterischen Heckenschützen, brechen wollen. Alles ist gut für sie, Fehlinformationen, grobe Lügen, wie die von Véran, der es wagte zu behaupten, dass Pseudo-Impfstoffe mit experimentellen Versuchen abgeschlossen sind, was einfach eine riesige Lüge ist.

Entscheidend ist der Test der Pflegekräfte. Trotz der verwirrenden Worte von Professor Raoult, zweifellos unter dem Druck der APHP des finsteren Martin Hirsch, der der Regierung untertan ist, liegt das Herz des Widerstands gegen die Impfdiktatur in diesem Bereich. Wie Dr. Louis Fouché, eine weitere Zielscheibe dieses Regimes, sagte, haben die Beschäftigten im Gesundheitswesen aufgrund ihrer unvermeidlichen Rolle in der Gesundheitsversorgung genug Macht, um der Regierung und ihren diktatorischen Impulsen einen schweren Schlag zu versetzen. Dieser Showdown wird nicht von den Gewerkschaften vorangetrieben, die dem Macron-Regime untergeordnet und ausgeliefert sind, er wird von der Basis kommen und von der Entschlossenheit der medizinischen Teams vor Ort.

Es besteht kein Zweifel, dass, wenn die Beschäftigten im Gesundheitswesen aufgeben, es nach ihnen die Lehrer sein werden, die ebenfalls von ihren verrotteten und schädlichen Gewerkschaften verraten wurden, und dann die gesamte Belegschaft, die gezwungen sein wird, den Impfstoff zu nehmen, ohne die Jugendlichen, die Kinder und die gesamte Bevölkerung zu vergessen. Ein Alptraumszenario, würdig des Jahres 1984 und der totalitären Gesellschaft, die die Globalisten durch diese Gesundheitskrise errichten wollen.

Um die Franzosen zu terrorisieren, um sie besser kontrollieren zu können, haben sie neben dem Stachel auch die Waffe des Islam, die durch die kriminelle Migrationspolitik dieses Regimes ermöglicht wird. Die Mörder, die uns regieren, haben es gewagt, den Führern des Front National, als sie die Einwanderung anprangerten, vorzuwerfen, auf den Ängsten der Franzosen zu reiten. Was soll man zu ihrer Politik sagen, die genau darin besteht, die Franzosen zu terrorisieren, indem man ihnen im ganzen Land die Anwesenheit von Neuankömmlingen, meist Moslems, mit einer Rate von 400.000 zusätzlichen Eindringlingen pro Jahr aufzwingt.

Diese sehr aggressive Bevölkerungsgruppe, die weiß, dass sie von der Regierung und den kollaborierenden Institutionen der Macht geschützt wird, kann sich ungestraft erlauben, von allen Vorteilen der französischen Gesellschaft zu profitieren, ohne sich zu assimilieren, während sie die Franzosen terrorisiert, die sie beleidigen, angreifen, stehlen, vergewaltigen oder töten kann. Indem sie ihre stammesgemeinschaftlichen Praktiken auf unserem Boden einführen, indem sie in bestimmten Städten immer zahlreicher werden, sogar in der Mehrheit sind, indem sie Unruhen und Angriffe auf Polizisten vervielfachen und sogar unser Land herausfordern, gängeln sie unsere Nation.

Unsere vom Regime entwaffneten Landsleute, denen von der Propaganda ein schlechtes Gewissen eingeredet wird, haben nur die Wahl, sich zu ergeben, um zu überleben, zu versuchen, ihre Kinder und ihre ganze Familie so gut wie möglich zu schützen, oder sich zu verteidigen und zu riskieren, wie Bernard Demougeot in Dôle, jahrelang im Gefängnis zu sitzen, weil sie aufgestanden sind und sich geweigert haben, von einem aggressiven Muslim angegriffen zu werden.

In der Zwischenzeit werden unsere Kinder weiterhin getötet, und der junge Theo starb mit 18 Jahren, erstochen von einem Senegalesen, der in Frankreich nichts zu suchen hatte, außer, mit der Komplizenschaft der Behörden, von den sozialen Vorteilen unseres Landes zu profitieren und sich zu erlauben, einen jungen Franzosen zu töten, der arbeitete, um sein Studium zu bezahlen. In Frankreich hat es in den letzten Jahren Hunderte von Theos gegeben, und das wird von den kollabierenden Medien und den verräterischen Politikern schweigend übergangen.

Diese beiden Virusse, zu denen man noch den der ökologischen Diktatur, genannt Transformation, hinzufügen könnte, werden absichtlich eingerichtet, um unserem Volk durch Terror die globalistische Politik aufzuzwingen, die sie für notwendig halten, um ihr politisches Projekt zu verwirklichen. Sie wollen unser Land töten, unser Volk loswerden, eine Weltregierung und die Dritte-Weltisierung unseres Frankreichs aufzwingen.

Der Kandidat, der in der Lage sein wird, unserem Volk zu erklären, dass er der Träger eines Freiheitsprojekts ist, bei dem es um die Souveränität unseres Landes, die Verteidigung seiner Identität, die Ablehnung der Migrationsinvasion und der sanitären und ökologischen Diktatur geht, wird zuallererst unsere ganze Gunst und die Unterstützung von Millionen Franzosen haben. Heute geht es um nichts Geringeres als um die Rettung Frankreichs angesichts derer, die es verschwinden sehen wollen und bereit sind, dafür jedes Verbrechen zu begehen.

Kann Eric Zemmour dieser überragende Retter sein? Die Debatte ist eröffnet…

Cyrano

https://ripostelaique.com/les-deux-virus-de-macron-contre-les-francais-le-vaccin-obligatoire-et-lislam.html

Stuttgart: Dunkelhäutiger belästigt Frau in S-Bahn sexuell

Ein bislang unbekannter Mann hat in der vergangenen Freitagnacht (09.07.2021) gegen 23:45 Uhr in einer S-Bahn der Linie S3 eine 30-jährige Frau sexuell belästigt. Nach bisherigen Erkenntnissen soll der Unbekannte, ebenso wie die spätere Geschädigte, am Stuttgarter Hauptbahnhof in die S-Bahn in Richtung Backnang eingestiegen sein. Während der Fahrt zum Bahnhof Bad Cannstatt soll er dann versuchte haben die 30-Jährige zu küssen, was diese wohl verhindern konnte. Daraufhin fasste ihr der Mann offenbar an die Brust und flüchtete nach der Ankunft des Zuges am Cannstatter Bahnhof in unbekannte Richtung. Die von der Geschädigten alarmierten Einsatzkräfte der Bundespolizei konnten den Tatverdächtigen trotz eingeleiteter Fahndung nicht mehr feststellen. Bei dem Unbekannten soll es sich um einen dunkelhäutigen Mann handeln, welcher zur Tatzeit einen schwarzen Mund-Nase-Schutz, eine dunkle Jacke und eine dunkle khakifarbene Hose getragen haben soll. Zeugen werden gebeten, sich bei der ermittelnden Bundespolizei unter der Rufnummer +49711870350 zu melden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4966121