Month: July 2021
Vollkommen nutzlos? Weitere Belege dafür, dass COVID-19-Impfstoff “Comirnaty” ineffektiv ist
Frankreich: Messermann bedroht Bahnreisende – “Ihr werdet dafür bezahlen, was ihr in Syrien getan habt, ich werde Frankreich bluten lassen”
Ein großer Schreck. So könnte man den Vorfall beschreiben, der sich laut Actu17 am Mittwoch, den 14. Juli, in einem Zug von Menton nach Marseille ereignete. Ein aggressiver Mann fuchtelte mit einem Messer herum und machte beleidigende Äußerungen. Insbesondere rief er: “Die Franzosen sind alle Hurensöhne, ihr habt uns 25 Jahre lang ausgeplündert, ihr werdet dafür bezahlen, was ihr in Syrien getan habt”. Und zum Schluss: “Ich werde Frankreich bluten lassen”. Als der Zug im Bahnhof von Nizza für ein paar Minuten anhielt, stiegen mehrere Fahrgäste aus, um die SUGE (Sicherheitsbeamten der Bahn) zu alarmieren. Der Verdächtige konnte daraufhin leicht festgenommen werden und die 15-Zentimeter-Klinge, die er bei sich hatte, wurde beschlagnahmt. Die Polizei traf kurz darauf ein, um ihn in Gewahrsam zu nehmen.
Der Mann wurde daraufhin in Gewahrsam genommen. Er ist der Polizei bereits bekannt. Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt oder getötet, aber offensichtlich waren viele Passagiere sehr geschockt von dieser traumatischen Szene. Die Staatsanwaltschaft hat um ein psychologisches Gutachten gebeten, bevor sie entscheidet, in welche Richtung die Ermittlungen gehen sollen. Eine Untersuchung wurde eingeleitet und der Justizunterstützungsgruppe (GAJ) der Polizeistation Nizza anvertraut. Seine Beweggründe sind derzeit noch völlig unbekannt.
Woke Australien: Hai-Angriffe werden in “negative Begegnungen” umbenannt, um das Image des Tieres nicht zu beschädigen (warum nicht gleich “eine Gruppe junger Fische” ?)
Um das schlechte Image von Haien, die oft als “menschenfressende Monster” angesehen werden, zu bekämpfen, haben zwei australische Bundesstaaten beschlossen, nicht mehr von ” Attacken” zu sprechen
Im Internet wird häufig darauf hingewiesen, dass Australien die gefährlichste Fauna der Welt zu beherbergen scheint: Spinnen, Schlangen, Skorpione, Insekten, Haie usw.: Der Ruf des Inselkontinents, der von Internetnutzern als “das gefährlichste Land der Welt” bezeichnet wird, ist wohl berechtigt. Und dieser Ruf ist nicht ohne Folgen für den Ruf bestimmter Tiere. Dies gilt insbesondere für den Hai. In der Populärkultur wird der Hai oft als “gefräßiges, dummes, menschenfressendes Monster” betrachtet. Ein Ruf, gegen den mehrere australische Bundesstaaten ankämpfen wollen, indem sie aufhören, von “Attacken” zu sprechen, wenn ein Badegast… von einem Hai angegriffen wird.
Die Entscheidung, berichtet die Daily Mail, wurde von den Regierungen der Bundesstaaten Queensland und New South Wales getroffen. Von nun an werden die Behörden in ihren Berichten nur noch von “negativen Begegnungen” zwischen Menschen und Haien sprechen, um die Öffentlichkeit nicht zu verschrecken – und den Ruf der Haie zu schützen. Es werden auch die Begriffe “Vorfälle”, “Interaktionen” oder zumindest “Bisse” verwendet. Einige Forscher haben auch erklärt, dass bereits vor den 1930er Jahren die Begriffe “Begegnung” oder “Unfall” bevorzugt wurden. Es war der Chirurg Victor Coppleson, der in dieser Zeit den Begriff ” Attacke” populär machte.
So „sicher“ ist die Corona-Impfung: Erschreckende Zahlen für die EU-Staaten
Seit Monaten wird Österreichs Bevölkerung täglich mittels Werbeeinschaltungen der Bundesregierung zur Impfung gegen Covid-19 aufgefordert. Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) versichert, dass „jeder in Österreich zugelassene Impfstoff sicher sei“. Es wird moralischer und über den Umweg der Berufsgruppenerfordernisse Druck aufgebaut, sich unabhängig vom Alter, Gesundheitszustand, Schwangerschaft und Vorerkrankungen impfen zu lassen.
Faktum Notzulassung wird übergangen
In der Propaganda wird geflissentlich übergangen, dass die einzelnen Corona-Impfstoffe nur eine Notzulassung durch die EU-Kommission erfahren haben, ihre Wechsel-, Neben- und langfristigen Folgewirkungen also nicht ausreichend bekannt sind.
EU-weite Datenbank zu Impfschäden
Bekannt sind mittlerweile aber Zahlen, erschreckende Zahlen. Denn die Datenbank der Europäischen Union für Berichte über vermutete Arzneimittelreaktionen, EudraVigilance, dokumentiert Berichte über Impfschäden und Todesfälle nach den Corona-Impfungen.
Bis zum 3. Juli berichtete die EudraVigilance-Datenbank 17.503 Todesfälle und 1.687.527 Impfschäden nach Injektionen von AstraZeneca, Moderna, Biontech/Pfizer und Janssen. Die Hälfte der Impfschäden sind schwer (837.588), bedeutet ein lebensbedrohliches Ereignis, einen stationären Krankenhausaufenthalt oder einen anderen medizinisch bedeutsamen Behandlungszustand.
Vergleich macht Angst
Nun ist die Zahl 17.503 eine hohe Zahl, aber richtig begreifen kann man sie erst, wenn man sie vergleicht, und zwar mit der üblichen Sterberate bei Impfungen.
Wie viele Menschen in der EU wogegen geimpft sind, weiß man nicht genau, denn es gibt kein EU-weites Impfregister. Damit ist auch die Zahl an Impfschäden schwer zu ermitteln.
Hochrechnung für EU
Für die Bundesrepublik Deutschland ermittelte das Paul-Ehrlich-Institut 456 Todesfälle im Zusammenhang mit einer Impfung für die Jahre 2000 bis 2020. In den Monaten Jänner und Februar des heurigen Jahres waren es laut offiziellen Angabenaber bereits 330. Das ist mindestens 86 Mal so hoch wie in den Jahren zuvor im Durchschnitt, wie aus einer parlamentarischen Anfrage der AfD im März hervorging.
Rechnet man die durchschnittlich 23 jährlichen Impftoten der Bundesrepublik Deutschland auf die EU hoch (Bundesrepublik Deutschland stellt 18,6 Prozent der EU-Bevölkerung), so könnten vor Corona rund 123 Europäer in der EU jährlich im Zusammenhang mit einer Impfung gestorben sein. Noch einmal zum Vergleichen: Aktuell meldet die EU-Datenbank für Arzneimittelreaktionen mehr als 17.500 Todesfälle für 2021.
LOCKDOWN für Nicht-Geimpfte: Das steht (uns) bevor…
Die SPÖ zerlegt sich gerade selbst in alle Einzelteile
Afghanen verüben im Verhältnis gesehen 10-mal so viele Vergewaltigungen und Morde wie österreichische Staatsbürger
Die grausame Mehrfach-Vergewaltigung, die zum Tod der 13-jährigen Leonie durch mutmaßlich vier Afghanen führte, hat die Öffentlichkeit geschockt. Studien und Kriminalstatistiken belegen, dass diese bei Vergewaltigungsdelikten und Mord klar überrepräsentiert sind. Warum werden Afghanen so oft straffällig?
Leonie ist leider kein Einzelfall. Bei Delikten wie Vergewaltigung oder Mord sind afghanische Staatsbürger laut den polizeilichen Kriminalstatistiken des Innenministeriums aus den Jahren 2019 und 2020 eindeutig überrepräsentiert. Afghanen verüben im Verhältnis gesehen 10-mal so viele Vergewaltigungen wie österreichische Staatsbürger. Auch bei Morddelikten sind Afghanen 10-mal häufiger in der Statistik zu finden.
Kürzlich resümierte Oberösterreichs Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FPÖ) das Ergebnis einer IHS-Studie auf Facebook: „Das Institut für höhere Studien stellt in einer aktuellen Publikation fest, dass die Kriminalitätsbelastung von Afghanen viermal so hoch ist wie in der durchschnittlichen Wohnbevölkerung. Bei Drogendelikten ist der Wert neunmal und bei Sexualverbrechen sogar zwölfmal so hoch.“ Es wäre daher an der Zeit, die unvermeidbare Diskussion zu führen, ob wir uns diesem Risiko weiter aussetzen wollen.
Von den rund 45.000 in Österreich lebenden Afghanen sind 95 % männlich. 60 % aller „minderjährigen“ Flüchtlinge kommen aus Afghanistan. „In jedem Land der Welt sind die männlichen 14- bis unter 30-Jährigen diejenige Bevölkerungsgruppe, die durch besondere Risikofreude und eine hohe Affinität zu verbotenen Aktivitäten auffällt. Vor allem bei Sexual- und Gewaltdelikten sind sie extrem überrepräsentiert”, heißt es in einer Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
40 Jahre dauern die Kriegshandlungen in Afghanistan mittlerweile an. Zusätzlich sind Kriminalität und Korruption im Land unglaublich hoch. Die Korruption in Afghanistan gilt als eine der höchsten der Welt, ebenso die Armut. Aufruf Angela Merkels 2015 an die Syrer nach Deutschland zu kommen, erklärte der Politikwissenschaftler und Afghanen-Sachverständige Sarajuddin Rasuly. Die Afghanen hätten sich dem Tross der Syrer angehängt.
In der Hauptsache wurden „junge, oft minderjährige Männer auf den Weg geschickt, deren durchschnittliches Bildungsniveau sehr niedrig gewesen wäre“, heißt es in der IHS-Studie. Rasuly spricht von rund 50 % Analphabeten. Nicht wenige, die zwischenzeitlich im Iran lebten, waren opiumsüchtig. Nur so konnten sie ihr schweres Leben ertragen. Hier in Österreich gebe es kein Opium, deshalb tränken sie Alkohol. Während Opium beruhige, mache Alkohol aggressiv, was oft der Hintergrund von kriminellen Vorfällen wäre.
https://www.wochenblick.at/aktuelle-ausgabe-importierte-kriminalitaet/
Der Kommentar aus Frankreich: Die Zeit der Unklarheiten ist vorbei, wir müssen gegen den Islam und seine Soldaten handeln
1882 erklärte Ernest Renan an der Sorbonne:
“Eine Nation ist eine Seele, ein geistiges Prinzip. Zwei Dinge, die in Wahrheit ein und dasselbe sind, bilden diese Seele, dieses geistige Prinzip. Das eine liegt in der Vergangenheit, das andere in der Gegenwart. Das eine ist der gemeinsame Besitz eines reichen Erbes an Erinnerungen; das andere ist das gegenwärtige Einverständnis, der Wunsch, zusammen zu leben, der Wille, das Erbe, das man ungeteilt erhalten hat, weiter zu nutzen.”
Der Westen ist krank mit seiner Migrationspolitik, die ihn in den kulturellen und identitären Selbstmord führt. Von nun an ist ihr Tod, programmiert von ihren Eliten, auf dem Vormarsch. Und dieser Tod scheint unausweichlich, wenn die Völker Westeuropas und insbesondere die Franzosen, die von den Maghrebinern als kastriert angesehen werden, nicht aus ihrer Lethargie aufwachen.
Aber warum diese Versenkung der griechisch-römischen Zivilisation und vor allem die Beerdigung des Christentums?
Diese von der Oligarchie gewollte Vernichtung des christlichen Grundgedankens ist verbunden mit dem neuen Mythos der Kultur der sogenannten Eliten (der Woke oder der politisch Korrekten), der nichts anderes ist als die von Jacques Dérida, Michel Foucault und Co. eingeleitete Zerstörung des abendländischen Denkens, die in Wahrheit die Zerstörer der Rationalität der Aufklärung sind, die sie auf den amerikanischen Universitäten durchsetzten, bevor sie in einem Bumerang in Europa zurückkamen. Diese Theorie der Zerstörung will das Abendland aus der Geschichte löschen, indem sie jedes noch so kleine Andenken an den Ursprung seiner Größe, die die Frucht des Christentums ist, auslöscht.
Die “Cancel”-Kultur – alles zerstören und neu anfangen, indem man die Vergangenheit auslöscht -, die von den Campus der Vereinigten Staaten kommt, fordert ihren Tribut an den französischen Universitäten und führt zu Selbsthass.
Es ist ein echter Krieg, der gegen das alte Europa geführt wird, um es im Chaos versinken zu lassen.
Diese Eliten wollen das humanistische und tolerante Christentum durch einen rassistischen, kriegerischen und intoleranten Islam ersetzen, um die ursprünglichen Völker und ihre Kulturen auszulöschen und sie durch Stämme zu ersetzen, die noch nicht aus dem Dunkel herausgetreten sind und die sie für beherrschbar halten, indem sie sie bevormunden und viktimisieren, um sie zu den neuen Kriegern des Krypto-Trotzkismus zu machen. Und die Sarazenen spielen dieses makabre Spiel, das sie auf ewig zu gefährlichen Unmündigen macht, unfähig, sich selbst in die Pflicht zu nehmen und sich zu emanzipieren, zum großen Glück dieser selbstgerechten Gesinnung, die sie als billiges Kanonenfutter betrachtet, ad vitam æternam, zum Nutzen des Finanzglobalismus, der die Kulturen ausrottet, insbesondere die des Christentums, das mit der griechischen Philosophie verbunden ist.
Seit vierzig Jahren ist dieser früher so bewunderte Westen eine Beute für den Islam geworden, der seit dreizehn Jahrhunderten einen Krieg gegen ihn führt, um ihn zu versklaven.
Jede andere Argumentation ist nur Augenwischerei…
Indem sie einen Diskurs über Menschenrechte und Gewissensfreiheit entwickeln, versuchen diese Eliten, während sie sich in einen billigen Humanismus hüllen, jeden Hinweis auf die christliche Kultur, die die menschliche Zivilisation groß gemacht hat, aus dem europäischen Gedächtnis zu löschen.
Indem sie sich mit dem erobernden Islam verbünden, der seine Niederlage bei al-Andalus im Jahre 1492 noch nicht verdaut hat, zeigen diese Eliten ihre abscheulichen Machenschaften, um die Völker dazu zu bringen, sich der Weltregierung anzuschließen, die im Entstehen begriffen ist und deren Gestalter sie sind.
Zwischen der westlichen globalisierten Oligarchie und dem Islam besteht ein so offensichtlicher Pakt, die europäischen Völker durch die arabisch-afrikanische muslimische Einwanderung ihrer multikulturalistischen und kommunitaristischen Doxa zu unterwerfen, mit dem Ziel, die Welt in ein vom Terror der Minderheiten regiertes Dorf zu verwandeln, dass es heute praktisch verboten ist, diese islamische Eroberung zu erwähnen. Und doch wird diese Einwanderung zur Speerspitze der Zerstörung des Westens, trotz der Lügen, mit denen die Medien und hauseigenen Experten hausieren gehen. Denn die Invasion des alten Europas durch den Islam ist eine Realität, bleibt aber für die Kaste ein Tabuthema. Diese Unterwanderung ist ein Traum des Islams, der seit dreizehn Jahrhunderten andauert und dabei ist, mit der Komplizenschaft der Eliten wahr zu werden!
Westler haben nur eine Wahl: Widerstand oder Unterwerfung. Es liegt an ihnen, sich zu entscheiden.
Die Gefahr des Islams ist bereits spürbar, vor allem in Frankreich, das als der weiche Unterbauch des Westens gilt und das durch den Verrat seiner Eliten eines Tages in den Dar al-Islam fallen könnte.
Für die ismailischen Eroberer gibt es keinen Zweifel, dass Frankreich und al-Andalus zum Islam zurückkehren müssen.
Ihre Gewissheit wird von Allah selbst bestätigt
Steht im Koran nicht geschrieben, dass die Souveränität Allahs global ist und sich über die ganze Erde erstrecken muss?
“Alles, was in den Himmeln und auf der Erde ist, verherrlicht Allah. Und Er ist der Mächtige, der Weise.
“Ihm gehört die Souveränität der Himmel und der Erde. Er gibt Leben und Er gibt Tod, und Er ist allmächtig. (Sure 57 Verse 1 und 2).
Für die Sarazenen steht Frankreich also zu ihren Diensten, und es liegt an seinen Bewohnern, sich an ihre Lebensweise anzupassen, da sie die Lieblinge Allahs sind. Und dieses Frankreich gehört von nun an ihnen, denn in seinem Himmel erhebt sich fünfmal am Tag der Gesang des Muezzins, um Allah und seinen Propheten zu verherrlichen.
Trotz des Elends und der Unterdrückung, die sie in ihren Herkunftsländern erlitten haben und die sie dazu gebracht haben, sich im Westen niederzulassen, schwadronieren sie weiterhin, dass der Islam die einzige Lösung für die Probleme der Welt sei. Man muss wirklich ohne Anhaltspunkt sein, um an diesen falschen und abwegigen Positionen festzuhalten!
Ihre Amnesie auf die Spitze treibend, zeigen sie nicht einmal Dankbarkeit.
Wie können wir also aus diesem teuflischen Gedankengut eine Nation machen und Teil der französischen Kultur werden? Es ist ein Hirngespinst, an den Unsinn der Kaste zu glauben.
Die Mohammedaner kümmern sich nicht um diesen Unsinn, sie folgen den Empfehlungen des türkischen Präsidenten Erdogan, der erklärt hat, dass Assimilation ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist. Während sie auf den großen Moment der Konfrontation warten, kleiden sie sich in Taqîya und spucken ihren viszeralen Hass gegen die Kouffars aus, ihre Wohltäter, die nach dem Koran nichts anderes als Schande und Entwürdigung sind. Und die ganze Zeit über tanzen die französischen Eliten vor verblendeten Zuschauern einen Bauchtanz.
Die Kaste und ihre Handlanger (ihre nützlichen Idioten) werden nicht mehr ewig davon schwadronieren können, dass die Einwanderung eine Chance für das Land der Jeanne d’Arc sei, denn die Zeit für die Wahrheit rückt schnell näher.
Stellen die niedergelassenen Mohammedaner (mit oder ohne Papiere) ihre Situation in Frankreich in Frage? Wissen sie, dass sie in ihren Herkunftsländern beneidet werden, weil sie dort als Glückspilze gelten, die im Lotto gewonnen haben?
Aber sie werden es niemals zugeben, denn für sie ist es Allah, der für ihr Schicksal verantwortlich ist.
All diese Indigenisten, Dekolonialisten (diese böse Sekte der Antirassisten), Islamo-Linken und globalisierten Progressiven, die die Geschichte durch ein Nadelöhr betrachten und Rassismus und Viktimisierung von Immigranten schreien, wissen sie wenigstens, dass Frankreich immer noch eines der wenigen Länder der Welt ist, in dem Immigranten von französischen Steuergeldern untergebracht, versorgt und ausgebildet werden, ohne jegliche Entschädigung? Diese Großzügigkeit kommt nicht von ungefähr, sondern ist dem Willen des französischen Volkes zu verdanken. Und zwar nur für sie!
Nicht zufrieden mit ihrer Situation, die das Ergebnis der Großzügigkeit der Franzosen ist, haben sie die Frechheit, sie zu verhöhnen, indem sie ihren Reichtum (insbesondere Luxusautos, als ob es sich um Kriegspreise handelte) ohne jeglichen Anstand zur Schau stellen, zu einer Zeit, in der die korrupten französischen Eliten “no amalgam” skandieren.
Aber ist nicht die Zeit gekommen, dem Cäsar zurückzugeben, was des Cäsars ist?
Denn diese Farce hat schon viel zu lange gedauert.
Diese Annehmlichkeiten genießen die Muslime Frankreichs nicht in Saudi-Arabien, sondern im Kreise ihrer Glaubensbrüder. Aber die Weigerung, die Realität zu sehen, und das Bündnis der Oligarchie mit dem Islam lassen letzteren glauben, dass der Moment der Vergeltung gekommen ist.
Es ist also an der Zeit, dass das französische Volk seine Stimme erhebt und dieser Politik des Wohlwollens Einhalt gebietet, die es geradewegs an die Wand fährt und vernichtet.
Hamdane Ammar
Tatü-tata, die Sprachpolizei ist da!
Eine Arbeitsgruppe der Bonner Gleichstellungsbeauftragten hat für die Beschäftigten der Stadtverwaltung einen Leitfaden für geschlechtergerechte Kommunikation erarbeitet. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!
Es wird ja immer viel über die Bürokratie gemeckert. Umständlich, wenig effizient, langsam, so die gängigen Vorurteile. Da lässt eine Meldung aufhorchen, die der WDR vor einigen Tagen verbreitete: Die Bonner Gleichstellungsbeauftragte Stephanie Clemens-Krämer hat seit dem Winter gemeinsam mit fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Gender-Leitfaden ausgearbeitet.
Er führt rund 60 Formulierungen auf, die von den knapp 7.000 Beschäftigten der Stadtverwaltung in der externen und internen Kommunikation nicht mehr erwähnt werden sollen, um niemanden auszugrenzen. Im Durchschnitt hat also jede der sechs Personen der Arbeitsgruppe „seit dem Winter“ zehn Synonyme erarbeitet, sage und schreibe mehr als einen pro Monat, ein ganz erstaunlicher Output für die vielgeschmähten Beamten!
Aber auch qualitativ sieht man dem Resultat eine Menge Arbeit an: Aus „keiner“ wurde „niemand“, aus dem „Fahrzeughalter“ die „Fahrzeughaltende Person“, aus der „Teilnehmergebühr“ die „Teilnahmegebühr“, aus der „Rednerliste“ die „Redeliste“. Oberbürgermeisterin Katja Dörner (Bündnis 90/Grüne, natürlich) steht voll dahinter, Sprache und Kommunikation seien ja ein Schlüssel zur Welt, man wolle die Menschen zum Nachdenken darüber animieren, wie sie Sprache anwenden könnten, ohne jemanden, und sei es unwissentlich, auszuschließen.
Im Leitfaden heißt es außerdem: „Weitere Formulierungsvorschläge sowie Tipps und Tricks rund um die geschlechterneutrale Sprache finden Sie auf der Website geschicktgendern.de.“
„Ich bin eine Person auf der Jagd“
Die Geschicklichkeit, geschlechtsneutral zu formulieren, besteht dort im Wesentlichen darin, eine Art Definition anstelle des Begriffs zu setzen („Amateur“ = „Neuling, Person ohne Vorkenntnisse“, „Jäger- und Sammler-Gesellschaft“ = „nomadisierende Gesellschaft, die sich von der Jagd und dem Sammeln von Pflanzen ernährt“) oder eine Person etwas machen zu lassen: „frisierende Person“ (Friseur), „hütende Person“ (Hirte), „Bienenzüchtende Person“ (Imker), „auskundschaftende Person“ (Spion), „poetische Person“ (Dichter). Deutschland, Land der poetischen und – mitunter schräg – denkenden Personen.
Wobei im Falle der Anwendung schon die eine oder andere Irritation aufkommen könnte. Statt „Abnehmer“ (Pl.) empfiehlt geschicktgendern.de „Abnehmende“, leicht zu verwechseln mit Personen, die auf Diät sind. Die „beobachtende Person“, die den „Augenzeugen“ ersetzen soll, könnte auch ein Voyeur sein, die „Fisch fangende Person“ nicht nur ein „Angler“, sondern auch ein Fischer, und dem robusten „Schlägertyp“ wird gar ohne Umschweife unterstellt, eine „gewalttätige Person“ zu sein, auch wenn er nur so aussieht.
Und soll, wer in seiner Freizeit als Jäger unterwegs ist, wirklich sagen: „Ich bin eine Person auf der Jagd“? Da gibt der Gesprächspartner doch gleich Fersengeld.
Nun hat Johanna Usinger, die Betreiberin der von der Bonner Gleichstellungsbeauftragten empfohlenen Website, zwar einige originelle Synonyme kreiert (die Marktschreier etwa wurden zu „Angebotsausrufenden“ und der Ritter ein „Mensch in Rüstung“), doch zu einigen Wörtern fiel ihr noch kein passender Begriff ein: Bürgerbüro, landwirtschaftliche Erzeuger, Fachwirt, Gatte, Gefreiter, Insider, Justiziar, Narr (Karneval). Das lässt sich gendern! Wenn Sie weiterhelfen können, teilen Sie das doch bitte Frau Usinger per Kontaktformular mit, dann tragen Sie zu einem größeren Umfang des Genderwörterbuchs bei und machen die Welt ein bisschen geschlechtergerechter.
Auch „Spaßverderber“ vermochte Frau Usinger bislang noch nicht zu ersetzen. Ich schlage „Gendersprachschaffende“ vor. Gern geschehen.
Claudio Casula – https://haolam.de/artikel/Deutschland/45979/Tattata-die-Sprachpolizei-ist-da.html