Einstürzende Narrative: Erstmals mehr geimpfte Infizierte als ungeimpfte Infizierte im Vereinigten Königreich

Einstürzende Narrative: Erstmals mehr geimpfte Infizierte als ungeimpfte Infizierte im Vereinigten Königreich

Die letzten Abbildungen, so steht in einem Text vom 15 Juli zu lesen, basierten auf Daten von 10.303 Personen, die im Zeitraum vom 26 Juni bis 11 Juli positiv per PCR-Test auf SARS-CoV-2 getestet wurden. Das ergibt eine Anzahl von 687 positiven Tests pro Tag. Die Verteilung zwischen Geimpften und Ungeimpften die darauf für das gesamte Vereinigte Königreich berechnet wird, stellt eine mehr oder minder gleiche Verteilung von Geimpften und Ungeimpften dar. Möglich ist, dass diese Verteilung mit dem Anteil der Bevölkerung, der geimpft ist, gewichtet wird. Das würde bedeuten, dass derzeit rund 3 Geimpfte auf einen Ungeimpften kämen, so dass von 687 täglichen Tests 171 Ungeimpften und 515 Geimpften zugeschrieben werden, was für den gesamten Zeitraum zu 7.729 Geimpften und 2.574 Ungeimpften führt, genug, um die Datenreihe forzuführen. Die Behauptung, die Fallzahl erlaube die Fortschreibung nicht mehr, wäre demnach vorgeschoben, passte aber in das Bild des offiziellen und hektischen Versuchs, nicht nur die Nebenwirkungen von COVID-19-Impfungen zu verharmlosen, sondern auch die Wirksamkeit von COVID-19-Impfstoffen maßloss zu übertreiben.

COVID-19-Impfstoffe schützen NICHT vor Ansteckung.
COVID-19-Impfstoffe schützen NICHT vor Erkrankung.
COVID-19-Impfstoffe schützen NICHT vor Tod.

Und die derzeitige Erzählung, dass Impfstoffe aber die Wahrscheinlichkeit, sich anzustecken, zu erkranken, zu sterben, reduzieren, sie gerät ins Rutschen. Was wohl in ein zwei Monaten noch von dieser Erzählung übrig ist?

Das neueste Opfer von SARS-CoV-2, das trotz doppelter Impfung zu beklagen ist, ist übrigens Sajid Javid, der britische Gesundheitsminister. Er habe, so hat er getweetet, nur milde Symptome. Man wird bescheiden und ist mittlerweile froh um milde Symptome, den Schutz vor Ansteckung erwartet bereits niemand mehr. Und die Frage, ob ohne Impfung überhaupt Symptome (und Ansteckung) vorhanden wären, die stellt derzeit (noch) niemand (außer uns).

https://sciencefiles.org/2021/….07/18/einsturzende-n

Arzt an Ärztepräsident: „Sind Ihnen die hunderttausenden Nebenwirkungen egal?“

Der deutsche Ärztepräsident Klaus Reinhardt fordert nach dem „Vorbild“ Frankreichs mehr Nachteile für Ungeimpfte. Dort wird der Impf-Druck erhöht, indem die PCR-Tests ab Oktober kostenpflichtig werden. „Es darf eben am Ende nicht so sein, dass die Gemeinschaft für den Impfunwillen Einzelner aufkommen muss“, betonte er. Die Politik sollte schon jetzt klarstellen, „dass es auf Dauer immer mehr Nachteile für Ungeimpfte geben wird“, berichten Medien. Der Mediziner Dr. Rüdiger Pötsch bezieht in einem Offenen Brief Stellung und führt die gefährlichen Folgen der neuartigen Impfstoffe an.

Die Impfung sei ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, so der Arzt. Wer Menschen – wie Reinhardt – dazu dränge, der solle sich auf einen Nürnberg II-Prozess einstellen, mahnt er.

Offener Brief an den Präsidenten der Bundesärztekammer,
Arbeitsgemeinschaft der Landesärztekammern,
nicht rechtsfähiger Verein.

Betreff: „Immer mehr Nachteile für Ungeimpfte“

Sehr geehrter Herr Reinhardt,

aufgrund Ihrer Äußerungen zur Kostenübernahme für Corona-Tests bei nicht geimpften Gesunden – die schon längst eingestellt werden müssten (siehe Singapur) – stellt sich die Frage, ob Sie – wie die meisten von uns – ihre Tassen in einem Schrank aufbewahren und ob Sie in letzter Zeit einmal Ihren Bestand nachgezählt haben.

Sind Sie etwa der Meinung, ein Bürger könne – mit welchen Mitteln auch immer – dazu gedrängt werden, an einer Phase IIIb-IV-Studie von Biontech-Pfizer oder anderen Impfstoffherstellern teilzunehmen? Wollen Sie die Impfpflicht „durch die Hintertüre“ als staatshöriger Befehlsempfänger einführen? Wollen Sie, dass in Kenntnis der explodierenden Zahl der Impftoten in den WHO- und VAERS-Datenbanken dieser Massen-Genozid (97,8 Tote pro Tag im Nachgang einer COVID-19-Impfung, Gesamttote zwischen 30 000 und 50 000) zwangsweise weitergeführt wird? Und dies in Kenntnis der Europarat-Resolution 2361, die Diskriminierung und Sanktionen gegen Menschen verbietet, die sich aufgrund ihres freien Willens nicht impfen lassen möchten?

Legen Sie Wert auf die Fortführung eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit? Der PCR-Test kann keine Infektionen nachweisen. Wieso sollen ihn dann Ungeimpfte bezahlen? Sind Ihnen die neben den Todesfällen nach Impfung auftretenden hunderttausenden Nebenwirkungen wie Autoimmunerkrankungen (z.B. Myocarditis), Fehlgeburten, Unfruchtbarkeit, Neurologische Schäden (z.B. Guillain-Barré-Syndrom, Sinusvenenthrombosen) und unzählige weitere Komplikationen vollkommen egal?

Angesichts von abertausenden Impftoten eine unerträgliche Haltung, die sich offensichtlich nicht gegen Körperverletzung mit anschließender Todesfolge wendet, sondern die Menschen sogar zur Einwilligung drängt, sich dieser Körperverletzung zu unterwerfen.

Oskar Lafontaine am 8.7.2021: „Mittlerweile fällt das Wort Covidioten auf die zurück, die es erfunden haben, um andere herabzusetzen. […] Dabei zeigt sich immer mehr, dass die sogenannten Experten Arm in Arm mit der Pharmaindustrie den Teufel an die Wand malen, um möglichst viele Leute mit den Impfstoffen mit ‚bedingter Marktzulassung‘ zu impfen und den nächsten Lockdown vorzubereiten.“

Wer tödliche Nebenwirkungen in Kauf nimmt, macht sich der Mitwirkung an Tötungshandlungen schuldig. Der internationale Strafgerichtshof in Den Haag bearbeitet derzeit eine Klage gegen die israelische Regierung und die Firma Pfizer wegen Verstoß gegen den Nürnberg-Kodex. Über diese Klage hinaus bleibt zu hoffen, dass sich alle an diesem Verbrechen gegen die Menschlichkeit Beteiligten in Kürze einem Prozess „Nürnberg II“ stellen müssen.

Ihr Dr. med. Rüdiger Pötsch

https://www.wochenblick.at/arzt-an-aerztepraesident-sind-ihnen-die-hunderttausenden-nebenwirkungen-egal/

Der Putsch gegen die Demokratie in Thüringen

Was sich gestern in Thüringen abgespielt hat, gehört zu den politischen Schurkenstücken der unappetitlichsten Sorte. Der Putsch gegen die Demokratie wurde zu einer Zeit geführt, als man davon ausgehen konnte, dass die Öffentlichkeit von der Hochwasserkatastrophe so abgelenkt ist, dass sie nicht weiter darauf achtet, was sich in einem der kleinsten Bundesländer abspielt. Und ja, ein Putsch gegen die Demokratie muss nicht mit militärischer Gewalt ausgeführt werden. Es genügen demokratisch gewählte Abgeordnete, die ihre persönlichen Interessen absolut setzen und denen das Schicksal ihrer Wählerschaft völlig egal ist.

Bekanntlich wurde im März 2020 auf Wunsch von Kanzlerin Merkel die reguläre Wahl des FDP-Politikers Kemmerich zum Thüringer Ministerpräsidenten rückgängig gemacht. Mit dem merkwürdigen Argument, dass es unter den frei gewählten Landtagsabgeordneten solche gäbe, deren Stimme auf keinen Fall zählen dürfe, und mit einer Kampagne, die sich nicht scheute, „Millionen von Toten“ in Buchenwald zu instrumentalisieren, wie es Bodo Ramelows Kanzleichef Benjamin-Immanuel Hoff tat, wurde Kemmerich wieder aus dem Amt gedrängt.

Die Wahl von Bodo Ramelow, dessen rot-rot-grüne Koalition bei der Landtagswahl ihre Mehrheit verloren hatte, wurde an die Bedingung geknüpft, dass innerhalb eines Jahres Neuwahlen stattzufinden hätten. Dafür war die CDU bereit, „konstruktive Opposition“ zu spielen und der Minderheitsregierung zu den notwendigen Mehrheiten zu verhelfen. Damit wurde sie zum zweiten Mal in ihrer Geschichte zum Mehrheitsbeschaffer für die SED, denn nichts anderes ist die viermal umbenannte Linke.

Eigentlich hätte die Wahl schon im April stattfinden sollen, aber Corona sei Dank, wurde sie geräuschlos auf September, dem Termin der Bundestagswahl, verschoben. Darüber, ob der Landtag sich tatsächlich auflösen würde, wurde in den letzten Wochen viel spekuliert. In allen Parteien fanden sich Abgeordnete, denen das eigene Hemd lieber war als der demokratische Rock. In der CDU-Fraktion gab es zum Schluss vier Abgeordnete, die sich einer Auflösung des Landtags widersetzten. Es handelt sich um die Abgeordneten Michael Heym aus Südthüringen, Christina Tasch aus dem Eichsfeld, Maik Kowalleck aus dem Kreis Saalfeld-Rudolstadt und Jörg Kellner aus dem Kreis Gotha. Ihre Erklärung kann man als typische Politiker-Verlogenheit ansehen. Darin heißt es unter anderem, sie könnten keinen gewichtigen Grund dafür erkennen, den Landtag aufzulösen. Die Landesregierung gehe ihren Geschäften nach, ein beschlossener Haushalt biete Sicherheit für das Land. Heißt im Klartext: Uns ist egal, wer das Land regiert, solange unsere Diäten fließen. Alle vier, so lautet der Buschfunk, hätten Schwierigkeiten, wieder aufgestellt zu werden.

Die drei Herren kenne ich nicht näher, Christina Tasch schon. Die hatte sich in der Vergangenheit immer als eifrige Kämpferin gegen die SED-Linke geriert und noch im Februar 2020 auf einer öffentlichen Veranstaltung verkündet, sie würde auf keinen Fall Ramelow zum Ministerpräsidenten wählen. Auch Tasch schert ihr Geschwätz von gestern nicht.

Die vier Anti-Demokraten bei der CDU machten es den Abgeordneten der Linken leicht, sich hinter ihnen zu verstecken. So verkündete der Linke Knut Korschewsky, er werde an der Abstimmung nur teilnehmen, wenn die CDU so viele Stimmen bringe, dass Rot-Rot-Grün und CDU die nötige Zweidrittelmehrheit allein erreichen können. Seine Fraktionskollegin Kati Engel schloss sich dem laut Presseberichten an.

Als sich abzeichnete, dass die Auflösung mit der Stimme der FDP-Abgeordneten Ute Berger doch noch zustande kommen könnte, hieß es bei Korschewsky: “Ich begebe mich weder in die Hände der faschistischen AfD noch der FDP“. Wieso AfD und FDP der Hinderungsgrund sein sollen, sich ehrlich zu machen und sich dem Votum der Thüringer zu stellen, wird natürlich nicht erklärt, weil es keinen guten Grund dafür gibt.

Wenn man nach der Latte, die Korschewsky gelegt hat, handeln wollte, dürfte es für die Minderheitsregierung sehr schwierig werden. AfD und auch FDP könnten jedes Vorhaben zu Fall bringen, das diese Regierung ins Parlament einbringt, indem sie ihre Zustimmung ankündigen. Dann müsste es nach dem selbst gesetzten Maßstab sofort zurückgezogen werden. Wetten, dass dies nicht passieren würde?

CDU-Fraktionschef Mario Voigt hat immerhin angekündigt, die „konstruktive Opposition“ zu beenden. Wenn er das wahr macht, hat die CDU eine neue Machtoption, ihre Vorstellungen einzubringen. Ohne ihre Zustimmung kann die Regierung nichts auf den Weg bringen. Herr Voigt kann dann schon mal beweisen, wie ernst es ihm ist, Windräder im Thüringer Wald zu verhindern.

Ministerpräsident Ramelow hat sich nach Merkel-Art aus der Diskussion rausgehalten. Aber natürlich muss er sich fragen lassen, warum er nicht einfach zurücktritt, um das Versprechen, das mit seiner Wahl verknüpft wurde, im Alleingang einzuhalten. Oder im Landtag die Vertrauensfrage stellt, um wenigstens die demokratische Fassade zu wahren. Er könnte Anfang nächster Woche die Öffentlichkeit damit überraschen. Wetten, dass er es nicht tun wird? Denn in Wirklichkeit kommt ihm dieser Putsch gegen die Demokratie sehr gelegen.

https://vera-lengsfeld.de/2021/07/17/der-putsch-gegen-die-demokratie-in-thueringen/#more-6076

Islamischer Staat: Sechs Frauen, die in den Kampf nach Syrien gezogen sind, werden nach Belgien zurückgeführt

Es ist eine brennende Frage, die fast alle westlichen Länder beschäftigt: Was tun mit Staatsangehörigen, die ausgereist sind, um an der Seite des Islamischen Staates zu kämpfen, in Syrien oder anderswo? Mehr noch, was machen sie mit ihren Frauen und Kindern, die mit ihnen gegangen oder dort geboren sind? Traditionell gibt es zwei gegensätzliche Lager. Auf der einen Seite die Befürworter der Politik des geringsten Risikos, die es ablehnen, dass besonders radikalisierte und instabile Elemente nach Hause zurückkehren – vor allem, was Kinder betrifft, denen manchmal von klein auf beigebracht wird, ” Andersdenkende” zu töten. Belgien scheint die andere Wahl getroffen zu haben, nämlich zumindest die Frauen und Kinder des Islamischen Staates zu repatriieren. Dies teilte der belgische Premierminister am Samstag, den 17. Juli, laut Le Figaro mit. Sechs Frauen und zehn Kinder seien aus dem Lager Roj im Nordosten Syriens, das von kurdischen Kräften kontrolliert wird, in Belgien gelandet.

“Diesen Freitagabend landete ein Flugzeug auf belgischem Boden mit 6 belgischen Frauen und 10 Kindern unter 12 Jahren aus Syrien an Bord”, sagte De Croo in einer Erklärung. Die sechs Frauen wurden sofort ins Gefängnis überführt, während die Kinder der Jugendstaatsanwaltschaft übergeben wurden. Laut Le Figaro sollten sie den Diensten des Jugendschutzes anvertraut werden, nachdem sie eine ganze Reihe von Tests durchlaufen haben. Zwischen 2012 und 2019, so schätzt die belgische Verwaltung, hatten sich fast 400 belgische Staatsangehörige den Reihen des Islamischen Staates in Syrien angeschlossen. Nach Angaben eines belgischen Forscherteams befinden sich dort noch etwa 40 Minderjährige.

https://www.valeursactuelles.com/monde/etat-islamique-six-femmes-parties-combattre-en-syrie-rapatriees-en-belgique/

Der Bürgermeister von Grenoble wird wegen seiner Komplizenschaft mit dem Islamismus kritisiert

Milde mit dem Islamismus vor dem Hintergrund des französischen Wahlkampfes. Anlässlich der Einsetzung des interministeriellen Ausschusses zum Laizismus in dieser Woche und der Verabschiedung des “Separatismus”-Gesetzes durch die Nationalversammlung am Donnerstag, den 22. Juli, verschonte Marlène Schiappa, die für die Staatsbürgerschaft zuständige Ministerin, nicht Eric Piolle, den Bürgermeister von Grenoble und Kandidaten der Vorwahl von Europe écologie les verts (EELV). Der Minister wies auf die Ereignisse in Grenoble hin. “Es gab bereits eine Aktion zum Burkini, der Bürgermeister hat nicht reagiert”, attackierte die Ministerin auf CNews. “Er hatte auf meine Reaktion in den Medien gewartet, um einige Tage später zu sagen, dass er nicht wisse, was er tun solle, und dass es schließlich eine Form von Freiheit seitens dieser Personen sei.”

Marlène Schiappa nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, Eric Piolle an seine Verantwortung zu erinnern. “Es liegt in der Verantwortung des Bürgermeisters. Herr Piolle will bei den Vorwahlen zum Präsidenten der Republik kandidieren”, sagte die Ministerin beim Sender CNews. Und sie fügte hinzu: “Er weiß nicht, wie er die Regeln seines kommunalen Schwimmbades durchsetzen soll, und er will Präsident der Republik werden, Garant der Institutionen. Es ist ziemlich komisch…”

Andererseits versuchte sie, die gemischte Bilanz der Regierung gegen “jene Leute [zu] verteidigen, die eine derartige neue Gesetzeslage einführen wollen”. Im Rahmen des interministeriellen Ausschusses für Säkularismus werden “etwa zwanzig sehr konkrete Maßnahmen […]” umgesetzt, wie “zum Beispiel die Ausweitung des Prinzips des Säkularismus und der religiösen Neutralität auf die Vertreter des öffentlichen Dienstes (…) wir werden auch 100 % der öffentlichen Bediensteten bis 2024 ausbilden (…) und auch die Schaffung eines Tages des Säkularismus am 9. Dezember”, erklärte sie.

Außerdem “müssen alle Vereine künftig einen Vertrag über republikanisches Engagement ratifizieren, wenn sie Zuschüsse aus öffentlichen Mitteln erhalten wollen”, warnte die Ministerin. Die Regierung will sich damit in einer sehr regierungsamtlichen Weise positionieren, die ihr bisher oft gefehlt hat. Aber werden diese Maßnahmen, die zum Ende der Amtszeit des Präsidenten kommen, ausreichend sein?

https://www.valeursactuelles.com/regions/auvergne-rhone-alpes/isere/grenoble/politique/grenoble-le-maire-eric-piolle-attaque-par-marlene-schiappa-pour-sa-complaisance-avec-lislamisme/

Frankreich: Verschärfung von Konflikten, Zunahme von Kriegsgebieten

Es war sein letzter 14. Juli als Stabschef der Streitkräfte. General François Lecointre, der 2017 nach dem Rücktritt von Pierre de Villiers ernannt wurde, wird in wenigen Tagen in den Ruhestand gehen. Im Interview mit dem Magazin Le Figaro blickte der General am Freitag, den 16. Juli, auf die vier Jahre an der Spitze der französischen Armeen zurück und nutzte die Gelegenheit, um die Herausforderungen von morgen zu skizzieren. Er warnte vor den Konflikten der Zukunft, die vielfältig und intensiv sind. “Die Konfrontationen mit den regionalen Akteuren – Türkei, Iran, Russland – werden immer härter und stärker werden”, warnte der General. Ihm zufolge rücken die Gefahren “immer näher an uns heran” und “Frankreich kann sich nicht vorstellen, dass es wie in einer geschützten Blase an der Seitenlinie bleiben wird”. Die Konflikte würden sich nicht nur verschärfen, mit “immer aggressiveren Konkurrenten”, sondern sie würden sich auch vervielfachen. “Die Bedrohungen häufen sich”, warnte François Lecointre. “Wir müssen uns mit dem Terrorismus auseinandersetzen, den es immer noch gibt und der in einigen Teilen Afrikas wächst, nicht zu vergessen der Durchbruch der Taliban in Afghanistan und andere Gefahren”, erklärte er.

Angesichts der Vielfalt dieser “Gefahren”, insbesondere “im Weltraum, im Cyberspace und in der Tiefsee”, muss die Armee vielseitig einsetzbar sein, bereit, an allen Fronten zu intervenieren. “Es geht nicht darum, das eine zu unterlassen, um mit den anderen fertig zu werden”, sagte General François Lecointre dem Figaro Magazine. “Wir befinden uns also permanent in einem komplexen Balanceakt. Wir sind eine Einsatzarmee, die sich auch auf einen zukünftigen Krieg vorbereiten muss, der nicht mit dem heutigen zu vergleichen ist. Ein zukünftiger Krieg, der vielleicht auch ein zukünftiger Krieg im Weltraum oder sogar im Cyberspace sein wird.

https://www.valeursactuelles.com/societe/les-perils-se-rapprochent-de-la-france-alerte-le-general-lecointre/

Es geht nicht um COVID-19 – Es geht um Kontrolle und die Zerstörung von Freiheit und Demokratie

Es geht nicht um COVID-19 – Es geht um Kontrolle und die Zerstörung von Freiheit und Demokratie

Glauben Sie eigentlich den Doomsday-Schwätzern, deren Modelle wieder Welle nach Wellr für das Spätjahr berechnen? Denen, die die Sterbeapokalypse an die Wand malen, wenn, ja wenn nicht durchgeimpft wird, wenn nicht gegen die furchtbare DELTA-Variante, die in aller Munde ist und von Polit-Darstellern weltweit in einer konzertierten Aktion genutzt wird, um bürgerliche Freiheiten zu zerstören und Apartheids-Regime durchzusetzen, per Impfung induzierte Immunität in Stellung gebracht wird.

So oder so ähnlich ist die Erzählung, die Polit-Darsteller rund um die Welt ausplappern.

Emanuel Macron hat die DELTA-Erzählung genutzt, um einen Impfzwang einzurichten, der Ungeimpften ungefähr die Rechte belässt, die Juden im Warschauer Ghetto hatten.

Der Regierungschef von Griechenland, Kyriakos Mitsotakis, hat in Griechenland wie dies auch in Frankreich der Fall ist, eine Impfpflicht für alle im Gesundheitssystem Beschäftigten durchgesetzt. Wer sich nicht impfen lässt, wird entlassen, Krankenhäuser, die die Regulation nicht einhalten, werden mit Bußgeldern bis zu 50.000 Euro bedroht. Auch in Griechenland herrscht Apartheid. Seit gestern dürfen nur noch Geimpfte in Theater, Fitnessstudios, Restaurants, Cafés, Bars.

Und, unbeachtet von MS-Medien nahezu weltweit, regt sich erheblicher Widerstand gegen die autoritären Anwandlungen der griechischen Regierung.
Wenn man die Dringlichkeit ansieht, mit der Polit-Darsteller weltweit versuchen, aus DELTA Kapital zu schlagen, um ihre totalitären Phantasien ausleben und die Bevölkerung dauerhafter Kontrolle und Freiheitsberaubung aussetzen zu können, dann kann man sich ungefähr vorstellen, was auf dem Spiel steht. Eine Reihe von eindeutigen Indizien zeigt, dass die Reise in einen totalitären Staat, ein kollektivistisches Gefängnis gehen soll, in dem Ein- und Auslasszeiten und die Tätigkeiten, die verrichtet werden dürfen, minutengenau festgelegt sind.

Es sind im Wesentlichen drei Indizien, die diesen Schluss begründen:

Kollektivismus wird wieder ganz ungeniert gepredigt;
DELTA, die Variante, die zum Anlass genommen wird, Staaten in totale Anstalten zu verwandeln, ist viel harmloser als andere Varianten von SARS-CoV-2;
Die Impfung, die als Allheilmittel gegen DELTA angepriesen wird, ist gegen DELTA weitgehend nutzlos.
Die Volksgesundheit, eine Relikt aus dem Tausenjährigen Reich, wird in den letzten Wochen wieder beschworen. Denn wer sich nicht impfen lässt, der gefährde Andere, so wird behauptet. Die Gesundheit dieser Anderen, die mache Solidarität notwendig, und Impfung sei gelebte Solidarität. Das Individuum müsse zurückstehen, das Kollektiv sei wichtiger. Lassen Sie sich impfen, um andere zu schützen.
https://sciencefiles.org/2021/….07/17/es-geht-nicht-

Frankreich: Eine Schule ist nach dem von einem Islamisten ermordeten Lehrer Samuel Paty benannt worden

Die Macht der Symbole. Eine Vorschule wurde in “Samuel-Paty-Schule” umbenannt, nach dem im vergangenen Oktober in den Yvelines ermordeten Lehrer. Dies ist eine Geste der Würdigung eines Opfers des islamistischen Terrorismus, wie France Bleu am Freitag, 16. Juli, berichtete. Dieser Lehrer wurde zur Zielscheibe religiöser Extremisten, nachdem er im Unterricht Dinge angesprochen hatte, die von islamischen Fanatikern nicht akzeptiert wurden. Die Zeremonie zur Einweihung des neuen Namens fand in der Gemeinde Cap d’Ail im Departement Alpes-Maritimes statt, wo sich die Schule befindet. In Anwesenheit der Schwester des verstorbenen Lehrers wurde auch eine Gedenktafel enthüllt. “Wir konnten nicht einfach eine Schweigeminute einlegen und dann weitermachen”, sagte der Bürgermeister der Gemeinde, Xavier Beck, in einem Interview.

Die Familie des Lehrers gab ihr Einverständnis und der Stadtrat bestätigte diese Entscheidung durch eine Abstimmung, berichtet France Bleu. Eine Schule nach dem von einem Islamisten ermordeten Lehrer zu benennen, unterstreicht den sehnlichen Wunsch, “dass die Schüler Frankreichs morgen einen Geschichtsunterricht haben können, der nicht von Lehrern zensiert wird, weil sie sich nicht trauen, bestimmte Dinge zu sagen”, so Xavier Beck. Und er schließt mit den Worten: “Wir können nicht einfach so weitermachen. Diese Erinnerung mussten wir unbedingt dauerhaft in Ehren halten.

https://www.valeursactuelles.com/regions/provence-alpes-cote-dazur/alpes-maritimes/no_agglomeration/societe/alpes-maritimes-une-ecole-baptisee-du-nom-de-samuel-paty-professeur-assassine-par-un-islamiste/