Mord an Samuel Paty: Verhaftung einer Frau in Nimes, die verdächtigt wird, Kontakt mit dem Mörder des Lehrers gehabt zu haben

Im Rahmen der Ermittlungen zum Mord an Samuel Paty wurde am Dienstag, 22. Juni, vormittags ein Polizeieinsatz in Nimes (Gard) durchgeführt. Unter dem Verdacht, Kontakt zu dem tschetschenischstämmigen Flüchtling Abdoullakh Anzorov gehabt zu haben, der den Geschichts- und Geographielehrer im Oktober 2020 ermordete, wurde eine 33-jährige Frau festgenommen, berichten unsere Kollegen von Midi Libre. Die Informationen wurden inzwischen von Objectif Gard und M6 bestätigt. Die dreißigjährige Frau, die in Nîmes verhaftet wurde, “erscheint im Umfeld von Abdoullakh Anzorov, mit dem sie im Verdacht steht, sich in den Tagen vor seiner Tat ausgetauscht zu haben”, offenbarte am Nachmittag die auf Terrorismus spezialisierte Justiz.

Am Ende ihres Polizeigewahrsams, der bis zu 96 Stunden dauern kann, könnte die junge Frau im Rahmen der eingeleiteten Ermittlungen wegen “Mittäterschaft an einem terroristischen Mord” und “terroristischer krimineller Vereinigung” angeklagt werden. Vorerst wurden bereits vierzehn Personen, darunter sechs College-Studenten, im Mordfall Samuel Paty angeklagt. Der islamistische Aktivist Abdelhakim Sefrioui, dem vorgeworfen wird, Samuel Paty zusammen mit dem Vater des Studenten Brahim Chnina “als Angriffsziel in sozialen Netzwerken genannt” zu haben, hat am 31. Mai vor dem Pariser Berufungsgericht seine Anklage wegen “Komplizenschaft beim terroristischen Mord” angefochten.

https://www.valeursactuelles.com/regions/occitanie/gard/nimes/faits-divers/meurtre-de-samuel-paty-interpellation-a-nimes-dune-femme-suspectee-davoir-eu-des-contacts-avec-lassassin-du-professeur/

Essen: Bande von Dunkelhäutigen sticht auf 15-Jährigen ein

Freitagabend (18. Juni, ca. 21:45 Uhr) hielten sich zwei 15- und 16-jahre alte Jugendliche im Bereich des Bahnhofs Essen Borbeck auf. Hier wurden die beiden Jugendlichen von einer Gruppe von ca. 6-7 Kindern bzw. Jugendlichen (ca. 12-14 Jahre) angesprochen und nach Geld gefragt.

Als die beiden 15- und 16-jährigen Essener die Gruppe abwiesen und in Richtung Fürstäbtissinstraße liefen, wurde sie von den Personen verfolgt und weiter mit der Forderung nach Bargeld bedrängt.

Aus Angst vor den Verfolgern, händigte der 16-Jährige sein letztes Bargeld aus und hoffte, die Gruppe so loszuwerden. Die 12-14-Jährigen ließen jedoch nicht von den beiden Älteren ab und umzingelten den 15-Jährigen an einer Grundstückeinfahrt. Sie stießen ihn zu Boden und traten gemeinsam auf ihn ein. Einer der mutmaßlichen Täter zog ein Messer und stach auf den am Boden Liegenden ein. Als der 16-Jährige seinem Freund zu Hilfe kommen wollte, hielt derselbe Tatverdächtige ihm ein Messer an den Hals.

Bevor die Gruppe unerkannt in Richtung einer Unterführung zum Borbecker Markt flüchtete, drohten sie den beiden Jugendlichen noch Konsequenzen an, falls sie die Polizei alarmieren sollten.

Passanten wurden letztlich auf den Verletzten aufmerksam, alarmierten die Polizei und leisteten Erste-Hilfe.

Der 15-Jährige erlitt Stichverletzungen, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Es bestand zu keiner Zeit Lebensgefahr. Er konnte das Krankenhaus noch am selben Tag wieder verlassen.

Bei den Tatverdächtigen soll es sich um Kinder und/oder Jugendliche im Alter von 12-14 Jahren handeln.

Der mutmaßliche Täter, der zugestochen haben soll, ist ca. 14 Jahre alt und 160 – 170 cm groß. Er hat schwarze lockige Haare und ist dunkelhäutig. Er trug ein schwarzes T-Shirt, eine graue kurze Hose, eine schwarze Basecap und um seinen Hals eine silberne Kette. Er soll etwas stabiler gewesen sein.

Der Tatverdächtige, der den beiden Jugendlichen Konsequenzen androhte, ist ca. 12-14 Jahre alt, ca. 150-160 cm groß, dunkelhäutig und hat schwarze lockige Haare. Auch er trug eine schwarze Basecap, ein schwarzes T-Shirt mit einer camouflagefarbenen Aufschrift, eine schwarze Cargohose und schwarze Sneaker.

Auch die übrigen Tatverdächtigen der Gruppe waren ca. 12-14 Jahre alt und ca. 150 – 165 cm groß. Sie waren alle dunkelhäutig, hatten schwarze Haare und waren dunkel gekleidet.

Wenn Sie Hinweise zu den mutmaßlichen Tätern geben können, melden Sie sich bitte unter der 0201/829-0 oder dem Notruf bei der Polizei Essen. Sprechen Sie die Tatverdächtigen nicht an, um sich nicht selbst in Gefahr zu bringen. 

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4948438

Mila vor Gericht: “Ihr Ziel ist es, jegliche Kritik an der muslimischen Religion zu verhindern”

Screenshot youtube

Mila trat am Montag, den 21. Juni, während des Prozesses gegen ihre Online-Belästiger bis spät in die Nacht in den Zeugenstand. Sie konnte sich äußern, musste aber auch Fragen der Verteidigung beantworten, die manchmal versuchte, mit dem Finger auf sie zu zeigen oder gar das Problem der Islamophobie anzusprechen. Der Teenager wurde insbesondere über die beleidigende Natur einiger ihrer Kommentare befragt. “Nichts kann solche abscheulichen Worte, solche ungeheuerlichen Botschaften entschuldigen. […] Wenn wir jedes Mal, wenn wir schockiert sind, Todesurteile aussprechen müssten, was würde dann aus unserem Land werden?”, verteidigte sie sich, berichtet Le Point.

Das Mädchen war sehr überrascht, als sie feststellte, dass hinter den hasserfüllten und bedrohlichen Nachrichten tatsächlich “die Art von Mensch steckte, die ich auf der Straße treffen könnte”. Die Unterstellung, ihre Wortwahl sei schuld, wies sie zurück: “Ich bin sicher, wenn ich meine Kritik am Islam ohne Vulgarität, ohne Fluchen geäußert hätte, hätten sie genau so reagiert, nur mit anderen Argumenten. Die gleichen Leute würden dort sein, auf der gleichen Bank sitzen, denn ihr Ziel ist es vor allem, jede Kritik an der Religion, insbesondere der muslimischen Religion, zu verhindern.

Die Anwälte der Mobber wiesen auf die Entschlossenheit des Mädchens hin, den Konflikt aufrechtzuerhalten, indem sie antwortete und neue Videos veröffentlichte. Bis die Frage “Sind Sie islamfeindlich?” fiel. “Ich mag den Islam nicht, genauso wenig wie ich andere Religionen mag. Macht mich das zu einem Islamophoben? Natürlich nicht”, antwortete sie. “Ich würde niemals eine Verallgemeinerung über diese Gemeinschaft machen, noch über irgendeine andere, was das betrifft! ” sagte Mila außerdem.

https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/proces-mila-leur-but-est-dempecher-toute-critique-de-la-religion-musulmane/

Frankfurt-Ostend: Sexuelle Belästigung durch fünf “Südländer”

Am Montag, den 21. Juni 2021, gegen 21.00 Uhr, befand sich eine 28-jährige Frau zu Fuß auf dem Weg durch die Grünanlage Philipp-Holzmann-Weg. Dort kamen ihr fünf Jugendliche entgegen, die sich ihr in aufdringlicher Weise näherten. Einer dieser Jugendlichen begann nun die Frau zu begrapschen und ließ auch dann nicht ab, nachdem diese bereits begonnen hatte, laut um Hilfe zu rufen. Erst als ein Zeuge hinzueilte und den Täter kurzzeitig festhielt, wandte sich die Gruppe Jugendlicher ab in Richtung der Straßenbahnhaltestelle Ostbahnhof auf der Hanauer Landstraße,

Der Täter wird beschrieben als etwa 175 cm groß und von südeuropäischem Erscheinungsbild. Lange, schwarze Haare, trug ein weißes T-Shirt der Marke Dior, eine schwarze Sonnenbrille, weiße Sneaker und eine kurze, schwarz/rot karierte Hose.

Sachdienliche Hinweise werden erbeten an das 5. Polizeirevier unter der Telefonnummer 069/755-10500.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/4949126

Tschetschenische Bande terrorisierten Wiener Innenstadt – neun Festnahmen

Am vergangenen Samstag kam es in der Wiener Innenstadt unweit des Maria-Theresien-Platzes zu einer Serie an gewalttätigen Überfällen auf einzelne Passanten. Die Großteils tschetschenischen Verdächtigen wurden allesamt angezeigt und einstweilig festgenommen.

Neun Schläger zogen blutige Spur

Das erste Opfer der angetrunkenen Jugendlichen war ein 24-Jähriger, von dem die Verdächtigen Alkohol forderten. Als der nichts herzugeben hatte, schlugen und traten die Männer mehrfach zu. Wenige Minuten darauf wurde ein 36-jähriger Einheimischer Opfer der Bande. Die Unbekannten nahmen ihm zuerst den Laptop ab und schlugen dann zu neunt auf den Mann ein, der dabei Verletzungen unbestimmten Grades erlitt.

Am Boden liegendes Mädchen noch ins Gesicht getreten 

Danach geriet eine 19-jährige Österreicherin in das Fadenkreuz der Schläger. Nachdem die Burschen das Mädchen belästigt und beleidigt hatten, bekam sie Faustschläge der Gruppe zu spüren. Selbst als das Opfer am Boden lag, traten ihm die neun (!) Schläger noch ins Gesicht. Ähnlich erging es einem 31-jährigen Deutschen, der sich unweit des Mädchens mit einem Freund aufhielt.

Bande ging auch auf Polizisten los

Nur durch Zufall stieß eine Bereitschaftseinheit der Polizei auf einzelne Verletze. Wenige Minuten später kam es nahe dem Heldentor zur Festnahme der verdächtigen Männer. Auch gegenüber den Beamten zeigten sich die Tatvedrdächtigen äußerst aggressiv. Die LPD Wien ermittelt nun wegen schwerer Körperverletzung, Raubes und räuberischen Diebstahls gegen sechs Tschetschenen, einen Syrier und zwei österreichische Staatsangehörige (Migrationshintergrund unbekannt) im Alter zwischen 16 und 19 Jahren. Quelle: LPD Wien

https://www.unzensuriert.at/content/130365-tschetschenische-bande-terrorisiert-wiener-innenstadt/

Ominöse Delta-Variante: Für Geimpfte tödlicher als für Ungeimpfte

In England verschiebt Premier Boris Johnson die geplanten Öffnungen. Auch in Deutschland und Österreich warnt man bereits vor der neuen Delta-Variante – vormals „indische Mutation“ – des Corona-Virus, diese sei angeblich viel gefährlicher. Die tatsächlichen Zahlen geben das aber nicht her. 

Interessant ist hierbei vor allem die Sterberate – denn diese scheint kurioserweise gerade bei Geimpften höher zu sein. Unter doppelt Geimpften – also „vollständig Immunisierten“ – beläuft sich diese auf 0,64 Prozent. Demgegenüber liegt sie bei Erstgeimpften zwischen 0,1 und 0,2 Prozent, je nachdem ob die Impfgabe gerade erst erfolgte oder schon länger als 21 Tage her ist. Auch bei Ungeimpften beträgt sie allerdings nur 0,1 Prozent.

Vor diesem Hintergrund ist es umso erschreckender, dass sogenannte Experten jetzt für eine schnelle Durchimpfung trommeln – mit dem Schreckgespenst der Delta-Variante. Dabei sind es oft dieselben Experten, die davor warnen, dass der neue Virenstamm – ursprünglich als „indische Mutation“ bekannt – womöglich gegen die zugelassenen Impfungen sogar immun sein könnte.

Die Panikmache mit dem neuen Virus – Wochenblick berichtete bereits in der Vorwoche über diese Dynamik – ist offensichtlich und findet bereits seit Monatsbeginn statt. Schon Anfang Juni wurde im sächsischen Dresden ein ganzes Hochhaus wegen einer mutmaßlichen Infektion mit der Delta-Variante abgeriegelt und Deutschland verlängerte die „epidemische Notlage“ gleich bis Ende September.

Die Krise ist also gesichert, zumal die Delta-Variante das große Risiko berge, dass Erkrankte andere Symptome hätten: Kopfschmerzen, rinnende Nase, rauer Hals – eine Erkältung eben, wie es sie im Herbst und Winter schon immer gab, zu 30 Prozent hervorgerufen durch Corona-Viren.

Dass vor allem die Delta-Variante in Großbritannien für ein „Nach-Oben-Schnellen“ der Zahlen verantwortlich sein soll, überrascht zudem, sind doch auf der Insel zwei Drittel der Bewohner zumindest einmal geimpft. Daher sind auch gut 33 Prozent derjenigen, für die eine Delta-Varianten-Infektion belegt sein soll, auch bereits geimpft.

Gerade vor dem Hintergrund der Insel als angebliches Seuchengebiet mutet es skurril an, dass genau jetzt der Flugverkehr zwischen Österreich und Großbritannien wieder aufgenommen wurde. Wie der „Kurier“ berichtete, sind die Flugverbote Geschichte, ab sofort gibt es wieder tägliche Verbindungen von und nach London. Dem neutralen Beobachter könnte der Eindruck entstehen, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.

https://www.wochenblick.at/ominoese-delta-variante-fuer-geimpfte-toedlicher-als-fuer-ungeimpfte/

Paris: Banden von Afrikanern greifen Teenager an (Video)

Paris Clockwork Orange oder Planet der Affen ?

Während heute, drei Jahre nach dem Mord an Adrien Perez, der Prozess gegen die Brüder El Habib beginnt (man vergleiche dies mit der Geschwindigkeit der Justiz, die Macrons Schläger in 48 Stunden ins Gefängnis schickte), werden “grundlose” Bandenangriffe in Frankreich immer häufiger und gewalttätiger, besonders in der Hauptstadt.

In Erinnerung an die Verprügelung des jungen Yuriy und anlässlich eines “Projekt X” (riesige Trinkparty und Chaos) an den Invalides, griffen “Vorstadtgruppen” am Freitag Jugendliche an, um ihnen ihre Kleidung und Handys abzunehmen.

Wenn der Junge sich wehrt oder aufschaut, gibt es 10 zu 1 Prügel und eine Fahrkarte in die Notaufnahme, während die Mädchen Berührungen, Beleidigungen und Vergewaltigungsdrohungen ertragen müssen.

Aber was haben die adulte Neo-Feministin Schiappa (Ministerin für Staatsbürgerschaft) und der Yeti der Justiz Dupont-Moretti in dieser Zeit gemacht? Der eine spielte die Midinette und sang dabei schief, der andere ging auf einen Feldzug im Hauts-de-France, um gegen die schreckliche “Bedrohung” durch das Rassemblement National zu kämpfen. Der Kampf gegen sexuelle Belästigung und das “Gefühl der Unsicherheit” wird noch ein wenig warten müssen…

Wenn Le Figaro berichtet, dass die Jugendlichen der Invalides-Party von der Polizei auseinandergetrieben wurden, konnten die gewalttätigen “Vorstadtgruppen” offenbar in aller Ruhe in ihre Viertel zurückkehren, zum wohlverdienten Mittagsschlaf.

Aber wer sind diese “jungen Leute” in Wesh-Wesh-Outfits, die Juliette, Paul und Clément, 16 Jahre alt, grundlos angreifen?

Hier wagt der Figaro einen Ausbruch aus seinem gewohnten Neusprech und politischen Korrektheit (man muss sich nur das Video ansehen), indem er über die Aussage eines vergewaltigten Teenagers berichtet: Das Gesindel bestünde aus afrikanischen und nordafrikanischen Personen, die alle Trainingsanzüge tragen”.
Während sich fast 70 % der Franzosen von den Regionalwahlen am Sonntag abgewandt haben und LR, PS und Ökos wieder im Spiel waren, ist diese Jagd auf “kleine Weiße”, die gerade aus dem Kindesalter heraus sind, durch Rudel rassistisch-islamisierter Wilder, die kaum älter sind, einfach nur Pech für Frankreich und ein Vorgeschmack auf unsere Zukunft und die unserer Kinder, wenn bei den Wahlen nichts geschieht.

https://resistancerepublicaine.com/2021/06/21/paris-des-bandes-dafricains-agressent-des-adolescents-video/

Oft Nebenwirkungen bis hin zum Tod: Österreichs Kinder werden geimpft

Ein erst 13-Jähriger stirbt innerhalb von drei Tagen nach der zweiten mRNA-Impfung von Biontech/Pfizer. Der Bub hatte keine bekannten Vorerkrankungen und nahm keinerlei Medikamente. Die ersten Ergebnisse einer Autopsie sollen zeigen, dass der Junge ein vergrößertes Herz und Flüssigkeitsansammlungen hatte. Trotz der Vielzahl solcher Meldungen von schwersten Nebenwirkungen bis hin zum Tod werden Kinder nun auch in Österreich geimpft. 

Der Tod des 13-jährigen Jacob Clynick aus Michigan erschüttert die USA. Seine Tante Tami Burages gab auf Twitter bekannt, dass er drei Tage nach seiner zweiten Pfizer-Impfung aufgrund von Herzproblemen verstarb, und fügte eine Kopie seines Impfausweises bei. Sie erklärte außerdem: „Er hatte keine bekannten gesundheitlichen Probleme. Er hat keine Medikamente eingenommen.“ Am 13. Juni hatte er seine zweite Covid-19-Impfung mit einem mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer bekommen. Drei Tage später, am 16. Juni, war der erst 13-Jährige tot.

„Heute vor einer Woche hatte der 13-jährige Sohn meines Bruders seine zweite Corona-Impfung. Weniger als drei Tage später verstarb er.“:

Wie Wochenblick berichtete, häufen sich die Fälle von Herzproblemen nach mRNA-Impfungen in den USA. Herzmuskel- (Myokarditis) und Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) treten vor allem bei Buben und jungen Männern im Zusammenhang mit mRNA-Vakzinen auf. Einer Studie zufolge, die am 4. Juni in der Zeitschrift Pediatrics veröffentlicht wurde, sind sieben Jungen im Alter von 14 bis 19 Jahren innerhalb von vier Tagen nach Erhalt der zweiten Dosis des COVID-Impfstoffs von Pfizer wegen einer Herzentzündung und Brustschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Über die vielen anderen schweren Nebenwirkungen, vor allem auch bei Kindern, hat Wochenblick ebenfalls berichtet.

Die internationale Propaganda-Maschinerie der Pharmaindustrie in Zusammenarbeit mit den Medien und den Regierungen scheint leider bei vielen „erfolgreich“ zu sein. Nicht einmal der Tod eines Angehörigen, eines Kindes(!), bringt die Menschen dazu nachzudenken. In Österreich wird mittlerweile versucht, die Impfung auf propagandistische Art als Familienerlebnis zu vermarkten, wie in diesem ORF-Beitrag (Anm.: mittlerweile wurde der Begriff „Familienerlebnis“ aus dem Artikel entfernt).

Für Kinder ist Covid-19 bekanntermaßen kaum gefährlich, da sie selten Symptome haben und es kaum schwere Verläufe von Covid-19 bei Kindern gibt. Sie sind auch keine „Infektionstreiber“ (Wochenblick berichtete), wie im Mainstream oft fälschlich behauptet wird. Eine Impfung stellt somit viel mehr eine zusätzliche Gefahr dar (Wochenblick berichtete hierhier und hier).

Ungeachtet des Schocks, der Trauer und der Verzweiflung über den Verlust eines geliebten Menschen durch eine Impf-Nebenwirkung, ermutigte die Tante des verstorbenen Kindes in ihren folgenden Tweets andere Familien, ihre Kinder impfen zu lassen und damit dem Risiko auszusetzen, ebenfalls eine, wie in diesem Fall, tödliche Impf-Nebenwirkung in Kauf zu nehmen.

„Ich würde sie auf jeden Fall noch impfen lassen. Wenn ich meine 14-Jährige nicht schon geimpft hätte, würde ich es trotzdem tun. ABER: Besonders bei Jungen würde ich in der folgenden Woche sehr häufig die Herzfrequenz überwachen. Ich würde sogar mitten in der Nacht aufstehen, um das zu tun“, riet sie einer Twitter-Userin, die von der anstehenden Impfung ihrer 12-jährigen Enkeltochter und ihren diesbezüglichen Sorgen berichtete.

Diese bizarre und schwer nachzuvollziehende Einstellung ruft auch Unverständnis bei so manchem Twitter-User hervor.

„Es tut mir so leid für Sie und Ihre Familie – aber ich verstehe nicht, wie Sie diese Schädigung miterleben und einen so verheerenden Verlust erleiden können und Ihre Empfehlung nicht überdenken. Wir wissen, dass für Kinder kein nennenswertes Risiko durch Covid besteht und dass es für diese neue Technologie zu wenig Sicherheitsdaten gibt.“

https://www.wochenblick.at/oft-nebenwirkungen-bis-hin-zum-tod-oesterreichs-kinder-werden-geimpft/

Marburg – Junge Frau belästigt

Die Kripo Marburg bittet um Hinweise zu einem Mann, der deine junge Frau plötzlich umarmte und küsste, bevor er dann verschwand. Die betroffene 20 Jahre junge Frau beschrieb den Mann. Es handelte sich demnach um einen gebrochenes Deutsch sprechenden dunkelhäutigen, ca. 1,75 Meter großen Mann mit normaler, etwas muskulöser Statur. Der hatte schwarze, kurze, lockige Haare, dicke Lippen und einen dunklen 3-Tage-Bart. Er trug eine dunkle Base-Cap, eine helle, zerrissene Jeans, ein schwarzes T-Shirt und weiße Turnschuhe wohl ohne Schnürsenkel. Außerdem fiel er durch eine Halskette auf. Der Vorfall war am Sonntag, 20. Juni, gegen 05.15 Uhr an der Mühltreppe, der Treppe zwischen dem Rudolfsplatz und der alten Uni. Wer hat das Vorgehen des Mannes noch gesehen? Wer kann aufgrund der Beschreibung sachdienliche Hinweise geben, die zur Identifizierung beitragen könnten? Kripo Marburg, Tel. 06421 406 0.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/4947783