Masken könnten Krebs auslösen

Masken könnten Krebs auslösen

Ein Forscherteam hat 109 Masken-Studien ausgewertet und die Ergebnisse im renommierten International Journal of Environmental Research and Public Health (IJERPH) veröffentlicht. Die Wissenschaftler leiten aus ihrer Analyse neben vielen gesundheitsgefährdenden Effekten, wie Unterdrückung des Immunsystems bis zur Förderung der Tumorentstehung auch ein Masken-Induziertes-Erschöpfungs-Syndrom – kurz MIES – ab.

Das Ausmaß der negativen Effekte des Maskentragens, das diese Studie zutage förderte, hat selbst den Arzt, Wissenschaftler und Mitautor der Studie Dr. Kai Kisielinski überrascht, wie er im Interview mit Milena Preradovic einräumt. Die Nebenwirkungen und Gefahren sind enorm. „Ausgedehntes Masken-Tragen durch die Allgemeinbevölkerung könnte in vielen medizinischen Bereichen zu relevanten Auswirkungen und Konsequenzen führen“, schreiben die Wissenschaftler in der deutschen Zusammenfassung ihrer Studie.
Hautausschläge durch die Masken seien eine häufige Folge. Bei bis zu 60% der Maskenträger entsteht Akne, erklärt der Arzt. Die Masken beeinträchtigen aber auch die Atmung. So konnte gezeigt werden, dass durch das Tragen einer FFP2-Maske das Totraumvolumen, also die Luftmenge, die beim Ein- und Ausatmen nur hin- und herpendelt, fast verdoppelt wird und der Atemwiderstand um fast 130% höher ist. Es kann weniger Sauerstoff (O2) aufgenommen und weniger Kohlendioxid (CO2) abgegeben werden. Dadurch verändert sich der Gehalt dieser Gase im Blut.

Das erhöhte CO2 im Blut hat laut Dr. Kisielinski negative Auswirkungen auf innere Organe und das Zentralnervensystem. So wurde gemessen, dass es zu Erweiterungen von Blutgefäßen im Gehirn kommt, was zu Kopfschmerzen, aber auch Panikreaktionen und Angstzuständen führen kann. Auch der Blutdruck kann durch zu viel CO2 im Blut erhöht werden. Die Masken können aber auch den Zellstoffwechsel so beeinflussen, dass das Immunsystem geschwächt wird und womöglich sogar Tumor-Erkrankungen begünstigt werden könnten.


https://www.wochenblick.at/for….scherteam-laesst-auf

Frankreich: Die Stadtverwaltung von Toulouse geht gegen Radikalisierung in Sportvereinen vor – Islamistische Tendenzen vor allem im Fussball und bei den Kampfsportarten

Laut La Dépêche du Midi wurden in Toulouse bereits zwischen vier und acht Sportvereine wegen möglicher gemeinschaftsfeindlicher oder sogar islamistischer Radikalisierung angezeigt. “Es gibt ein echtes Problem, das sich in den letzten Jahren entwickelt hat. Unser Wille ist es, dem Islamismus entgegenzuwirken, der eine Religion für politische Zwecke pervertiert”, erklärte der Bürgermeister von Toulouse, Jean-Luc Moudenc. Der gewählte Beamte merkt an, dass das Phänomen zwar “eine Minderheit” sei, es aber wichtig sei, “sich sofort damit zu befassen, anstatt zu warten und das Risiko einzugehen, dass es wächst”. Wie La Dépêche berichtet, hat die Gemeinde der roten Stadt beschlossen, eine Charta der republikanischen Werte unter Berücksichtigung der Achtung des Laizismus aufzustellen, um die den Sportvereinen zugeteilten Subventionen zu reglementieren. Ein Präventions- und Schulungsprogramm, das sich an städtische Beamte richtet, die mit dem Vereinsumfeld in Kontakt stehen, sowie an Leiter und Trainer, sollte auch dabei helfen, die “schwachen Signale” der Radikalisierung und Missionierung zu erkennen. ” Hinterher ist es zu spät”, sagte Laurence Arribagé, die für den Sport zuständige Abgeordnete.

Die Gemeinschaft sollte auch Kommissionen zur Bekämpfung der Radikalisierung in Zusammenarbeit mit den 37 Gemeinden der Metropole, aber auch mit den Departements- und Regionalräten und deren Olympia- und Sportkomitees einrichten. Ziel wäre es, ein Netzwerk von Hinweisgebern und ein entsprechendes Verfahren zu schaffen. Die Sportarten, die am stärksten von der Geißel des kommunalen Missbrauchs betroffen sind, wie Fußball und Kampfsportarten, werden im Mittelpunkt des Systems stehen. Wie Jean-Luc Moudenc in Erinnerung ruft, werden die umgesetzten Ansätze und insbesondere die Charta der republikanischen Werte vor allem darauf abzielen, den Schutz der individuellen und öffentlichen Freiheiten vor sektiererischen Entgleisungen und allen Formen des Extremismus zu bekräftigen.

https://www.valeursactuelles.com/regions/occitanie/haute-garonne/toulouse/societe/toulouse-la-municipalite-sattaque-a-la-radicalisation-dans-les-clubs-sportifs/

Gießen/Wetzlar: Versuchte Geldautomatensprengung

POL-GI: Öffentlichkeitsfahndung nach versuchter GAA-Sprengung - Polizei sucht 24-jährigen Tatverdächtigen (Bezug zur Pressemeldung vom HLKA vom 23.06.2021; 10:52 Uhr)

Die Polizei sucht aktuell nach einer versuchten Geldautomatensprengung nach einem Tatverdächtigen und wendet sich mit einem Bild an die Öffentlichkeit. In der Nacht zu Mittwoch (gegen 2.45 Uhr) verhinderten die Polizei im Rahmen eines polizeilichen Einsatzes die Sprengung eines Geldautomaten in Buseck. Bevor es zur Sprengung kam, nahmen Spezialeinsatzkräfte aus Nordrhein-Westfalen und Hessen zwei Männer fest. Ein mutmaßlicher dritter Tatverdächtiger, der 24-jährige Maliq Denzel Pique aus den Niederlanden, ist mit einem PKW in Richtung Wetzlar geflüchtet. Zuletzt wurde der Flüchtige heute Morgen gegen 03:00 Uhr zu Fuß in Wetzlar unweit des GLOBUS Baumarktes gesichtet. Es wird vermutet, dass der Gesuchte von Komplizen aus den Niederlanden mit einem PKW im Gewerbegebiet Dillfeld abgeholt wird oder bereits wurde. Der 24-jährige trug zur Tatzeit eine schwarze Jogginghose, einen schwarzen Hoodie, schwarze Turnschuhe und eine silberne Armbanduhr. Der Mann ist etwa 1,90 Meter groß und sehr sportlich.

Wer hat die auf dem Bild abgebildete Person gesehen?

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Gießen unter 0641/7006-5555 oder jede andere Polizeidienstelle.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43559/4949926

„Hass“ gegen Claudia Neumann? Echt jetzt?

„Der Logopäde von Annalena Baerbock soll sich erschossen haben.“ Das habe ich neulich bei Twitter verbreitet, ich geb´s zu.

Nicht als Tatsachenbehauptung (ich weiß gar nicht, ob er noch lebt oder ob die Kanzlerkandidatin der Grünen überhaupt einen aufsucht), sondern als Anspielung auf die Neologismen, die Frau Baerbock beständig und in erklecklicher Zahl aus dem Munde zu purzeln pflegen: Steuerinnenzahler, Solidaridität, greichen, erwickelt, Parteitank, Desinfikationsmittel, kurrigiert, Aufschlung, prodizieren, neuerbare Energieren, Dreikleid, Grückenwind, Benzintreis, emonotial, seibere, Echsterwechsel, Schewegewara. Etwa 2.350 Leute fanden das lustig. Ja, ich weiß, eigentlich steckt da wohl eine Sprachstörung dahinter, manche verweisen auf die Wernicke-Aphasie, die ja tückischerweise auch noch häufig mit der Logorrhoe auftreten soll, einem unstillbaren Rededrang, aber ich will hier keine Spekulationen anstellen oder mich als Fachfremder in Ferndiagnosen versuchen.

Bis jetzt wurde der Tweet noch nicht gemeldet, was insofern verwundert, als in diesen Zeiten so ziemlich alles als „Hass und Hetze“ denunziert wird, um den Übeltäter aus dem falschen Lager mittelfristig aus dem Verkehr zu ziehen. Natürlich gibt es immer wieder Zeitgenossen, die ausfallend werden, beleidigen, drohen, und natürlich ist das ekelhaft. Im Fall Baerbock allerdings überwiegen deutlich Fassungslosigkeit ob der Anmaßung einer mediokren Politikerin, nach dem Kanzleramt zu greifen, sowie ironische Kommentare, auch mal ein fieser Witz, siehe oben – und dennoch wird jedes kritische Wort, das man über sie verliert, sei es wegen eklatanter Unkenntnis in der Sache („Das Netz funktioniert als Speicher“) oder wegen eines peinlichen Auftritts mit Parteikollege Habeck, als „misogyn“ gebrandmarkt. Und natürlich auch da „Hass“ konstatiert, wo offensichtlich keiner vorhanden ist.

Es ist nämlich so: Kritik an Merkels verheerender Politik ist nicht frauenfeindlich, Kritik an Spahns planlosem Handeln in der Corona-Krise nicht homophob und Kritik an Robert Mugabe auch nicht notwendigerweise rassistisch. Über dieses dürre Stöckchen sollten wir alle nicht springen, sonst wird mit Totschlagvokabeln wie diesen jede Kritik für alle Zeiten abgetötet. Wer echten Hass erleben will, kann sich ja mal eine Demonstration am Al-Quds-Tag oder ähnliche Kundgebungen aus nächster Nähe ansehen. Hass als stärkste Form der Abneigung geht nämlich mit einer gewissen Aggressivität einher, und die drückt sich dort auf ebenso erschreckende wie vielfältige Weise aus.

„Deutschland – Italien, aber mit Heribert Faßbender“

Und jetzt kommen wir zu Claudia Neumann. Als Kommentatorin eines Fußballspiels hatte ich die Dame am Tag zuvor erstmals erlebt, beim EM-Spiel Italien – Wales. Über ihre fachliche Qualifikation maße ich mir hier kein Urteil an, räume aber freimütig ein, dass ich von Frauen kommentierte Fußballspiele meist meide, was hauptsächlich an den Stimmen liegt, die in emotionalen Situationen gern mal ins Schrille kippen. Das spannendste Spiel, im Radio mit Sabine Töpperwien am Mikrofon übertragen, konnte so für mich zur Tortur werden. Nun ist sie ja in den Ruhestand gegangen, und, wirklich: Niemand gönnt ihr den mehr als ich.

(Einschub: Auch hier spielt eine etwaige Frauenfeindlichkeit keine Rolle, ein Béla Réthy nervt viele Zuschauer genauso, und ich erinnere mich an einen TV-Tipp im SPIEGEL vor vielen Jahren, der wie folgt lautete: „Deutschland – Italien, aber mit Heribert Faßbender“. Damit war alles gesagt. Einschub Ende.)

Claudia Neumann also kommentierte die EM-Partie der Italiener gegen die Waliser, aber sie tat es nicht allein. Als Ko-Kommentatorin stand ihr Ariane Hingst zur Seite, eine ehemalige Fußballspielerin, heute Trainerin. Und deren Stimme ist, moderat ausgedrückt: noch umstrittener, wie man heute so sagt, da an einen D-Jugend-Spieler kurz vorm Stimmbruch gemahnend. Wirklich nicht jedermanns Sache. Am Tag danach las man die BILD-Schlagzeile „Internet-Hass gegen Claudia Neumann“.

Und wie sahen die hasserfüllten Beleidigungen aus, die das ZDF öffentlich machte?

„Frauenstimmen passen nicht zum Fußball.“
„Die soll lieber ,Let’s Dance‘ kommentieren.“
„Die blöde Alte wieder.“
„In der idealen Welt wäre Neumann im Schweigekloster.“
„Darum schicken wir unsere Frauen extra weg beim Fußball.“

Mag der ZDF-Zuschauer meckern, zahlen muss er doch

Nicht gentlemenlike, keine Frage, aber: Beispiel 1 ist eine reine Meinungsäußerung, Beispiel 2 dito, Beispiel 3 und 5 hat man jahrzehntelang unter „Chauvi-Sprüche“ verbucht und Beispiel 4 kann man witzig finden oder auch nicht. Nur den „Hass“ sucht man da vergeblich, es sei denn, man erachtet jede Häme und jede respektlose Bemerkung als gefährlich, „menschenverachtend“ und damit cancelwürdig.

Der Vorwurf der „Hassrede im Netz“ wird ja längst zum Niederknüppeln kritischer Äußerungen in sozialen, mitunter auch asozialen Netzwerken erhoben, allein die Angst vor Sperrungen und Löschungen soll bei den Nutzern für die „Schere im Kopf“ sorgen und die Betreiber der verschiedenen Plattformen veranlassen, rigoros schon gegen Meinungsäußerungen vorzugehen, die erkennbar nicht justiziabel sind.

Während echte Hass-Posts bei Facebook, Twitter, Instagram et al., in denen wirklich gegen Menschen gehetzt wird, gang und gäbe sind, aber keineswegs gelöscht werden, zieht man sich hier an vergleichsweise harmlosen Äußerungen hoch; von ZDF-Zuschauern hat man ja außer Gemecker nichts zu befürchten, und zahlen müssen sie auch noch dafür, ätsch.

Der Kabarettist Mathias Tretter meinte mal, so einen Begriff wie „Mikroaggression“ habe sich nur eine Generation ausdenken können, die noch nie eine Makroaggression erlebt hat. Und er verstehe nicht, warum heutzutage immer mehr Leute wehleidiger seien als ein Glasknochenkranker beim Pogo. Wenn die BILD, selbst nicht unbedingt als zimperlich bekannt, die zitierten Aussagen „Ekel-Kommentare“ nennt und ZDF-Sportchef Thomas Fuhrmann meint, ein Statement wie „Frauenstimmen passen nicht zum Fußball“ sei „Hass“, gegen den man „klare Kante zeigen“ müsse, möchte man ihm angesichts dieser Nanoaggressionen zurufen: „If you can’t stand the heat, get out of the kitchen!” 

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Roger Letschs Blog Unbesorgt.

Von Claudio Casula – https://haolam.de/artikel/Deutschland/45657/Hass-gegen-Claudia-Neumann-Echt-jetzt.html

Volksschüler in Wien-Margareten: Nur noch 12,4 Prozent österreichische Kinder

Österreicher sind in den Wiener Volksschulen bei weitem in der Minderheit. Entsprechende Zahlen dazu hat die Statistik Austria im aktuellen Bericht „Bildung“ geliefert. Besonders dramatisch ist es im 20. Wiener Gemeindebezirk Brigittenau, wo der Anteil der Volksschüler mit nicht deutscher Muttersprache bei 84 Prozent liegt, noch mehr Ausländeranteil hat nur noch der fünfte Bezirk in Wien, Margareten, mit sage und schreibe 87,6 Prozent!

Österreichische Volksschüler als Minderheit

Der 16. Bezirk mit 79,6 Prozent, der 15. Bezirk mit 77,7 Prozent und der 12. Bezirk mit 75,2 Prozent hinken da nicht viel hinterher. Überall in diesen Wiener Bezirken sind die Österreicher bereits abgeschlagen in der Minderheit. Tendenz steigend.

Mit 58,5 Prozent Anteil von Volksschülern mit nicht deutscher Muttersprache liegt die Stadt Wien im Österreich-Vergleich an der Spitze. Gefolgt von Wels mit 65,7 Prozent, Linz mit 55,3 Prozent, Salzburg mit 50,9 Prozent, Steyr mit 47,5 Prozent und Graz mit 45,8 Prozent. Österreichische Volksschüler haben also in Wels, Linz und Salzburg ebenfalls schon einen Minderheitenstatus.

Migrationspakt verschärft Situation

Diese Zahlen der Statistik Austria machen die verfehlte Zuwanderungspolitik der Regierungen deutlich. Und sie zeigt, dass der Bevölkerungsaustausch gerade stattfindet. Mit dem europäischen Migrationspakt, der eine legale Zuwanderung von Millionen Menschen aus Afrika regelt und der voll und ganz von der schwarz-grünen Regierung mitgetragen wird, verschärft sich die Situation in den kommenden Jahren nochmals. Die Aufteilung von Flüchtlingen wird in erste Linie Länder wie Deutschland, Österreich und Schweden treffen.

https://www.unzensuriert.at/content/130449-volksschueler-in-wien-margareten-nur-noch-124-prozent-oesterreichische-kinder/

Der Staat als Komplize

Zwanzig Jahre sind eine lange Zeit. Seit 20 Jahren treiben Linksautonome – vom Staat geduldet ein illegales Unwesen in der Rigaer Straße 94 in Berlin. Es ist sicherlich längst nicht mehr die erste Generation von Linksautonomen, die dort haust. Für die meisten Wohnungen gibt es Mietverträge. Unklar ist aber, wer inzwischen dort wohnt. Dem Hausbesitzer, der Polizei und den zuständigen Behörden wird der Zutritt seit langem verweigert. So entstehen Gewohnheitsrechte – der Staat duldet die Nichteinhaltung der Gesetze von ihm ideologisch nahestehenden meist jungen Menschen, während er anderswo kleinste Verstöße Jugendlicher gegen Coronaregeln gnadenlos verfolgt.

Dann macht sich der Staat auch noch lächerlich, indem er eine „Brandschutzbegehung“ als Vorwand nimmt, mal das Auge des Gesetzes auf die Gesetzlosen blicken zu lassen. Dem behördlichen „Brandschutzbegeher“ muss für ein einziges Gebäude von 1000 Polizisten mit Wasserwerfern, Kettensägen, Rammeisen, Vollschutzausrüstung gewaltsam Zutritt verschafft werden, wobei bürgerkriegsähnliche Zustände mit brennenden Barrikaden entstehen. Die Polizei wird mit  einem Steinhagel von den Dächern aus attackiert. Schaufenster gehen zu Bruch,  Pyrotechnik wird gezündet, Farbbeutel auf Polizisten geworfen und sie werden mit Feuerlöschern angegriffen. 22 Polizisten werden verletzt, inzwischen ist von über 80 die Rede. Jetzt bitte die Polizei die Bevölkerung noch um „Fotos und Videoaufnahmen“, die zur Strafverfolgung beitragen können – da fällt mir kein Kommentar dazu ein. Die Zahl von 1000 Polizisten ist beeindruckend, wenn man bedenkt, dass im August vergangenen Jahres drei Heldenpolizisten ausreichten, um den Sturm des Reichstages durch einen gewalttätigen Mob von Reichsbürgern zu verhindern. Selbst der Bundespräsident fand diesen Heldenmut auszeichnungswürdig. Fûr die 1000 Polizisten der Rigaer Straße Brandschutzbegehung“ gab es keinen Empfang beim Bundespräsidenten, sondern ein Dankschreiben. Die tapferen 1000 hätten wohl auch schwerlich ins Schloss Bellevue gepasst, vom Preis für Häppchen und Orden mal ganz abgesehen.

Die politischen Komplizen der linken Täter sitzen heimlich feixend auf ihren Minister- und Senatorensesseln und heucheln zum 100sten Male mit denselben Wortbausteinen Bestürzung über die Gewaltbereitschaft ihrer Schützlinge, nur um dann weiter ihre finanzierenden Hände  über ihre fünfte Kolonne zu halten. Im letzten Jahr brannten in Berlin 470 Autos, eine Spezialität linksextremer Antifaschisten.

Die Zahl der Angreifer wird von der Polizei auf 200 vermummte Gewalttäter geschätzt. Ganze vier  Täter werden auf frischer Tat festgenommen, um dann wieder laufengelassen zu werden. Das erinnert irgendwie an eine Corona-Maßnahmen-Gegner Demonstration in Berlin, bei der über 300 Demonstranten festgesetzt wurden.

Das Gebäude Rigaer Straße 94 kann auch nach 20 Jahren Besetzung nicht geräumt werden, da die Komplizen in der Politik für „Mietverträge“ mit den Gesetzesbrechern gesorgt haben, ohne dass regelmäßig Mieten gezahlt werden. So prallen Räumungsklagen der Eigentümer bei den Gerichten ab.

Im Juni 2021 plakatieren die illegalen Bewohner der Rigaer Straße 94 unbehelligt: „Greift die Stadt der Reichen an“. Derweil stellt zeitgleich Innenminister Seehofer bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes fest: „Der Rechtsextremismus stellt weiterhin die größte Bedrohung für Deutschlands Sicherheit dar“.  Und die weniger großen Bedroher belassen es nicht bei ihrer Aufforderung zum Angriff auf die staatliche Ordnung. Zweitausend linksextreme „Demonstranten“ bekunden ihre Solidarität mit den Hausbesetzern und äußern ihren ungebremsten Hass auf die „Bullen“ und das „Schweinesystem“ der Demokratie. Die Polizei begleitete die Demonstration, aus der Flaschen und Steine auf sie geworfen wurden, Rauchtöpfe und Böller wurden gezündet. Die Medien interviewten voller Sympathie Teilnehmer der Demonstration, die ganz unverblümt und ohne jegliches Unrechtsbewusstsein das staatliche Gewaltmonopol ablehnen. In der darauffolgenden Nacht, nach der „Brandschutzbegehung“ brennt ein halbes Dutzend Autos auf einem Supermarktparkplatz und Gebäude von Banken und einer Immobilienfirma werden „angegriffen“ und beschädigt.

Ein Staat, der seine Gesetze nicht mehr durchsetzen kann oder will, ist kein Staat. In einer funktionierenden Demokratie müssten die zuständigen Politiker zurücktreten. In Deutschland kleben sie an ihren hochdotierten Sesseln und werden sogar vom Wähler dort geduldet.

Angeblich ergab die „Brandschutzbegehung“ keine gravierenden“ Brandschutzmängel. Zugemauerte oder verbarrikadierte Türen, illegale Wanddurchbrüche, Falltüren für die „Bullen“, Brandlasten durch Vermüllung, Sperren in Treppenhäusern, vergitterte Fenster und illegale Stromabzweigungen zählen wohl nicht als gravierend und können erst mal so bleiben. Vielleicht war ja nur hie und da ein Rauchmelder im Datum abgelaufen?

Dann stellen sich mir zu guter Letzt doch noch ein paar naheliegende Fragen: Wie und wann werden die geringfügigen Brandschutzmängel denn abgestellt? Muss der Eigentümer, der seit Jahren sein Eigentum nicht betreten darf,  für die Abstellung der Mängel sorgen und die dabei entstehenden Kosten tragen? Wieviel tausend Polizisten müssen den Arbeitern Zutritt verschaffen und die Arbeiten absichern?

https://vera-lengsfeld.de/2021/06/23/der-staat-als-komplize/#more-6042

Psychiater: So gefährlich ist Merkels Narzissmus für Deutschland

Laut dem renommierten deutschen Psychiater Hans-Joachim Maaz hat Angela Merkel eine „narzisstische Grundproblematik“. Er bezeichnet das Verhalten der deutschen Kanzlerin als „vollkommen irrational“ und sieht in ihr eine Gefahr für Deutschland. Würde sie länger als Kanzlerin verbleiben und an ihrem Kurs festhalten, drohe der „psychische Zusammenbruch“.

Der renommierte deutsche Psychiater Dr. Hans-Joachim Maaz bezeichnet in einem Interview die Politik von Angela Merkel als „völlig irrational“. Er sieht eine Gleichgültigkeit Merkels gegenüber Kritik und meint: „Die Überforderung der Behörden, die Isolierung in Europa, die Spaltung der Gesellschaft, die Kritik aus der eigenen Partei – all das scheint sie nicht zu kümmern.” Sie werde immer mehr zu einer Gefahr für die Bundesrepublik und Maaz befürchtet, dass ihr ein „psychischer Zusammenbruch“ bevorstehe.

Die Kanzlerin sei als „Mutti der Nation“ gelobt und gefeiert worden, hätte aber nie tatsächliche Führungsqualitäten an den Tag legen müssen. “Sie hat ganz lange keine schwierigen Entscheidungen getroffen“, führt Maaz aus, „sie war nie ein Leader, hat immer reagiert und nicht agiert.“

Folgt für Merkel eine schwierige Zeit nach der Kanzlerschaft? Der Psychiater erklärt: Sollte sie anstelle von Lob mit Kritik konfrontiert werden, könnte das für sie schwierig werden, ähnlich wie bei Stars aus dem Showbusiness könne es dann zu Einsamkeit, Alkoholmissbrauch und einem psychischen Zusammenbruchkommen. „Wie Merkel sich derzeit verhält – irrational und nicht einsichtig – lässt befürchten, dass sie den Bezug zur Realität verloren hat.“ Sie habe ein „narzisstisches Grundproblem“ und ein „künstlich aufgeblasenes Selbstbild“.„Man muss fürchten, dass Merkel selbst glaubt, sie sei die mächtigste Frau der Welt“, erklärte Maaz laut einem Zeitungsbericht.

Maaz sieht durch Merkels Haltung die Gefahr der weiteren Spaltung der Gesellschaft, weil immer mehr Menschen ihre Positionen nicht mehr hinnehmen und hält dies für gefährlich für Deutschland. „Wenn Merkel weiterhin an ihrem Machtkampf festhält, dann steht ihr ein psychischer oder psychosomatischer Zusammenbruch bevor“, analysierte der Psychiater bereits 2016.

https://www.wochenblick.at/psychiater-so-gefaehrlich-ist-merkels-narzissmus-fuer-deutschland/