Was die Deutschen wollen, ist uns zu vernichten!

Die Deutschen haben längst vergessen, dass wir ihnen als erste die Hand gereicht haben, als die ganze Welt sie hasste, als de Gaulle und Adenauer 1963 diese neue Freundschaft besiegelten. Im Übrigen war es dieser Frieden zwischen Paris und Berlin, der den Aufbau Europas ermöglichte, und nicht Europa, das den Frieden brachte. Lassen Sie uns nicht die Rollen umkehren, wie es die EU-Ayatollahs gerne tun.

Mit der Globalisierung und der Masseneinwanderung, die sich verweigert zu integrieren, ist es eher Krieg, den uns die EU bringen wird! Aber das ist eine andere Sache.

Die Deutschen waren uns dankbar, solange Frankreich stark war, auf dem Boom der Trente Glorieuses reitend, und Deutschland noch schwach war. Aber nach der Wiedervereinigung und mit dem Aufkommen des Euro, eines Ersatzes der Deutschen Mark, und damit einer Währung, die viel zu stark für unsere mit Abgaben belastete und wenig wettbewerbsfähige Wirtschaft ist, haben unsere Nachbarn und “Freunde” schnell wieder den Geist der Vorherrschaft und Arroganz entwickelt, der uns drei Kriege in weniger als einem Jahrhundert eingebracht hat, ganz zu schweigen von der napoleonischen Ära.

Ich stimme daher zu 100 % mit der Vision des RN-Abgeordneten Hervé Juvin überein:

“Es gibt kein deutsch-französisches Paar, es gibt Liebeserklärungen von Frankreich an Deutschland, denen keine Wirkung folgt. “

Ja, die deutschen Manöver gegen französische Interessen sind systematisch und nehmen zu.

Es beginnt mit der Demontage von EDF, unserem industriellen Flaggschiff, dem Verfechter der Atomkraft und des kohlenstoffarmen Stroms. Warum? Denn unser billiger Strom ist der einzige Trumpf, den unsere Industriellen in diesem permanenten wilden innereuropäischen Wettbewerb haben.

Unter dem Deckmantel der Ökologie wollen die Deutschen, die die wahren Entscheidungsträger in der EU sind und die das Atom hassen, Frankreich zwingen, seine Energiequellen zu diversifizieren, und zwar zu astronomischen Preisen, um intermittierenden und nicht steuerbaren Strom zu finanzieren, der dem Wohlwollen von Sonne und Wind unterliegt.

Ein unverständlicher Wahnsinn für jeden gesunden und ausgeglichenen Verstand. Aber man fragt sich, ob es im Elysée und in Matignon überhaupt noch vernünftige Köpfe gibt.

Wir sind dabei, unseren Exzellenzsektor zu zerstören und unsere Energieunabhängigkeit zu verlieren, um eine teure Energie zu fördern, die zu 3/4 der Zeit nicht verfügbar ist! Wir sind Klassenprimus bei den CO2-Emissionen, also müssen wir unseren dekarbonisierten Strom versenken und Frankreich verbieten, den Atommarkt zu dominieren.

Der zweite Kampf, den die Deutschen führen, ist die geplante Zerstörung der französischen Landwirtschaft, indem sie unseren Landwirten ruinöse und unhaltbare Umweltstandards auferlegen und gleichzeitig GAP-Kredite von der Einhaltung dieser Standards abhängig machen. Der berühmte “Green Deal”, den Ursula von der Leyen durchsetzen will. Die EU-Präsidentin ist nicht umsonst Deutsche…

Nachdem ein zu starker Euro bereits unsere Industrie zerstört hat, ist nun unsere Landwirtschaft, ein weiteres französisches Juwel, an der Reihe, nach und nach zu sterben. Nachdem wir unsere Energieunabhängigkeit verloren haben, werden wir auch unsere Nahrungsmittelunabhängigkeit verlieren!

Der dritte Kampf, den unsere Freunde gegen unsere Interessen führen, liegt in der unausgewogenen industriellen Zusammenarbeit, wobei Frankreich systematisch die Rolle des Prügelknaben spielt.

Das neueste industrielle Dossier ist das des SCAF, des Luftkampfsystems der Zukunft, des Nachfolgers der Rafale und des Eurofighter Typhoon, sowie das Programm für den zukünftigen Kampfpanzer MGCS.

Halten wir fest, dass Deutschland seit 1945 sein Know-how in vielen Bereichen der Rüstung verloren hat, angefangen bei der Konstruktion eines Kampfflugzeugs, einer wahren Synthese mehrerer fortschrittlicher Industriepatente, die für kein Land in Reichweite ist.

Deutschland mag ein industrieller Riese sein, mit unbestreitbar hochqualifizierten Köpfen, aber man muss zugeben, dass es im Jahr 2021 nicht die Kompetenz hat, eine Rafale zu bauen, ein Mehrzweck-Kampfflugzeug, das zu Abfang- und Bombeneinsätzen in großer Höhe fähig ist, mit einem hoch entwickelten Waffensystem.

Länder, die in der Lage sind, ein leistungsstarkes Kampfflugzeug zu bauen, lassen sich an den Fingern einer Hand abzählen. Dies ist ein sehr komplexes Feld.

Es handelt sich also um eine Reihe von Patenten und Betriebsgeheimnissen, auf die Berlin uneingeschränkt zugreifen will, so erklärt Angela Merkel, die gute Preußin, die sie ist.

Olivier Dassault, der sich vehement gegen jeden Technologietransfer wehrte, ist leider nicht mehr da, um sich gegen diejenigen in Frankreich zu stellen, die kein Problem darin sehen, das geistige Eigentum von Dassault zu verkaufen.

Was die Deutschen anstreben, ist nicht irgendeine militärische Vormachtstellung, das liegt ihnen nicht mehr in den Genen. Was sie anstreben, ist der Weltwaffenmarkt, ein Feld, auf dem sie von Frankreich nicht übertroffen werden.

Die vierte Schlacht, die die Deutschen führen, ist eine diplomatische.

Denn das mächtige Deutschland, stolz auf sein überwältigendes Bruttoinlandsprodukt und seinen Handelsüberschuss von 280 Milliarden, der nach China der zweitgrößte ist, ist eifersüchtig auf unseren ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat und vor allem auf das Vetorecht, das er uns gibt.

Hier ist ein Land, das sich nicht in die internationale Arena einmischen will, das sich weigert, uns mit Kampftruppen in der Sahelzone zu unterstützen, ein Land, das gegen Atomwaffen ist, aber gerne als ständiges Mitglied im Sicherheitsrat sitzen würde.

Und der deutsche Vizekanzler hat nichts Besseres gefunden, als vorzuschlagen, dass Frankreich seinen UN-Sitz und sein Vetorecht zugunsten der EU aufgibt!

Aber wer kann noch glauben, dass die Deutschen unsere Freunde sind? Sie haben keine Freunde und nur Interessen, angefangen beim Euro, der sie bereichert und uns ruiniert.

Der Preis einer Währung ist ein Spiegelbild einer Wirtschaft, und der Euro ist viel zu stark für Italien oder Frankreich, zwei Länder, die allmählich kollabieren, während Deutschland immer mächtiger wird.

Daher der ständige Druck, die einseitige Zusammenarbeit, um Frankreich die letzten Vermögenswerte zu entziehen, die es noch in den Händen hält.

Man muss sagen, dass unsere Führer, ob Sarkozy, Hollande oder Macron, einen starken Minderwertigkeitskomplex gegenüber Deutschland haben, der sie dazu gebracht hat, Angela Merkel immer alles zu geben.

Bei diesem Thema teile ich die Position der RN, die als einzige Partei die unerträglichen Angriffe Deutschlands auf unsere Interessen anprangert.

Für die Deutschen sind wir nie ihre Freunde gewesen. Wir sind ihre Konkurrenten, wie jedes andere Land auch.

Und Zemmour hat es gerade gesagt: “Frankreich kann ohne Deutschland erfolgreich sein”.

Jacques Guillemain

https://ripostelaique.com/ce-que-veulent-les-allemands-cest-nous-laminer.html

Wissenschaft steht auf – gegen den Corona-Wahnsinn

Wissenschaft steht auf – gegen den Corona-Wahnsinn – ScienceFiles

Erinnern Sie sich noch, wie es am Anfang der “Pandemie” geradezu aus den Mündern der Polit-Darsteller geflossen ist, wie es ständig auf ihrer Zunge lag, das Wort von der Wissenschaft, der man folgen wolle, deren Rat man benötige, deren Ergebnisse man nun unbedingt ganz dringend haben müsse, um das Schiff der Gesellschaft durch das Meer aus Coronavirus mit SARS-Strudel und COVID-Untiefen zu schippern?

Solange Wissenschaftler Ergebnisse produziert haben, die eine Katastrophe für den Fall, dass Polit-Darsteller nicht Zwang und Restriktionen einsetzen, um die Besatzung daran zu hindern, in die vermeintlich falsche Richtung zu rudern, vorhergesagt haben, solange der R-Wert oberhalb der magischen 1 lag, solange die Simulationsmodelle Tod und Verderben vorausgesagt haben, so lange war die Wissenschaft in aller Polit-Darstller Munde.

Und dann kamen die ersten Wissenschaftler, die unpassende Ergebnisse geliefert haben.

Es hat mit den Miesepetern begonnen, die Zweifel am zoonotischen Ursprung von SARS-CoV-2 hatten.
Es folgten die Spaßverderber, die gezeigt haben, dass die Simulationsmodelle, die Polit-Darstellern so gut gefallen, auf falschen Annahmen und auf fehlerhaften Algorithmen basieren.
Und dann ist der Damm vollends gebrochen und jede Erzählung, die Polit-Darsteller durchsetzen wollten, wurde von Wissenschaftlern als Quatsch entlarvt:

Der Weg zum neuen Menschen: Grün, bunt, geimpft und gehorsam

Die Linke geht mit Aggression, Gewalt und Repression gegen Andersdenkende vor. Das ist kein Geheimnis, das hat sie immer schon getan. Staatlich alimentiert stiefelt sie heute für das Establishment, alles deutet auf eine linke „Weltrevolution“ hin. Doch in Wirklichkeit rennt die Linke für noch schlimmere Ziele – ohne es zu wissen.

Egal ob Migration, Klima oder Impfung – es ist immer eine ähnliche Klientel, die für die vorgegebene Mainstreammeinung im besten Fall hüpft oder springt und im schlimmsten Fall zu Gewalt und Denunziation greift. Jeder, der gegen die vorgegebene Regierungsmeinung ist, läuft Gefahr, entweder von Linksextremen niedergeknüppelt oder auf andere Weise mundtot gemacht zu werden. Das Establishment gibt die Meinung vor, die auf NGO-Ebene reichlich finanzierten Stiefeltruppen wissen, wann was zu tun ist.

Die „Refugees-Welcome“-Empörten, die unter Migrationskritikern Menschenfeinde und Kindermörder erkannt haben wollen, sind beim Klimathema noch hysterischer geworden. Vereinnahmte Kinder und Jugendliche pfeifen und tanzen gegen den Weltuntergang, sehen in den „Alten“ Klimasünder und die Schuldigen für den – schon oft angekündigten, aber nie eingetretenen – Weltuntergang.

Migranten, Klima, Virus

Die Gesellschaft wird durch Streit und Spaltung weichgeklopft, die gesellschaftlichen Gräben, besonders zwischen den Generationen, zogen sich im Zuge der Fridays-For-Future-Demos noch tiefer in die Volksseele. Tiefer, als sie es nach dem Migrantensturm auf Europa ohnehin schon waren. In dieser gesellschaftlichen Furche rumort und fuhrwerkt nun das einzig und alles bestimmende Thema: „Impfen – ja oder nein?“ Waren die Fronten bei Migrations- und Klimathema noch einigermaßen klar gezogen, sieht es „beim Virus“ nun anders aus. Hier klaffen die Meinungen selbst in tief und lange miteinander verwurzelten Gemeinschaften weit auseinander. Es herrscht Angst.

Corona zerreißt die Gesellschaft

Hat man noch gemeinsam gegen Zuwanderung demonstriert oder den Fridays-For-Future-Kids den Vogel gezeigt, ist seit Corona tatsächlich nichts mehr so, wie es früher einmal war. Familien und Freunde streiten um die Frage, ob der „alles erlösende Stich“ tatsächlich Sinn macht oder auch nicht, viele fürchten um ihr Leben. Die Propagandamaschinerie wirkt. Es herrscht Unsicherheit – und derweilen werden große Kaliber gegen Freiheit und Selbstbestimmung aufgefahren.

Wir sind zu beschäftigt, um auf alle „vorübergehenden“ und freiheitsbeschränkenden Maßnahmen angemessen zu reagieren. Auch hier wieder das bekannte Spiel: Kritische Geister, vernünftige Stimmen und warnende Worte werden niedergemacht und aus dem öffentlichen Diskurs verbannt. Auf der einen Seite „Leugner“, „Schwurbler“ und „Idioten“, auf der anderen Seite „die Aufgeklärten“ und „Guten“. Auf einen einfachen Nenner gebracht: Alle, die für Freiheit, Selbstbestimmung und kritische Diskussion stehen, geraten einmal mehr in die Rolle der Unmenschen.

Gefahr des Links-Rechts-Denkens

Über denen aber die regierungskonform alle Vorgaben abnicken, strahlt die Sonne von Humanismus und Aufklärung. Die „Guten“ stehen meist links. Ganz so gut, wie sie vorgeben zu sein, sind sie aber nun doch nicht. Auch das ist bekannt.

Linksextreme sorgen regelmäßig bei Corona-Demos für Stunk und Unruhe, fotografieren Demoteilnehmer ab und speichern sie in Datenbanken. Selbsternannte „Experten“ dürfen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk Kritiker der Corona-Maßnahmen ins rechtsextreme Eck drängen – unhinterfragt.

Der 68er-Marsch durch die Institutionen scheint im 21. Jahrhundert voll durchzuschlagen. Die linke Menschenhatz erinnert an das Regime der DDR. Darum regt sich im wachen Bürger der Widerstand gegen alles, was links ist. Es ist aber ein Trugschluss, nur „den Linken“ den Schwarzen Peter umzuhängen, denn das versperrt den Blick auf die weitreichenderen Entwicklungen, die momentan schleichend vonstattengehen.

Great Reset kommt

Globale Größen wie George Soros, Mark Zuckerberg, Jeff Bezos, Elon Musk und Bill Gates sind es, die „aufgeklärte“ Bewegungen wie „Refugees Welcome“, Fridays For Future“ finanzieren und fördern oder wie Bill Gates sich gleich in die Weltgesundheitsorganisation einkaufen, um von den höchsten Schalthebeln der Macht die weltweite Gesundheitspolitik zu bestimmen.

Der Chef des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, ist gar der Meinung, dass sich die Welt, wie wir sie bis 2020 kannten, mit der Pandemie aufgelöst hat. Er schwärmt vom „neuen Menschen“, der durch Gentechnik, Robotik und digitale Bauteile den alten, normalen Menschen ablösen soll.

Gesellschaftsumbau

Das sind keine Spinnereien eines alten Mannes, die Forschung ist diesbezüglich weit fortgeschritten und wird bald Wirklichkeit werden. Wenn der Mensch direkt mit seinem Hirn und Körper im Netz hängt, dann steht auch seiner vollkommenen Überwachung und Steuerung nichts mehr im Wege. Der viel diskutierte implantierte Chip stellt dazu im Gegensatz nur mehr eine Kleinigkeit dar. „Klimawandel“, Migration und Impfzwang sind nur der Weg hin zum „neuen Menschen“.

Leute wie Schwab sind es, die sich der unkritischen Geister bedienen und sie auf diejenigen hetzen, die den elitären Gesellschaftsplänen und Umstrukturierungsplänen entgegenstehen. Die Kämpfe und Streitigkeiten an der Basis kommen ihnen gelegen, weil sie so rasch und ohne wesentlichen Widerstand ihre sinistren Plänen in die Tat umsetzen können. Die Linke ist schon lange zum „nützlichen Idioten“ der Globalisten und Kapitalisten geworden und diesen geht es um Profit, Macht und Kontrolle – auf Kosten von uns allen. Umso wichtiger ist es, weiter für Aufklärung und Kritik zu sorgen.

https://www.wochenblick.at/der-weg-zum-neuen-menschen-gruen-bunt-geimpft-und-gehorsam/

Rassismus von Muslimen gegen Schwarze in Frankreich – Die Medien verschweigen den Täterhintergrund, weil es keine ethnischen Franzosen sind

Vor ein paar Tagen machte Mourad D., 24 Jahre alt, „ein Aushilfsgabelstaplerfahrer mit einem langen Strafregister“ (LCI), rassistische Beleidigungen gegenüber einem schwarzen Liefermann, „Joseph“, und gegenüber einer schwarzen Frau aus Cergy: „dreckiger Nigger, dreckiger Schwarzer“.

Trotz der Diskretion der offiziellen Medien über die Herkunft des Aggressors bezeichnete er sich als „Algerier“, würdiger Erbe der arabischen Sklavenhändler, da er angab: „Wir haben euch 800 Jahre lang wie Vieh verkauft“ (in Wirklichkeit mehr als 1000 Jahre).

Apoplektisches Unbehagen der Linken, „weil das offensichtlich nicht gerade die Schuldigen sind, auf die sie warten“, ironisierte Jean Messiha (Valeurs Actuelles). Keine Reaktion auch von Taubira, die es wohl nicht eilig hat, uns über den arabisch-muslimischen Sklavenhandel vergangener Jahrhunderte und den Rassismus der alten mohammedanischen Sklavenhalter gegenüber Schwarzen zu informieren. Was France Info betrifft, das die Identität und Herkunft des Angreifers nicht bekannt gegeben hatte, rechtfertigte sich der Nachrichtenchef mit einer scheinheiligen Pirouette: „Nicht die Herkunft des Angreifers ist für uns wichtig, sondern die Herkunft des Angegriffenen“ (VA).

Schade. Vor ein paar Tagen zeigte ein anderes Video auf Twitter, wie eine junge Frau in einer Carrefour-Filiale in Annemasse eine schwarze Kassiererin angriff, die auch als „dreckiger Nigger, dreckiger Schwarzer“ beschimpft wurde.

Zum Klang ihres wohlklingenden algerischen Akzents fügt der weibliche Abschaum „Nique ta mère“, „sale kahba“ („Hure“ auf Arabisch) und „Das können nur Schwarze. Wenn man solche Afrikaner sieht, will man sie umlegen”.

Ha, die kleinen alltäglichen Mühen des Zusammenlebens in einer leichten Phantasie der Gefühle der Unsicherheit. Wie üblich wird die Linke den Kopf in den Sand stecken und Dominique Sopo wird den systemischen Rassismus der Savoyarden oder den ungesunden Einfluss von Eric Zemmour auf zerbrechliche Gemüter verantwortlich machen.

https://resistancerepublicaine.com/2021/06/06/racisme-arabo-musulman-apres-cergy-annemasse-video/

Châlons-en-Champagne: Eine Frau wird von marokkanischen Minderjährigen angegriffen und sexuell genötigt

Der Nachmittag hatte gut begonnen. Am Donnerstag, den 3. Juni, berichtet L’Union, ging eine 27-jährige Frau aus dem Châlonnaise in den Park des Grand Jard, um das gute Wetter zu genießen. Auf einem Handtuch liegend, wurde sie von drei unbekannten Männern angesprochen. Einer von ihnen versuchte dann, sie gewaltsam zu küssen, bevor er sie berührte – wiederum ohne ihre Zustimmung. Urkomisch, ihre beiden Begleitpersonen lassen es geschehen. Zum Glück für die junge Frau gelingt es ihr dann, die Polizei anzurufen, was ihrem alptraumhaften Ende des Nachmittags ein Ende setzt.

Das schnelle Eintreffen einer nationalen Polizeistreife schlug den Angreifer und seine Komplizen in die Flucht. Nach einer Verfolgungsjagd gelang es den Beamten, zwei der drei Männer festzunehmen. Darunter auch der Verantwortliche für den sexuellen Übergriff auf die junge Frau aus Châlons. Nach Angaben der Zeitung l’Union legten die beiden Personen bei der Polizei zunächst falsche Papiere vor. Sie wurden schließlich als marokkanische Minderjährige identifiziert, die im Jahr 2004 geboren wurden. Ihre Haft, die am Donnerstagabend verhängt wurde, wurde am Freitag bis zur Hinzuziehung eines Dolmetschers verlängert – die beiden festgenommenen jungen Leute sprechen kein Französisch.

https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/chalons-en-champagne-une-femme-agressee-par-des-mineurs-marocains/

Neu in Frankreich: Die Selbst-ratonnade der Muslime

ratonnade: weibliches Substantiv (aus einer rassistischen und missbräuchlichen Bedeutung von raton)

Definitionen: Vertraut und abwertend. Strafexpedition oder Brutalität, die gegen Nordafrikaner ausgeübt wurde; im weiteren Sinne auch Brutalität, die gegen eine soziale Gruppe ausgeübt wurde (Larousse)

Wir können uns die Reaktion der Medien gar nicht vorstellen, wenn sich einige Gallier in Lyon einen Spaß daraus gemacht hätten, Muslime zu jagen, um ihnen wegen ihrer Herkunft und Religion das Leben schwer zu machen.

Wir hätten das Recht auf zwei Wochen Zeitungsartikel über die Wiederkehr der dunkelsten Zeiten gehabt, bla, bla, bla, eine sofortige Absetzung einer entsetzten Regierung und die Auflösung des republikanischen Widerstands oder der Riposte laïque oder sogar die Sendung “Face à l’Info”, gefolgt von einer Anklage gegen Eric Zemmour.

Früher nannte man das eine “Ratonnade”, die im Laufe der Zeit in eine “Grenouillade” umgewandelt wurde, wobei einheimische Franzosen eher von Horden “rassifizierter Jugendlicher” aus islamischen Vierteln zehn zu eins gejagt werden.

Aber dann, als wir die Schlagzeile in Le Figaro lasen, fragten wir uns entgeistert, welche Bande von schrecklichen Faschisten sich erlaubt hatte, “eine Strafexpedition” gegen “einen Gymnasiasten muslimischen Glaubens” zu führen. Was für ein Horror, Skinheads, Neonazis ohne Zweifel!

Nicht einmal das. Tatsächlich war es eine “kleine Gruppe von vermummten Individuen”, die “unter dem Deckmantel der Religion” versuchten, eine muslimische Frau in einer Paarbeziehung anzugreifen… und zwar wegen einem Nicht-Muslim.

Laut L’Actu-Lyon “haben die beiden Familien keine Probleme, und alles läuft gut zwischen ihnen”, aber das Mädchen “wurde an einem sicheren Ort untergebracht”.

Verdammt, da hatten die Medien einmal ein (sehr seltenes) Beispiel für das Zusammenleben eines Muslims und eines Missetäters, da kommen “Aggressoren” und verderben es.

Aber wer sind diese gewalttätigen und intoleranten “Individuen”? Der Figaro und der Actu sagen das nicht. Vielleicht buddhistische Mönche oder Dominikanerinnen?

Wir hoffen jedoch, dass sie sich nicht zum Islam bekennen, denn das wäre beispiellos, neu, unpassend, unmöglich, im ranzigen und muffigen Frankreich… eine muslimische Ratonnade gegen andere Muslime! Eine Auto-Ratonnade sozusagen.

Auf jeden Fall, puh! Angesichts der Diskretion der Medien, der Linken und der Feministinnen in diesem Fall war es noch nicht die Wiederkehr der dunkelsten Stunden in der Geschichte des westlichen Patriarchats.

https://resistancerepublicaine.com/2021/06/05/nouveau-en-france-lauto-ratonnade-musulmane/