Frankreich ist der Club Med für arabisch-afrikanische Muslime!

Noch besser als in Mekka!
Denn in Mekka müssten sie für ihre Reise bezahlen, bei Ankunft und Abreise einen Pass vorlegen, den Mund halten und tun, was man ihnen sagt, und sie bekämen kein Geld, kein Telefon, keine Freibriefe für die saudische Gesellschaft, keine Arbeitsplätze, keine kostenlosen Hotels, keine kostenlosen Restaurants usw. Sie würden wie alle anderen wie Vieh auf der Pilgerfahrt behandelt und dazu angehalten, so viel Geld wie möglich für den lokalen religiösen Tourismus auszugeben, um Devisen einzubringen.

Ich kenne einige, die die Pilgerreise gemacht haben, und es hat für sie keinen Unterschied gemacht. Die Pilgerfahrt als ” Hajj” (jemand, der die Pilgerfahrt gemacht hat) ist vor allem ein sozialer Akt, eine Anerkennung, die Türen in vielen beruflichen, religiösen und öffentlichen Bereichen öffnet. Das ist klasse!

Stellen Sie sich vor, der Club Méditerranée wäre gratis, wir würden alle dorthin gehen wollen. Und zwar nicht, um zu arbeiten, sondern um zu faulenzen und auf Kosten des Hauses Trigano (möge er in Frieden ruhen, der liebe Mann!) wie die Pachas zu leben.

Nun, das ist genau das, was arabisch-afrikanische Muslime in Frankreich tun.
Keine Grenzen, keine Pässe, keine Flugtickets, keine Taxis, keine Hotels, keine Restaurants, keine Touristenattraktionen, für die man bezahlen muss. Ihnen wird alles geboten. Außerdem erhalten sie die neuesten Smartphones und ein monatliches Gehalt. Die staatlichen Ausgaben für jeden dieser neuartigen Touristen belaufen sich auf etwa 58.000 Euro pro Jahr.
Zum Glück zahlt der Staat dafür!
Das heißt, wir alle.

“400 Migranten aus Afghanistan und Afrika schlafen derzeit im Garten von Villemin. Utopia 56 verteilt Zelte (Update: Busse und Unterkunft bereitgestellt) “

Bei all dem werden diese Migranten von vielen NGOs und verschiedenen islamo-linken Terrorvereinen so humanistisch, großzügig und voller Liebe unterstützt, dass es eine wahre Freude ist.
Aber wer würde keinen Finger rühren, wenn er auf der Straße an einem gebürtigen Franzosen (welch ein Graus!) vorbeigeht, der im Elend liegt und im Winter an Hunger und Kälte stirbt, weil diese so großzügigen Organisationen Linke sind, also Feinde Frankreichs und der Franzosen.

Denn diese Linken sind reiche, fette, in schönen Villen lebende Menschen, die glauben, dass Großzügigkeit immer an Ausländer gehen muss, um sich selbst ein gutes Gewissen zu geben. Sie versuchen, den christlichen Geist von damals zu ersetzen, aber das gelingt nicht wirklich! Sie proklamieren sich als das Lager der Guten (200 Millionen Tote in einem Jahrhundert), der Guten (die ihr eigenes Land zerstören) und der Rechtdenkenden (ihre christliche Variante).
Aber sie weigern sich, all das Elend zu sehen, das bereits in Frankreich existiert, weil es sie schockiert…

Wir kennen sie, vor allem ihre Anführer, die ihre Zeit damit verbringen, den einwanderungswilligen muslimischen Terrorismus in den Medien zu verherrlichen.
Die Jacques Attali, Jack Lang, Edwy Plénel, etc.
Die Migranten werden zu einem großen Teil über NGOs und Vereine von dem Milliardär und ehemaligen Kommunisten (der zum Bösewicht wurde!) George Soros und einigen anderen unterstützt.
Das Wort “Kommunist” oder “Sozialist” in Verbindung mit dem Wort “Milliardär” hat mich immer erschaudern lassen. Wir erinnern uns an den kommunistischen Milliardär Jean-Baptiste Doumeng (der rote Milliardär). Ist der Kommunismus nicht ein Dogma des Teilens und der Gleichheit? Ich habe wohl nicht alles verstanden.
Als er starb, hinterließ er ein Vermögen von 4,5 Milliarden Euro.
Aber das war nicht das Schlechteste an der Sache. Aus sehr bescheidenen Verhältnissen stammend, hat er sich in seiner Jugend trotzdem verausgabt und viele Arbeitsplätze geschaffen.

Die Linken sind die Freunde der Ökos, der Muslime, der Globalisten und sie applaudieren Macrons Politik.
Sie sind die Feinde Frankreichs, der echten Franzosen, der Patrioten, der Juden, der Christen, der Identitären, der Gelbwesten usw.

Sie mögen nur, was Frankreich gefährden und zerstören kann.
Ihr Hass ist absolut unglaublich und niemand weiß, warum sie so von diesem Hass beseelt sind.

Wie ich schon oft geschrieben habe, haben die die Linke und die Linken nichts mit dem Sozialismus der Ursprünge, der Anfänge, des Kampfes gegen die Bosse zur Verbesserung der erschöpfenden Arbeitsbedingungen der Arbeiter des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts zu tun.
Die heutige Linke ist eine Art unwahrscheinlicher Nebel ohne genaue Identität, eine Art Mafia, die alles unterwandert und verrottet und die jede Sekunde für den Tod Frankreichs arbeitet.
Primitive, dumme und hasserfüllte Menschen, aus allen Schichten der Gesellschaft, unkultiviert und gewalttätig, meist manipuliert von Eliten derselben Art, die politische Macht haben, Abgeordnete, Senatoren, Bürgermeister, Minister und hohe Beamte.
Mit ihnen ist kein Dialog möglich. Ein Beweis dafür, dass sie keine Kontrolle über ihr Handeln haben und nicht in der Lage sind, ihr Dogma zu definieren.

Niemand kann ihre Motive verstehen, außer den gewählten Vertretern, die an der Macht sind und dort ein Leben lang bleiben wollen.
Aber die anderen…?
Sie scheinen nicht zu begreifen, dass alles, was sie tun, Frankreich eines Tages zerstören und in eine Müllhalde unter freiem Himmel und ein Trümmerfeld verwandeln wird, wie jene Länder im Nahen Osten, die nur Krieg kennen.
Sie bereiten ihren eigenen Kindern ein Leben voller Schrecken, Leid und Albträume.

Hinter all ihrem Blödsinn verbirgt die Linke einen erschreckenden Rassismus.
Wie ich bereits geschrieben habe, sind Frankreich und die Franzosen nicht rassistisch.
Rassismus ist kein Marker oder ein französischer Reflex.
Frankreich war schon immer ein schönes Land, in dem jeder willkommen ist.
Aber “Willkommen” bedeutete noch nie “Untertauchen” und damit Probleme zwischen den Gemeinschaften, zwischen den Rassen und zwischen den Religionen.
Weil eine große Gemeinschaft nicht mehr akzeptiert, sich zu integrieren.

Diese zieht es vor, innerlich zu leben und an seinem Hass und seiner Eifersucht auf andere zu verweilen, auf diejenigen, die sie aufgenommen haben.
Und das führt zu Unruhen, Gewalt und in der Regel zu Kriegen.

Rassismus ist nichts anderes als eine Form des Hasses, die auf morphologischen Unterschieden beruht.
Weiße Menschen sind nicht rassistisch, zum größten Teil.
Aber diese Schwarzen, die aus Afrika kommen, tragen jahrhundertelangen Stammes- oder Clanhass mit sich, der auf ihrer familiären Herkunft und nicht einmal auf ihrer Hautfarbe beruht. Also bringen sie sich fröhlich gegenseitig um.

Das ist ihre Methode zur Regulierung von Bevölkerungen, in Ländern, die manchmal noch nicht aus der Vorgeschichte heraus sind, die nichts produzieren, nichts tun und nur davon leben, sich gegenseitig die Früchte ihrer Arbeit zu stehlen.

Der Beweis, dass Frankreich nicht rassistisch ist, ist, dass diese Leute alle nach Frankreich kommen wollen, um vom sozialen Kuchen dieser dreckigen Kalkgesichter zu profitieren.
Der Beweis für die Anerkennung ihres Minderwertigkeitskomplexes bei den Weißen ist auch, dass sie zu uns kommen, um um unser Almosen-System zu betteln. Und irgendwo frisst es an ihrer Scham…
Denn das Sozialsystem ist auch ein Almosen-System.

Aber sie sind rassistisch, weil sie uns eliminieren wollen, um unseren Platz einzunehmen.
Aber wenn sie unseren Platz eingenommen haben, wovon werden sie dann leben, da niemand zum Sozialsystem beitragen wird?
Dann werden sie die Sklaverei der einen über die anderen und die Stammes- und Clan-Gesetze wieder einführen.
Und dann werden sie blutige Kriege gegeneinander führen.
Und dann, eines Tages, wenn sie die ganze Zitrone ausgepresst haben und nichts mehr zum Betteln oder Stehlen übrig ist, werden sie zurück nach Afrika gehen, um ihre Wurzeln zu finden.

Schluss mit dem Club Med!

Laurent Droit

https://ripostelaique.com/la-france-cest-le-club-med-des-arabo-africains-musulmans.html

Brüssel will die Türkei mit Milliarden in die EU holen

14,6 Mrd. Euro erhalten sieben potenzielle EU-Beitrittskandidaten, davon am meisten die Türkei, zwischen 2021 und 2027 für die „Heranführung an die EU“ (IPA III). EU-Abgeordneter und freiheitlicher Delegationsleiter, Harald Vilimsky, kritisiert das als „weiteren Schritt Richtung türkischer EU-Mitgliedschaft“. Er verlangt weiterhin einen sofortigen Beitrittsstopp und die damit verbundene Einstellung von Zahlungen.

Trotz eines vernichtenden Urteils der EU-Kommission im jährlichen Fortschrittsbericht von 2020, in dem von „Ernsthaften Rückschritten“ die Rede ist, bleibt die Türkei auf der Beitrittsliste. Die EU wolle den Türken, ob mit oder ohne Erdogan, den Weg nach Europa mit europäischen Geldern ebnen, kritisierte Vilimsky. Statt der Milliarden für die Türkei, sollte man damit besser die Corona-Krise bekämpfen. „Seit dieser Woche nimmt die EU Schulden auf, und hat damit ihre eigenen Regeln gebrochen“, sagte er. Gleichzeitig leiste sich Brüssel den Luxus, Milliarden für die Heranführung der Türkei zu finanzieren, die aktuell nur dem türkischen Präsidenten (Recep Tayyip) Erdogan nütze. Die Kritik der EU an Erdogan und das ständige Pochen auf die Einhaltung der Grundrechte sind für Vilimsky hohle Phrasen. Brüssel halte am eigentlichen Plan fest, die Türkei so schnell wie möglich in die EU zu bringen.

Das Budget für die „Heranführungshilfe“ (IPA III) bekam grünes Licht vom EU-Parlament und dem Rat der EU (zuständige Minister der EU-Länder), ein Gesetz dazu soll es bis Herbst geben. Das Geld fließt rückwirkend ab Jänner 2021 an Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nord-Mazedonien, Serbien und die Türkei. IPA III wurde – verglichen mit der Vorperiode – um knapp 3 Mrd. Euro aufgestockt. Das Geld fließt aber nur, wenn die Regierungen der Beitrittskandidaten nach der Pfeife der EU tanzen – sprich die heiligen Werte Brüssels achten. Diese sind: Demokratie, Menschenrechte und die viel gepriesene Rechtsstaatlichkeit. Hält sich eine Regierung nicht daran, gibt es kein Geld mehr.

Die im Rahmen von IPA III umgesetzten Projekt müssen den EU-Zielen im Hinblick auf Klima- und Umweltschutz und Geschlechtergerechtigkeit entsprechen. Zentrales Thema ist auch die „strategische Kommunikation“ und der Kampf gegen Desinformation. Auch der IPA III-Verteilungsmechanismus (Geberkoordinierung) wurde strategisch neu ausgerichtet: NGOs, sowie regionale und lokale Behörden sollen dabei eine wesentliche Rolle spielen. Über diese Schiene lassen sich übrigens aufmüpfige oder nicht genehme Regierungen bestens aushebeln.

https://www.wochenblick.at/fpoe-vilimsky-verlangt-sofortigen-beitrittsstopp-fuer-tuerkei/

Landtagswahl in Sachsen-Anhalt: War da was?

Wenn man den Massenmedien glauben darf, gab es bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt nur Gewinnerinnen jederlei Geschlechts. Der einzige Verliererin: die Demokratie – denn die Wahlbeteiligung lag bei nur 50%.

Meine Damen und Herren, ich kann das verstehen: Man fragt sich natürlich, warum man sich den ganzen Stress mit dem Wählen machen sollt, wenn am Ende doch  immer das Gleiche dabei herauskommt. Irgendein mehr oder weniger schlechter Kompromiss, mit dem die in den nächsten vier Jahren anstehenden „politischen“ Ziele umgesetzt werden sollen. Irgendeine Variante zwischen Jamaica (schwarz, gelb, grün) und Afghanistan (schwarz, rot, grün). Rote Ampel, grüne Ampel. Oder – um es mit dem Titel eines bekannten Bestsellers zu sagen: 50 Shades of Shit.

Es wäre müßig, sich über den deutschen Polit-Klamauk den Kopf zu zerbrechen, wenn es nicht so amüsant wäre, genau das zu tun. Nehmen wir z.B. die Grünen. Eben noch die Shooting-Stars des politischen Establishments und schon ist der Baerbock-Zug entgleist – schneller als man Martin Schulz sagen kann. Es geht inzwischen schneller, die wahrheitsgemäßen Angaben im Lebenslauf der linksalternativen Loriot-Frau und staatstragenden Champagner-Sozialistin (m/w/d) aufzuzählen als die Stellen, wo die hannöversche Stullenmutti anscheinend etwas ökonomisch mit der Wahrheit umgegangen ist. Geburtsdatum und E-Mail-Adresse werden wohl stimmen. Aber die grüne Basis schert das nicht, was ihre Frau Stöhr (oder vielleicht doch Krull?) da so über ihre Vita fantabuliert – und vielleicht auch ihr Konto. So ist das, wenn man einen instrumentellen Bezug zur Wahrheit hat.

Allein, die Wählerinnen und Wähler in Sachsen-Anhalt (das 90% der grünen Klientel wahrscheinlich nicht auf einer Deutschlandkarte finden könnten) fragten sich anscheinend durchaus, ob man sich angesichts der anstehenden ökonomischen Mehrbelastungen durch das von A bis Z vergeigte Handling des Corona-Desasters auch noch zusätzliche Mehrbelastungen für fragwürdige Weltrettungsprojekte aufbürden muss. Haben wir nicht allmählich genug Windmühlen und Mülltonnen überall rumstehen? Muss die Umverteilung von unten nach oben unter grünen Vorzeichen immer noch weitergehen? Die Inflation steigt, die wirtschaftlichen Aussichten sind ungewiss – da muss man vielleicht nicht unbedingt auch noch eine Kaste von lebensunfähigen Tintenkackern alimentieren, die ohne Staatskohle da stünden, wo sie hingehören: in der Schlange vorm Arbeitsamt. So würde ich das Abschneiden der Grünen verstehen, die in Sachsen-Anhalt nur mit Mühe über die 5%-Hürde kamen.

Dann wären da die deutsche Sozialkleptokratie und die freilaufenden Liberalen. Denen kann man nur zu den Wählerinnen und Wählern, die sich trotz Politikverdruss in die Wahlkabine ihres Vertrauens begaben, gratulieren. Denn bei einer etwas anderen Wahlbeteiligung hätten beide ebenfalls an der 5%-Hürde scheitern können. Somit bleiben als nennenswerte Konkurrenten die Links-Partei, die AfD und die CDU.

Die Links-Partei hat seitens ihrer großen Vorsitzenden (deren Namen man sich nicht merken muss) bereits nach der Wahl kundgetan, wir leben in einer „rechten Gesellschaft“. Sie hat das gesagt, als ob das etwas Schlechtes wäre. Es gibt viele Länder, wo das Leben für Frau Dingsbums von den Linken vielleicht links genug wäre. Kuba. Bolivien. Nord-Korea. Die VR China vielleicht nicht, denn da müsste sie für ihr Geld arbeiten gehen und wenn sie den Mund zu weit aufreißt, wird sie weggesperrt. Und im bezeichnenden Gegensatz zu ihren kapitalistischen Pendants sind Kommunisten-Knäste keine Ferienkolonien mit Rund-um-die-Uhr-Bespaßungs-Programm. In Sachsen-Anhalt erinnert man sich vielleicht noch lebhaft daran, wie der realexistierende Sozialismus wirklich war – und wünscht ihn sich im Gegensatz zu den Thüringern nicht zurück.

Kommen wir nun zu einem traurigen Kapitel: die AfD. Man mag sich dort damit trösten, zweitstärkste Partei geworden zu sein und fast genauso viele Stimmen, wie zuvor, geholt zu haben. Aber wenn man als einzige nennenswerte Oppositions-Partei nicht von der Schwäche seiner politischen Gegner profitiert, hat man vielleicht doch nichts alles richtig gemacht. Vor allem, wenn man vor der Wahl davon dröhnt, in Umfragen mit der CDU gleichauf zu liegen. Und was die CDU betrifft: Natürlich scheint bei den staatstragenden Journaille seit gestern die Sonne wieder aus allen Knopflöchern, denn es kann alles weitergehen, wie gehabt – als Jamaica- oder Afghanistan-Koalition. Man muss sich nicht mal neue Namen merken.

Aber letzten Endes ist Sachsen-Anhalt ein kleines Land, mit nicht mal zwei Millionen Wählerinnen und Wählern. Im Ernst ist das keine aussagefähige Stichprobe für irgendeinen Bundestrend. Aber man kann sich solche Wahlabende auch wirklich nur noch zum Spaß ansehen, meine Damen  und Herren.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/45443/Landtagswahl-in-SachsenAnhalt-War-da-was.html

Wählergrüße aus Dunkeldeutschland – Die Angststrategie

Zu DDR- Zeiten herrschte die Repressionsstrategie von Stasichef Erich Mielke: “Unsere Macht ist die Angst der anderen!”. Die Angst vor 1. Repression (Festnahmen, Haussuchungen, Inhaftierung), 2. Existenzverlust (bei Ausreiseanträgen), 3. sozialer Ausgrenzung (Stasiakte für “feindlich-negative Konterrevolutionäre”, Berufsverbote). Diktaturerfahrene Ossis kennen die Methode und lassen sich nicht so schnell einschüchtern. Das zeigen die Wahlergebnisse – und nichts anderes.

Naomi Klein weist in ihrem Buch „Die Schock-Strategie“ darauf hin, wie Gesellschaftskonzepte von Mächtigen geplant werden. Dort untersucht sie, wie Katastrophen bzw. Ausnahmesituationen von Regierenden und Beratern genutzt werden, um politisch sonst nicht Durchsetzbares zu exekutieren. 
„In der Geschichte der Menschen gibt es drei Dinge, die oft vergessen werden oder zu vielen nie bekannt waren. Erstens gibt es Fälle in der Geschichte, in denen Regierungen sich irrten oder gar logen. Zweitens nutzen Regierungen PR-Agenturen, um politische Ziele zu lancieren. Drittens sind die Tätigkeiten und die Pläne der PR-Agenturen oft keine kurzfristigen Interaktionen, sondern langfristige Strategien über einen Zeitraum vieler Jahre.“ (C. Alexander Jacobi, Dr. jur., Hon.-Prof., ist Rechtsanwalt, lehrt an der Universität Leipzig)
Erinnerungsdebakel

Die Ostdeutschen haben ihren Traum, in Einigkeit und Recht und Freiheit zu leben, unter großen Opfern mit der Friedlichen Revolution 1989 erst selbst erkämpfen müssen. Diesen Stolz werden Ostdeutsche an die nächste Generation weitergeben, auch wenn ein Parteisoldat wie der Ostbeauftragte der Bundesregierung sie dafür beschimpft, weil sie ihr Wahlverhalten nicht nach seinen Wünschen ausrichten.

Und was ist eigentlich mit “gesellschaftlichem Fortschritt” gemeint, den diese Wähler angeblich ignorieren? Die Bürger stellen seit einigen Jahren negative Entwicklungen fest, denkt man nur an No-Go-Areas, aus denen sich die Polizei zurückgezogen hat, ständige Klagen von Sanitätern, Polizisten, Feuerwehrleuten und jetzt auch Arzthelferinnen über eine unfassbare Aggressivität von Neubürgern, die in Deutschland Schutz, Wohnung und Versorgung erhalten.

Hannelore Kraft (SPD) behauptete als ehemalige MP in NRW, es gäbe keine No-Go-Areas. Sicher nicht in ihrem unmittelbaren privilegierten Wohnumfeld, aber dort, wo die Clans wohnen. In Berlin kann sie die täglich besichtigen – nicht nur am Cottbusser Tor. Dazu ein Thüringer wort-wörtlich bei Facebook: “Wir im Osten wollen keine Verhältnisse wie in NRW oder Berlin.“

Diese Bürger hat die CDU verloren. Das Land wird seit der ersten Regierung Merkel von einer links-grünen Moralpolitik geprägt. Konservative und Andersdenkende werden nicht nur ausgegrenzt, sondern inzwischen in der rechtsextremen Ecke verortet, um die Umerziehung durch Angst vor sozialer Ausgrenzung zu erreichen. Nun trifft es ganze Wählerschichten, deren Wahlverhalten als „undemokratisch“ gebrandmarkt wird. Die Doppelmoral der Wanderwitze wird deutlich, wenn man sich vor Augen hält, dass es seit 1990 Wähler gibt, die der umbenannten SED unbeirrt folgten.

Als die SED-PDS sich zur Wahl stellte, riefen Medien und Politik landauf, landab, bloß „keine Ausgrenzung“ zu betreiben. Was für die Täterpartei SED gilt, verantwortlich für unzählige Verbrechen gegen die Menschlichkeit, sollte für alle anderen Parteien und ihre Wähler auch gelten. Demokraten hatten sich einst auf den demokratischen Konsens verständigt, nicht mit Extremisten linker oder rechter Couleur zusammenzuarbeiten.

Die SED-Linke wird medial und politisch verharmlost. Sie „sei jetzt eine Volkspartei im Osten“ meinte die geburtsbegnadete Eva Quadbeck im ARD Presseclub. Die SED im Osten „zähle zu den etablierten Parteien, sei dort stark, wo glaubwürdige, volkstümliche Personen, wie Ramelow regieren“.

Ausgerechnet Ramelow als glaubwürdig zu bewerten, fällt denen schwer, die seine Weigerung, die SED-Diktatur als Unrechtsregime zu benennen, nicht vergessen haben. Außerdem regiert er in Thüringen nur mit Merkels Gnaden, die verlangte, eine demokratische Wahl „rückgängig zu machen“. Ostdeutsche erinnern sich dabei an Wahlfälschungen, und daran, daß die SED selbst bei den Scheinwahlen (Zettelfalten) nur Parteien der SED-kontrollierten „Nationalen Front“ zuließ. Erst im Herbst 1989 erkämpften Bürgerrechtler mit der Gründung unabhängiger Parteien die Voraussetzung für die Friedliche Revolution.

Mit Spaltung ist die gesellschaftliche Abwertung oder Diffamierung derjenigen gemeint, die freiheitsberaubende Maßnahmen hinterfragen und in der Folge ihrer Nachforschungen zu anderen Ergebnissen gelangen, als Regierung und Mehrheitsmeinung suggerieren. Dies betrifft auch Juristen, die Entscheidungen fällen, die der aktuellen Politik entgegenstehen. Wenn ein Amtsrichter in Weimar völlig rechtskonform gegen die Maskenpflicht an Schulen entscheidet, wird er von der Ramelow-Regierung mit einer Hausdurchsuchung bestraft.
Das ist keine Ost-West-Frage. Wer als Spitzenpolitiker die Devise ausgibt, “mit denen reden WIR nicht”, spaltet die Gesellschaft in jene, die stumm bleiben sollen und jene, die reden dürfen. Demokratie aber ist die institutionalisierte „Diskussionsorgie“ (Merkel), sie ist Rede und Gegenrede, die Staatsform der Alternative.

Es ist ein Demokratie-Problem, eine demokratisch gewählte Partei total auszugrenzen. Und das wissen die Wähler.

Kanzlerkandidat Armin Laschet verweist auf den Nichtvereinbarkeitsbeschluß, der es nicht erlaube, mit der AFD oder SED/Linken zu koalieren. Seine Parteikollegen Senftleben sowie Dombrowski (Brandenburg) und Günther (Schleswig-Holstein) dagegen warben für eine einseitige Zusammenarbeit mit der Diktatur- und Täterpartei, die sich vor dem Landgericht Berlin dazu bekannte, die alte rechtsidentische SED zu sein. Die Brandenburger CDU bekam bei der Wahl die Quittung dafür und verlor massiv an Stimmen.

Meinungsfreiheit in Deutschland ist inzwischen zum Fremdwort geworden. Erkennbar ist diese traurige Tatsache am Vorschlag, H.G. Massen das Bundesverdienstkreuz zu verleihen, weil er etwas Selbstverständliches tat, nämlich, seine begründete Meinung frei zu äußern.

Eine politische Meinung entgegen dem Mainstream zu sagen, führt in Deutschland jetzt nicht nur zu sozialer Ausgrenzung mit den üblichen Stigmata “Nazi” oder “rechter Rand”, sondern zu Kriminalisierung und Verfolgung.

Psychologe und Hirnforscher Ernst Pöppel kritisiert, daß sich viele Menschen zu unkritisch den Ansichten anderer anschließen und Dinge nicht ausreichend hinterfragen. „Wir verlassen uns zu sehr darauf, dass für uns gedacht wird. Wir schließen uns zu bereitwillig Meinungen an, die andere bereits vorgeformt haben. Damit leben wir in selbst verschuldeter Unmündigkeit. Denken ist eine Voraussetzung für richtiges Handeln. Beim Denken träge und faul zu sein wird in der buddhistischen Lehre als Ursünde bezeichnet. Selber denken ist eine echte Alternative Nicht nur Sport, sondern auch Denken ist Gesundheitsprävention.“
Diktaturverschonte und Geburtsbegnadete im Westen, die sich ein bösartiges und perfides Handeln der demokratisch gewählten Regierung nicht vorstellen können, sind nicht zu verurteilen. Erst Erkenntnis durch Erfahrung wird sie eines Besseren belehren. Erkenntnis kann man auf verschiedene Art erlangen. Die leichteste ist es, dem Nachdenken zu folgen, die bitterste ist die Erfahrung.
Die Ostdeutschen kennen beide Wege.

https://vera-lengsfeld.de/2021/06/05/waehlerguesse-aus-dunkeldeutschland-die-angststrategie/

Corona-Lügenwelt: Leopoldina und Max-Planck-Gesellschaft unterdrücken missliebige wissenschaftliche Ergebnisse

Corona-Lügenwelt: Leopoldina und Max-Planck-Gesellschaft unterdrücken missliebige wissenschaftliche Ergebnisse

Zustände, wie wir sie derzeit erleben.

Wissenschaftlicher Konsens, ein untrügliches Zeichen dafür, dass Wissenschaft tot ist, wird beschworen und alles, was Wissenschaft ausmacht, die Kritik, der Widerspruch, die abweichende Meinung, die abtrünnige Idee, all das, was Voraussetzung für Wissenschaft ist, das wird unterdrückt, unterdrückt von Ideologen, die ihre Heilsbotschaft, wie das in kommunistischen Systemen nun einmal der Fall ist, ungehindert von Widersprüchen mit der Realität durchsetzen wollen, unterdrückt von Opportunisten, die sich einen Vorteil davon versprechen, die Schmutzarbeit/Zuarbeit für Ideologen zu machen, unterdrückt von Feiglingen, denen das Rückgrat fehlt, um das zu verteidigen, was sie angeblich ausüben: Wissenschaft.

Zwei deutsche Institutionen, die dem Erkenntnisfortschritt dienen wollen, sind Gegenstand dieses Posts. Beide sind wissenschaftliche Wracks ohne Hoffnung auf Rettung, die man besser heute als morgen auflösen sollte, weil sie das Wenige, was noch an Glaubwürdigkeit mit Wissenschaft assoziiert wird, zerstören: Das Max-Planck-Gesellschaft und die Leopoldina. Beide sind Gegenstand des folgenden Videos, in dem Dr. Stephan Luckhaus, Professor für Angewandte Mathematik in Leipzig, beschreibt, wie mehrere Arbeiten, die er unter anderem im Auftrag der Leopoldina, die “Nationale Akademie der Wissenschaften” sein will, zu epidemiologisch-mathematischen Fragen der Corona-Pandemie verfasst hat, unterdrückt wurden. Alle Arbeiten kamen zu Ergebnissen, die dem widersprechen, was derzeit von interessierter Seite als “Konsens” als “Corona-Konsens” durchgesetzt werden soll. Alle Arbeiten wurden von der Leopoldina und vom MPI unterdrückt. Einmal war die Begründung die Außenwirkung, einmal, dass die Arbeiten der Stellungnahme der Gesellschaft für Virologie widersprechen würden. Besser kann man den Kadaver, der in Deutschland als Wissenschaft verkauft werden soll, nicht mehr beschreiben. Beim MPI ist man mehr um die Außenwirkung besorgt, als um wissenschaftliche Ergebnisse. Bei der Leopoldina, jener nationalen Travestie auf Wissenschaft, ist man mehr auf Zuträgerarbeit an Minsterien bedacht und insofern besorgt, dass Ergebnisse, die offiziellen Stellungnahmen widersprechen, ans Tageslicht gelangen.

Mehr muss man nicht wissen, um beide, die Leopoldina und das MPI als ideologisches Shithole zu identifzieren und abzuwickeln. Wer wissenschaftliche Erkenntnis opfert, die Gelegenheit der Diskussion kritischer Ergebnisse unterbinden will, der hat mit Wissenschaft nichts am Hut, der ist entweder ein Ideologe, der eine Gesellschaft im Widerspruch zur Realität bauen will, oder Opportunist oder Feigling. Was er auch immer ist, er ist fehl am Platz.

https://sciencefiles.org/2021/….06/06/corona-lugenwe

Schluss mit Corona-Kontrollwahn – Südtirol und Kroatien zeigen es vor

Der freiheitliche Tourismussprecher Nationalratsabgeordneter Gerald Hauser zeigte sich überrascht und erfreut, dass Südtirol und Kroatien die Gastronomie komplett öffnen: „Meine Recherchen haben ergeben, dass es dort in den Gaststätten weder ‚3G‘-Abfragen noch sonstige Einschränkungen mehr gibt.

Sowohl in Südtirol wie auch in Kroatien hat man sich anscheinend dafür entschieden, dass ein ‚gesund‘ reicht. Deshalb nimmt dort auch wieder der Tourismus Fahrt auf.

Nur bei uns halte man nach wie vor am Kontrollwahn fest und drangsaliere damit sowohl die Betriebe als auch die Gäste, schreibt Hauser in einer Aussendung.

„Mich erreichen immer mehr Zuschriften, dass das Tagesgeschäft etwa in Tirol und Vorarlberg zwar so halbwegs funktioniert, das Abendgeschäft aber noch immer eine Katastrophe ist“, erklärte Hauser, der weiters forderte: „Unsere Gastronomie muss sofort von allen Restriktionen und Kontrollen befreit werden. Unsere Wirte und Gastronomen wissen, wie sie auch ohne diese ‚Gängeleien‘ ihre Gäste bestens versorgen und schützen!“

https://www.unsertirol24.com/2021/06/06/fpoe-schluss-mit-corona-kontrollwahn-suedtirol-und-kroatien-zeigen-es-vor/

Systematische Lügenkampagne? Selbst in der HÖRZU wird Impfpropaganda gemacht