Gegen 17 Uhr erschien am Freitag ein junger Mann während der Ausgabezeit in der Saalfelder Tafel. Er wollte aber keine Lebensmittel abholen, sondern in Erfahrung bringen, wer den Tafelpass seiner Mutter zerrissen hat. Dies jedoch lauthals und drohend, er zückte auch ein Messer. Das energische Auftreten des Leiters bewegte ihn zum Rückzug. Personen wurden nicht verletzt. Zum Hintergrund ist zu sagen, dass die Dame im Vorfeld Lebensmittel unmittelbar nach dem Erhalt entsorgte und somit das Bezugsrecht verwirkt hat. Im Rahmen der Fahndung konnte der Täter nicht festgestellt werden. Die Ermittlungen ergaben, dass es sich um einen 18-jährigen Syrer handelt, der in Saalfeld wohnt. Zeugen werden gebeten, sich beim Inspektionsdienst Saalfeld zu melden.
Month: June 2021
Bein nach ‚Corona-Impfung verloren: Ein (zu) hoher Preis für kastrierte „Freiheit“
Die Erzählung der Regierung und ihrer mit Inseraten überhäuften Propaganda-Medien ist klar und deutlich: Die Menschen sollen sich für die „Freiheit“ spritzen lassen, oder können jegliche Freiheit spritzen. Damit es irgendwann keinen Ausweg mehr daraus gibt, sind die Genesungsnachweise nur durch Extrawege zu erlangen und die Gratis-Testungen laufen aus. Für manche gilt nicht einmal ein Antikörper-Test. Und längst wollen einige Politiker etwa die Discos nur für Geimpfte öffnen. Auch das Reisen geht nur mehr mit „grünem Pass“. Die Risiko-Nutzen-Abwägung zwischen möglichen Impfschäden und der Wahrscheinlichkeit eines schweren Corona-Verlaufs bleibt längst aus – und zwar bei allen Bevölkerungsgruppen. Und das ist auch genau das, was die Obrigkeit will.
Weltweit gab es tausende Tote und hunderttausende Nebenwirkungen in zeitlicher Nähe zur Impfgabe. Einzig und alleine die Blutgerinnsel bei einem der Seren schafften es aber überhaupt in die Berichterstattung in Mainstream-Medien; trotzdem hält die EU-Arzneimittelagentur (EMA) das Vakzin für ausreichend sicher. Passieren können die lebensgefährlichem Thrombosen, vor denen renommierte Experten wie Sucharit Bhakdi vorab warnten, bei allen hierzulande zugelassenen Impfstoffen. Trotzdem gelten Geschädigte weiterhin als vermeintliche „Einzelfälle“, quasi Kollateralschäden.
Die ganze Weltbevölkerung einmal durchimpfen, dabei sind bis zu 700.000 „side effects“ eingepreist: Das gab einst sogar Bill Gates, der über seine Netzwerke mehrfach von der globalen Impf-Kampagne profitiert, zu. Aber solange es nur Zahlen sind, ist es für die Menschen nicht greifbar. Und umso überraschender ist es, dass ausgerechnet eines der Inseraten-Kaiser-Medien des Kanzlers die Geschichte eines Wieners bringt, der wenige Wochen nach seiner Impfung sein Bein verlor, mit einer lachhaften Summe an Entschädigung abgespeist wurde und seinen Job als Bauarbeiter wohl an den Nagel hängen darf.
Wieso sich Goran D. (50) impfen ließ, ist unklar. Vielleicht wollte der Mann, der seinem Namen nach mutmaßlich Wurzeln im ehemaligen Jugoslawien besitzt, im Sommer-Urlaub seine Verwandten besuchen? Bis dahin ein Feierabend-Bier genießen? Oder vielleicht kam die ekelhafte Impf-Propaganda auf so vielen Kanälen, dass man ihn im Glauben ließ, für vollständige Integration müsse er dabei mitmachen?Gab es vielleicht sogar eine ‚Empfehlung‘ des Arbeitgebers, andernfalls den Job zu riskieren, wie das andere Wiener Betriebe bereits ohne jegliche Scham an ihre Mitarbeiter kommunizieren?
Nun ist klar: Er bezahlte einen (zu) hohen Preis für die verheißene Freiheit. Der fleißige Arbeiter, seit Jahrzehnten auf der Baustelle quasi „Mädchen für alles“, ist ein Invalide, weil die Ärzte den Unterschenkel amputierten. Dies nach einer Tortur mit mehreren Operationen, ausgelöst durch eine Thrombose nach seiner „Astra Zeneca“-Impfung. Etwas, das vielleicht hätte verhindert werden können, wenn den Medizinern das Risiko bewusst gewesen und sofort die Impfung als möglicher Auslöser in Betracht gekommen wäre. Die 1305,50 Euro, die er pauschal von der Republik erhält, zahlen sicherlich keine Prothese. Ob es eine Krankenkasse tut, die selbst gruselige Propaganda-Videos in Auftrag gibt, scheint ebenso zweifelhaft.
Es sind Schicksale wie dieses, die einen fassungslos zurücklassen. Mich, der sich bereits früh darauf festlegte, sich nicht impfen zu lassen, bestärken sie in meiner Entscheidung, bei diesem Massen-Experiment nicht mitzumachen. Dieser ging eine reifliche Abwägung voraus: In meiner Alterskohorte – es steht ein Dreier davor – geht die Wahrscheinlichkeit schwerer Verläufe gegen null. Die bekannten Nebenwirkungen stehen in keinem logischen Verhältnis dazu, die Wirksamkeit ist zweifelhaft, und mir ist der Wunsch nach einer echten Freiheit für alle Bürger auch einfach zu wichtig, um meine eigene „Freiheit“ von einer Nadel abhängig zu machen.
Das unmenschliche – und meiner Meinung nach auch grob widerrechtliche – Zwangsgehabe ist auch ein Grund, weshalb ich die Testpflicht verweigerte.Zuletzt verlor aber auch ich hier die „Jungfräulichkeit“, ich musste mich vor einer wichtigen Untersuchung testen lassen. Da ich schon einmal den „Freibrief“ hatte, wagte ich ein Experiment, um zu verstehen, wie es funktioniert, dass die Menschen ohne Murren mitmachen – also ab in den Gastgarten. Und tatsächlich: Das Hirn suggeriert einem, es sei Freiheit, wenn man dank eines Zwanges im Kaffeehaus sitzen darf. Einzig: Es entspricht nicht der Wahrheit. Es ist ein vergiftetes Zugeständnis, um die Menschen in kleinen Schritten per Salamitaktik langsam, aber sicher gefügig zu machen.
Denn dann kam die Stunde, nach der diese vermeintlichen „Freiheiten“ nach 48 Stunden jäh wieder weg waren. Das Wissen: Bäm, das war’s – kein Kaffeehaus mehr, kein Freibad, kein Fitness-Studio, kein Zoo. Man lässt die Leute nur kurz am Schinken irgendeiner Form von „Normalität“ schnuppern, damit sie es immer wieder machen. Als wäre die soziale Teilhabe kein Grundrecht, sondern eine vom Staat verabreichte Droge, für die es immer einen neuen Antrag bräuchte.
Mir fehlt zum Glück der soziale Druck zur Wiederholung, viele meiner Freunde sehen selbst keinen Grund oder Anlass, beim 3G-Regime freiwillig mitzumachen. Aber wie viele Menschen haben Angst, zum Außenseiter zu werden, wenn sie bei der Bar-Runde mit Freunden nicht dabei sein dürfen? Für diese Menschen winkt man dann nicht mit dem Schinken, sondern mit der Keule: „Lasst euch impfen, dann schenken wir euch diese „Freiheit“ nicht für 24 bis 72 Stunden. Ihr dürft dann ein halbes Jahr tun und lassen, was wir euch erlauben, zu wollen.“
Oder zumindest so lange, bis man wegen der nächsten Mutation wieder alles zusperrt. Und viele lassen sich weichklopfen. Sie bedenken das niedrige Risiko einer schweren Erkrankung gar nicht, man ködert sie über menschliche Bedürfnisse. Sie wollen den nächsten „Schuss Freiheit“ – und geben sich, ohne zu zögern oder nachzudenken, den – im schlimmsten Fall „goldenen“ – Impf-Schuss.
Hier darf die übliche Propaganda natürlich nicht fehlen – und die „Krone“ reitet genau mit diesem Schmäh aus, um die umstrittene Impfung nun auch an jene Jugendlichen zu bringen, die man mit dem Lokalbesuch nicht einfangen kann:Nämlich die 12- bis 15-Jährigen. Dass die Impfung eine vermeintliche „Freiheit“ brächte, steht sogar schon in der Überschrift. Direkt darauf der Küchenzuruf, der im Hirn bleiben soll: Vier Teenager reden über ihren Entschluss für die Impfung. „Weil sie ältere Verwandte schützen – und weil sie ihr ‚früheres Leben‘ zurückgewinnen wollen“.
Niemand soll fragen, wie unmenschlich es eigentlich ist, dass man den Kindern und Jugendlichen gegen jede Evidenz seit 15 Monaten einredet, sie wären eine Gefahr für ihre Großeltern. Es soll niemand darüber sprechen, wie brutal es eigentlich ist, dass unsere Jüngsten in die Depression und sogar in Selbstmordgedanken getrieben werden, weil sie nicht mehr aushalten, dass man ihnen ihre ganze Jugend stiehlt und auch noch als Sündenböcke dafür hinstellt.Man will die Impfung als vermeintlichen einzigen Ausweg etablieren – und als „weniger schikanöse“ Variante zur ständigen Test-Pflicht in Schulen positionieren. Ein durchschaubares Manöver.
Alleine das ist völlig grotesk. Wie viele Studien aus wie vielen Ländern braucht es noch, um endlich einzugestehen, dass Schulkinder eben KEINE Virenschleudern sind? Dass das Virus für sie so gut wie völlig ungefährlich ist, zumal es seit Anbeginn der sogenannten Pandemie eine einzige (!) Person unter 20 Jahren gab, die in ganz Österreich an oder mit Corona verstarb – einem Virus, von dem anfangs noch behauptet wurde, dass bald jeder Bürger einen kennen würde, der daran verendet sei?
Nein, die Pharma-Konzerne sollen neue Impflinge bekommen – und die Politik willfährige Untertanen, die lernen sollen, dass es in einer Demokratie normal sei, Menschen mit Zwängen und Druck zu knechten. Sie sollen im Berufsleben später nie Widerworte stellen, wenn man Unmoralisches verlangt, sie mit Dumping-Löhnen abspeist. Und sollen dann diese Denke vielleicht noch auf ihre eigenen Kinder übertragen: Auch an der nächsten Generation von verstörten Jugendlichen verdient die globale Pharma-Industrie dann bestens.
Das ist freilich glücklicherweise noch Zukunftsmusik, aber wir wissen genau, wie es laufen wird. Bereits jetzt wird die nächste „gefährliche Mutante“ in Position gebracht. Hält diese dann, was sie verspricht – und sie verspricht, offenbar gegen die landläufigen Impfungen resistent zu sein – dann verteilt sie sich zuerst unter den Folgsamen, die sich mit Druck oder Verheißungen zum „Jaukerl“ haben treiben lassen. Sündenböcke sind dann aber jene, welche die experimentelle Impfung verweigerten.
Als Folge wird aus dem Impfzwang über die Hintertür und über die sogenannte „Freiheit“ dann ein harter, echter Impfzwang. Einer, der nie enden wird, weil die nächste Mutante so sicher wie das Amen im Gebet ist. Ich glaube nicht an Zufälle: Unser Kanzler ergatterte auf dem „Impfstoff-Basar“ bislang 72,5 Millionen Impf-Dosen. Das ist genug, um jeden Österreicher – vom Säugling bis zum Greis – achtmal auf sein eigenes Steuergeld zu impfen. Die Mächtigen sind Machttrunken und haben kein Interesse, uns irgendwie zeitnah von der Leine zu lassen.
https://www.wochenblick.at/bein-nach-jaukerl-verloren-ein-zu-hoher-preis-fuer-kastrierte-freiheit/
Schicken uns die Globalisten jetzt in die „Corona-Terrorhaft“?
Die türkis-grüne Bundesregierung unter Sebastian Kurz will das „Terroristenregister“. Ist jemand als Terrorist identifiziert, soll er lebenslang einen Eintrag im Strafregister bekommen. Das, was uns als Kampf gegen Islamismus präsentiert wird, spielt in Wirklichkeit den Globalisten in die Hände. Denn die Kritik an ihnen ist jetzt noch gefährlicher.
Nach dem Terroranschlag in Wien, bei dem vier Menschen von einem Islamisten getötet und 23 verletzt wurden, präsentierte uns die türkis-grüne Bundesregierung ein „Anti-Terror-Paket“. Obwohl ihre massiven Versäumnisse diesen Anschlag erst ermöglichten, wollen sich Kurz, Nehammer und Co. mit dem „Terroristenregister“ reinwaschen. Verurteilte sollen künftig lebenslang im Strafregister gekennzeichnet sein. Dieser Plan lässt Schlimmes erahnen.
Karl Nehammer verkündete: „Es wird ein Terroristenregister geben. Das ist eine wesentliche Maßnahme, um systemisch Informationen zusammenzuführen. Terroristen, die verurteilt worden sind, werden zukünftig im Strafregister lebenslang gekennzeichnet. Das heißt, es gibt jetzt die Möglichkeit, Nachschau zu halten, wer sich bewirbt und tatsächlich vor mir steht.“ Das Register soll ähnlich wie bei Sexualstraftätern angewandt werden, hieß es aus dem Innenministerium. Potenziellen Terroristen soll es so verunmöglicht werden, bei Behörden oder sensiblen Infrastrukturunternehmen zu arbeiten, und es soll auch verhindern, dass sich Terroristen mit Waffen oder Sprengstoff eindecken, denn auch die Waffenbehörden sollen laut Innenministerium automatisch eine Abfrage durchführen. Der eine oder andere kritische Bürger mag sich sicher die Frage stellen, wie und warum das Innenministerium davon ausgeht, dass sich potenzielle Amokläufer auf offiziellem Wege mit Waffen versorgen und das nicht illegal tun.
Bei dem Stichwort „Terrorist“ kommen der Gesellschaft sofort Bilder von bärtigen Hinterwäldlern in den Sinn, die mordend durch die Straßen von Paris, Berlin, Straßburg, Würzburg, Wien – und noch Tausenden anderen Straßen auf der Welt – ziehen. Doch den Titel „Terrorist“ bekommt man auch auf anderem Wege umgehängt und schneller als einem lieb ist verpasst.
Wir erinnern uns an die Jahre 2015/2016: Das Leben in Österreich und Europa hat sich urplötzlich geändert. Millionen von Männern aus Afrika und dem Nahen Osten fluteten in Bussen und Zügen Europa. Die Medien verkauften es als spontanes Ereignis, bald wurde aber klar, dass mehr dahinter steckt. Lange Rede, kurzer Sinn: Chaos herrschte im Land, auf mehreren Ebenen schrillten die Alarmglocken. Es wurde mobilisiert, Kritiker mahnten zur Vorsicht.
Doch die Mahner gelangten rasch ins Visier der Gutmenschen. Im Jahr 2018 deklarierte ein Grazer Staatsanwalt Martin Sellner und die Identitäre Bewegung als kriminelle Organisation. Sellner und Co. waren ab sofort mit beispiellosen Einschränkungen konfrontiert. Es kam zu Kontokündigungen, auf beinahe allen sozialen Medien wurde zensiert. Sellner wurde zu einem der zwanzig gefährlichsten Menschen der Welt gezählt. Sebastian Kurz bezeichnete ihn als „widerlich“. Der Rest ist bekannt. Geblieben ist der Eindruck: Widerstand gegen das System vernichtet Existenzen.
Derweilen hat sich die Welt weiter gedreht. Nicht nur Migration bedroht uns, Greta Thunberg will uns lehren, dass es noch viel Gefährlicheres gibt auf der Welt. „Corona“ und der „Great Reset“ haben die Emotionalität des Migrations- und Klimathemas nun noch einmal potenziert.
Jetzt ist jeder Menschenfeind und potenzieller Killer, der das Theater rund um Impfung, Mundschutz und Testzwang kritisch hinterfragt. Impfgegner, Coronaleugner und Verschwörungstheoretiker sollen diejenigen sein, die sich Fragen um die tatsächliche Gefährlichkeit des Virus stellen und nicht alles schlucken, was man ihnen als medialen Einheitsbrei vorsetzt. Wenn man die Medien und Nachrichten aufmerksam verfolgt, dann ist im Moment besonders spannend, dass „Staatsverweigerer“ und „Coronaleugner“ immer wieder im gleichen Atemzug mit dem Stichwort „Terrorist“ genannt werden. So auch dann, wenn es um das bereits erwähnte „Terroristenregister“ geht.
Ist diese lebenslange Terror-Markierung erst einmal etabliert, dann ist es nur mehr ein kleiner Schritt, dass auch Menschen, deren Meinung nicht der Regierungsvorgabe entsprechen, darin landen. Wie schnell das gehen kann, hat man bei Sellner und Co. gesehen. Selbst wenn man unschuldig auf der Terroristenliste landet, könnte es Jahre dauern, bis man sich erfolgreich dagegen wehrt. Doch die Folgen – gesellschaftliche Ächtung, Verlust des Arbeitsplatzes usw. – würden wahrscheinlich für immer bleiben.
Bereits jetzt verlieren Ärzte ihre Zulassung, wenn sie sich gegen die Regierungsmeinung äußern, Unternehmen erhalten Besuch von der Polizei, wenn sie sich zu den Kritikern der Regierungsmaßnahmen zählen, Exekutivbeamte werden unter Druck gesetzt, wenn sie sich mit Kritikern solidarisieren. In Zeiten der Emotionalität – die in der Coronakrise herrscht – sind die Eliten besonders schnell „Lösungen“ anzubieten, die meist unsere Grund- und Freiheitsrechte massiv beschneiden.
Das von Kurz und Grünen vorangetriebene „Terroristenregister“ wird deshalb nicht nur ein Werkzeug gegen Islamismus, sondern künftig auch ein Druckmittel gegen Menschen mit Meinung abseits der Regierungsvorgaben sein.
ÖVP-Innenminister Nehammer hat bereits angekündigt, entschlossen gegen „Verschwörungstheoretiker“ vorzugehen, diese zu infiltrieren und konsequent zu verfolgen. Die Kurz-Regierung will auch Leitfäden erstellen, wie mit Menschen, die der Regierungsmeinung kritisch gegenüberstehen, umgegangen werden soll. Der Druck auf die Meinungsfreiheit wächst, der Handlungsspielraum der globalen Eliten dehnt sich weiter aus.
https://www.wochenblick.at/schicken-uns-die-globalisten-jetzt-in-die-corona-terrorhaft/
Kick ist neuer Parteichef, ein schwarzer Tag für Kurz
Giftig für Menschen: UK-Ärzte fordern Aussetzung der COVID-19-Impfung
Zwergenaufstand der Münchener Regenbogen-Eiferer – The crude art of pissing people off
Wie Brüssel zu “einer Art Unterschlupf für den Islamismus in Europa” geworden ist
Anlässlich der Veröffentlichung eines neuen Essays über Islamismus äußert sich die CNRS-Forscherin Florence Bergeaud-Blackler besorgt über den islamistischen Einfluss in der belgischen Hauptstadt.
Es ist ein Buch, das trotz fast keiner Medienberichterstattung seit einigen Wochen ein Hit in den belgischen Buchläden ist. Zumindest bei denen, die sich bereit erklären, es zu verkaufen. Veröffentlicht im vergangenen Mai, ” Verbergt den Islamismus. Schleier und Säkularismus auf dem Prüfstand der Cancel-Kultur” zeichnet ein beunruhigendes Porträt der belgischen und europäischen Hauptstadt, die unter deutlichem islamistischem Einfluss steht. Seine Autorin, Florence Bergeaud-Blackler, gab ein Interview mit L’Express. “Der Islamismus hat sich in Belgien seit vierzig Jahren im Zuge der nordmarokkanischen und türkischen Einwanderung etabliert”, erklärt der CNRS-Forscher, der eine “Bruderschaft” Sphäre heraufbeschwört, die es versteht, friedlich zu erobern – mittels NGOs, Lobbying und Kulturvereinen. Seit den 1980er Jahren, erklärt sie, nahm die Muslimbruderschaft gezielt Brüssel ins Visier, das als “der weiche Unterbauch des europäischen weichen Unterbauches” identifiziert wurde. Infolgedessen ist die Stadt in den letzten zehn Jahren “zu einer Art Zufluchtsort für den Islamismus in Europa” geworden.
Ein zusätzliches Problem ist, dass die belgischen und Brüsseler Behörden wenig tun, um die Situation zu verbessern. “Seit den Anschlägen von 2015 und 2016 und den polizeilichen Reaktionen hat sich der politischste Rand der europäischen Bruderschaft mit der türkischen Bruderschaft von Erdogans Bewegung verbündet, um die salafistischen und dschihadistischen Ränder so lange auf Abstand zu halten, bis sich die Lage beruhigt”, bilanziert Florence Bergeaud-Blackler. Schlimmer noch, das Reden über das Thema ist sehr kompliziert geworden, erklärt die Forscherin, der zufolge die Belgier sich nicht einmal mehr trauen, den Begriff “Muslime” zu verwenden, sondern lieber von “Vielfalt” sprechen. In der Tat würden die lokalen Behörden es nicht schaffen zu verstehen, dass “der Brüderismus ein friedlicher Prozess ist, der sich langsam und sicher an die Länder und Regionen gewöhnt, in denen er lebt”. In den seltenen Fällen, in denen das Thema richtig angesprochen wird, sind diejenigen, die sich äußern, Opfer der ” Cancel Kultur”, die die Forscherin im Titel ihres Buches erwähnt. Laut der Forscherin ist dieses Gesetz des Schweigens das Werk “eines kleinen Netzwerks von Honoratioren, die Ecolo (der Ökologenpartei) und der Sozialistischen Partei nahe stehen”.
Statue für einen Kriminellen
Vor dem Rathaus der Stadt Newark im US-Bundesstaat New Jersey wurde am 16. Juni eine Statue enthüllt. Mit ihr geehrt wird aber nicht eine Person, die sich um die Stadt oder die Allgemeinheit besondere Verdienste erworben hat, sondern George Floyd. Zur Erinnerung: George Floyd ist jener Afroamerikaner, der Ende Mai 2020 bei einem Polizeieinsatz ums Leben gekommen war und der mit seinem Tod die Black Lives Matter-Hysterie – einschließlich Plünderungen in zahlreichen US-Städten – ausgelöst hatte. Und Floyd, der wegen Raubes zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden war, war ein Krimineller.
Das hinderte den Newarker Bürgermeister Ras J. Baraka nicht, eine Bild der 700 Pfund schweren Bronzestatue, die einen überlebensgroßen Floyd auf einer Bank sitzend zeigt, in soziale Medien zu stellen. Andere Internetnutzer sehen die Floyd-Statue jedoch anders, insbesondere im Hinblick auf die Entfernung von Statuen von historisch bedeutsamen Personen. Eine Nutzerin brachte es auf Twitter auf den Punkt: „Die Statuen der Gründerväter unserer Nation niederreißen und Statuen von Kriminellen aufstellen.“
Ähnlich sieht es der konservative britische Journalist und Politikberater Calvin Robinson: „Wir reißen also Statuen von Menschen ab, die Krankenhäuser, Schulen gebaut und Stipendien eingerichtet haben, weil sie ihr Geld verdienten. Heute aber werden Statuen zu Ehren gewalttätiger verurteilter Krimineller errichtet.“
Gerald Grosz im Interview über den FPÖ-Parteitag in Wiener Neustadt
Roubaix : Die französische Polizei versucht das Alma-Viertel zurückzuerobern
Rückeroberung. Während die Stadt Roubaix Anfang Juni Episoden städtischer Gewalt erlebte, haben die Behörden einen Plan zur Rückeroberung und Befriedung der sensiblen Viertel gestartet, wie unsere Kollegen von La Voix du Nord am Freitag, 18. Juni, berichteten. “Wir wurden direkt von Anwohnern angesprochen, die ein starkes Bedürfnis nach Sicherheit äußerten. Sie hatten zu Recht die Nase voll von der Anwesenheit von Drogendealern und Schlägern, die täglich ihre Ruhe und die ihrer Familien stören, indem sie Müll wegwerfen, Lärm machen, durch die Gegend ziehen oder Drohungen ausstoßen”, erklärt Quentin Bachelet, stellvertretender Kommissar.
Die Behörden unternehmen erhebliche Anstrengungen, um die Gewalt und Unsicherheit in der Nachbarschaft einzudämmen. In acht Tagen hat die Polizei nicht weniger als sechs Aktionen vor Ort durchgeführt, “eine große Anstrengung”, bei der etwa fünfzig Beamte mobilisiert wurden. “Wir haben den Willen […], keinen Zentimeter Territorium denen zu überlassen, die sich nicht an die Regeln halten wollen”, ergänzt Christian Belpaire, Generaldirektor der Abteilung Sicherheit und Lebensqualität.
Die Geschäfte im Stadtteil Alma sind besonders im Visier der Polizei. “Vorbeugende Maßnahmen sollen das Lebensumfeld der Bewohner verbessern, aber auch ihre Lebensmittelsicherheit gewährleisten”, ergänzt Quentin Bachelet. Erklärtes Ziel ist der “Kampf gegen Schwarzarbeit, Verheimlichung von Anstellungen und Verschleierung von Tätigkeiten, den Verkauf von gefälschten Waren, Verbraucherdelikte und die fehlende Rückverfolgbarkeit von Produkten. “
Zu den Ergebnissen dieser Langzeitoperation gehören die Beschlagnahme mehrerer Fahrzeuge, Durchsuchungen, die Sicherstellung von Drogen und die Verhaftung von vier Personen.