Month: June 2021
Der französische Justizminister Dupont-Moretti fordert den Vermerk “Opfer des Terrorismus” auf dem Totenschein
Von nun an wird auf der Sterbeurkunde der Vermerk “Opfer des Terrorismus” angebracht.
Eine rein politische Maßnahme und im Widerspruch zum Geist des Bürgerlichen Gesetzbuches seit 1804, das die Sterbeurkunde mit dem einzigen Ziel eingeführt hat, einen Todesfall festzustellen, damit daraus die Konsequenzen gezogen werden können, hauptsächlich die Eröffnung der Erbfolge.
In der Geburtsurkunde wird nicht erwähnt, ob das Kind gewollt war oder nicht, ob die Mutter bei der Geburt gelitten hat, ob das Kind durch MAP gezeugt wurde, ob die Mutter einen Liebhaber hatte, ob das Kind eine Frühgeburt war… warum sollte also erwähnt werden, dass der Verstorbene nach dem Spruch “Allah abkar” gestorben ist, wenn nicht, um seinem Mörder eine Art Triumph zu bieten, welcher sein Opfer auf dem standesamtlichen Verzeichnis in den Schmutz gezogen haben wird?
Man sucht sich nicht aus, ein Opfer des Terrorismus zu sein, und es ist schrecklich unfair, das eigene Leben auf diese Art von Tod verkürzt zu sehen.
Seit 1804 verlangt das Bürgerliche Gesetzbuch nur noch solche Angaben, die es ermöglichen, den Verstorbenen mit Sicherheit zu identifizieren und zu wissen, wo und wann er gestorben ist (diese Angaben sind nützlich, um festzustellen, wer die Erben zu diesem Zeitpunkt sind, da die Erbfolge von Rechts wegen mit dem Tod eröffnet wird, und welches Recht zur Regelung dieser Erbfolge gilt), Sicherlich geht man so weit, den Beruf des Verstorbenen zu berücksichtigen, aber nur, weil wir zu der Zeit, als das Regelwerk geschrieben wurde, noch nicht über Computertechnologie verfügten und diese es ermöglichen könnte, gewisse Unklarheiten zu beseitigen, wenn ein Pierre Martin oder ein Paul Durand starb und mehrere am selben Tag und am selben Ort (insbesondere in Paris) geboren sein könnten…
So bestimmt seit Napoleon Artikel 35 des Gesetzbuches, dass “die Standesbeamten in die ihnen vorgelegten Akten weder durch Vermerk noch durch eine andere Erklärung etwas anderes einfügen dürfen als das, was durch die erschienenen Personen erklärt werden muss”.
In ähnlicher Weise und spezifischer, gemäß Artikel 85, “werden in allen Fällen eines gewaltsamen Todes oder in Gefängnissen und Gefangenenhäusern oder bei Hinrichtungen diese Umstände in den Registern nicht erwähnt, und die Sterbeurkunden werden einfach in den durch Artikel 79 vorgeschriebenen Formularen ausgestellt”.
Der Totenschein sollte aus moralischen und philosophischen Gründen neutral sein.
Man kann eine Sarah Halimi nicht in erster Linie als Opfer des Terrorismus betrachten; das hieße, das Andenken des Opfers zu beleidigen, das sich die Mühe gemacht hat, ein Leben aufzubauen, eine Existenz zu erhalten, die ein anderer ungerecht und gewaltsam beendet hat. Es ist sicherlich notwendig, um das Andenken des Verstorbenen zu verteidigen, indem man dafür kämpft, dass der Mörder bestraft wird und dass die Umstände seines Todes von den Gerichten anerkannt werden, aber es ist weder sinnvoll noch rechtlich notwendig, der Sterbeurkunde, die die zivile Existenz eines Menschen beendet, einen Umstand hinzuzufügen, der unter dem Gesichtspunkt der Beibehaltung des Personenstandes nicht von Interesse ist.
Das Standesamt ist eine Institution, die den Personenstand regelt, d.h. es listet die lebende Bevölkerung auf und stellt die Verbindung zwischen Aszendenten, Deszendenten und Ehegatten her. Es soll eine Zusammenfassung bleiben, damit die Informationen angesichts des Umfangs der betroffenen Datensätze klar und prägnant sind. Es ist sowohl eine offizielle Entbindungsklinik als auch ein offizieller Friedhof, auf dem Papier, und die Menschheit liefert einen ebenso voluminösen wie ununterbrochenen Strom von Neuankömmlingen und Abgängen, um die Register zu füttern…
Aus diesem Grund wollten Napoleon und die Autoren des Zivilgesetzbuches nicht, dass der gewaltsame Tod auf der Sterbeurkunde erwähnt wird. Das war eine Angelegenheit für die Zeitungen und die Gerichte, aber nicht für das Standesamt.
Artikel 79 des Bürgerlichen Gesetzbuches reduziert die Sterbeurkunde also auf die Funktion, den Verstorbenen zu identifizieren und Tag, Stunde und Ort des Todes zu nennen, um diese zu sichern.
Das von Herrn Dupont-Moretti erlassene Dekret ist unbrauchbar und verfälscht das Personenstandsrecht!
Die Hinzufügung des Hinweises “Opfer des Terrorismus” wird in keiner Weise zum Kampf gegen den Terrorismus beitragen, ebenso wenig wie das entsprechende Siegel.
Wenn man vermutet, dass diese politische Maßnahme eine Würdigung des Opfers darstellen soll, ist sie im Gegenteil eine Beleidigung für das Opfer: Seine Existenz wird darauf reduziert, ein Opfer des Terrorismus gewesen zu sein. Und es ist vielleicht eine besondere Trophäe, die seinem Mörder angeboten wird, der sein Opfer sogar auf seinen bürgerlichen Dokumenten besudelt haben wird.
Chefarzt warnt vor Impfung und schämt sich für Kollegen
Dr. Thomas Sarnes, Chirurg, 40 Jahre klinische Tätigkeit, davon 22 Jahre als Chefarzt. Zusatzausbildung in Infektiologie und Tropenmedizin: „Ich möchte hier nicht im Detail über die letzten 15 Monate urteilen. In meinen Augen sind wir belogen worden und im tiefsten Inneren wissen das mindestens alle Ärzte.“
Merkel Regime lässt Wohnung von Immunologen Prof. Hockertz stürmen
Arbeitskreis Ableismus: Grüne für sozial gerechten Fußball
Wettbewerb, Erfolg und Leistung, so geht es aus einem Papier der deutschen Ökopathen hervor, sind für eine Gesellschaft sehr problematische „Werte“, denn sie können ihre Mitglieder zu Individualität und im Extremfall sogar zu Egoismus verleiten – zum Durchsetzen ihrer eigenen Interessen. Aus diesem Grund möchten die Grünen auch beim Sport für mehr Solidarität und soziale Gerechtigkeit sorgen.
Aber was ist eigentlich Ableismus? Ganz einfach: Das ist, wenn die Leute sich dafür schuldig fühlen sollen, dass ihnen sonst nichts fehlt. Dass sie im Vollbesitz ihrer geistigen und körperlichen Kräfte sind, je zwei Arme und Beine haben und keine – oder zumindest nicht auffallend viele – Schrauben locker. Dass das alles keine Selbstverständlichkeit ist, und man körperlich und/oder geistig beeinträchtigten Menschen mit Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft begegnen sollte, war den meisten Menschen vielleicht schon klar, bevor daraus ein politisches Schlagwort gemacht wurde. Aber jetzt, da uns trotz Long-Covid und Dauer-Lockdown anscheinend die sozialen Herausforderungen fehlen, hat die politische Linke ein neues Thema gefunden: den Ableismus, insbesondere im Profi-Sport – aus gegebenem Anlass, denn in England ist Fußball-Europameisterschaft.
„Männliche Millionäre mit Migrationshintergrund sind für keine Gesellschaft repräsentativ“, so die Vorsitzende jederlei Geschlechts des Arbeitskreises Ableismus (AA) in einem Rundschreiben. Und weiter: „Wir möchten dem Ableismus im Profi-Sport spielerisch, aber auch kämpferisch entgegentreten und den Leistungssport entsprechend unserer anti-ableistischen Maximen reformieren.“ Ihre wichtigste Forderung: eine Mannschaft Aufstellung, die der Gesellschaft wirklich in allen Details entspricht.
„Es ist sehr problematisch, wie man sich bei den Spielenden auf einen winzig kleinen Ausschnitt der Gesamtbevölkerung konzentriert“, so die Vorsitzende (m/w/d) des AA. „Was ist mit alten Menschen, schwachen Menschen? Frauen jederlei Geschlechts? Menschen mit und ohne Andersveranlagung? Wir müssen den Profi-Sport dringend reformieren, damit er ein zutreffendes Bild von der Gesamtgesellschaft zeigt und ihr in aller Vielfalt besser entspricht.“ Mehr Diversität beim Profi-Fußball hieße, die Einführung verbindlicher Quoten für alle rund 70 Geschlechteridentitäten, für Seniorinnen und Senioren jederlei Geschlechts, Kinder und Kinderinnen sowie Menschen mit oder ohne körperliche und geistige Andersveranlagung – so die wichtigsten politischen Forderungen des Arbeitskreises Ableismus (AA), die nach Meinung ihrer Vorsitzenden sofort umgesetzt werden können.
„Aber da darf noch lange nicht Schluss ein“, so die Vorsitzende, „denn selbstverständlich wollen wir auch gegen den Speziesismus auf dem Fußballplatz und anderswo aktiv werden.“ Speziesismus – das sei Laien wie mir erklärt – ist, wenn eine Spezies, z.B. der Homo Sapiens (vulgo: Mensch) andere Spezies dominiert.
„Was spricht gegen mehr Kühe, Schafen und Ziegen auf dem Fußballplatz?“, so die Vorsitzende provokant. „Eigentlich nichts!“ Und verschmitzt lächelt sie, als sie ihre Ideal-Mannschaft Aufstellung beschreibt: „Vielleicht ein sehbehinderter Senior mit Blindenhund – das wären schon mal zwei Spielende. Dann eine Mutti mit Kinderwagen, ebenfalls zwei Spielende. Ein dicker weißer Mann, der noch nie weiter als bis zum Kühlschrank gelaufen ist, ein paar Haustiere und ja, wenn es sein muss, meinetwegen auch der eine oder andere Fußball-Profi, sonst wird es vielleicht langweilig fürs Publikum. Das wäre so eine typische, anti-ableistische, anti-speziesistische Aufstellung.“
Aber für den AA fängt die Arbeit da erst an, denn selbstverständlich sind auch die Fußball-Regeln dringend reformbedürftig, um die wichtigsten gesellschaftlichen Ziele des AA zu erreichen. „Um dem Leistungs-Gedanken im Leistungssport, in diesem Fall im Profi-Fußball, wirksam entgegenzutreten, sind wir dafür, dass in Zukunft bei jedem Spiel nur noch ein Unentschieden herauskommen darf. Das wäre wirkliche Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit, denn dann gibt es endlich keine Verliere mehr, sondern nur noch Gewinner“, so die Vorsitzende. Und weiter: „Vom Fußball aus wollen wir diesen Gedanken auf alle anderen Sportarten übertragen. Wenn sagen wir mal alle Sprintenden jederlei Geschlechts ihren Hundertmeter-Lauf in fünf Minuten beenden, wäre das die Verwirklichung planwirtschaftlicher Ideale, die bei unserer Basis immer gut angekommen sind.“ Anti-ableistisch- und anti-speziesistisch-korrekter Eiskunstlauf könne, so die Vorsitzende, beispielsweise auch ohne Schlittschuhe stattfinden.
Für den Fußball hieße das konkret – so geht es aus dem AA-Entwurf hervor – zunächst die Vorgabe, alle Spiele mit einem 2 : 2 zu beenden. „Wir verstehen natürlich, das Publikum im Stadion und an den Geräten will Tore sehen. Aber natürlich könnte es den von uns reformierten Fußball überfordern, überhaupt irgendetwas zu treffen, geschweige denn ein Tor. Deshalb haben wir uns für eine Übergangslösung entschieden und werden die Planvorgabe 2 : 2 innerhalb von fünf Jahren auf 0 : 0 steigern. Falls danach vereinzelt immer noch Tore fallen – was angesichts der Menschen auf dem Platz vielleicht nicht immer ganz auszuschließen sein wird – würden sie einfach vom Schiedsrichter annulliert. Natürlich nicht ohne den Spielenden die Möglichkeit zur öffentlichen Selbstkritik einzuräumen, wenn es sich bei ihrem Treffer um kein Versehen gehandelt haben sollte.“ So wären endlich Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit für alle Spielenden garantiert.
Eine Randnotiz: Auch Bälle sind dem AA ein Dorn im Auge. „Bälle sind nicht nur als patriarchalisch besetzte Objekte, sondern auch aufgrund der von ihnen ausgehenden Verletzungsgefahr problematisch. Für den Reform-Fußball fordern wir, das Rund aus recyceltem Kunstsoff zu produzieren und anschließend rundum mit einer mindestens 50 Zentimeter dicken Schaumgummi-Schicht zu beziehen, auf der gut lesbare Warnhinweise angebracht sind. Die EU-Kommission ist bereits im Boot und hat uns ihre volle Unterstützung signalisiert.“ Als Ausdruck der Solidarität soll dieser AA-Reform-Ball auch in allen anderen Ballsportarten eingesetzt werden – von Tennis, Polo und Golf bis Volleyball und Ping-Pong. „Beim Basketball hätte unser Reform-Ball den angenehmen Nebeneffekt, dass er nicht in den Korb passt, und irgendein vermeintlicher Spielerfolg somit von vornherein ausgeschlossen wäre“, so die Vorsitzende abschließend.
Autor: Ramiro Fulano – https://haolam.de/artikel/Deutschland/45621/Arbeitskreis-Ableismus-Grne-fr-sozial-gerechten-Fuball.html
Impfstoff-Spike-Protein bleibt nicht stationär – Neue Studie weist Spike-Protein in Blutplasma von Geimpften nach
Seltsam: Studie bestätigt Langzeitimmunität von Genesenen – aber Corona-Impfung wird trotzdem empfohlen
An der Universitätsklinik in Innsbruck forscht man seit langem an den Auswirkungen von Covid-19-Infektionen. Immer wieder – unzensuriert berichtete – wurden Studien vorgelegt, die eine stabile Langzeitimmunität von Genesenen nachweisen.
Studie untermauert vorangegangene Studienergebnisse
Nun wurde eine neue Studie veröffentlicht, in der Antikörper noch nach mehr als einem Jahr nach der Infektion mit dem Virus nachgewiesen werden konnten. Studienleiter Florian Deisenhammer dazu:
Aber wer genesen ist, ist auch immun.
Das „Aber“ verwirrt auch den ORF-Journalisten, der darüber berichtet, denn Deisenhammer propagiert gleichzeitig die Impfung – auch für Genesene. Sie sei der „ultimative Schutz“. Genesene, die sich zusätzlich noch impfen lassen, hätten eine „absolute, fast hundertprozentige Sicherheit“, nicht mehr infiziert zu werden.
Seltsame Strategie
Gleichzeitig betont Deisenhammer aber, dass es bis dato keine Anzeichen dafür gebe, dass Corona-Genesene ohne Impfung häufiger wiederinfiziert werden. Wozu dann aber die Propaganda für die Impfung von Genesenen?
Stuttgart: “Südländer” vergewaltigt 18-Jährige
Eine 18-jährige Frau hat sich am Samstag (19.06.2021) gegen 02.00 Uhr zusammen mit zwei Freundinnen auf der auf Instagram beworbenen Open-Air-Party im Höhenpark Killesberg aufgehalten. Nachdem sie ihre Freundinnen auf der Party verloren hatte und nach ihnen suchte, wurde sie von einer Gruppe von zwei jungen Männern und einer jungen Frau angesprochen und verfolgt. Während sich ein Mann und die Frau von der Geschädigten abwendeten, lief der zweite Mann aus der Gruppe der 18-Jährigen weiter hinterher und trug sie ein kurzes Stück zu einem noch nicht genau bekannten Tatort. Dort drückte der Mann die Frau zu Boden, zog ihr das Kleid nach oben und vergewaltigte sie. Anschließend flüchtete er in unbekannte Richtung. Täterbeschreibung: zirka 175 Zentimeter groß, südländisches Aussehen. Bekleidet mit kurzer, schwarzer Hose und einem hellen T-Shirt. Der Täter sprach Deutsch ohne Akzent und Dialekt. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 bei der Kriminalpolizei zu melden.
Sexuelle Belästigung in der S 1 von Minden nach Hannover – “Südländer” beleidigt Freund des Opfers als “Hurensohn”
Ein bislang unbekannter männlicher Täter hat am Freitagnachmittag eine junge Frau (20) in der S1 von Minden nach Hannover sexuell belästigt.
Der Unbekannte berührte die Frau mehrfach am unbekleideten Bein, obwohl die Frau aus Barsinghausen die Übergriffe wiederholt verbot. Der telefonisch verständigte Freund (20) des Opfers wartete am Hauptbahnhof und wollte den Tatverdächtigen zur Rede stellen. Der jedoch beleidigte den Freund als Hurensohn und flüchtete. Das Pärchen konnte beobachten, dass eine weitere Frau von dem Tatverdächtigen im Hauptbahnhof belästigt wurde.
Erst jetzt wurde die Bundespolizei verständigt. Sofortige Fahndungsmaßnahmen führten nicht mehr zum Erfolg. Videoaufnahmen aus der S-Bahn wurden angefordert. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen Mann, ca. 40 Jahre alt, 170 cm groß, mit südeuropäischer Herkunft.
Zeugen oder weitere Opfer werden gebeten, sich bei der Bundespolizei zu melden: 0511 30365-0.