Frankfurt-Schwanheim: Versuchte Vergewaltigung durch Dunkelhäutigen

Am Freitag, den 12. Juni 2020, gegen 19.15 Uhr, befand sich eine 22-jährige Frankfurterin zu Fuß unterwegs durch die Straße Zum Eiskeller. In der Nähe der Straßenbahnhaltestelle „Waldfriedhof Goldstein“ nahm sie einen Unbekannten wahr, der dort angelehnt an einer Straßenlaterne stand und telefonierte. Nachdem sie an dem Unbekannten vorbeigegangen war, griff er sie von hinten an und stieß sie zu Boden. Der Täter versuchte, die Frau unsittlich zu berühren, stieß aber auf die heftige Gegenwehr seitens der Geschädigten. Schließlich ließ der Täter von der 22-Jährigen ab und floh vom Tatort.

Die Frau kann den Täter beschreiben als etwa 20 Jahre alt, 170-175 cm groß, dunkler Teint. Schwarze, glatte Haare, dunkle Augen, etwas dickliche Figur. Trug ein blaues T-Shirt mit weißen Streifen auf den Ärmeln, eine schwarze, kurze Hose, dunkle Sportschuhe und einen hellblauen Einwegmundschutz.

Die Polizei bittet Personen, die sachdienliche Hinweise zu diesem Vorkommnis geben können, sich mit ihr unter der Telefonnummer 069-75551399 in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/4970/4623000

Hannover: Mob von 250 Leuten umringt und beleidigt Polizisten

Am Samstagabend, 13.06.2020, kam es in der Innenstadt von Hannover zu einem größeren Polizeieinsatz. Zunächst leistete eine 35-Jährige bei der Durchsetzung eines Platzverweises Widerstand. Daraufhin wurden die Polizeibeamten von circa 250 Schaulustigen umringt und lautstark beschimpft.

Gegen 21:05 Uhr kontrollierten Polizeibeamte ein augenscheinlich stark alkoholisiertes Pärchen (weiblich, 35 und männlich, 30) im Bereich des Marstalls: Aufgrund der Berauschung und der aggressiven Grundstimmung wurde ein Platzverweis ausgesprochen. Daraufhin beleidigte die Frau die Beamten mit den Worten „Versager, Vergaser“.

Etwa 10 Minuten später wurden beide erneut auf der Georgstraße angetroffen und erklärten, dem Platzverweis nicht nachkommen zu wollen. Um der Ingewahrsamnahme zu entrinnen, versuchte die Frau wegzurennen und leistete Widerstand, als die Polizeibeamten sie am Boden festhielten. Ihr Freund versuchte sie zu befreien und schlug und trat nach den Polizisten.

Das Geschehen auf der Georgstraße lockte neugierige Menschen aus den umliegenden Gebäuden. Bereits nach wenigen Minuten waren die Beamten von etwa 250 Schaulustigen umringt. Dabei gab es auch kollektive und lautstarke „ACAB“-Beschimpfungen von den Umstehenden. Die Polizei setzte rund 25 Streifenwagenbesatzungen ein, um die Situation zu beruhigen und die Georgstraße zu räumen.

Gegen das Pärchen wurden Strafverfahren wegen Beleidigung, Widerstand, versuchter Gefangenbefreiung und tätlichem Angriff eingeleitet. Zur Durchsetzung des Platzverweises verbrachten beide die Nacht in polizeilicher Obhut. 

presseportal.de/blaulicht/pm/66841/4623053

Seattle: Radikale besetzen Stadtteil, Medien hetzen gegen Trump

In Seattle hätten „Demonstranten“ eine „Autonome Zone“ eingerichtet, beschönigen linke Medien die Situation. Tatsächlich haben Linksradikale und schwarze Extremisten ein Gebiet von rund sechs Wohnblocks besetzt und von seine „Unabhängigkeit“ erklärt. In der Rechtssprechung jeder Nation gibt es dafür massive Strafandrohungen, in Österreich fällt es unter „Hochverrat“. Trump droht völlig richtig den Einsatz des Militärs an.

Selten waren sich linke Medien so einig in der Beurteilung internationaler Entwicklungen. Die Auflösung der Polizei im links regierten Minnesota findet man so romantisch und wünschenswert wie die Loslösung eines kleinen Teiles von Seattle als unabhängige, anarchistische Nation. Im Wall Street Journal wird darüber berichtet, wie linke Anarchisten dies als Muster dafür feiern, wie das Zusammenleben der Menschen aussehen könnte.

Wie würde diese „wunderbare“ linke Anarchie denn aussehen? In den USA kann man das ganz deutlich verfoglen. Brutalste, entmenschlichte Gewalt gegen Unschuldige, egal ob aus rassistischen Gründen (weil der Gegner weiße Haut hat) oder aus politischen Gründen (weil der Gegner der eigenen Meinung nicht zustimmt). Die „größtenteils friedlichen Demonstranten“ haben seit beginn der möglicherweise gesteuerten und fremdfinanzierten Ausschreitungen mehr schwarze Bürger ermordet, als im gleichen Zeitraum durch Polizeigewalt starben. Laut Meldung von Forbes am 8. Juni waren zu diesem Zeitpunkt bereits 19 Menschen durch sinnlose, linksextreme Gewalt ums Leben gekommen. Darunter auch der pensionierte schwarze Polizist David Dorn, der sich im hohen Alter von 77 Jahren in St. Louis linksextremen Plünderern entgegenstellte. Und auch bei Plüdnerungen differenzierten die Extremisten nirgendwo – Geschäfte braver farbiger Wirtschaftstreibender wurden überall ausgeräumt, zerstört und niedergebrannt.

In Seattle „eroberten“ und besetzten Linksextreme und Black Lifes Matter Aktivisten einen Stadtteil. Wie ernst sie es mit den auch von George Soros‘ NGOs proklamierten Parolen von „No Borders, No Nation“ nahmen zeigten sie dadurch, dass sie sofort Grenzen und Grenzkontrollen einführten. Nachdem dieses Vorgehen – übrigens in jedem Land der Welt – massiv gesetzeswidrig ist, drohte Präsident Trump folgerichtig mit dem Einschreiten der Armee. Seattle wird von der Linken Jenny Durkan regiert, Gouverneur des betroffenen Bundesstaates Washington ist der Linke Jay Inslee. Beide sehen in den Vorgängen offenbar kein gröberes Problem und lehnen ein Einschreiten der Bundesbehörden ab. Tatsächlich beschimpften sie den republikanischen Präsidenten mit primitivem Vokabular.

Wer die Sicht etablierter Systemmedien dazu lesen will, kann dazu beispielsweise den Artikel vom deutschen Tagesspiegel heranziehen. Dort ist von „friedlich Protestierenden“ und „Chance, eine bessere Gesellschaft zu werden“ die Rede. Unkommentiert darf Bürgermeisterin Jenny Durkan die rechtlich völlig falsche Meinung vertreten, dass es nicht verfassungsgemäß und illegal wäre, das Militär nach Seattle zu entsenden. Wer sich für die gültige rechtliche Situation interessiert, kann dies in der „Legal Tribune“ nachlesen, wo ein Rechtsprofessor in deutscher Sprache erklärt, dass natürlich das Bundes-Militär die Unversehrtheit der Landesgrenzen und den Schutz der Bürger gewährleisten darf. Dies basiert am Insurrection Act von 1807, der zuletzt unter George Bush senior im Jahr 1992 Anwendung fand.

Nach amerikanischem Recht ist es ausreichend für die Entsendung des Militärs, wenn die lokale Polizeibehörde verabsäumt, sich Plünderern in den Weg zu stellen. Wer die Rechtssicherheit in einer rechtsstaatlichen Demokratie schätzt, wird dies auch in Ordnung finden. Das Militär beendete in besagtem Jahr 1992 blutige Rassenunruhen in Los Angeles nach dem Polizeiskandal um die Verhaftung von Rodney King. Interessanter Weise finden Linke und Linksextreme das Einschreiten des Militärs immer nur dann gut, wenn es ihrer politischen Agenda dient. In Deutschland hat die Nachfolgepartei der SED, „Die Linke“ ja auch kein Problem mehr damit, dass früher vom Grenzschutz auf Menschen geschossen wurde, welche vor dem Terror der sozialistischen Diktatur flüchten wollten.

Inzwischen sollen Verhandlungen zur Aufgabe der „Capitol Hill Autonomous Zone“ geführt werden. Die oben genannten Amtsinhaber der linken „demokratischen“ Partei hoffen auf eine friedliche Lösung. Wenn man den Sachverhalt genauer recherchiert, findet man heraus, dass die Vorgänge wieder einmal auf dem rücken braver Polizeibeamter ausgetragen wurden. Polizeichefin Carmen Best sagte, dass die Entscheidung, die Zone aufzugeben, nicht die Entscheidung der Polizei ist und sie sehr wütend mache. Sie wies auch darauf hin, dass Polizisten während der „friedlichen Proteste“ durchgehend beleidigt und angegriffen wurden. Momentan gibt es keine gesicherten Nachrichten, wie der Stand der Verhandlungen ist. Wer weiß, wie viel Fingerspitzengefühl der friedliebende Präsident Trump hat, wenn es um den Schutz von Menschenleben geht, kann die Situation vielleicht nachvollziehen, in der sich dieser befindet. Tatsächlich hat Trump im Gegensatz zu all seinen Vorgängern keinen einzigen Krieg geführt und sich auch während einer Zeit großer Eskalation gegen einen Militärschlag im Iran entschieden, weil ein solcher zu viele Menschenleben gekostet hätte. Diese Zurückhaltung wird man weltweit bei keinem linken Machthaber finden.

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