Dresden: Araber belästigt ein elfjähriges Mädchen

Am Mittwochabend haben Polizeibeamte einen Mann (32) festgenommen, der zuvor ein elfjähriges Mädchen belästigt hatte.

Der 32-Jährige hatte die Elfjährige am Elbufer im Bereich der Kötzschenbroder Straße angesprochen und ihre Hand geküsst. Als sich das Mädchen wehrte und zu einer Freundin flüchtete, lief der Mann hinterher und bedrängte sie weiter.

Alarmierte Polizisten stellten den Tatverdächtigen und nahmen ihn fest. Der Jordanier wird sich nun wegen Beleidigung mit sexuellen Hintergrund verantworten müssen.

polizei.sachsen.de/de/MI_2020_73144.htm

BLM: Massenschlägerei zwischen Afrikanern am Hauptbahnhof in Mülheim an der Ruhr

Wegen 21:45 Uhr am Mittwochabend (10.06.) meldeten Bürger der Polizeileitstelle über den Notruf 110 eine große Schlägerei im Bereich des Hauptbahnhofes in Mülheim an der Ruhr. Kräfte der Polizei trafen zeitnah an der Eppinghofer Straße bzw. dem „Dieter-Aus-dem-Siepen-Platz“ ein und konnten den Konflikt auf der Straße schnell unterbinden.

Mehrere Platzverweise wurden gegen die Beteiligten, bei denen es sich laut Zeugen um Schwarzafrikaner gehandelt haben soll, ausgesprochen. Kurze Zeit später, nachdem die Kräfte den Einsatzort verlassen hatten, kam es gegen 22:15 Uhr erneut zu einer heftigen Konfrontation am selben Ort mit etwa 60 Beteiligten. Die Polizeileitstelle fuhr den Einsatz nun im Rahmen einer „Besonderen Aufbauorganisation“ (BAO) und entsandte zahlreiche Einsatzmittel zum Ereignisort.

Dabei kam u.a. ein Polizeihund zum Einsatz, der einen der beteiligten Angreifer biss. Der Tatverdächtige wurde vom Rettungsdienst der Feuerwehr vor Ort behandelt und in ein Krankenhaus verbracht. Drei weitere beteiligte männliche Personen wurden vor Ort festgenommen bzw. zur Identitätsfeststellung zu einer Wache der Polizei gebracht.

Bei der Massenschlägerei wurden, nach Angaben eines Sprechers, drei geparkte Fahrzeuge beschädigt. Zahlreiche Strafverfahren, u.a. wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzungen, wurden gegen die Beteiligten eingeleitet. Der Großeinsatz endete um kurz nach 0:00 Uhr in der Nacht zu Donnerstag. Die Hintergründe, die zu dem Konflikt geführt hatten, sind Gegenstand weiterer polizeilicher Ermittlungen.

nrw-aktuell.tv/2020/06/groeinsatz-der-polizei-bei.html?fbclid=IwAR0Mz9by-OLvj73pEQ50g2snVa_2FkAu1z5ZW5jq7LdIIg8dFktyqb7m7kY

Arabisch Sprechende beleidigen eine deutsche Mutter mit ihrem 3-jährigen Sohn – Die antifaschistische deutsche Drecksjournaille macht das daraus…

In der BILD steht etwas mehr Wahres:

„Gegen 18.15 Uhr sollen drei unbekannte deutsche Männer (etwa 25 bis 30 Jahre) eine deutsche Mutter (32) und ihren Sohn (3) mit einem arabischen Schimpfwort auf einem Spielplatz am Otto-Dix-Ring beleidigt haben.

„Der Inhalt der Beleidigungen lässt auf eine fremdenfeindliche Motivation schließen“, so Polizeisprecher Marko Laske (45). „Kurz darauf schubste einer der jungen Männer den kleinen Jungen, welcher dabei stürzte.“ Er trug Schürfwunden davon.

https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/dresden-junge-3-von-maennern-auf-spielplatz-verletzt-71186180.bild.html

Vera Lengsfeld: „Kein Demokrat kann Antifa sein“

Kein Demokrat kann Antifaschist sein, denn dies ist eine stalinistische Begriffsschöpfung. Die DDR hatte sich das Mäntelchen des Antifaschismus umgehängt, um vom diktatorischen Charakter des SED-Regimes abzulenken.

Mit diesem verlogenen Antifaschismus war sie ziemlich erfolgreich und der SED-PDS-Linkspartei-Linken ist es ebenso erfolgreich gelungen, den Antifaschismus als eine Art Staatsräson im vereinten Deutschland zu etablieren. Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld

Die friedlichen Proteste in den USA gegen die Tötung von George Floyd durch Polizeigewalt sind in den USA längst von der Antifa in eine Gewaltorgie verwandelt worden, die sich gegen Geschäfte, staatliche und kommunale Einrichtungen, LKWs und Autos richtet. Dabei kommt es zu sinnlosen Zerstörungen und Plünderungen, auch von Geschäften schwarzer Inhaber. Präsident Trump hat als Reaktion auf diese Gewaltorgie angekündigt, die Antifa als Terrororganisation einstufen zu lassen.

Esken: „58 und Antifa. Selbstverständlich“

Das hat bei uns die Verteidiger auf den Plan gerufen, die trotz aller Gewalttaten, die von der Antifa auch bei uns verübt werden, den Linksextremismus für ein „aufgebauschtes Problem“ halten. Besonders profiliert hat sich dabei die SPD, die Partei, deren Mitglieder, auch wenn sie Drohbriefe von der Antifa erhalten, immer noch die größere Gefahr von Rechts sehen.

Die Co-Vorsitzende der SPD, Saskia Esken, glaubte twittern zu müssen: „58 und Antifa. Selbstverständlich“. Eine halbe Stunde später folgte der Parteivorstand insgesamt: “157 und Antifa. Selbstverständlich.“ Damit dokumentieren Esken und ihr gesamter Vorstand nicht nur eine ungute Neigung zum Linksextremismus, sondern, dass sie nicht wissen, wovon sie reden. Genossen, die die Gefahr der Blamage erkannt haben, versuchen zu retten, was nicht zu retten ist, indem sie behaupten, jeder Demokrat sei ein Antifaschist, aber nicht jeder Antifaschist sein ein Demokrat.

DDR: Antifaschismus als Propagandaslogan

Falsch. Kein Demokrat kann Antifaschist sein, denn dies ist eine stalinistische Begriffsschöpfung. Die DDR hatte sich das Mäntelchen des Antifaschismus umgehängt, um vom diktatorischen Charakter des SED-Regimes abzulenken. Mit diesem verlogenen Antifaschismus war sie ziemlich erfolgreich und der SED-PDS-Linkspartei-Linken ist es ebenso erfolgreich gelungen, den Antifaschismus als eine Art Staatsräson im vereinten Deutschland zu etablieren.

Das Prinzip ist nicht neu. Schon immer werden in der politischen Auseinandersetzung unklare Begriffe kreiert, um über die Realität hinweg zu täuschen. Die “Deutsche Demokratische Republik” war in der Realität das Gegenteil einer Demokratie, nämlich eine kommunistische Diktatur. Ähnlich verhält es sich mit dem Begriff des “Antifaschismus” dem leider immer mehr unbedarfte Politiker, Journalisten und Medienkonsumenten auf den Leim gehen, sodass sachliche Aufklärung nötiger denn je ist. Die findet in Schulen, Universitäten, Parteien und Medien kaum noch statt. Doch zum Glück finden sich im Internet noch gute, ältere Publikationen, wie von der Konrad-Adenauer-Stiftung aus dem Jahr 2009: „Antifaschismus als Staatsdoktrin der DDR“, die heute so von der CDU, die in Mecklenburg-Vorpommern eine linksextremistische Verfassungsrichterin gewählt hat und diese Wahl offensichtlich nicht rückgängig machen will, so wohl nicht mehr publiziert werden würde.

Statt Antifa Bekenntnis zum Antitotalitarismus oder zum Antiextremismus

Bereits im ersten Kapitel wird das Wichtigste auf den Punkt gebracht: Es reicht eben nicht, sich nur zum “Antifaschismus” oder nur zum “Antikommunismus” zu bekennen. Demnach wären Hitler und Stalin vorbildliche Demokraten gewesen, denn der eine war ein selbsternannter Antikommunist und der andere bezeichnete sich als Antifaschist. Wer für den freiheitlichen demokratischen Verfassungsstaat eintritt, kann sich daher nur, wie es von Hannah Arendt als einzig richtige Reaktion auf den Nationalsozialismus gefordert wurde, zum Antitotalitarismus oder zum Antiextremismus bekennen. Das wäre ein wirklich glaubwürdiges Bekenntnis zu Demokratie, Meinungsvielfalt, Gewaltfreiheit und Rechtsstaatlichkeit, weil damit auch totalitäre Methoden abgelehnt werden.

Der Begriff des “Antifaschismus” ist deswegen unbrauchbar, weil er seit fast 100 Jahren ein propagandistischer Trickbegriff ist. Als der spätere italienische Diktator Mussolini 1922 seinen Faschismus etablierte, war bereits diese Wortschöpfung irreführend. Denn in Wirklichkeit ging es Mussolini um eine sozialistische Politik, gepaart mit nationalistischem Expansionsstreben unter Beibehaltung klerikaler und monarchistischer Strukturen. Mussolini und sein späterer “Schüler” Hitler schlossen sich mit ihren “national-sozialistischen” Diktaturen dem Zeitgeist der international ausgerichteten sozialistischen Bewegung an. Das gipfelte im Hitler-Stalin-Pakt von 1938, in dem sich die beiden Diktatoren Polen aufteilten. In der Sowjetunion verschwanden nach Abschluss dieses Paktes alle Bücher gegen Hitler aus den Bibliotheken, es wurden auch geflüchtete kommunistische Funktionäre an Nazideutschland ausgeliefert. Als Dank wurden sowjetische Militärs von der Wehrmacht ausgebildet.

Berliner Mauer als “antifaschistischer Schutzwall“

Erst nach dem Bruch des Abkommens durch Hitler und dem Überfall auf die Sowjetunion, wurde der Antifaschismus in seiner heutigen Bedeutung neu kreiert. Um davon abzulenken, dass Nationalsozialisten, Kommunisten, Marxisten, Nationalsozialisten und Faschisten nur eine verfeindete Verwandtschaft ein und derselben Familie sind, erfanden Georgi Dimitroff (bulgarischer Chef der Kommunistischen Partei) und Stalin, ausgehend von der “Faschismustheorie” den Begriff des Antifaschismus, den man auf alle bürgerlich-demokratischen, sozialdemokratischen und konservativen Kräfte ausdehnte. Die SPD wurde während der Weimarer Republik von der aus Moskau gesteuerten KPD als “sozialfaschistisch” bekämpft. Das dauerte auch noch nach der Machtergreifung Hitlers an. Die DDR-Propaganda bezeichnete die freiheitlich demokratisch verfasste Bundesrepublik als “faschistisch” und feierte die Berliner Mauer als “antifaschistischen Schutzwall“.

Die „Antifa“-Gruppen, die sich heute auf diese kommunistischen “Traditionen” berufen, verstehen unter “Antifaschismus” auch den gewalttätigen Kampf gegen das sog. “BRD-System”, also gegen den freiheitlich demokratischen Verfassungsstaat. Ihre Gewaltakte verharmlost die Antifa dabei semantisch als “Gegengewalt” und steht damit in bester Tradition ihrer Vorgänger Lenin, Stalin, Ulbricht oder Honecker. Deshalb kann kein Demokrat Antifaschist sein.

Vera Lengsfeld –https://haolam.de/artikel/Deutschland/41371/Vera-Lengsfeld-Kein-Demokrat-kann-Antifa-sein.html

Die Hexenjagd auf die Meinungsfreiheit

Massenwahn hat es immer gegeben, das scheint in den menschlichen Genen zu liegen. Schon in den frühesten literarischen Zeugnissen der Menschheit gibt es Beschreibungen von Massenwahn. Im Mittelalter sind die Veitstänze, aus der Neuzeit die Hexenverfolgung exemplarische Beispiele. Waren diese Ausbrüche in früheren Zeiten mehr oder weniger auf bestimmte Gebiete beschränkt, dehnen sich die Wahnsinnsräume immer mehr aus. Die Aufklärung mit ihrer Aufforderung, den Mut zu haben, sich des eigenen Verstandes zu bedienen, hat nicht viel geholfen. Ende des 19. Jahrhunderts kam der Eugenik-Wahn auf, der breiteste Kreise der westlichen Intellektuellen erfasste. Erst als die Nazis, mithilfe europäischer und amerikanischer Verbündeter, die Eugenik in die Praxis umsetzten, und nach dem Zweiten Weltkrieg die mörderischen Konsequenzen sichtbar wurden, wollte niemand mehr Eugeniker gewesen sein. Biografien, wie die von George Bernhard Shaw, Maurice Thorez, Leland Stanford wurden umgeschrieben.

Fast parallel zur Eugenik entwickelte sich der Kommunismus, der mit Hilfe des Marxismus als Ideologie perfektioniert wurde. Eine wesentliche Hilfe war dabei der deutsche Staatsphilosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel, von dem der Satz stammt:

“Wenn die Tatsachen nicht mit der Theorie übereinstimmen – umso schlimmer für die Tatsachen.“

Die sogenannte Oktoberrevolution, die mit einem Putsch gegen eine frei gewählte demokratische Regierung begann, war ein Projekt von Intellektuellen, die Hegels Diktum in die Tat umsetzten. Aber anders als bei den Eugenikern wurden nach dem Scheitern des kommunistischen Experiments mit seinen 100 Millionen Toten, keine Biografien umgeschrieben, sondern es fand eine breite Redefinition statt. Die Jahrzehnte währende kommunistische Herrschaft sei kein Kommunismus gewesen, sondern eine Fehlentwicklung. Der Hegelsche Satz hat alle Zusammenbrüche und Krisen heil überstanden, in seinem Sinne wird jetzt weiter gemacht. Nicht nur in Diktaturen, auch in Staaten, die demokratisch verfasst sind, ist es mittlerweile gefährlich, sich an den Tatsachen, statt an ideologischen Interpretationen zu orientieren. Die Meinungsfreiheit wurde in Deutschland in den Jahren der Regierung Merkel immer mehr eingeschränkt, indem Tabus kreiert wurden. Erst sollte man nicht mehr vergleichen, jetzt wird zur Hatz geblasen, wenn bloße Tatsachen genannt werden, die der ideologischen Erzählung widersprechen.

Das musste unlängst ein braver CDU-Funktionär erleben, der offenbar die jüngste Verengung des Meinungskorridors nicht mitbekommen hatte. In Baden-Württemberg muss der Demografiebeauftragte, Thaddäus Kunzmann (CDU) jetzt um seinen Job bangen, weil er etwas getan hat, was George Orwell in „1984“ als Gedanken-Verbrechen bezeichnet hat: Er hat auf unbestreitbare Tatsachen hingewiesen und daraus Schlussfolgerungen gezogen. Kunzmann kritisierte auf Facebook die Anti-Rassismus-Demonstrationen, die nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd auch in Deutschland stattfinden mit Verweis auf die kriminelle Vergangenheit von Floyd, der ein Gewaltverbrecher mit beträchtlichem Vorstrafenregister gewesen sei. “Niemand von uns wollte ihm in der Nacht begegnen”, so Kunzmann in dem Kommentar. Es solle aus einem Gewaltverbrecher keine Ikone gemacht werden. Nichts daran ist falsch. Aber Ministerpräsident Kretschmann, der in den Medien gern als durch und durch bürgerlich porträtiert wird, aber seine Vergangenheit in einer kommunistischen Splittergruppe offenbar nie wirklich ablegen konnte, hat seinen Sozialminister beauftragt, Kunzmann „einzubestellen und ihm die Leviten zu lesen“.

Was wir dem Demografiebeauftragten da wohl vorgeworfen worden sein? Er hat ja nichts Falsches gesagt, nicht einmal etwas Uneindeutiges, das man missverstehen könnte. Nein, hier sind es die Tatsachen, die zu benennen ihm vorgehalten werden. Ganz im Sinne Hegels: Wenn sie der linken Erzählung widersprechen, umso schlimmer für die Tatsachen. Damit sind wir in Deutschland 2020 endgültig auf dem Niveau der Hexenverfolgungen angekommen, die übrigens zu den größten Menschenvernichtungsaktionen außerhalb von Kriegen zählen. Bisher droht noch kein Scheiterhaufen, aber Bücherverstümmelung und Filmverbote im Namen des Antirassismus gibt es schon. Das Deutschland keine Ausnahme ist, sondern sich ähnliche Absurditäten weltweit abspielen, ist zusätzlich beunruhigend. Immer, wenn die deutsche Elite an der Spitze eines Zeitgeistes marschiert, wird es ungemütlich im Land. Ich vermisse den entschiedenen Widerstand, der diesen Anfängen wehren würde.

vera-lengsfeld.de/2020/06/10/die-hexenjagd-auf-die-meinungsfreiheit/#more-5344