31 Tote: Pfleger lassen Senioren aus Angst vor Corona alleine

31 Tote binnen weniger Wochen: Das ist die tragische Bilanz in einem kanadischen Seniorenheim, nachdem fast alle Pflegekräfte die Einrichtung aus Angst vor einer Ausbreitung des Coronavirus fluchtartig verlassen hatten. Gesundheitsbehörden fanden die Menschen in dem Heim in Dorval bei Montreal erst Tage später vor – viele der Überlebenden dehydriert, unterernährt und teilnahmslos. Zwei Todesfälle blieben tagelang unbemerkt. Der Premierminister von Quebec, Francois Legault, kündigte Ermittlungen wegen grober Fahrlässigkeit an. Nach Legaults Angaben waren am Ende nur noch zwei Pflegekräfte in dem Heim, um die insgesamt 130 Bewohner zu versorgen.

Offiziellen Angaben zufolge starben mindestens fünf Heimbewohner an der vom Coronavirus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19. Der Todesursache der weiteren 26 Fälle geht nun ein Gerichtsmediziner nach.

In kanadischen Medien ist das “Horror-Altersheim” in Dorval bereits zum Symbol der Corona-Krise geworden. Die Hälfte aller knapp 1.300 Corona-Todesfälle in Kanada trat in Langzeit-Pflegeheimen auf.

unsertirol24.com/2020/04/18/31-tote-pfleger-lassen-senioren-aus-angst-vor-corona-alleine/

Hannover: Tunesier zieht raubend durch den Hauptbahnhof

Ein 23-jähriger Tunesier wollte gestern in einem Lebensmittelgeschäft im Hauptbahnhof mit einer EC-Karte bezahlen. Als der Bezahlvorgang misslang, bedrohte er den Verkäufer und versuchte, ihn zu schlagen. Dann nahm er die Ware und floh.

Kurz darauf wollte er in einem Kiosk Zigaretten kaufen. Auch hier scheiterte der Bezahlvorgang. Wieder wollte der Tunesier Ware stehlen und schnappte sich eine Flasche Sekt. Als der Verkäufer einschritt, wurde er bedroht und versucht zu schlagen. Einem Sicherheitsmitarbeiter, der sich in den Weg stellte, wollte der betrunkene Tunesier (1,9 Promille) die Flasche auf den Kopf schlagen. Er verfehlte jedoch den Mann und flüchtete Richtung Hauptausgang.

Dort betrat er nochmal das Lebensmittelgeschäft, ging hinter den Tresen und nahm sich eine Packung Tabak. Der Verkäufer wurde dabei von dem Tunesier bedroht. Ein mutiger Kunde wollte dem Verkäufer helfen. Dann nahm der 23-Jährige einen Feuerlöscher von der Wand und drohte damit, die Männer umzubringen. Mittlerweile eingetroffene Bundespolizisten können den Tunesier überwältigen, fesseln und zur Dienststelle mitzunehmen.

Ermittlungsverfahren wegen räuberischen Diebstahls, Raubes und gefährlicher Körperverletzung wurden eingeleitet.

presseportal.de/blaulicht/pm/70388/4574530

Glauchau: Tunesier zündet Obdachlosenheim und Lok an

Am Donnerstagvormittag kam es auf dem Dachboden eines Obdachlosenheims an der Rosa-Luxemburg-Straße zu einer Brandstiftung durch einen zunächst Unbekannten. Feuerwehrleute löschten den Brand. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Durch die Flammen wurde allerdings die hölzerne Dachkonstruktion teilweise zerstört, sodass das Haus nach dem Brand nicht bewohnbar war.

Kurz darauf entzündete der Tatverdächtige auf dem nahgelegenen Bahnhofsgelände im Führerstand einer Diesellokomotive Papier und verursachte damit Sachschaden in noch unbekannter Höhe an der Lok. Der 37-jährigen Lokführer löschte das Feuer und wurde anschließend wegen des Verdachts der Rauchgasintoxikation ambulant im Krankenhaus behandelt. Anschließend entzündete der Mann auf einem leeren Waggon erneut Papier. Das Feuer erlosch jedoch von selbst, sodass hier kein Sachschaden entstand.

Polizeibeamte konnten den Tatverdächtigen kurze Zeit später auf dem Bahnhofsgelände stellen und vorläufig festnehmen. Am Donnerstagnachmittag wurde der 34-jährige Tunesier einem Haftrichter vorgeführt, welcher Haftbefehl erließ. Der Tatverdächtige wurde daraufhin in eine JVA gebracht. 

https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2020_71991.htm

Corona-Infektion im Freien so gut wie ausgeschlossen

Eine Corona-Infektion im Freien ist so gut wie ausgeschlossen. Zu diesem überraschenden Schluss ist kürzlich eine Studie gelangt, die die Ursprünge von verschiedensten Coronavirus-Hotspots in China untersucht hat.

„Im Freien steckt sich niemand an, vergesst endlich dieses immer wieder herbeigeredete Märchen“, schreibt etwa auch der bekannte Allgemeinmediziner Dr. Marcus Franz auf Twitter. Dabei verweist er auf eine Studie von medRxiv, in welcher die Übertragungswege des neuartigen Coronavirus erforscht wurden.

Die Untersuchungen umfassten dabei die Analyse von Berichten über Coronavirus-Ausbrüche in 320 chinesischen Städten. Lediglich die Provinz Hubei wurde dabei nicht berücksichtigt. Dabei kam man zu einem überraschenden Ergebnis:

So machen Infektionen in Wohnhäusern insgesamt 258 von 318 Corona-Ausbrüchen aus (79,9 Prozent). Lediglich ein einziger Herd des Coronavirus wurde im Außenbereich verzeichnet. Im Ergebnis der Studie heißt es: Alle identifizierten Ausbrüche mit drei oder mehr Fällen passierten in geschlossenen Räumlichkeiten.

unsertirol24.com/2020/04/17/corona-infektion-im-freien-so-gut-wie-ausgeschlossen/

Berlin zahlte islamischem Hassprediger 18000 Euro-Corona-Hilfe

Der Berliner Hassprediger Ahmad Armih (46), der seit Jahren vom Berliner Verfassungsschutz beobachtet und als Gefährder eingestuft wird, hat 18 000 Euro Corona-Soforthilfe kassiert, meldet bild.de. Er habe das Geld bekommen, obwohl der bekennende Salafist und IS-Unterstützer laut Berliner Staatsanwaltschaft Bezieher von Sozialleistungen ist. Für sich und seine Frau hätte er unter Vorspiegelung falscher Angaben die Anträge bei der Investitionsbank des Landes Berlin gestellt. Das Geld sei schnell und unbürokratisch auf sein Konto überwiesen worden. Der Salafist solle bei der Bank erklärt haben, er betreibe einen Honighandel, was aber offenbar nicht stimmt. Das Geld sei am Donnerstag bei einer Wohnungsdurchsuchung in der Sprengelstraße sichergestellt worden.

achgut.com/artikel/die_achse_morgenlage_2020_04_17

Will die Türkei gezielt Corona-Infizierte in die EU schleusen?

Die griechische Armee ist in Alarmbereitschaft. Informationen zufolge, plane die Türkei unter Präsident Erdogan nämlich, gezielt Covid-19-infzierte Migranten nach Griechenland und in weitere EU-Staaten zu schleusen.

Die ungeheure Anschuldigung findet sich mitunter in einem Bericht der griechischen Zeitung Kathimerini, die sich auf zuverlässige Quellen beruft.

Hunderte von Migranten wurden laut Berichten bereits in Gebieten gegenüber von Lesbos und Chios gesichtet. Es gäbe Informationen, dass die meisten von ihnen aus Pazarkule und Osmaniye stammen, bekannten Zufluchtsorten für Migranten aus Syrien in der Osttürkei.
Brisant: Laut Quellen sollen die meisten von ihnen wegen Corona-Verdachtsfällen zuletzt 14 Tage lang unter Quarantäne gestellt gewesen sein. Die Migranten hätten dann versucht, in andere türkische Städte zu ziehen. Anstatt in der Türkei bleiben zu dürfen, sollen sie dann mit Bussen an die kleinasiatische Küste transportiert worden sein.

Beobachter gehen davon aus, dass diese Migranten in den nächsten Stunden oder Tagen versuchen werden nach Griechenland zu gelangen. Aus diesem Grund wurden die Marine und die Küstenwache in Alarmbereitschaft versetzt.

wochenblick.at/will-die-tuerkei-gezielt-corona-infizierte-in-die-eu-schleusen/