Nordhausen: Narrenhände beschmieren Tisch und Wände

LPI-NDH: Fassaden beschmiert
LPI-NDH: Fassaden beschmiert
LPI-NDH: Fassaden beschmiert
Fotos: Thüringer Polizei
Landespolizeiinspektion Nordhausen

Unbekannte beschmierten am zurückliegenden Wochenende die Hausfassade am Landratsamt in der Behringstraße und die Fassade der Agentur für Arbeit. Außerdem erhielt das derzeit aufgestellte Zelt am Landratsamt einen neuen Anstrich. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung aufgenommen. Wer Hinweise zu dem oder den Tätern geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei in Nordhausen unter der Telefonnummer 03631/960 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/126723/4575550

Eisenach: Vier Asylanten schlagen einheimischen Radfahrer krankenhausreif

Am Montag, 20.04.2020, kam es in den Nachmittagsstunden in der Mühlhäuser Straße zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen fünf Personen. Vier Fußgänger (17 Jahre, iranisch und 18, 19, 21 Jahre, syrisch) schlugen im Streit auf einen Radfahrer (32 Jahre, deutsch) ein. Der 32-Jährige wurde dabei verletzt und musste zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Die vier Täter konnten am Tatort festgenommen werden. Die polizeilichen Ermittlungen zu den Tatumständen wurden aufgenommen.

presseportal.de/blaulicht/pm/126721/4575842

Offenburg: Afrikaner schlägt Bahnreisenden

Heute Morgen gegen 11:05 Uhr soll es im Bahnhof Offenburg, im Bereich des südlichen Treppenabganges, zu einer Körperverletzung gekommen sein. Laut Zeugenaussagen soll der mutmaßliche Tatverdächtige, ein 34-jähriger Gambier, einer bislang unbekannten männlichen Person ins Gesicht geschlagen haben. Der mutmaßliche Tatverdächtige konnte durch Beamte der Bundespolizei angetroffen werden. Unbekannt ist aber die Identität der geschädigten männlichen Person, die sich bislang nicht gemeldet hat und auch nicht mehr ausfindig gemacht werden konnte. Diese wird gebeten, sich mit der Bundespolizeiinspektion Offenburg unter 0781/9190-0 in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/75292/4575841

Krefeld: Vier Nordafrikanisch Aussehende beleidigen Passantin sexuell und schlagen ihren Begleiter zusammen

Am Samstagnachmittag (18. April 2020) haben vier Männer einen Fußgänger am Südwall / Königstraße angegriffen und leicht verletzt.

Gegen 16:45 Uhr überquerte der 40-jährige Krefelder in Begleitungseiner Freundin den Südwall auf Höhe der Königstraße, als ein Mann aus einer vierköpfigen Gruppe die Frau anzüglich ansprach. Der Krefelder forderte die Männer auf, seine Freundin in Ruhe zu lassen, woraufhin ihn die Männer aus der Gruppe unvermittelt mit Faustschlägen attackierten. Einer schlug dem 40-Jährigen mit einer Glasflasche auf den Kopf.

Das Opfer wurde bei dem Angriff leicht verletzt und kam in ein Krankenhaus, welches er nach ambulanter Behandlung wieder verlassen konnte.

Eine Zeugin informierte die Polizei. Die Fahndung nach den Tätern verlief erfolglos. Sie waren über die Königstraße in Richtung Stephanstraße geflüchtet.

Einer der Männer war circa 30 bis 40 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und von schlanker Statur. Er trug eine graue Kappe und dunkle Kleidung.

Ein weiterer Mann hatte eine Glatze, war circa 40 Jahre alt und laut Aussage „vermutlich Nordafrikaner“. Er trug eine beige Jacke.

Für Hinweise wenden Sie sich bitte an die Polizei Krefeld unter der Rufnummer 02151 6340 oder per E-Mail an hinweise.krefeld@polizei.nrw.de.

presseportal.de/blaulicht/pm/50667/4575105

Sexuelle Belästigung durch afghanischen Serienkriminellen in der Westfalenbahn von Braunschweig nach Hannover

In der vergangenen Nacht wurde eine junge Frau (22) aus Hannover während der Fahrt von Braunschweig nach Hannover im Zug sexuell belästigt.

Die Frau war mit ihrer Freundin (23) unterwegs. Kurz vor Hannover setzte sich ein junger Mann (20) der Frau gegenüber. Dann blickte der Afghane der 22-Jährigen in die Augen und zeigte ihr ein Kondom. Die Frau gab dem Mann angewidert und deutlich zu verstehen, dass sie nicht an ihm interessiert sei. Der Afghane stand auf, drückte ihr einen Kuss auf den Mund und stieg sofort in Hannover aus. Die Frauen verfolgten den Mann und alarmierten die Polizei.

Bundespolizisten konnten den 20-Jährigen aus Bemerode im Hauptbahnhof stellen und überprüfen. Der Afghane ist als Sexualstraftäter, Betäubungsmittelkonsument und wegen zahlreicher anderer Straftaten polizeibekannt. Ein weiteres Verfahren wegen sexueller Belästigung wurde eingeleitet und die Videoaufzeichnungen aus dem Zug gesichert.

presseportal.de/blaulicht/pm/70388/4574876

Wann kürzt sich Merkel ihre Bezüge um 20 Prozent?

“Das Ifo-Institut hat errechnet, dass schon die Verlängerung der scharfen Kontaktsperren um zwei Wochen 100 Milliarden Euro kosten kann”, twitterte unlängst Deutschlands wohl bekanntestes Stadtoberhaupt Boris Palmer. Und weiter: “Die Bruttolohnsumme wird dieses Jahr mit Sicherheit drastisch einbrechen.” Gemäß der geltenden Rentenanpassungsformel bedeute dies: “Bis dieser Einbruch ausgeglichen ist, werden die Rentenerhöhungen um die Hälfte gekürzt.” Was man nicht erarbeitet hätte, könne man nicht verteilen. So weit, so richtig. Aber seine bewusste oder unbewusste Schlussfolgerung ist mehr als fatal: Wer den Jüngeren verbiete zu arbeiten, habe nachher eben weniger Rente.

Lieber Boris Palmer: Es waren nicht die Rentner, die den Jüngern das Arbeiten verboten haben. Die Rentner wurden, wie übrigens alle Betroffenen, nicht einmal gefragt, ob sie den Lockdown wollen. Der wurde einfach verfügt, obwohl, wie man jetzt weiß, und den Berechnungen des Robert-Koch-Instituts entnehmen kann, die Reproduktionsrate des Virus bereits vor dem Lockdown auf unter 1 abgesunken war (am 20. März) und die Reproduktionsrate seitdem nicht wesentlich gesunken ist. Das heißt, der Lockdown war nicht nötig und nicht wirksam. Die Angst und die Panik, die ihn möglich machten, wurde durch eine Horrormeldung des RKI vom 20.03.2020 geschürt, in dem es hieß, dass man mit günstigstensfalls 300.000, schlimmstenfalls mit 1,5 Millionen Opfern in Deutschland rechnen müsse.

Nachdem bis zum 19. April das Ziel, die Reproduktionsrate auf unter 1 zu senken, erreicht war, und die für Corona-Patienten geräumten Intensivstationen weitgehend leer blieben, stiegen Bundesregierung und Ministerpräsidenten nicht aus dem Lockdown aus, sondern milderten ihn minimal ab. Das wird zu einer wirtschaftlichen Rezession, schlimmstenfalls zu einer Depression führen. Zehntausende, wenn nicht gar hunderttausende, Existenzen werden vernichtet.

Der Politik ist schon klar, dass dies nicht mehr ohne Zwangsenteignung der Bürger bezahlt werden kann. Saskia Esken, SPD, war nur die erste Politikerin, die von einer Vermögensabgabe sprach. Die wird so sicher kommen, wie das Amen in der Kirche.

Geht die Politik im Verzicht wenigstens mit gutem Beispiel voran? Nicht bei uns. In Neuseeland will Premierministerin Jacinda Ardern angesichts der Coronavirus- Pandemie sechs Monate lang auf 20 Prozent ihrer Bezüge verzichten. Die Kürzung soll auch für die Mitglieder ihrer Regierung sowie für andere hohe Staatsbedienstete gelten, gab sie am vergangenen Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Wellington bekannt.

Kanzlerin Merkel sollte sich unverzüglich an Arden ein Beispiel nehmen und ebenfalls für die Dauer der Krise auf 20 Prozent ihrer Bezüge verzichten. Das sollte für alle Mitglieder ihrer Regierung, für die Landesregierungen und für Landräte und Bürgermeister, sowie den Bundestag und die Landtage gelten. Nur dann sind die Politiker motiviert, die Krise schnellstmöglich zu beenden, statt zu verlängern.

Kürzlich gab es mal Meldungen, dass Bundestagsabgeordnete meinten, man sollte diesmal auf die selbst verordnete alljährliche Erhöhung ihrer Diäten verzichten. Ob dieser Beschluss dann im Parlament auch wirklich gefasst wurde, ist ungewiss. Noch weniger wahrscheinlich ist, dass die Bundestagsabgeordneten unverzüglich dafür sorgen, dass der nächste Bundestag auf 600 Abgeordnete beschränkt bleibt und nicht auf über 800 Parlamentarier aufgebläht wird, was besonders in Zeiten rapide sinkender Staatseinnahmen eine unzumutbare Belastung der Steuerzahler bedeuten würde.

Wer vom Volk verlangt, dass es gefälligst den Gürtel enger zu schnallen hat, sollte sich dies selbst auch verordnen. Allerdings ist eins klar: So lange die Politik nicht gefordert wird, wird sie nichts ändern.

vera-lengsfeld.de/2020/04/20/wann-kuerzt-sich-merkel-ihre-bezuege-um-20-prozent/#more-5248

Amerikanische Studie deckt auf: Die USA unter Obama haben zusammen mit China den Coronavirus entwickelt

US-amerikanische und chinesische Forscher, die von den USA unter dem damaligen Präsidenten Obama und der chinesischen Regierung finanziert wurden, arbeiteten zusammen, um ein tödliches neues Coronavirus zu schaffen, das in seinen Auswirkungen dem Coronavirus, das die aktuelle Pandemie verursacht, sehr ähnlich ist. Die Forschungsarbeiten werden ausführlich in einem wissenschaftlichen Artikel vom Dezember 2015 beschrieben, der in der renommierten Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurde.

Der Artikel und PDFs der gesamten Bibliographie sind unter http://www.breggin.com zu finden, zusammen mit einem Blog von Dr. Breggin über die Auswirkungen. In diesem Video beschreibt Dr. Breggin, wie das amerikanisch/chinesisch hergestellte Coronavirus fast alle Aspekte von SARS-CoV-2 nachahmte, darunter Lungenentzündung, zunehmende Letalität bei älteren und/oder gebrechlichen Mäusen und Therapieresistenz. Die Studie warnt auch davor, dass das menschengemachte Virus von 2015 gegen Impfstoffe resistent ist.

Es ist nicht zu fassen, dass die USA eine Zusammenarbeit mit China finanziert haben, bei der es um die Schaffung eines Coronavirus geht, das alle Eigenschaften einer verheerenden biologischen Waffe besitzt. Die Chinesen stammten aus dem inzwischen berüchtigten Wuhan-Institut, von dem man wusste, dass es zwei potenziell tödliche Gefahren birgt: schlechte Sicherheitsmaßnahmen und direkte Verbindungen zum chinesischen Militär. Das NIH, einschließlich des Instituts für Allergie und Infektionskrankheiten, unterstützte die Forschung weiterhin, auch nachdem die Forschergemeinschaft vor den Gefahren gewarnt hatte.

vladtepesblog.com/2020/04/19/american-psychiatrist-on-the-2015-us-china-creation-of-sars-covid/

Angebliche Flüchtlingskinder, die von politischen Idioten nach Europa transportiert wurden, tragen T-Shirts mit Inschriften, die die Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen im Jahr 1453 feiern

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Das gerettete „Kind“ auf dem Bild trägt ein Shirt mit „Istanbul 1453“ – also die Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen im Jahr 1453.

Wer stattet diese jungen Männer mit solchen Kleidern aus? Der Sieg islamischer Osmanen gegen das christliche Byzanz mit Waffengewalt.