Coronavirus: Zahl der Infizierten und Toten steigt in Südtirol weiter an

Der Südtiroler Sanitätsbetrieb legt am Mittwoch die aktualisierten Zahlen der Covid-19-Situation in Südtirol vor. In den vergangenen 24 Stunden wurden 1.104 Abstriche untersucht. Davon waren 68 getestete Personen positiv. Auch die Zahl der Toten erhöhte sich auf 178 (+6).

Bis jetzt wurden insgesamt 18.870 Abstriche untersucht, die 9.752 Personen betrafen. Diese und weitere Zahlen legt der Südtiroler Sanitätsbetrieb auch heute (8. April) vor.

Insgesamt wurden 1.859 Personen positiv auf das neuartige Coronavirus getestet. Die Zahl der Personen, die vom Südtiroler Sanitätsbetrieb in den sieben Krankenhäusern sowie in der Einrichtung in Gossensaß betreut werden, beträgt 229. Insgesamt 56 Personen werden in vertragsgebundenen Kliniken versorgt: 25 in Bozen in der Villa Melitta, 17 in der Bonvicini-Klinik sowie 14 in der St.-Anna-Klinik in Meran.

In den Einrichtungen des Sanitätsbetriebes befinden sich auch die 56 Personen, die als Verdachtsfälle geführt werden.

Die 50 Patientinnen und Patienten, die intensivmedizinisch behandelt werden müssen, sind auf die Intensivstationen der Krankenhäuser in Südtirol verteilt. Dazu kommen noch 9 Intensivpatientinnen und Intensivpatienten, die in Krankenhäusern in Österreich und Deutschland betreut werden.

Die Zahl der mit Covid-19 Verstorbenen in den Südtiroler Krankenhäusern beträgt 111. Die Südtiroler Seniorenwohnheime melden 67 Todesfälle. Die Gesamtzahl der mit dem neuartigem Coronavirus in Zusammenhang stehenden Todesfälle liegt in Südtiroler nun bei 178.

Unter amtlich verordneter Quarantäne oder Isolation gestellt sind aktuell 3426 Bürgerinnen und Bürger. Eine größere Anzahl von Personen wurde bereits daraus entlassen, nämlich 3625. Insgesamt betroffen von amtlich verordneter Quarantäne oder Isolation waren und sind 7.051 Personen.

Mit dem neuartigen Coronavirus infiziert haben sich auch 191 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Südtiroler Sanitätsbetriebes. Infiziert sind außerdem auch 11 Basisärzte und 2 Basiskinderärzte.

Die Zahl der als von Covid-19 geheilt Geltenden steigt auch in Südtirol weiter an: mittlerweile sind es 325 Bürgerinnen und Bürger.

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Karlsruhe: 22-Jährige durch Nordafrikaner sexuell genötigt

Eine 22-Jährige wurde am Dienstagabend in der Karlsruher Innenstadt sexuell belästigt. Die junge Frau stand gegen 21.20 Uhr an der Haltestelle Europaplatz und wartete auf die Bahn, als sie von einem sichtlich angetrunkenen 26-jährigen Algerier angesprochen wurde. Im Gespräch griff er plötzlich der Frau an die Brüste. Diese konnte sich zunächst durch wegdrehen der Situation entziehen. Die junge Frau stieg daraufhin in die Straßenbahn und er 26-Jährige folgte ihr. In der Straßenbahn griff er wiederum mit beiden Händen der Frau an die Brüste. Dies wurde von einem Zeugen beobachtet, der mit der 22-Jährigen an der Haltestelle Herrenstraße die Bahn verließ. Der 26-Jährige folgte der Frau auf die Straße. Als der Zeuge ihn ansprach zerriss der 26-Jährige dessen Oberbekleidung. Daraufhin versetzte der Zeuge dem Beschuldigten einen Faustschlag. Die eintreffende Streife konnte den Beschuldigten widerstandslos festnehmen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 2,6 Promille. Nach Durchführung der erforderlichen polizeilichen Maßnahmen wurde der 26-Jährige in Gewahrsam genommen.

presseportal.de/blaulicht/pm/110972/4567551

Eisenach: Kreuzkirche vandalisiert

Im Zeitraum vom 06.04.2020, 14.30 Uhr bis zum 07.04.2020, 06.50 Uhr begaben sich Unbekannte auf den alten Friedhof am Schlossberg und besprühten die Kreuzkirche, ein Mausoleum, dortige Steinskulpturen und ein Steintafeln mit roter Farbe. Durch den erheblichen Reinigungsaufwand wird der Sachschaden auf etwa 15.000 Euro geschätzt. Die Polizei Eisenach hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben. Hinweise werden unter der Telefonnummer 03691-261124 und der Bezugsnummer 0080729/2020 entgegengenommen.

presseportal.de/blaulicht/pm/126721/4567549

Gütersloh: Sexuelle Belästigung durch Südländer

Eine 30-jährige Frau aus Gütersloh meldet der Polizei am Freitagmittag (03.04., 13.20 Uhr) von einem unbekannten Mann belästigt worden zu sein.

Die 30-Jährige ging ihren Angaben nach zu Fuß auf der Vollrath-Müller-Straße, als der unbekannte Täter sie aus einem Auto heraus ansprach. In der Folge dieses kur-zen Gespräches gelang es dem Täter die Gütersloherin gegen ihren Willen in sein Auto zu setzen und loszufahren. Nach einigen hundert Metern hielt der Unbekannte an der Pestalozzistraße auf einem Parkplatz eines ehemaligen Lebensmittelmarktes. Hier kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen dem Täter und der 30-jährigen Frau. In dem Zusammenhang machte die 30-Jährige auch Angaben zu einer sexuellen Belästigung durch den unbekannten Mann.

Nach dem Disput ließ der Täter die 30-Jährige aussteigen und fuhr zügig davon.

Der unbekannte Täter soll 38 – 40 Jahre alt gewesen sein und eine kräftige Statur gehabt haben. Er hatte ein südländisches Aussehen, schwarze Haare und einen schwarzen Bart. Der Mann trug eine schwarze Jacke und eine Jeanshose, die an den Knien beschmutzt war. Das Auto des Mannes war schwarz.

Das Geschehnis an der Pestalozzistraße wurde möglicherweise von einer vorbeikommenden Radfahrerin beobachtet. Die Frau soll ca. 40 Jahre alt gewesen sein und hatte blonde Haare. Sie trug eine weißes Jacke, einen Schal und eine blaue Jeans.

Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer hat rund um den angegebenen Tatzeitraum im Bereich Vollrath-Müller-Straße und Pestalozzistraße oder in deren Umgebung verdächtige Beobachtungen gemacht oder die Tat beobachtet? Wer kennt den beschriebenen Tatverdächtigen? Wer kennt die unbekannte Radfahrerin? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4565647

Corona-Virus: Nach Spott wird weltweit auf Malaria-Medikament gesetzt

Sehr früh verkündete der amerikanische Präsident Trump, über ein Mittel gegen die vom Virus ausgelöste Erkrankung zu verfügen.

Wie immer bemühten sich linke Medien sofort, den in Amerika außerordentlich beliebten Präsidenten zu verhöhnen. Nun wird das Mittel weltweit eingesetzt – auch in Österreich, wie sogar der ORF in einer Kurzmeldung zugeben musste. Die Rede ist von Chloroquin beziehungsweise Hydroxychloroquin, einem Malaria-Medikament. Es handelt sich um einen entzündungshemmenden, immunmodulierenden, antiparasitären und antiviralen Wirkstoff, der schon länger bekannt und zugelassen ist. Unter Laborbedingungen wirkte er auch hervorragend gegen Sars-Cov-2. Der Hersteller Novartis spendet nun 130 Millionen Dosen für die ganze Welt – auch an österreichische Krankenhäuser.

wochenblick.at/corona-virus-nach-spott-wird-weltweit-auf-malaria-medikament-gesetzt/

Maskenpflicht ohne Masken?

Schon in der zweiten Woche nach dem von der Bundesregierung verfügten Lockdown werden die bedenklichen Folgen des gesellschaftlichen Experiments, das damit gestartet wurde, sichtbar. Die Regierung wird immer aktionistischer, je unsicherer die Grundlagen werden, auf denen sie ihre Entscheidungen trifft. Das „Herunterfahren“ (Markus Söder) des öffentlichen Lebens betrifft nicht nur die Kultur und das Sozialgefüge, sondern auch in wachsendem Maße die Wirtschaft. Die Furcht, dass am Ende nicht das Virus, sondern die ökonomische Rezession, auf die Deutschland zusteuert, das Gesundheitssystem zum Einsturz bringen könnte, lässt die Forderung nach einer Exit-Strategie immer lauter werden. Seit ein paar Tagen wird auch darüber nachgedacht, dass man die Kontaktsperre aufheben und durch eine Pflicht zum Maskentragen in der Öffentlichkeit ersetzen könnte.

An diesem Thema kann man die ganze Konzeptionslosigkeit unserer Regierung und ihrer Berater erkennen. In Asien ist Maskentragen schon vor der Corona-Krise üblich gewesen.

In Deutschland hielt man das lange für eine seltsame Laune. Dann wurde verkündet, einfache Gesichtsmasken aus Papier oder Stoff wären als Virenschutz ungeeignet. Auch der oberste Corona-Erklärer, der Bundesregierung, Virologe Christian Drosten von der Berliner Charité, war sich noch Ende Februar sicher: „Für dieses Tragen von Atemschutzmasken in der normalen Umgebung durch den Normalbürger – da gibt es keine wissenschaftliche Evidenz, dass das irgendeinen Nutzen hat oder irgendeinen Schutz bietet.“

Inzwischen hat Drosten seine Position verändert und meint nun, dass „eine Infektionsausbreitung durch diese Masken im Nahbereich – und ich sage wirklich bewusst nochmal dazu: nur im Nahbereich – etwas verringert wird“. Masken könnten vor allem helfen, wenn die Infizierten sie tragen. Weil ungewiß sei, wer infiziert ist, könne es durchaus sinnvoll sein, wenn alle in der Öffentlichkeit Masken tragen würden.

Inzwischen eilen manche Kommunen den Entscheidungen der Bundesregierung voraus und verfügen, wie Jena und Nordhausen in Thüringen ab der nächsten Woche Maskenpflicht in der Öffentlichkeit. Die Bundesregierung hält in Person von Gesundheitsminister Spahn dagegen. Warum? Weil sie genau weiß, dass es nicht annähernd genug Masken gibt, um eine allgemeine Maskenpflicht einführen zu können. Dabei konnte man schon im Februar eine Knappheit bei Masken und Schutzbekleidung für die kommenden Monate vorhersehen. Aber die deutsche Bundesregierung hat es schlicht und einfach versäumt, darauf zu reagieren und Vorräte anzulegen.

Um von diesem Versäumnis abzulenken, läuft derzeit die Propagandamaschine heiß. Die Schuld für die vorhersehbare Knappheit wird in den meinungsmachenden Medien nicht dem Versäumnis der Bundesregierung zugeschrieben, sondern dem Markt und seinen Gesetzen, die auf Knappheiten bei Gütern mit höheren Preisen reagieren. Inzwischen werden handgefertigte Masken zu Preisen zwischen 20 und 28 Euro angeboten. Das wird nun medial angeprangert.

Dabei sind viele Anbieter nur der Aufforderung des Bayrischen Wirtschaftsministers Aiwanger gefolgt, Masken privat zu nähen. Nun stehen die fleißigen Produzenten aber vor einem typisch deutschen Problem. Das Problem sind Abmahn-Anwälte, die im Homeoffice gerade ein neues Geschäftsmodell entdeckt haben. Die Masken der Textilbetriebe, Theaterwerkstätten und der Tausenden Frauen an den Nähmaschine, die dem Mangel abhelfen könnten, sind nicht als Medizinprodukte zertifiziert. Man darf sie auch nicht Maske nennen, sondern Mund-Nase-Bedeckung, sonst kann man sich, wenn man sie in Umlauf bringt, unter Umständen strafbar machen. Das gilt auch, wenn man sie verschenkt oder wie wir zum Selbstkostenpreis abgibt.

Problematisch wird das für die Werkstätten, die medizinische Schutzkleidung oder eben Masken für medizinische Zwecke nähen. Wenn die erst zertifiziert werden müssen, kann das bis zum Sommer dauern, ehe sie eingesetzt werden können, unter Umständen länger, denn die Verwaltung arbeitet unter Corona-Bedingungen bestenfalls mit halber Kraft.

So kommt es, wie n-tv am 1. April berichtete, dass zum Beispiel eine Augsburger Firma täglich 60.000 der dringend benötigten Schutzmasken liefern könnte, von den bürokratischen Hürden aber daran gehindert wird. Die Produzenten fühlen sich von der Politik im Stich gelassen, die sich bisher nicht darum gekümmert hat, die Zulassungsverfahren zu vereinfachen und zu beschleunigen. So hat das Aiwanger-Ministerium eine Anfrage der Hersteller an das Gesundheitsministerium verwiesen. Das wiederum will das Anliegen schriftlich eingereicht haben. Während die Antwort auf sich warten lässt, infizieren sich jeden Tag Menschen oder verbreiten das Virus, weil diese einfachsten Hygiene-Hilfsmittel fehlen!

Während es in Deutschland an allen Ecken und Enden an Schutzkleidung und Masken, teilweise Medikamenten und medizinischem Material fehlt, berichten ausländische Medien (in der deutschen Presse habe ich keine Hinweise darauf gefunden), dass Deutschland für zwei Million Euro Testkits und Krankenhausmaterial nach Südafrika geschickt haben soll. Auf die Antwort einer Anfrage an Gesundheitsminister Spahn warten wir noch.

vera-lengsfeld.de/2020/04/06/maskenpflicht-ohne-masken/#more-5221

Pfinztal: Iraker wegen eines versuchten Tötungsdelikts in Haft

Ein 54 Jahre alter Iraker soll am Samstag gegen 17 Uhr in einer Unterkunft für Asylbewerber in Pfinztal versucht haben, mit einem Messer in Tötungsabsicht auf einen 32-jährigen Syrer einzustechen. Mit Hilfe eines Zeugen konnte der Jüngere den ersten Schilderungen zufolge die Angriffe abwehren und flüchten. Der Zeuge erlitt eine Stichwunde an der Hand, der 32-jährige Syrer blieb unverletzt. Der mutmaßliche Angreifer konnte wenig später am Wohnort des 32-Jährigen in Pfinztal festgenommen werden, als er dort persönlich eintraf.

Bisherigen Ermittlungen zufolge eskalierte der aus noch unklarer Motivlage entstandene Streit unter Beiden wohl nach anfänglichen Beleidigungen. Weitere Ermittlungen dauern zur Klärung der genauen Hintergründe allerdings noch an.

Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe stellte wegen eines versuchten Tötungsdelikts einen Haftantrag, dem der zuständige Haftrichter am Sonntag entsprach und die Untersuchungshaft gegen den Beschuldigten anordnete.

presseportal.de/blaulicht/pm/110972/4564870

SEK Dresden stoppt randalierenden Migranten

Vorfall in Dresden-Zschertnitz – laut Zeugen leider kein #Einzelfall. Ein Bewohner randalierte gestern in einem Dresdner Wohngebiet, bedrohte Nachbarn, schmiss Wohnungsinventar und Ausstattung aus dem Fenster und wurde später durch die Polizei in Gewahrsam genommen. Laut Anwohnern gibt es ständig Probleme mit Migranten im Wohngebiet. Die gesamten Kosten, wie z. Bsp. Miete, Betriebskosten, Krankenversicherung, Asyl-Betreuung, Verpflegung, aber auch der Polizeieinsatz, werden übrigens von den Leistungsträgern finanziert, die aktuell zum Teil um ihre Existenz bangen.