Düsseldorf: Syrer bedroht Reisenden mit Messer

Ein Mann (32) bedrohte Donnerstagmittag (19. März) um 13.05 Uhr auf Bahnsteig 4 im Düsseldorfer Hauptbahnhof einen unbekannten Geschädigten mit einem Messer. Als die alarmierten Bundespolizisten eintrafen, war der Geschädigte nicht mehr vor Ort. Der syrische Tatverdächtige konnte vorläufig festgenommen werden. Nun sucht die Bundespolizei nach dem geschädigten Mann.

Ein Zeuge leitete die Bundespolizei zum Einsatzort. Die Beamten brachten den Mann sofort zu Boden und fesselten ihn. Bei einer Durchsuchung vor Ort wurden zwei Küchenmesser unter seiner Jacke sichergestellt.

Der 32-Jährige wurde auf die Dienststelle gebracht. Ein Zeuge berichtete, dass ein Reisender bedroht und verletzt wurde. Allerdings sei dieser Mann nicht mehr zugegen. Eine Fahndung nach dem Verletzten verlief erfolglos.

Der Tatverdächtige hatte sich selbst eine Schnittverletzung zugeführt und wies Atemprobleme auf. Er gab an zuvor Kokain genommen zu haben. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,75 Promille. Ein Polizeiarzt konnte eine Gewahrsamsfähigkeit nicht bestätigen und ließ ihn zur ärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus verbringen.

Gegen den Tatverdächtigen wird wegen der Bedrohung ermittelt.

Die Bundespolizei sucht nun nach dem Geschädigten, der am Donnerstagmittag im Düsseldorfer Hauptbahnhof von einem Mann bedroht wurde. Hinweise werden unter der kostenlosen Hotline 0800 6 888 000 entgegen genommen.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4552814

Bielefeld: Kapelle vandalisiert

Ein oder mehrere Unbekannte beschädigten zwischen Dienstag, 17.03.3030, und Donnerstag, 19.03.2020, an der Grafenheider Straße Fenster einer Friedhofskapelle.

Donnerstagmittag meldete ein Mitarbeiter des Umweltbetriebs der Polizei zwei beschädigte Fensterscheiben an einer Friedhofskapelle an der Grafenheider Straße. Der oder die Täter hatten an der Kapelle zwei Bleiglasfenster eingeschlagen.

Zeugenhinweise nimmt das Kriminalkommissariat 14 unter 0521-545-0 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4552751

Rangendingen: Versuchte sexuelle Nötigung durch libanesischen Paketzusteller

Wegen des Verdachts der versuchten sexuellen Nötigung und des sexuellen Übergriffs ermitteln die Staatsanwaltschaft Hechingen und das Kriminalkommissariat Balingen gegen einen 24 Jahre alten Paketzusteller. Dem Mann wird vorgeworfen, am Mittwochvormittag eine Frau belästigt und sexuell bedrängt zu haben.

Der Mann klingelte kurz nach zehn Uhr an der Wohnung des späteren Opfers und bat die Frau, ein Paket für einen Nachbarn anzunehmen. Nach Erledigung der Formalitäten bat er die 38-Jährige, die Toilette benutzen zu dürfen, was ihm gestattet wurde. Nachdem er das WC verlassen hatte, soll er zudringlich geworden sein und versucht haben, sich gewaltsam an der Frau zu vergehen. Nur durch die massive Gegenwehr gelang es ihr, den 24-Jährigen abzuwehren und in die Flucht zu schlagen. Das Opfer blieb unverletzt. Der Beschuldigte konnte wenig später im Verlauf einer sofort eingeleiteten Fahndung angetroffen und widerstandslos festgenommen werden.

Der libanesische Staatsangehörige wurde am Donnerstagnachmittag dem Haftrichter beim Amtsgericht Hechingen vorgeführt, der den von der Staatsanwaltschaft Hechingen beantragten Haftbefehl erließ und gegen Auflagen außer Vollzug setzte.

presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4552456

Holzgerlingen: Drei Hausbewohner ermordet – Fahndung nach bosnischem Untermieter

Nachdem am Mittwoch gegen 09:50 Uhr in einem Wohnhaus in der Bühlenstraße in Holzgerlingen die Leichen von zwei Männern und einer Frau aufgefunden wurden laufen die polizeilichen Ermittlungen derzeit auf Hochtouren. Bei der Kriminalpolizeidirektion Böblingen wurde die über 40-köpfige Sonderkommission „Bühlen“ eingerichtet.

Gegen 09:00 Uhr hatte sich die Mutter einer 27-jährigen Frau bei der Polizei gemeldet, da ihre Tochter eine Verabredung für den Morgen nicht eingehalten hatte und auch nicht erreichbar war. Polizeibeamte trafen kurz darauf an deren Wohnort in der Bühlstraße ein. Nachdem auf Klingeln niemand öffnete, gingen die Polizisten zunächst von einer hilflosen Lage aus und alarmierten Feuerwehr und Rettungsdienst. In dem Drei-Parteien Haus fanden die Einsatzkräfte anschließend die Leichen der 27-Jährigen, ihres 33-jährigen Lebensgefährten und dessen 62-jährigen Vaters. Die Opfer, die alle in dem Haus gewohnt hatten, wiesen augenscheinlich Spuren massiver Gewalteinwirkung auf. Die Polizei hat sofort mit starken Kräften umfangreiche Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen eingeleitet. Kriminaltechniker setzen ihre Arbeit am Tatort auch am heutigen Donnerstag zusammen mit Spezialisten des Kriminaltechnischen Instituts des Landeskriminalamts Baden-Württemberg fort. Eine Obduktion der Opfer ist ebenfalls für heute anberaumt.

Den bisherigen Ermittlungen zufolge richtet sich ein Tatverdacht gegen einen 30-jährigen bosnischen Staatsangehörigen, der im Dachgeschoss des Hauses zur Untermiete gewohnt hatte und seither verschwunden ist.

presseportal.de/blaulicht/pm/110974/4551988

Herborn: Afrikaner beleidigt 16-Jährige sexuell

Am Sonntagnachmittag (15.03.2020) nahmen Herborner Polizisten einen 24-Jährigen vorläufig fest. Der junge Mann hatte zuvor eine 16-Jährige sexuell beleidigt und ihr gegenüber obszöne Gesten gemacht. Offensichtlich gibt es weiter Opfer – die Herborner Polizei bittet diese, sich zu melden.

Gegen 13.15 Uhr saß das jugendliche Opfer auf dem Beifahrersitz eines am Fahrbahnrand der Hauptstraße 91 geparkten Autos. Der 24-Jährige kam zu ihr und warf ihr zunächst „Luftküsse“ zu und tat so, als ob sie die 16-Jährige küssen wollte. Zudem schob er als obszöne Geste sein Becken mehrfach vor und zurück, um damit die Bewegungen eines Geschlechtsverkehrs nachzuahmen. Anschließend ging er in Richtung Marktplatz davon. Gemeinsam mit ihrem Vater machte sich das Opfer auf die Suche nach dem Täter. Sie entdeckten ihn auf dem Marktplatz und informierten die Polizei. Das Eintreffen einer Streife wollte der 24-Jährige offensichtlich nicht abwarten. So kam es bei dem Versuch ihn festzuhalten zu einem kleinen Handgemenge, in dessen Verlauf der Mann sich losriss und in Richtung Bahnhof davonlief. Am Bahnhof nahmen ihn Herborner Polizisten letztlich fest. Nach Auskunft der 16-Jährigen soll der Täter zuvor in der Hauptstraße in ähnlicher Weise weibliche Personen belästigt bzw. beleidigt haben.

Der 24-Jährige stammt aus Somalia und hat seinen Wohnsitz in Herborn. Er hat einen schwarzen Vollbart und trug am Sonntag einen olivfarbenen Parka, blaue Jeans sowie eine grün-gelb-graue Wollmütze. Nach seiner Personalienfeststellung wurde er von der Polizeistreife wieder entlassen.

Die Herborner Polizei sucht nun nach weiteren Opfern und bittet Frauen, die am Sonntag in der Herborner Innenstadt von dem 24-Jährigen belästigt oder beleidigt wurden, sich unter Tel.: (02772) 47050 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/56920/4551850

Leipzig: “Allahu Corona” – Libanese feiert im Hauptbahnhof anscheinend den Virus

“Allahu Corona“ – mit diesen und ähnlichen Worten ging ein 37-jähriger Libanese am 17.03.2020 durch den Hauptbahnhof Leipzig und besprühte Reisende mit Desinfektionsmittel.

In Anbetracht der Situation stellte dies nicht nur ein völlig unangemessenes Verhalten, sondern auch eine Ordnungswidrigkeit dar, die den Libanesen teuer zu stehen kommen kann. Die Stadt Leipzig, als zuständige Verfolgungsbehörde kann gegen ihn ein Bußgeld in Höhe von bis zu 1000EUR verhängen.

Der Mann, dessen Atemalkohol 1,72 Promille betrug, durfte die Dienststelle der Bundespolizei nach Abschluss der Maßnahmen verlassen. Das Desinfektionsmittel wurde zur Gefahrenabwehr sichergestellt.

presseportal.de/blaulicht/pm/74165/4551810

Ihre Fernsehansprache zeigt – Merkel muss weg!

Eigentlich kann ich Merkel nicht mehr sehen, ihre Stimme nicht mehr hören, ihre hohlen Phrasen nicht ertragen. Ihre Fernsehansprache anzusehen war eine Tortur, aber leider alternativlos, wenn man wissen will, worüber man schreibt. Wir sahen eine Frau, die völlig emotionslos mit schülerhafter, affektierter Betonung eine Botschaft vom Teleprompter ablas, die vorgespielte Empathie übermittelten sollte, aber alle wirklichen Informationen vermissen lies.

Gruseliger als diese Rede waren nur die Jubelkommentare in der Staatspresse und ihrer links-grünen Anhänger in den sozialen Medien. Deren Lobhudeleien erinnern an die Zeit-Journalisten, die im Frühsommer 1989 die untergehende DDR bereisten und behaupteten, die Bevölkerung brächte Staatsratsvorsitzenden Erich Honnecker, so etwas wie stille Verehrung entgegen.

Tatsächlich ähnelt Merkel immer mehr Honecker im Endstadium. Ihre Rede strotzte vor peinlicher Selbstüberhebung.
„Ich möchte Ihnen erklären, wo wir aktuell stehen in der Epidemie, was die Bundesregierung und die staatlichen Ebenen tun, um alle in unserer Gemeinschaft zu schützen und den ökonomischen, sozialen, kulturellen Schaden zu begrenzen“.
Genau das tat sie mit keiner Silbe. Sie sagte nicht, welche Maßnahmen ihre Regierung ergreift, um die wirtschaftlichen und kulturellen Schäden zu begrenzen. Natürlich hatte sie kein Wort der Entschuldigung für das Versagen ihrer Regierung. Während sie redete, landeten weiter Flugzeuge aus den Hochrisikogebieten China und Iran auf deutschen Flughäfen, wo die Passagiere unkontrolliert ins Land gelassen werden, obwohl ihr Verkehrsminister Scheuer doch angeblich ein Landeverbot ausgesprochen hat. Während sie redete, passierten weiter tausende Privatautos die Grenzen, die doch längst geschlossen sein sollten. Nur an der polnischen Grenze werden durch Kontrollen, die sogar die Fahrzeugpapiere umfassen, lange Staus produziert, obwohl Polen, im Gegensatz zu Frankreich kein Hochrisikogebiet ist. Welches Exempel soll hier statuiert werden?

Dann lobte die Kanzlerin Deutschlands „exzellentes Gesundheitssystem, vielleicht eines der besten der Welt“, ohne ein einziges Wort darüber zu verlieren, dass in Krankenhäusern und Arztpraxen ein akuter Mangel Atemschutzmasken, Einmalhandschuhen, Desinfektionsmitteln und Beatmungsgeräten herrscht. Selbst notwendige Medikamente werden an manchen Stellen schon knapp. Man wüßte gern, was die Regierung tut, um diese Engpässe zu beseitigen. Fehlanzeige.

Stattdessen ist ihre Rede eine einzige Ermahnung an diejenigen „die schon länger hier leben“, gehorsamst allen Maßnahmen, die Merkels Regierung verkündet hat und verkünden wird, sehr ernst zu nehmen.
„Es geht darum, das Virus auf seinem Weg durch Deutschland zu verlangsamen. Und dabei müssen wir, das ist existenziell, auf eines setzen: Das öffentliche Leben soweit es geht herunterzufahren…
Ich weiß, wie hart die Schließungen, auf die sich Bund und Länder geeinigt haben, in unser Leben und auch unser demokratisches Selbstverständnis eingreifen. Es sind Einschränkungen, wie es sie in der Bundesrepublik noch nie gab“.

Geraten wird ihr zu diesen Einschränkungen von Experten des Robert-Koch-Instituts, dessen Chef Wieler in seinen Verlautbarungen wie ein Merkel-Klon wirkt und schon die drastischen Maßnahmen ankündigt, die Merkel offensichtlich plant und mit dieser Rede vorbereitet.
„Ich appelliere an Sie: Halten Sie sich an die Regeln, die nun für die nächste Zeit gelten. Wir werden als Regierung stets neu prüfen, was sich wieder korrigieren lässt, aber auch: was womöglich noch nötig ist. Dies ist eine dynamische Situation, und wir werden in ihr lernfähig bleiben, um jederzeit umdenken und mit anderen Instrumenten reagieren zu können. Auch das werden wir dann erklären“.

Vor allem sollen wir das selbstständige Denken und Sich-Informieren sein lassen.
„Deswegen bitte ich Sie: Glauben Sie keinen Gerüchten, sondern nur den offiziellen Mitteilungen, die wir immer auch in viele Sprachen übersetzen lassen. Wir sind eine Demokratie. Wir leben nicht von Zwang, sondern von geteiltem Wissen und Mitwirkung. Dies ist eine historische Aufgabe und sie ist nur gemeinsam zu bewältigen“.

Wir sollen also lieber einer Kanzlerin glauben, die sich auch mal auf ein dubioses Antifa-Video stützt, um Hetzjagden in Chemnitz zu behaupten, die es nie gab, als den Leuten, die mit ihren Informationen die Wahrheit verbreitet haben. Hat die Kanzlerin Stellung genommen zu den Gefährdungen der öffentlichen Sicherheit durch IS-Sympathisanten, die als sogenannte „Schutzsuchende“ weiter ungehindert zu uns kommen und wie in Suhl geschehen, schon in der Erstaufnahmeeinrichtung demonstrieren, dass sie sich nicht an unsere Regeln zu halten gedenken? Gab es dazu eine Stellungnahme von Merkel oder eine bundesweite Information über die Horrorszenarien, die Suhl erleben musste? Mitnichten. Aber wir sollen nur denen glauben, die uns immer schamloser desinformieren.

In Merkels Rede kommt immer wieder das Wort Demokratie vor. Tatsächlich ist sie eine Absage an die Demokratie. Das erinnert fatal an den berüchtigten Satz „Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet”, des Staatsrechtlers Carl Schmitt, eines Feindes der Weimarer Republik, der Antidemokraten heute noch fasziniert.
Wie gefährlich die Lage ist, demonstriert die Einlassung Christian Lindners, der in kriecherischster Form die Rede der Kanzlerin, die angeblich „die richtigen Worte“ gefunden hätte, gelobt hat. Die FDP, das ist in der Lindner-Zeit in Vergessenheit geraten, war einmal die Partei der Freiheit. Heute ist sie nur noch eine ziemlich jämmerliche Zeitgeist-Surferin. Lindners Eloge erinnert an den Ausbruch des Ersten Weltkrieges, wo der Kaiser keine Parteien mehr, nur noch Deutsche kannte. Heute gibt es (fast) keine Parteien mehr, sondern nur noch Merkelianer, jedenfalls bei den Funktionären.
Mit dem Ausnahmezustand wäre die ewige Kanzlerschaft Merkels gesichert, die einige Medien schon herbeischreiben. Angela Merkel in ihrem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf. Das können wir nur selber tun. Wenn wir uns nicht sofort entschieden weheren, wachen wir demnächst im permanenten Ausnahmezustand auf. Dann ist aus der Gesinnungsdiktatur eine handfeste Gewaltherrschaft geworden. Macht Euren Protest spürbar! Sagt Eure Meinung, den Medien, den lokalen Abgeordneten und vor allem dem Kanzleramt. Alle haben eine Homepage und eine E-Mailadresse!

vera-lengsfeld.de/2020/03/19/ihre-fernsehansprache-zeigt-merkel-muss-weg/#more-5190

Schutzsuchende mit IS-Fahne und Kinderschutzschildern – Horrorszenen in Merkel-Deutschland

In meinem Beitrag von gestern hatte ich schon von den Schutzsuchenden in Suhl berichtet, die gewaltsam versucht haben, die Quarantäne ihrer Erstaufnahmeeinrichtung zu durchbrechen, die angeordnet worden war, nachdem ein illegal über Schweden eingereister Afghane positiv auf Corona getestet wurde. Die Unruhen begannen am Freitag und setzten sich bis Dienstag fort.

Am Montag musste die Thüringer Polizei auf einer Pressekonferenz Einzelheiten bekanntgeben. Demnach haben sich, nachdem etwa 20-30 „junge Männer“ erfolgreich daran gehindert wurden, über den Zaun zu klettern, diese am Haupttor versammelt. In die erste Reihe stellten sie Kinder als Schutzschilde, wie man es von den IS-Kämpfern kennt. Bei der Aufstellung wurde mindestens eine IS-Fahne geschwenkt. Die sehr aggressiven Männer, laut Polizeiangaben hauptsächlich Georgier (dort gibt es radikale muslimische Minderheiten aus dem Kaukasusgebiet) und aus den Maghreb-Staaten, versuchten dann, gewaltsam das Tor zu überwinden. Vierzig Beamte mussten sich vier Stunden lang eine Schlägerei liefern, um die Lage wieder unter Kontrolle zu bringen.

Diese Gruppe stellte eine akute Gefährdung für die Stadt Suhl dar. Trotzdem dauerte es vier Tage, ehe es einer entschiedenen Gegenmaßnahme kam.

Was sich am Dienstag Nachmittag bis in den Abend hinein in auf dem Suhler Friedberg abspielte, sah aus, wie eine Szene aus einem Horrorfilm. Nur war es diesmal Realität und keine Fiktion. Ab 17 Uhr gingen Einsatzkräfte in weißen Schutzanzügen, Nase-Mund-Masken, Schutzbrillen und Einsatzhelmen in die Erstaufnahmeeinrichtung, um die hochaggressiven IS-Sympathisanten, die in den Medien als „auffällige Gruppe“ verniedlicht werden, von restlichen Bewohnern zu trennen. Sie wurden dabei von einem Wasserwerfer, einem Panzer und einem Räumfahrzeug unterstützt. Begleitet wurde der Einsatz von der Feuerwehr und Rettungswagen.

Das Personal der Einrichtung war schon vorher an die Grenze seiner Möglichkeiten gekommen. Es war, um an das Kanzlerinnen-Wort zu erinnern, nicht mehr zu schaffen. Deshalb mussten schon in den vergangenen Tagen Polizeibeamte beispielsweise Wachschutzaufgaben, Versorgung oder medizinische Hilfeleistungen erbringen.

Nach vorläufigen Angaben wurden 17 Personen wegen Widerstands aus der Einrichtung geholt und in die ehemalige Jugendarrestanstalt in Arnstadt verlegt. Ob sie, wie es konsequenterweise notwendig wäre, abgeschoben werden, weder Georgien noch die Maghreb-Staaten sind Kriegsgebiet, bleibt offen, ist aber eher unwahrscheinlich.

Wie lange glauben die Politiker, kann unsere Gesellschaft, die ohnehin einem nie da gewesenen Stresstest ausgesetzt ist, solche Aggressionen aushalten? Wie lange werden solche Einsätze stattfinden können, bevor es auch unsere Sicherheitskräfte nicht mehr schaffen? Warum hat die Landesregierung vier Tage gebraucht, ehe es zu einer Anordnung des zuständigen Gesundheitsamtes kam, die den Einsatz erlaubte?

Und wo war in diesen vier Tagen die Opposition, vor allem die CDU? Ich fand nur die kritische Stimme des Bundestagsabgeordneten Dr. Friesen. Wo blieben die Stimmen des Noch- Parteivorsitzenden Mohring und des Fraktionsvorsitzenden Mario Voigt? Haben sich die beiden schon so tief unter den Mantelschößen von Ministerpräsident Ramelow verkrochen, dass sie nichts mehr wahrnehmen? Was ist ein „Stabilitätspakt“ wert, wenn man zusieht, wie das Land von aggressiven Männern, die unsere Staatsorgane nicht respektieren und mit dem IS drohen, destabilisiert wird?

Bei diesem Politikversagen ist es höchste Zeit, aktiv zu werden. Fordert von der der Landesregierung und dem Landesparlament sofortige Maßnahmen zur Abschiebung von randalierenden IS-Sympathisanten!

vera-lengsfeld.de/2020/03/18/schutzsuchende-mit-is-fahne-und-kinderschutzschildern-horrorszenen-in-merkel-deutschland/#more-5184

Konstanz-Petershausen: Afghanen schlagen im Linienbus auf Fahrgast ein

Weitere Zeugen sucht die Polizei zu einem Körperverletzungsdelikt, das am Dienstagabend gegen 20.00 Uhr im Linienbus 4/13 auf Höhe der Ersatzhaltestelle Sternenplatz in der Theodor-Heuss-Straße begangen wurde. Ein 28-jähriger Syrer saß im Bus in stadtauswärtiger Richtung und wurde nach eigenen Angaben von vier Männern afghanischer Herkunft angegangen. Einer der Männer habe ihm mit der Faust gegen den Kopf geschlagen. Als er daraufhin die Polizei verständigte, flüchteten die vier unbekannten Männer zu Fuß in Richtung der Straße „Alter Wall“. Der Vorfall konnte durch eine Zeugin beobachtet werden. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ohne Erfolg. Personen, die diesen Vorfall im Bus beobachtet haben, oder Angaben zu den vier Männern geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Konstanz, Tel. 07531/995-0, in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/110973/4551007