Dreieich: Kirche vandalisiert

Drei Fensterscheiben haben Unbekannte zwischen Dienstag, 18 Uhr und Mittwoch, 16.30 Uhr, an der evangelischen Kirche in der Fahrgasse in Dreieichenhain zerstört. An zwei Scheiben wurde jeweils ein Loch von zirka fünf Zentimeter Durchmesser festgestellt. Das dritte Fenster wies einen Riss in der Glasscheibe auf. Der Schaden beträgt etwa 500 Euro. Die Polizeistation in Langen bittet Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, sich auf der Telefonnummer 06103 9030-0 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/43561/4558415

Afrikanischer Schwarzfahrer randaliert und hustet in aggressiver Weise Zugbegleiter an

Ein 16 Jahre alter somalischer Staatsangehöriger wurde gestern Nachmittag erwischt, als er einen ICE von Frankfurt/Main nach Erfurt ohne gültigen Fahrschein nutzte.

Bei der Kontrolle verweigerte er den Kauf einer Fahrkarte und hustete in aggressiver Weise dem Zugbegleiter mehrfach ins Gesicht. Kurz darauf flüchtete er in einen anderen Waggon.

Der Zugbegleiter verschloss die Türen des ansonsten leeren Waggons und verständigte telefonisch die Bundespolizei vom Vorfall. Im weiteren Verlauf beschädigte der Somali mehrere Scheiben des Zuges. Beim Halt des Zuges in Eisenach nahmen zunächst Landespolizisten den 16-Jährigen in Gewahrsam und übergaben diesen in der Folge an eine ebenfalls vor Ort gekommene Streife der Bundespolizei. Ein alarmierter Notarzt konnte eine Infizierung des Somali mit dem Coronavirus ausschließen.

Bei der Überprüfung seiner Personalien kam heraus, dass der Somali zur Gewahrsamnahme ausgeschrieben war, weil er aus einem Wohnheim in Neustadt-Klewe abgängig war. Die Beamten nahmen den Jugendlichen mit zur Dienststelle der Bundespolizei in Erfurt und leiteten Strafverfahren wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Erschleichens von Leistungen ein.

Nach Abschluss der Polizeilichen Maßnahmen übergaben die Beamten den 16-Jährigen an das Jugendamt.

presseportal.de/blaulicht/pm/74167/4557614

Bergheim: Shisha-Bar öffnete trotz Verbot

Der Betreiber einer Shisha-Bar ließ Kunden über den Hintereingang in seine Bar. Am Mittwoch (25. März) gegen 21:00 Uhr fiel einem Zeugen Bewegung in einer Shisha-Bar auf der Köln-Aachener-Straße auf. Immer wieder öffnete sich die Hintertür des Geschäftes, um Personen hineinzulassen. Als die Polizeibeamten eintrafen, konnten mehrere Personen in der Bar angetroffen werden. Nach einer Personalienfeststellung fertigten die Beamten eine Ordnungswidrigkeitenanzeige, da der Verdacht bestand, dass der Inhaber die Coronaschutzverordnung missachtete. Für einen derartigen Verstoß sieht die neue Rechtsverordnung eine Geldbuße von 5000 Euro vor, die durch die Ordnungsbehörde verhängt wird.

presseportal.de/blaulicht/pm/10374/4557106

Zahl der Corona-Toten steigt in Südtirol auf 53

Wieder hat das Labor für Mikrobiologie und Virologie des Südtiroler Sanitätsbetriebes hunderte von Abstrichen ausgewertet. Seit Mittwoch bis Donnerstagmorgen waren es 677. Davon waren 74 positiv.

Die Zahl der mit dem neuartigen Coronavirus Infizierten ist damit in Südtirol auf 910 gestiegen. Insgesamt wurden bisher vom Südtiroler Sanitätsbetrieb 7.744 Abstriche untersucht, die von 4.895 Personen stammten.

Die Anzahl der auf den normalen Abteilungen der Krankenhäuser des Südtiroler Sanitätsbezirkes versorgten Covid-19-Patienten beträgt nun 222. Weitere 59 Personen sind ebenfalls dort untergebracht und gelten als Verdachtsfälle.

Intensivbetreuung benötigen 51 Patienten, die an Covid-19 erkrankt sind.

Die Zahl der verstorbenen Personen, bei denen eine Infektion mit dem neuen Coronavirus festgestellt worden war, beträgt nun 53.

In amtlich verordneter Quarantäne befinden sich 3.215 Bürger.

Die Zahl der mit dem neuartigem Coronavirus infizierten Mitarbeiter des Südtiroler Sanitätsbetriebes beläuft sich nun auf 127.

Die Anzahl der geheilten Covid-19-Patienten ist angestiegen, und zwar um fünf Personen. Insgesamt gelten in Südtirol nun 50 Personen als geheilt.

Der Südtiroler Sanitätsbetrieb unterstreicht, dass Corona-Schnelltests, die verstärkt von privaten Anbietern genutzt werden und mit denen Antikörper und Antigene festgestellt werden, kein Ersatz für einen im Labor durchgeführten Molekulartest sind.

Diese Schnelltests beinhalten das Risiko eines falschen positiven oder negativen Ergebnisses. Ein falscher negativer Test kann den Betroffenen Sicherheit suggerieren und damit zur Verbreitung des Virus beitragen. Ein falscher positiver Test kann bei den Betroffenen unnötig Ängste und Befürchtungen schüren.

Weder die Weltgesundheitsorganisation (WHO) noch das European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) erkennen diese Schnelltests als Alternative zum molekularen Labortest an. Ein Labortest ist nach wie der einzige gültige und anerkannte Weg zur Feststellung einer aktiven Infektion mit dem neuartigem Coronavirus.

Trotzdem wird derzeit vom Südtiroler Sanitätsbetrieb überprüft, ob diese Antikörper- und Antigene-Tests unterstützend und flankierend zu den Labortests eingesetzt werden können.

unsertirol24.com/2020/03/26/zahl-der-corona-toten-steigt-in-suedtirol-auf-53/

Deutschland schlittert nun ungebremst in den Corona-Kollaps

Einsam klirren die Fahnen vor der Semperoper auf dem Dresdner Theaterplatz. Wo sonst hunderte Touristen flanieren, herrscht am Samstag – dem ersten Tag der von der Stadt verhängten Ausgangssperre – eine beinahe ungekannte, beängstigende Leere. Deutschland befindet sich in einer medial gestützten Schockstarre…

Knapp 24.000 Menschen haben sich in der Bundesrepublik inzwischen laut Stand vom 22. März mit Coronaviren infiziert. 96 Personen sind daran gestorben. Dabei steht Deutschland laut Experten erst am Beginn jener berüchtigten steilen „Fieberkurve“, die für den Verlauf der Pandemie in vielen Ländern typisch bleibt. Selbst vor Bundeskanzlerin Angela Merkel machte das Virus nicht Halt. Ein Arzt hatte vor kurzem bei ihr eine prophylaktische Pneumokokken-Impfung durchgeführt und wurde nun auf Covid-19 positiv getestet. Merkel musste in Quarantäne. Bittere Ironie dabei: Ihr Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte Anfang März noch Senioren dazu aufgerufen, sich gegen Pneumokokken impfen zu lassen.

Experten sehen das Land kaum gerüstet. „Nicht eine einzige Maske haben wir gekriegt“, beklagt Walter Plassmann, Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg, die fehlende Unterstützung der Regierung bei der Ausstattung des medizinischen Personals in der Corona-Krise. Als im Jänner 2020 Covid-19 auch in Europa Bekanntheit erlangt hatte, schreckte Spahn lange Zeit vor ernsthaften Maßnahmen zurück. „Vor allem ist es so, dass seine Behörden ja immer noch das Coronavirus harmloser als die Grippe darstellen“, kritisierte der renommierte Virologe Alexander Kekulé am 25. Februar im „Deutschlandfunk“. Kekulé erklärte: „Ich hatte ja schon sehr frühzeitig gefordert, dass wir Einreisekontrollen an den Flughäfen machen bei den Direktflügen aus China, das ist nicht passiert.“ Manche Beobachter fühlten sich da an das verhängnisvolle Versagen im Asyl-Jahr 2015 erinnert.

„Wir sind in Deutschland der Meinung, dass Grenzschließungen keine adäquate Antwort auf die Herausforderungen sind“, erklärte Merkel in der Bundespressekonferenz gemeinsam mit Spahn am 11. März. Zuvor hatte sich die Kanzlerin breit lächelnd vor Journalistenkameras präsentiert. Fünf Tage später wurde möglich, was jahrelang als nicht umsetzbar galt: Die Bundesrepublik schloss die Grenze zu fünf Nachbarländern und führte Kontrollen ein. Grotesk und doch wieder typisch für Merkel-Deutschland: Asylbewerber sind vom Einreisestopp ausgenommen. Für sie gelten teilweise Ausnahmen.

Ob die bisherigen Maßnahmen genügen, um einen sich abzeichnenden dramatischen Anstieg der Pandemie in Deutschland noch aufzuhalten, darf jedoch bezweifelt werden. Laut dem Chefarzt Clemens Wendtner von der Klinik für Infektiologie in der „München Klinik Schwabing“ könnten schon fünfmal mehr Menschen infiziert sein als bisher registriert. Auch für die Einordnung des Coronavirus als Todesursache gibt es in Deutschland oft keine nachvollziehbaren Kriterien. Mitunter diagnostizieren Hausärzte schlicht eine beidseitige Lungenentzündung.

Insider bestätigen erste Befürchtungen: Wer sich etwa in Berlin über eine Coronavirus-Hotline für einen Test anmelden will, erreicht auch nach mehr als zehn Versuchen keinen Ansprechpartner. Circa 34 Intensivbetten stehen laut Behördenangaben im Schnitt pro 100.000 Einwohner bundesweit zur Verfügung. Ob diese für die erhöhte Belastung durch den Coronavirus genügen, gilt als umstritten. Zweifelhaft bleiben indes jene Maßnahmen, die im Zuge der Corona-Krise auf eine deutliche Einschränkung der Bürgerrechte abzielen. So verordnete die Bundesregierung, nachdem bereits Ausgangssperren in weiten Teilen Deutschlands verhängt wurden, ein sogenanntes „Kontaktverbot“. Demnach sind öffentliche Treffen von mehr als zwei Personen bis auf wenige Ausnahmen verboten. Das Robert-Koch-Institut (RKI), das eng mit der Bundesregierung zusammenarbeitet, nutzt indes Handydaten der Deutschen Telekom, um Rückschlüsse für die Ausbreitung des Coronavirus zu ziehen. Ein Traum für Regimes jedweder Art: Auf diese Weise lassen sich weitreichende Bewegungsprofile erfassen, mit denen unter anderem Demonstrationen und andere Massenansammlungen frühzeitig erkannt und aufgehalten werden können. Am 17. März berichtete unter anderem die „Freie Presse“ in einer kleinen Nachrichtenspalte, dass man im Bundestag bereits die kurzfristige Änderung des Grundgesetzes diskutiere, „um handlungsfähig zu bleiben, wenn das Parlament wegen der Corona-Epidemie nicht mehr zusammentreten kann.“ Der eigentliche Schock könnte Deutschland erst noch bevorstehen.

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Gasgranaten-Exzesse an der griechisch-türkischen Grenze

Während die Öffentlichkeit in ganz Europa von der Corona Krise gebannt ist, werden die türkischen Provokationen an der Außengrenze immer dramatischer. Vor wenigen Tagen wurde gemeldet, dass an die 1.000 Gasgranaten an nur einem Tag in Richtung Griechenland abgefeuert wurden. Dabei dürfte es sich nicht um einzelne Störenfriede, sondern um organisierte Aktionen der türkischen Sicherheitskräfte handeln.

Es sind schockierende Aufnahmen, über welche die Massenmedien nur in den seltensten Fällen berichten. Dort erfährt man von armen, unschuldigen Frauen und Kindern, welche von den herzlosen Griechen an der Einreise gehindert würden. Fotos und Videos von der Grenze zeigen allerdings ein gänzlich anderes Bild.

Die unten verlinkten Videos zeigen kriegsähnliche Zustände. Seit Tagen assistieren türkische Polizeieinheiten bei Versuchen, die griechische Grenzblockade zu durchbrechen. Die griechischen Einheiten müssen rund um die Uhr Atemschutzmasken tragen. Es wurden auch riesige Industrie-Ventilatoren an die Grenze gebracht, um das Tränengas zurück in Richtung der türkischen Einheiten zu wehen.

Während in sozialen Medien immer mehr Menschen von einem Krieg der Türkei gegen Griechenland sprechen, hüllt sich die offizielle EU in Schweigen. Es besteht Grund zum Verdacht, dass viele der türkischen Aggressionen ohne die weiterhin fließenden Finanzhilfen aus der EU nicht möglich wären. Vor wenigen Tagen wurde sogar die Aufstockung der Mittel zugesagt.

wochenblick.at/gasgranaten-exzesse-an-der-griechisch-tuerkischen-grenze/

Ehrenmord in Saarbrücken – Dudweiler: 48- jährige Frau mittels Messer getötet – Täter auf der Flucht

Heute Mittag (24.03.2020), gegen 14:30 Uhr, wurde in Saarbrücken – Dudweiler eine 48- jährige Frau Opfer eines Gewaltdelikts. Nach den bisher vorliegenden Erkenntnissen stach der Täter vor ihrem Wohnhaus auf sie ein. Die Frau verstarb noch am Tatort. Der Täter flüchtete zu Fuß. Ein dringender Tatverdacht richtet sich gegen einen 46 Jahre alten Mann aus Friedrichsthal. Dieser hatte mit der Frau eine Vorbeziehung. Nach der Trennung stellte er in der Vergangenheit dem Opfer stetig nach. Am Tatort konnten Spuren gesichert werden, die einen eindeutigen Rückschluss auf den Verdächtigen zulassen. Die Fahndung dauert an. Weitere Angaben können derzeit nicht erteilt werden.

presseportal.de/blaulicht/pm/120462/4555924

Grenzen für Corona-Infizierte weiterhin offen

Vor zehn Tagen ist von der Regierung verkündet worden, dass die deutschen Grenzen geschlossen werden sollten. In den Medien wurde prompt vor der „großen Abschottung“ gewarnt. Diese Besorgnis war unbegründet. Über etliche Grenzübergänge zu Frankreich und Luxemburg rollte auch Tage nach der Ankündigung der Verkehr munter unkontrolliert weiter, obwohl Frankreich zu den Hotspots der Corona-Krise zählt und lange vor Deutschland viel härtere Maßnahmen zur Ausgangsbeschränkung erlassen hat. Auch die Flüge aus dem Iran und China, weitere Hotspots der Krise, landeten auch noch Tage nachdem Verkehrsminister Scheuer versprochen hat, diese Flüge zu stoppen.

Wie die zurückgeholten Urlauber wurden auch die Passagiere aus China und dem Iran weder in Quarantäne genommen, oder wenigstens getestet. Sie mussten nicht einmal hinterlassen, wo sie sich in Deutschland aufzuhalten gedachten, für den Fall, dass sie als Kontaktperson eines Infizierten infrage kamen. Außerdem gilt nach wie vor der Ministererlass von 2015, dass auch Personen ohne oder mit sichtbar gefälschten Papieren ins Land gelassen werden sollen, sobald sie an der Grenze Asyl sagen. Nach Suhl und Heidelberg hat es nun die dritte Erstaufnahmeeinrichtung für die weiter als Geflüchtete bezeichneten Wirtschaftsmigranten getroffen. Gestern kam die Meldung, dass zwei Asylbewerber in einer Leipziger Erstaufnahme-Einrichtung positiv auf das Coronavirus getestet worden sind. Sie befanden sich als Neuankömmlinge im sogenannten Isolationsbereich der Einrichtung. Nach Bekanntwerden der Testergebnisse am Samstag wurde das ganze Gebäude vom Gesundheitsamt geschlossen und vollständig unter Quarantäne gestellt. Wie viele Sozialkontakte die Neuankömmlinge hatten, bevor sie die Unterkunft erreichten, bleibt im Dunklen. Mit dem Entschluss, die Grenze für Wirtschaftsmigranten offen zu lassen, wird von der Politik die Gesundheit, wenn nicht gar das Leben aller gefährdet, die mit diesen Personen in Berührung kamen, bevor sie getestet wurden.

Die IS-Sympathisanten der Erstaufnahmeeinrichtung Suhl, die ins ehemalige Jugendgefängnis Arnstadt verlegt wurden, bereiten dort weiterhin Probleme. Sie simulieren wiederholt medizinische Notfälle, um aus der Quarantäne zu kommen. Die Ilm-Kreis-Landrätin Petra Enders beklagt, dass die Zuständigkeiten der verschiedenen Behörden in Suhl und im Ilm-Kreis nicht geklärt seien. Schreiben an die Zuständigen im Land, dass es so nicht weitergehen könne, seien unbeantwortet geblieben. Während für die Bürger strenge Sanktionen gelten, wenn sie sich den Quarantänebestimmungen widersetzen, bleibt das Verhalten der Schutzsuchenden offenbar straffrei. Jedenfalls trifft die Forderung, die betreffenden Geflüchteten unter Strafrecht zu stellen, auf taube Ohren.

Ein Sprecher des Justiz- und Migrationsministeriums bekundete, es sei richtig gewesen, dass Geflüchtete nach Arnstadt verlegt wurden, weil sie die Quarantänebestimmungen der Erstaufnahmeeinrichtung missachtet hätten. Dennoch könnten die IS-Sympathisanten nicht einfach in Untersuchungshaft genommen werden. Sollte es Hinweise auf strafrechtlich relevantes Verhalten der Männer – ob in Suhl oder jetzt in Arnstadt – geben, habe die Polizei die Aufgabe, diesen Hinweisen nachzugehen. Mit einer IS-Fahne die Absperrung überwinden zu wollen, Kinder als Schutzschild missbraucht, sich stundenlange Schlägereien mit der Polizei geliefert zu haben, reicht dem Justizministerium als Vergehen offenbar nicht aus. Von Abschiebung angeblicher Asylbewerber, die von Anfang an demonstrieren, dass sie sich an die Gesetze des Landes, das ihnen Schutz und ein besseres Leben bieten soll, nicht halten wollen, ist nicht die Rede.

Aber Abschiebungen deutscher Staatsbürger sind nicht nur im Bereich des Denkbaren, sondern sollten in Mecklenburg-Vorpommern mit aller Härte des Rechtsstaates vollzogen werden. Eine Mutter und ihre drei Kinder wurden aus ihrem Haus in Meckpom geholt und aufgefordert, Deutschland unverzüglich zu verlassen und sich nach Paris, ihrem Hauptwohnsitz zu begeben. Deutschland, dass illegale Einwanderer nicht nach Italien abschiebt, wegen der Corona-Gefahr, hat offenbar keinerlei Skrupel, seine eigenen Kinder aus dem Land zu schmeißen, weil eine völlig von der Rolle gekommene Politik verfügt hat, dass man sich nicht in seinem Zweitwohnsitz aufhalten darf. Erst als der Mutter unterwegs auf die Idee kam, Bild um Hilfe zu bitten, wurde das völlig absurde Abschiebeverfahren gestoppt. Das Innenministerium erteilte eine Ausnahmegenehmigung.

Die Moral von der Geschicht: Während gegen die eigenen Bürger härteste Kontaktverbote und Eingriffe in das Recht auf freie Niederlassung erteilt, exekutiert und bei Nichteinhaltung sanktioniert werden, genießen Wirtschaftsmigranten anscheinend Narrenfreiheit, was die Einhaltung unserer Gesetze und Regeln betrifft. Die Folgen dieser Politik des zweierlei Standards werden uns demnächst mit aller Härte treffen.

vera-lengsfeld.de/2020/03/24/grenzen-fuer-corona-infizierte-weiterhin-offen/#more-5202

Türkische Polizei und Flüchtlinge greifen die griechische Grenze an

Erneut Angriffe von Flüchtlingen und der türkischen Polizei auf die griechische Grenze Nach einigen Tagen Ruhe an der griechisch-türkischen Grenze, gab es gestern 22.03.20 erneut Angriffe von Flüchtlingen und der türkischen Polizei auf die griechische Seite bei Kastanies. Es wurden mehrere Rauchbomben und Tränengas gegen die griechischen Grenzschützer eingesetzt. Und von der anderen Seite: Wie wir hier erneut sehen wird organisiert die griechische Grenze von türkischer Polizei angegriffen.