Bielefeld: Täter drückt Mann Zigarettenkippe ins Auge

POL-BI: Fahndung: Täter drückt Mann Zigarettenkippe ins Auge

Die Polizei sucht mit dem beigefügten Foto nach einem Täter, der am Freitag, 30.08.2019, einem Mann auf dem Kesselbrink die Zigarette ins Auge drückte.

Gegen 23:40 Uhr hielt sich ein 28-jähriger Bielefelder mit Freunden auf dem Kesselbrink auf, als der Tatverdächtige zu der Gruppe trat. Der bislang Unbekannte drückte dem Opfer nach verbalen Äußerungen eine Zigarette in das linke Auge und flüchtete. Der Bielefelder erlitt eine Brandverletzung auf dem Augenlied.

Die Polizei fragt: Wer kann Hinweise zu dem Täter geben?

Zeugenhinweise nimmt das Kriminalkommissariat 14 unter 0521-545-0 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4536524

Wenn wir das 1% Reiche erschossen haben…

Energiewende sei notwendig, auch nach der Revolution, „wenn wir das 1% Reiche erschossen haben“ –das ist der O-Ton einer Teilnehmerin der Strategiekonferenz der Linken in Kassel, die unter dem bezeichnenden Motto :“ Das Land verändern – für einen sozial-ökologischen Systemwechsel“ stand. Hier wird noch einmal deutlich, dass es die Linke ist, die weg von der Demokratie will. Das sie den Systemwechsel will, steht auch in ihrem Programm. Parteichef Rixinger interveniert lediglich schwach, dass man die Reichen nicht erschießen, sondern für „nützliche Arbeit“ einsetzen will, was mit Gelächter der Anwesenden quittiert wird.

Das ist die Partei, der morgen in Thüringen wieder mit Stimmen der CDU an die Macht geholfen werden soll! Der freundliche Herr Ramelow, der gern in der Talkshow entrüstet von sich weist, ein sozialistischer Ministerpräsident zu sein, diskutiert aber mit seinen Genossen, wie man das Land nach links rückt. Die Frau von der Basis spricht aus, was dann geschieht.

vera-lengsfeld.de/2020/03/03/wenn-wir-das-1-reiche-erschossen-haben/

Migrationskrise: Schockierende Manipulation mit Bildern von Kindern

Bild: Screenshot Twitter

Ein Kind wird über eine offene Feuerstelle gehalten. Rauch strömt in die kleinen Lungen, füllt die großen braunen Augen mit Tränen. Als es verzweifelt zu schreien und zu weinen beginnt, trägt ein Mann das kleine Mädchen weg, hält es mutmaßlich schon Sekunden später in eine Kamera der Mainstream-Medien. Sollen sogar am Rücken von Kindern besonders dramatische Bilder erzeugt werden? 

Vielleicht bekommen es dort sogar dieselben Fotografen vor die Linse, die davor das Landen von „Flüchtlingen“ auf einem griechischen Strand inszeniert hatten. Vor den Toren Europas drohen, seit die Türkei die Schleusen für Migranten geöffnet hatte, die Dämme zu bersten. In Griechenland tobt eine Schlacht um die Außengrenze. Und eine Schlacht um die Emotionen. Weinende Kinder und schluchzende Frauen. Bilder, die Europas Bürger noch von der letzten großen Migrationswelle im Jahr 2015 kennen. Richtet man seinen Blick jenseits der Berichte globalistischer Massenmedien, auch das kennt man bereits, sieht die Welt aber ganz anders aus.

wochenblick.at/migrationskrise-schockierende-manipulation-mit-bildern-von-kindern/

Refugees Reloaded: Der Sultan sorgt für einen neuen Massenansturm auf die EU

Eine neue Zuwanderungswelle rollt an. Und die Befürchtung, sie könne gewaltiger werden als die der Jahre 2015 und 2016, ist keinesfalls abwegig. Recep Tayyip Erdoğan hat erklärt, ab sofort niemanden mehr daran zu hindern, die türkischen Flüchtlingslager in Richtung EU zu verlassen. Der Präsident der Türkei und Vorsitzende der islamisch-nationalistischen AKP, der das „Flüchtlingsabkommen“ mit der Europäischen Union selbst nie wirklich ernst genommen hat, wirft Europa vor, sich nicht an den Deal zu halten. Von Beginn an hat Erdoğan das Abkommen als Druckmittel benutzt, um Milliardenbeträge von der EU zu erpressen und seine Hegemonialinteressen durchzusetzen. Demütig las ihm Brüssel jeden Wunsch von den Lippen ab, getrieben von einer Bundesregierung, die in der existenziellen Sorge darüber erstarrt war, die Türkei könne die Fluttore öffnen und für einen neuen Zuwandereransturm sorgen. Es war vom ersten Moment an ein Pakt mit dem Teufel. Und immer deutlicher wird, dass alles Wohlwollen, alle Unterwürfigkeit und die naive Hoffnung auf Erdoğans Kooperationsbereitschaft nur politische Tagträumerei ist. Europa macht diesen Fehler nicht zum ersten Mal. Im 20. Jahrhundert führte er zum vernichtendsten Krieg, den die Menschheit bis heute erlebt hat. Doch statt Erdoğan mit harter Hand in die Schranken zu weisen und den NATO-Partner Türkei wegen seiner offensichtlichen Verstöße gegen die Bündnis-Statuten an den Pranger zu stellen, erklärt man sich solidarisch. Dabei führt der türkische Machthaber einen Angriffskrieg nach dem anderen und macht keinen Hehl daraus, dass die Wiedererrichtung des Osmanischen Großreichs sein sehnlichster Wunsch ist.

Um seine Landnahme zu rechtfertigen, hat Erdoğan die Legende von einer Bedrohung geschaffen, die polit-medial auch in Europa regelmäßig unwidersprochen verbreitet wird. Kurdische Kämpfer machten sich von Syrien und vom Irak aus auf, die Türkei anzugreifen. Die Militäroffensiven seien darauf die Antwort und dienten der Selbstverteidigung. Weil die NATO auf Erdoğans Türkei als Bündnispartner und Stützpunkt im Nahen Osten nicht verzichten will, spielt sie das schmutzige Spiel mit. Tatsächlich bekämpft Erdoğan in seinem Angriffskrieg gegen Syrien ausgerechnet jene Truppen, die den IS in der Vergangenheit erfolgreich in Schach gehalten hatten. Wenig überraschend sind hunderttausendfach Flüchtlinge aus den IS-Hochburgen unterwegs, unter ihnen eine unbekannte Zahl von Islamisten, die als tickende Zeitbomben darauf warten, von der Türkei nach Europa durchgewunken zu werden. Nun scheint ihre Zeit gekommen: Mehr als 75.000 Migranten sollen es nach türkischen Angaben in den vergangenen Tagen über die Grenze geschafft haben, weil der Türkei der Wille und den europäischen Nachbarländern die Mittel fehlen, sie aufzuhalten. Dies dürfte erst der Anfang sein. Zwar soll die EU-Grenzschutzbehörde FRONTEX nun Verstärkung leisten, doch kommt der Einsatzbefehl viel zu spät. Längst hätte man entsprechende Grenzsicherungen errichten können, denn bereits seit Mitte Oktober 2019 war klar, welch katastrophale Folgen Erdoğans Kriegstreiberei haben würde. Das halbherzige militärische wie auch diplomatische Agieren von NATO und EU steht sinnbildlich für die Unfähigkeit Europas, die aktuellen Herausforderungen zu meistern.

Unterdessen tritt in Deutschland das sogenannte Fachkräfteeinwanderungsgesetz in Kraft. Es soll die Gewinnung von qualifizierten Fachkräften aus Nicht-EU-Staaten erleichtern und gilt just ab dem Tag des offiziellen Starts des neuerlichen türkischen Militärschlags in Syrien. Um die neuen Regelungen war lange heftig gestritten worden, weil sie es auch Unqualifizierten künftig leichter machen, nach Deutschland einzuwandern, im Vertrauen, diese kämen mit ehrbaren Absichten und kümmerten sich nach ihrer Ankunft um eine entsprechende Weiterqualifizierung. Es ist bittere Ironie des Schicksals, dass der von Erdoğan in Gang gesetzte Ansturm auf gelockerte deutsche Zuwanderungsregelungen trifft. Uns stehen ungemütliche Zeiten bevor: Während das Ausmaß der Coronavirus-Epidemie noch nicht abzusehen ist, aber bereits deutlich wird, dass sich die Wirtschaft den Folgen einer weltweiten Ausbreitung kaum mehr länger wird entgegenstemmen können, bedeuten Massen von Zuwanderern aus dem arabischen Raum unabsehbare Zusatzbelastungen nicht nur für die Sozialkassen, sondern auch für eine Gesellschaft, die aufgrund der Immigrationspolitik der vergangenen Jahre ohnehin tief gespalten ist. Eine hochexplosive Mischung, die Erdoğan in die Karten spielt – nicht nur, weil sie sein Erpressungspotential erhöht, sondern auch, weil er seinem erklärten Ziel näher kommt, dem Islam in Europa zu immer größerer Macht zu verhelfen. Der Sultan vom Bosporus wird seine Aktivitäten der ethnischen Säuberungen in den von der Türkei überfallenen souveränen Staaten daher intensivieren. Dem millionenfachen Faustpfand, den ihm die EU mit dem „Flüchtlingsdeal“ geschenkt hat, sei Dank.

peymani.de/refugees-reloaded-der-sultan-sorgt-fuer-einen-neuen-massenansturm-auf-die-eu/

Dortmund: Raub in Spielhalle

POL-DO: Raub in Spielhalle - Fahndung mit Fotos
POL-DO: Raub in Spielhalle - Fahndung mit Fotos

Die Dortmunder Polizei fahndet nach einem bislang unbekannten Tatverdächtigen, der am 18. Juli 2019 eine Spielhalle in der Nordstraße ausgeraubt haben soll.

Damals hatte der Unbekannte die Spielhalle in der nördlichen Dortmunder Innenstadt um kurz nach 1 Uhr unter einem Vorwand betreten, die Aufsicht bedroht und körperlich angegangen und sie zur Herausgabe von Bargeld gedrängt.

Mit seiner Beute entkam er unerkannt. Allerdings existieren Aufnahmen der Überwachungskameras von dem Mann. Mit ihnen fahndet nun die Polizei nach Hinweisen zur Identität des Tatverdächtigen.

Zeugen melden sich bitte unter 0231 – 132 7441.

presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4536285

Virus, Terror: Warum der neue Asyl-Sturm so gefährlich ist

“Dieser Sturm auf die EU-Außengrenze ist wesentlich gefährlicher als jener 2015“, meinte ein deutscher Nachrichtendienstexperte in der Nacht auf Sonntag im Telefonat  mit oe24.at. Niemand wisse aktuell, wieviele der jetzt aus der Türkei Richtung griechische Grenze zuströmenden Menschen bereits mit dem Coronavirus infiziert worden sind, niemand könne ak tuell die Lage in den Flüchtlingscamps einschätzen. Der Geheimdienst-Insider: „Das ist doch absurd: Die österreichische Regierung überlegt Grenzkontrollen zu Italien – und dann ziehen 36.000 oder vielleicht bald Hunderttausend und mehr Menschen durch das Land, die gar nicht identifiziert oder untersucht worden sind. Wir wissen nichts von denen, die da kommen wollen.”

Und der langjährige Mitarbeiter der deutschen Bundesregierung warnt vor einer weiteren großen Gefahr: „Wie schon 2015 werden auch jetzt islamistische Terroristen die Gelegenheit nutzen, um mit dem Flüchtlingsstrom in die EU, konkret nach Deutschland und nach Frankreich unkontrolliert einzusickern.“

So hätten deutsche Nachrichtendienstler bereits jetzt Hinweise, dass sich Terroristen, die schon in Bosnien festsitzen und nicht in die EU weiterkommen, auf diese Chance vorbereiten: „Diese Verdächtigen tauschen dann Pässe und wollen mit dem ganzen Tross einsickern. Die operativen Maßnahmen dazu sind bereits abgeschlossen.“

Diese Mischung aus einer mit den Flüchtlingswellen extrem steigenden Infektionsgefahr mit dem Coronavirus in den europäischen Ländern und einer zusätzlichen Bedrohung durch neuen islamistischen Terror in Westeuropa dürfe von der deutschen und der österreichischen Bundesregierung nicht länger ignoriert werden, warnt der Nachrichtendienst-Insider: „Die EU-Staatschefs müssen die Griechen bei ihren Abwehrmaßnahmen sofort unterstützen.“

Wie groß die Terrorgefahr für uns Europäer ab 2015 stieg, zeigt auch eine Sicherheits-Analyse des Europäischen Parlaments: 2014 kam es in der EU zu zwei islamistischen Terroranschlägen mit vier Todesopfern, dann (mit der großen Asyl-Welle) 2015 zu 17 (!) Terroranschlägen mit 150 Todesopfern, im Jahr 2016 zu 13 Attentaten mit 135 Toten.

2017 ereigneten sich dann zwar wesentlich mehr Terrorattentate (33), die Zahl der Todesopfer sank aber auf 62. 2018 hatten die europäischen Sicherheitsbehörden dann offenbar schon entsprechend reagiert: Die Zahl der Anschläge sank wieder (auf 24 mit 13 Todesopfern). 

Ein Beispiel für das jetzt erneut drohende Risiko: Der Terrorist Ahmad Alkald alias Yassin Noure alias „Achmed der Syrer“ kam im Jahr 2015 über die Balkanroute und im Asylstrom nach Europa. Er hat die Bomben für die blutigen Terroranschläge in Paris (Bataclan, 138 Todesopfer) und Brüssel gebaut, wurde 2016 in Ungarn sogar verhaftet, kam aber wieder frei, seit März 2016 ist er abgetaucht.

oe24.at

Nürnberg: Sexuelle Nötigung durch Dunkelhäutigen

Am frühen Samstagmorgen (29.02.2020) griff ein unbekannter Täter eine Frau im Stadtteil Hummelstein an. Die Kriminalpolizei bittet um Zeugenhinweise.

Gegen 05:15 Uhr stieg die spätere Geschädigte an der Haltestelle der U1 in der Frankenstraße aus. Ein Mann, der nur wenige Minuten zuvor am Hauptbahnhof zugestiegen war, folgte ihr. In der Lothringer Straße schlug ihr der unbekannte Mann unvermittelt auf das Gesäß. Als sich die Frau eilig entfernte, folgte ihr der Unbekannte, holte sie ein und hielt sie an der Jacke fest.

Im weiteren Verlauf versuchte der Täter die Frau zur Seite zu ziehen und forderte sie mehrfach zum Geschlechtsverkehr auf. Das Opfer riss sich los und flüchtete.

Der unbekannte Täter kann folgendermaßen beschrieben werden:

Mindestens 40 Jahre alt, ca. 175 cm groß, dunklerer Teint, bekleidet mit langärmeliger minderwertiger Kleidung, evtl. Wollmütze, sprach deutsch mit unbekanntem ausländischen Akzent. Der Täter wirkte erheblich alkoholisiert und führte eine gelbe Tüte mit der Aufschrift “Yorma’s” mit sich.

Das Fachkommissariat für Sexualdelikte der Kriminalpolizei Nürnberg hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall und dem unbekannten Täter geben können. Dieser soll, wie beschrieben, kurz zuvor am Hauptbahnhof in die U-Bahn der Linie U1 in Richtung Langwasser eingestiegen sein.

Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer 0911/2112-3333 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/6013/4535119

Das Coronavirus entlarvt die Unfähigkeit der Politik

Nun ist das Virus auch in der Hauptstadt angekommen und das rot-rot-grün regierte Berlin erweist sich als total unfähig, mit der Herausforderung umzugehen.
Wie der Tagesspiegel berichtet, meldete in der Nacht zu Montag die Senatsgesundheitsverwaltung den ersten Fall. 
Schon am Sonnabend hatte ich beim Einkaufen in meiner Kaufhalle bemerkt, dass die Hamsterkäufe begonnen hatten. Mehl war nicht mehr da, die Konservenregale leergeräumt, bei den Nudeln gab es nur noch die Vollkorn-Variante. Mundschutz und Desinfektionsmittel sind in den Apotheken schon seit Tagen nicht mehr zu haben, ebenso Vitaminpräparate.
Die Internationale Tourismusbörse ist abgesagt. Gut so, denn die Behörden kommen jetzt schon nicht mehr hinterher, jedem Verdacht nachzugehen oder die Virustests auszuwerten.
„Beim Tagesspiegel meldeten sich Leserinnen und Leser, die mehrere Tage lang auf ein Ergebnis ihres Virustests warten mussten oder die bei der von der Senatsgesundheitsverwaltung eingerichteten Telefon-Hotline niemanden erreicht haben.“
Das Blatt berichtet von einem Notfallsanitäter, der also die höchste nicht-ärztliche medizinische Ausbildung hat, der in Venedig und dann in Köln zum Karneval war. Als er erkrankte, wollte der Mann sicher gehen, dass er nicht mit dem Corona-Virus infiziert war. Nach mehreren Telefonaten seines Hausarztes mit dem Gesundheitsamt wurde er ins Unfallkrankenhaus Marzahn eingeliefert. Dort wurde ein Virustest abgelehnt, weil der Mann nicht im Hochrisikogebiet gewesen sei.
Am Freitag fuhr er deshalb zur Charité, wo ein Abstrich genommen wurde. Ihm wurde nahe gelegt, sich selbst unter Quarantäne zu stellen, bis das Ergebnis des Corona-Tests in etwa vier bis acht Stunden vorliege. Es dauerte dann aber zwei Tage, denn, die am Freitag nach 13 Uhr eingegangen Proben seien, bis Samstag 13 Uhr gesammelt und erst dann zum Labor geschickt worden.
So viel Schlamperei macht sprachlos und zeigt das totale Versagen unserer angeblich so zuverlässigen medizinischen Versorgung im Notfall. Dabei hat der wahre Notfall noch nicht begonnen.
Politisch verantwortlich für diese unhaltbaren Zustände ist Dilek Kalayci (SPD) von der „Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung”. Die Senatorin, die über keinerlei medizinische Ausbildung verfügt, setzt ihre Prioritäten, wie man ihrer Website entnehmen kann, bei der Gleichstellung.
Aber auch auf Bundesebene sieht es nicht besser aus. Gesundheitsminister Jens Spahn, der ebenfalls völlig unbeleckt auf medizinischem Gebiet ist, warnt vor Stigmatisierung von Infizierten und Kontaktpersonen. Weiter ist der Minister gegen eine sofortige Schließungen der deutschen Grenzen.
„Wir sind gemeinsam mit allen Gesundheitsministern aus der Region zu dem Ergebnis gekommen, zu diesem Zeitpunkt wäre eine Grenzschließung oder auch Einschränkung nicht verhältnismäßig“.
Das ist in Hinblick auf die gegenwärtige Situation, dass tausende von Erdogan an die griechische Grenze transportierte „Flüchtlinge“, die gewaltsam Einlass nach Europa, also Deutschland, begehren, mehr als fahrlässig. Aber auch der angebliche Experte für Außenpolitik und Anwärter auf den CDU-Vorsitz Norbert Röttgen, bläst ins selbe Horn:
Erdogans Ankündigung, die Grenzen der Türkei zur EU für Flüchtlinge zu öffnen, habe zwar „die äußere Form einer Drohung“, sei aber dem Inhalt nach „ein Hilferuf“ an Europa.
„So sollten wir das verstehen und nicht als Provokation“. Gleichzeitig wird in den Medien eifrig über die unhaltbaren Zustände an der türkisch-griechischen Grenze berichtet, wo 13 000 von Erdogan aufgehetzte Menschen, hauptsächlich kräftige, ausgeruhte junge Männer, Einlass nach Europa fordern. Das ist kein Hilferuf, sondern eine zynische Erpressung.

Welche Auswirkungen hätte eine neue „Flüchtlingswelle“ auf das ohnehin im Angesicht der Corona-Pandemie versagende Gesundheitssystem? Diese Frage lässt die Politik unbeantwortet.

vera-lengsfeld.de/2020/03/02/das-coronavirus-entlarvt-die-unfaehigkeit-der-politik/

Duisburg: Kneipenschlägerei mit anschließender Hetzjagd – Mordkommission fahndet nach zwei albanisch sprechenden Männern

Am Samstagnachmittag (29. Februar) gerieten in einer Gaststätte auf der Sedanstraße gegen 16:30 Uhr mehrere Männer miteinander in Streit. Ein beteiligter 32-Jähriger flüchtete zu Fuß aus der Kneipe, zwei bislang unbekannte Kontrahenten folgten ihm in einem schwarzen Mercedes CLK mit Neusser Kennzeichen (NE). Bei ihrer rücksichtlosen Nacheile rammten die Daimler-Fahrer zunächst auf der Bachstraße einen am Fahrbahnrand geparkten Volvo, setzten ihre Fahrt jedoch unbehelligt über die Liebfrauenstraße fort. An der Einmündung zur Wanheimer Straße sollen sie mit hoher Geschwindigkeit nach rechts abgebogen sein, die Kurve über den Gehweg abgeschnitten und dabei sowohl ein 13-jähriges Mädchen als auch den bis hierhin geflüchteten 32-Jährigen angefahren haben. Beide Passanten erlitten schwere Verletzungen und werden derzeit in Krankenhäusern stationär behandelt – Lebensgefahr besteht nicht. Die unbekannten Täter sollen anschließend ihre Flucht bis zur Eigenstraße fortgesetzt haben, wo sie aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeit mit dem Peugeot einer 20-Jährigen und einem Fahrradständer kollidierten. Sie ließen die leicht verletzte Unfallgegnerin und ihren fahruntüchtigen Mercedes an der Unfallstelle zurück und sollen zu Fuß in Richtung Pauluskirche / Brückenstraße entkommen sein.

Nach Zeugenaussagen werden die unbekannten Tatverdächtigen wie folgt beschrieben: Beide sind etwa 25 Jahre alt, haben kurze, dunkle Haare und eine normale Statur. Bekleidet waren beide mit hellen Hosen; einer trug eine schwarze Jacke mit einem weißen T-Shirt darunter, der andere eine helle Jacke mit weißem Lammfellkragen. Die Männer sollen sich in albanischer Sprache unterhalten haben.

Die Staatsanwaltschaft bewertet den Vorfall als versuchtes Tötungsdelikt – eine Mordkommission der Duisburger Polizei fahndet derzeit nach den flüchtigen Insassen des Mercedes. Die Ermittler sind auch auf der Suche nach Zeugen, die sachdienliche Angaben zu den Ereignissen am Samstagnachmittag beziehungsweise zur Identität oder zum Aufenthaltsort der Verdächtigen machen können (Tel.: 0203-2800).

presseportal.de/blaulicht/pm/50510/4534510

Greifen Migranten griechische Polizisten mit Tränengasgranaten an?

An der EU-Außengrenze zwischen Griechenland und der Türkei eskaliert die Gewalt, nachdem Erdogan die Grenzen nach Griechenland für `geöffnet´ deklarierte.

Nach bislang unbestätigten Behauptungen des türkischen Innenministeriums, sollen in den letzten 48 Stunden fast 78.000 Migranten die Türkei in Richtung Griechenland verlassen haben.Internationale Organisationen sprechen davon, daß sich bislang bis zu 15.000 zumeist syrischer Migranten an den Grenzübergängen nach Griechenland versammelt. Griechenland hat an den Grenzübergängen starke Polizei- und auch Militäreinheiten aufziehen lassen, die die Grenze sichern und illegale Einreise unterbinden sollen.

Laut örtlicher Medienberichten, sollen Migranten inzwischen dazu übergegangen sein, die Griechischen Sicherheitskräfte auch mit Tränengasgranaten anzugreifen. Die von Migranten auf die griechischen Sicherheitskräfte abgefeuerten Tränengasgranaten sollen aus türkischer Produktion sein (Foto oben).

Bestätigt ist, daß die Migranten organisiert mit Bussen in großer Zahl an die Grenze zu Griechenland gebracht werden, ob sie bei der Anfahrt zu den Grenzübergängen auch bewaffnet werden, ist – zumindest biuslang – noch nicht offiziell bestätigt.

Wie der offizielle Regierungssprecher Stelios Petsas erklärte, sei Griechenland mit einem organisierten illegalen Massenversuch der Grenzverletzung konfrontiert gewesen und habe diesem widerstanden. Nach seinen Worten seien 66 eingedrungene Migranten festgenommen worden.

Laut Berichten soll Griechenland inzwischen auch Marineschiffe in die Ostägäis verlegt haben, da Migranten – mit Unterstützung türkischer Stellen – auch auf dem Seeweg versuchen, von der Türkei aus illegal auf den griechischen Inselns zu landen.

haolam.de/artikel/Deutschland/40351/Greifen-Migranten-griechische-Polizisten-mit-Trnengasgranaten-an-.html