Gernsheim: Kirche vandalisiert – Jesus-Statue von Kreuz gerissen

Eine Jesus-Messingstatue der Katholischen Pfarrgemeinde St. Maria Magdalena bei “Maria Einsiedel”, geriet in der Zeit zwischen Donnerstag (20.02.) und Freitag (21.02.) in das Visier von Kriminellen. Die Unbekannten rissen die Statue von einem Holzkreuz und flüchteten anschließend mit der Beute.

Die Pfarrgemeinde wurde in jüngster Vergangenheit bereits wiederholt von Langfingern heimgesucht. Zwischen dem 14. und 15. Februar betraten die Täter die Kapelle und versuchten zunächst erfolglos eine Box für Fürbitten und Danksagungen aufzubrechen. Anschließend ließen sie aus einem Vorratsraum mehrere Getränkekisten mitgehen. Zwischen dem 17. und 19. Februar hebelten sie eine Garage auf dem Gelände der Pfarrgemeinde auf und entwendeten zwei Kanister mit Benzin.

Die Ermittlungsgruppe der Polizeistation Gernsheim bittet in diesem Zusammenhang um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 06258/9343-0.

presseportal.de/blaulicht/pm/4969/4528286

Update zur Hamburg-Wahl: AfD zieht doch in Landtag ein

Entgegen anders lautender Hochrechnungen der Mainstream-Medien dürfte die Alternative für Deutschland (AfD) in Hamburg doch den Einzug in den Landtag geschafft haben.

Laut jüngsten Umfragen liegt die Partei bei 5,3 Prozent und würde damit hauchdünn in das Landesparlament einziehen. Die Sozialdemokraten (SPD) mit Bürgermeister Peter Tschentscher haben laut ersten Umfragen die Bürgerschaftswahl in Hamburg gewonnen. Auf den weiteren Plätzen folgen Grüne und Linke.

Die SPD kam demnach auf 38 Prozent, gefolgt von den Grünen mit 25,5 Prozent. Die Christlich-Demokratische Union (CDU) kam mit 11,5 Prozent abgeschlagen auf den dritten Platz, gefolgt von der Partei Die Linke mit 9,0 Prozent. In Hamburg bahnt sich somit eine Fortführung der rot-grünen Koalition an. Das Endergebnis wird jedoch erst für morgen erwartet.

Die Freien Demokraten (FDP) müssen mit fünf Prozent um den Wiedereinzug bangen. Die AfD hat den Einzug wohl geschaft. Dieses Ergebnis ist auch an den aktuellen Ereignissen in Thüringen oder dem Hanau-Attentat zu bewerten.Linke Medien hatten der AfD eine Mitschuld an der Bluttat gegeben.

2015 konnte die SPD mit 45,6 Prozent der Stimmen erlangen. Es folgte Koalition mit den Grünen, die als Drittplatzierte auf 12,3 Prozent gekommen waren. Die CDU hatte 15,9 Prozent geholt, die Linken 8,5 und die FDP 7,4. Die AfD ist damals mit 6,1 Prozent erstmals in ein westdeutsches Landesparlament eingezogen.

Beim großen Wahlsieger des Tages, den Grünen, die zwölf Prozent zulegen konnten zeigte man sich auf der anschließenden Wahlfeier euophorisiert über das Ergebnis. Die gewichtige Spitzenkandidatin Katharina Fegebank ließ sich von der Menge feiern. Ihre Fans bejubelten neben dem eigenen Wahlsieg auch das – zu diesem Zeitpunkt  wahrscheinliche – Ausscheiden der AfD aus dem Landtag, in dem sie minutenlang „Nazis raus“ skandierten. Die Grünen dürften sich in diesem Fall aber zu früh gefreut haben.

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Nach Hanau: SPD siegt bei Hamburg-Wahl, AfD scheitert wohl

Die Sozialdemokraten (SPD) mit Bürgermeister Peter Tschentscher haben laut ersten Umfragen die Bürgerschaftswahl in Hamburg gewonnen. Auf den weiteren Plätzen folgen Grüne und Linke. Die AfD dürfte wohl scheitern. Die SPD kam demnach auf 38 Prozent, gefolgt von den Grünen mit 25,5 Prozent. Die Christlich-Demokratische Union (CDU) kam mit 11,5 Prozent abgeschlagen auf den dritten Platz, gefolgt von der Partei Die Linke mit 9,0 Prozent. In Hamburg bahnt sich somit eine Fortführung der rot-grünen Koalition an. Das Endergebnis wird jedoch erst für morgen erwartet. Die Freien Demokraten (FDP) müssen mit fünf Prozent um den Wiedereinzug bangen. Schlecht sieht es für die Alternative für Deutschland (AfD) aus, die laut Umfragen wohl an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern und somit aus dem Landesparlament fallen wird. Dieses Ergebnis ist auch an den aktuellen Ereignissen in Thüringenoder dem Hanau-Attentat zu bewerten. Linke Medien hatten der AfD eine Mitschuld an der Bluttat gegeben. 2015 konnte die SPD mit 45,6 Prozent der Stimmen erlangen. Es folgte Koalition mit den Grünen, die als Drittplatzierte auf 12,3 Prozent gekommen waren. Die CDU hatte 15,9 Prozent geholt, die Linken 8,5 und die FDP 7,4. Die AfD ist damals mit 6,1 Prozent erstmals in ein westdeutsches Landesparlament eingezogen. Beim großen Wahlsieger des Tages, den Grünen, die zwölf Prozent zulegen konnten zeigte man sich auf der anschließenden Wahlfeier euophorisiert über das Ergebnis. Die gewichtige Spitzenkandidatin Katharina Fegebank ließ sich von der Menge feiern. Ihre Fans bejubelten neben dem eigenen Wahlsieg auch das wahrscheinliche Ausscheiden der AfD aus dem Landtag, in dem sie minutenlang „Nazis raus“ skandierten. 

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Wird aus Marxel bald Merzel?

Der ideologische Flügelstreit in der Union hat bislang lediglich deutlich gemacht, dass es egal ist, ob eine Frau Dr. Marxel oder ein Herrn Dr. Merzel Bundeskanzler ist: Die Union bleibt die politische Steigbügelhalterin linksalternativer Extremisten.

Von Ramiro Fulano

Nach zwanzig Jahren Merkelismus ist es endlich so weit: CDU/CSU sind fast völlig am Boden zerstört.

Und nicht nur das: In den einschlägigen Meinungsumfragen hat die von der Union geführte Zombie-Regierung in Berlin seit Jahren keine Mehrheit. Wären jetzt Bundestagswahlen, käme die GroKo nur mit Mühe über 40%. Dieses eklatante Demokratie-Defizit ist kein Zufall oder Unfall, sondern es hat Methode.

Bei Dr. Kohl und Dr. Strauß wären deshalb Köpfe durch die Präsidiumssitzung gerollt. Aber bei Genossin Marxel heißt es: Gestern standen wir vor dem Abgrund – heute sind wir einen Schritt weiter. Vorwärts immer – rückwärts nimmer. So lautet der Kampfauftrag aus dem ZK der CDU.

Nicht, dass es bei den Christ-Sozialisten aus München anders wäre. Es sei denn, man hat es gerne, wie ein Tiger zu springen und als Bettvorleger zu landen. Nicht war, Genosse Seehofer?

Und die Polit-Posse um AKK und das Konrad-Adenauer-Haus hätte fast tragische Tiefe gehabt, wenn die größte Vorsitzende, die keine wurde, etwas mehr Fallhöhe als eine Bordsteinkante vorzuweisen gehabt hätte.

Übrigens: Leider verletzen sich viele tausend Menschen jährlich an Bordsteinkanten, meine Damen und Herren, viele von ihnen sogar schwer. Aber wie viele andere wird auch dieses Thema von Medien und Politik ignoriert. Deshalb weiter im Text.

Krautland wird von der EU in Brüssel regiert. Da kann die Union machen, was sie will. Knapp 80% unserer Vorschriften, Verordnungen und Gesetze kommen von der EU. Da ist es völlig egal, ob und wenn ja wie oft, der Deutsche Bundestag dicke Backen macht – letztlich darf auch Berlin nur fragen „wie hoch?“, wenn Brüssel sagt „spring!“.

Wie zuletzt beim „Kima-Kompromiss“ gesehen. Der war weder ein Kompromiss noch hatte er mehr als einen instrumentellen Bezug zum Kima – als Umverteilungsmaßnahme von unten nach oben.

Dieselverbot, Autoverbot, Heizungsverbot – die Ökopathen werden erst dann zufrieden sein, wenn wir wieder in Lehmhütten hocken. Das Endziel linksalternativer „Klima“-Politik: Energie so teuer machen, dass sie sich niemand mehr leisten kann.

Wenn sie könnten, wie sie möchten, würden die Ökopathen aus Deutschland ein Vernichtungslager machen – aber mit Feinstaubfilter. Und die Union kriecht diesen Leuten dort hinein, wo die Sonne nicht scheint.

Insofern ist es schon verwunderlich, dass immer noch so viele Wählerinnen und Wähler ihre Kreuzchen bei der Union machen würden, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären.

Ja, liebe Grüne, dank euch und dem Kinderchor der Lügen-Sau wird es sich bald so gut wie jede Oma zweimal überlegen müssen, ob sie essen oder heizen möchte. Apropos: Was ist eigentlich mit den Klima-Protesten? Ist es grade zu kalt, um auf die Straße zu gehen?

Doch noch einmal zu Dr. Marxel und ihrer gleichgeschalteten Kastraten- und Blockflötenpartei. Von der klassischen Unions-Politik ist – nach ihrem Gang durch die Mühlen des linksverseuchten Staatsfunks – nichts weiter übrig als eine Frontorganisation und Interessenvertretung für linksalternative Extremisten und andere Chaoten.

Die in Krautland als „Meinung“ veröffentlichte Selbstzensur hat es unmöglich gemacht, Gedanken zu kommunizieren, die nicht dem Klima- und „Refugees“-Mantra entsprechen. Dissidenten und andere Gedankenverbrecher werden von einer paramilitärischen, linksextremistischen Terrororganisation brutal verfolgt. Die Behörden nehmen das billigend in Kauf.

Das ist der Staatsterrorismus der Merkel-Regimes: „Anti“-Fa als die politisch korrekte Gestapo. Es ist ja nicht so, als hätten die Linksterroristen nichts aus der deutschen Geschichte gelernt.

Siehe hierzu auch die Vorgänge rings um die per ordre de Mufti abgeblasene Kemmerich-Wahl in Bodo Ramelows SED-Shithole, besser bekannt als thüringische Landesregierung.

Nicht schön, aber notwendig raunte es anschließend durch den gleichgeschalteten Blätterwald von TAZ bis FAZ. Doch wenn eine Mehrheit rechts der Mitte, die es seit 2009 gibt, auch zehn Jahre später immer noch nicht mit der Regierungsverantwortung betraut werden darf, welchen Sinn macht es dann noch, Germany als Demokratie zu bezeichnen, liebe gleichgeschaltete Kolleginnen jederlei Geschlechts? Begründen Sie bitte Ihre Entscheidung!

Und deshalb ist es letztlich egal, ob nun Frau Dr. Marxel oder Herr Dr. Merzel im Bundeskanzlerinnenamt hockt – es wird gegessen, was auf den Tisch kommt. Und das bestimmt nicht die CDU/CSU, sondern das linksalternative Establishment, das sich nach dem Langen Marsch durch die Institutionen, wenn schon nicht in die Würden, so doch in die Ämter von Politik und Medien hochgebumst hat. Und sich „Das Erreichte“ nicht einfach wegnehmen lassen will.

Und um die Langmut und Vergesslichkeit der Massen noch länger schamlos auszunutzen, werden dieser scheiternden Politik ein paar neue Masken aufgeklebt, in Form eines neuen Unions-Vorsitzenden. Wer wird es denn nun?

Genosse Laschet. Ministerpräsident von NRW. Sieht aus, wie der Rektor von der Sonderschule. Spricht auch so. Kommt wahrscheinlich gerade deshalb bei der CDU gut an. Aber hinter der Landesvater-Masche lauert ein linientreuer Technokrat, der die Werteunion am liebsten in den nächsten Gulag sperren würde, um sodann Frau Dr. Marxels Kim-Jung-Un-Anzüge aufzutragen (die Dinger sehen echt aus, als wären sie aus radioaktivem Asbest).

Genosse Söder. Ministerpräsident von Bayern. Die Älteren unter uns werden sich erinnern, was in der Regel aller Fälle passiert, wenn bayerische Ministerpräsidenten für das zweithöchste Amt in dieser Stein gewordenen Zumutung namens Berlin kandidieren (die Jüngeren googeln bitte Dr. Strauß).

Und Dr. Merzel, die tragische Figur der Bundestagswahl 2009. Hätte die Union mit ihm als Kanzlerkandidaten ein besseres Ergebnis, vor allem aber die absolute Mehrheit im Deutschen Bundestag, erzielt? Wären uns zweimal GroKo und der im Alleingang entschiedene Einstieg in die Öko-Diktatur erspart geblieben? Hätte Friedrich Merz im Sommer 2015 die Grenzen unseres Landes geöffnet, um die halbe Welt mit unserem Geld durchzufüttern? Wir werden es nie erfahren. Und dieser Umstand ist sein gesamtes politisches Kapital.

Fakt ist, dass Friedrich Merz sich erfolgreich als Mobbing-Opfer von Frau Dr. Marxel inszenierte, sich zehn Jahre lang aus allem raushielt, ins Ausland ging, zurückkehrte, wieder mitspielen wollte  – und feststellen musste, dass in der Zwischenzeit auch hier vieles passiert ist, das sich nicht so einfach rückgängig machen lässt. Oder hat er vielleicht einen Kyffhäuser-Komplex und hält sich für den auferweckten König Barbarossa?

Und Fakt ist ebenfalls, dass die Union jenseits seiner Werteunion lieber einen Kandidaten hätte, der sich mit den Interessen von Fake News & Deep State nicht anlegt. Ist ja auch bequemer, liebe Kastraten und Blockflöten jederlei Geschlechts.

Vor allem aber will man in der Union fast genauso wenig wie bei der deutschen Sozialkleptokratie (SPD) davon wissen, dass der Staat einem nichts geben kann, was er einem nicht vorher weggenommen hat.

Nach allen derzeitigen Umfragen hat Schwarz-Grün ab 2021 die Regierungsmehrheit. Wer sich von der Union einseifen lässt, wird von den Grünen rasiert. Sagen Sie also hinterher nicht wieder, Sie hätten von nichts gewusst, liebe CDU/CSU Fans.

haolam.de/artikel/Deutschland/40277/Wird-aus-Marxel-bald-Merzel.html

Italiens Regierung will wegen Coronavirus Städte abriegeln

Italien hat im Kampf gegen den schlimmsten Ausbruch des neuen Coronavirus in Europa drastische Maßnahmen gesetzt. Um eine weitere Ausbreitung im Norden des Landes zu unterbinden, sollen nun die am stärksten betroffenen Städte abgeriegelt werden. Das teilte die italienische Regierung am Samstagabend mit. “Das Betreten und Verlassen dieser Gebiete ist verboten”, sagte Regierungschef Giuseppe Conte.

Betroffen seien zunächst knapp ein Dutzend Orte südöstlich von Mailand mit etwa 50.000 Einwohnern sowie Vo’ im benachbarten Venetien mit rund 3000 Bewohnern.

In Italien waren bis zum Abend 76 Infektionen mit dem Virus Sars-CoV-2 erfasst worden, zwei Menschen sollen daran gestorben sein. Damit ist Italien das europäische Land mit den weitaus meisten erfassten Sars-CoV-2-Infizierten.

In Deutschland wurden bisher 16 Fälle gemeldet, in Frankreich zwölf, darunter ein Todesfall.

Ministerpräsident Conte kündigte die Notfallmaßnahme nach Krisengesprächen mit der Zivilschutzbehörde des Landes an. „Das Ziel ist es, die Gesundheit der italienischen Bevölkerung zu schützen”, sagt Conte.

Zunächst sollten die Sicherheitskräfte die betroffenen Regionen abriegeln. „Wenn nötig, werden es auch die Streitkräfte sein”, fügte Conte hinzu. Wer versuche, die Absperrungen zu umgehen, dem drohe “strafrechtliche Verfolgung”.

Er setze dennoch auf Verständnis der Bevölkerung. Ein Aussetzen der innereuropäischen Reisefreiheit im Rahmen der Schengen-Zone sei vorerst nicht vorgesehen, sagte Conte.

Auch in Südtirol bereiteten sich die Behörden auf einen Notfall vor. Unter anderem empfahlen die Gesundheitsbehörden am Samstagabend dem Südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher, die Universität Bozen sowie Kitas und Kinderhorte für die kommende Woche zu schließen. (UT24 berichtete)

Zudem sei ein medizinischer Notfallplan erstellt worden, berichtete die Website des Rundfunksenders Südtirol.

In Italien verteilten sich die Infizierten auf die Lombardei, Venetien und die Region Piemont. Nachgewiesen wurde der Erreger demnach unter anderem bei der Frau und einer Tochter des Mannes, der mutmaßlich Italiens erstes gemeldetes Covid-19-Todesopfer ist.

Der italienische Zivilschutz sprach von einem zweiten Opfer, dessen Tod wohl auf die von Sars-CoV-2 verursachte Lungenerkrankung Covid-19 zurückzuführen sei. Beim ersten gemeldeten Toten handelt es sich um einen 78-Jährigen in Venetien, beim zweiten um eine Frau in der Lombardei.

Der Ausbruch in der Lombardei geht auf einen 38-Jährigen zurück, der seit Mittwoch schwer erkrankt in der Klinik der Kleinstadt Codogno behandelt und tags darauf positiv auf den Erreger getestet wurde.

In zehn Gemeinden der Lombardei wurden Schulen und ein Großteil der Geschäfte vorübergehend geschlossen. Rund 50 000 Einwohner sind aufgerufen, möglichst zuhause zu bleiben. Großveranstaltungen wie Gottesdienste, Karnevalsfeste und Sportevents wurden verboten. Auch in Venetien wurden Maßnahmen beschlossen, die eine weitere Ausbreitung des Virus verhindern sollen.

In der Lombardei und in Venetien wurden für Sonntag alle Sportveranstaltungen abgesagt. Davon betroffen sind auch drei Serie-A-Spiele zwischen Inter Mailand und Sampdoria Genua sowie zwischen Hellas Verona und Cagliari Calcio. Auch die Partie Atalanta Bergamo gegen Sassuolo wurde auf unbestimmte Zeit verschoben. Am Nachmittag war bereits das Zweitliga-Spiel zwischen Ascoli Calcio und US Cremonese abgesagt worden.

In Mailand kündigte Modezar Giorgio Armani im Gespräch mit der Agentur Ansa an, dass seine für Sonntag geplante Modeschau vor leeren Rängen abgehalten werde. Die Show als Teil der Modewoche werde lediglich als Livestream zu sehen sein, um die Gefahr einer Ansteclung mit dem Virus zu minimieren.

Am Samstag früh war in Rom ein Armeeflugzeug mit 19 Italienern angekommen, die an Bord des Kreuzfahrtschiffs “Diamond Princess” in Japan für zwei Wochen unter Quarantäne gestellt worden waren. Sie werden nun in einem Militärkomplex in Rom unter Quarantäne gestellt. Unter den Passagieren der “Diamond Princess” hatte es hunderte Infizierte gegeben, zwei Japaner starben.

Angesichts der Lage in Italien bereitet sich Frankreich auf eine Ausbreitung des Coronavirus vor. Die Lage im Nachbarland werde „aufmerksam verfolgt”, sagte Gesundheitsminister Olivier Véran im Gespräch mit dem “Le Parisien” (Sonntag). „Eine Epidemie? Wir bereiten uns darauf vor”, wurde der Minister zitiert.

Auch auf der koreanischen Halbinsel spitzt sich die Lage zu: Wie die Gesundheitsbehörden am Samstag mitteilten, wurden in Südkorea binnen eines Tages 229 weitere Ansteckungen mit Sars-CoV-2 nachgewiesen. Damit stieg die Zahl erfasster Fälle auf 433. In keinem anderen Land außerhalb Chinas, wo Covid-19 im Dezember ausgebrochen war, wurden bisher mehr Infektionen gemeldet.

In China sind erneut fast 100 Menschen dem neuartigen Coronavirus zum Opfer gefallen.

Die Pekinger Gesundheitskommission meldete am Sonntag 97 weitere Tote, womit die Gesamtzahl der Opfer seit Ausbruch der Covid-19 genannten Krankheit in China auf 2.442 gestiegen ist. Die Zahl neu bestätigter Infektionen kletterte um 648 auf 76.936. Außerhalb des chinesischen Festlands sind im Rest der Welt bisher mehr als 1.500 Infektionen und 19 Todesfälle bekannt.

unsertirol24.com/2020/02/23/italiens-regierung-will-wegen-coronavirus-staedte-abriegeln/

Trump: Europas Migrationspolitik ist eine Schande

US-Präsident Donald Trump hat kürzlich Europa davor gewarnt, seine Kultur wegen der Zuwanderung zu verlieren. Denn über eine Million Migranten aus fremden Kulturen auf den Kontinent zu holen „verändert die Struktur von Europa“ auf Dauer – „und das ist kein guter Weg“. Das schmerze auch ihn, denn er liebe die Länder Europas. „Vergessen Sie nicht, ich bin ein Produkt der EU, zwischen Schottland und Deutschland….mein Vater Deutscher, meine Mutter Schottin“, sagte er. In seinem Interview mit der britischen Zeitung „The Sun“ machte sich Trump Gedanken über die europäischen Führer, die so viele Migranten aus dem Mittleren Osten und Afrika in ihre Länder ließen. Was in Europa geschah, diese Zuwanderung zuzulassen, war eine Schande, sagte er. Das habe Europa völlig verändert. Geschieht hier nicht rasch etwas, wird Europa niemals wieder so sein wie es war, und das meine er nicht im positiven Sinn.

wochenblick.at/trump-europas-migrationspolitik-ist-eine-schande/

Freie Universität Bozen hält eine Woche geschlossen

Die Freie Universität Bozen schließt vom Sonntag, 23. Februar bis einschließlich Sonntag, 2. März 2020 als gesundheitliche Präventivmaßnahme. Damit folgt die Universität, den ministeriellen Vorgaben als auch jenen des Südtiroler Gesundheitsassessorats. Die Freie Universität Bozen ist somit die gesamte Woche an allen drei Standorten Bozen, Brixen und Bruneck sowie am NOI Techpark für Studierende und die Öffentlichkeit geschlossen.

Vorlesungen, Seminare, Prüfungen, Tagungen und öffentliche Veranstaltungen entfallen somit.

Es halten des Weiteren die Universitätsbibliothek, das Sprachenzentrum, die Mensa und die Unibar geschlossen. Das Verwaltungspersonal arbeitet regulär.

unsertirol24.com/2020/02/23/freie-universitaet-bozen-haelt-eine-woche-geschlossen/

In Italien stirbt zweite Person am Coronavirus

In der Lombardei ist am Samstag eine mit dem Coronavirus infizierte, 78-jährige Frau gestorben. Die Krankheit ist in mehreren Regionen aufgetreten.

Zuvor war bereits ein 78-jähriger Patient in Padua in der norditalienischen Region Venetien an den Folgen einer Coronavirus-Infektion erlegen. In der Lombardei sind bisher 15 Fälle gemeldet worden. In der benachbarten Region Venetien melden die Behörden bisher zwei Krankheitsfälle.

Das männliche Todesopfer ist vor etwa zehn Tagen wegen einer anderen Krankheit in ein Spital gebracht worden.

Er ist im Zuge seiner Behandlung positiv auf das Coronavirus getestet worden.

unsertirol24.com/2020/02/22/in-italien-stirbt-zweite-person-am-coronavirus/

Migranten-Gewalt: Überfälle in Linz und Urfahr

Wieder erschüttern zwei Fälle von Gewalt die Landeshauptstadt Linz. In Kleinmünchen wurde ein 35-Jährige am helllichten Tag von einem Unbekannten von hinten attackiert und brutal überfallen. In Linz-Urfahr wurde ein 20-Jähriger von einer Migranten-Gruppe verprügelt.

Die Frau in Kleinmünchen konnte sich zu ihrem Glück noch befreien und den Täter ohne Beute in die Flucht schlagen. Die aus Serbien stammende Frau erlitt neben einer Kopfverletzung auch einen schweren Schock. Der 20-Jährige Mann aus dem Bezirk Rohrbach mußte mit Gesichtsverletzungen ins Spital …

Aber der Reihe nach: Die Serbin war am vergangenen Dienstag kurz nach 12 Uhr Mittag allein am Weg nach Hause, nachdem sie Lebensmittel eingekauft hatte.
In der Denkstraße – wo sich übrigens auch ein Polizeiposten befindet -näherte sich ihr von hinten ein unbekannter Mann dunkler Hautfarbe und schlug mehrmals auf ihren Kopf ein.

Das Opfer stieß den Unbekannten weg, blieb verletzt zurück, verständigte die Polizei und wurde zur Behandlung ins Spital gebracht. Auf Facebook beschrieb das Opfer den Täter später mit den Worten: „Es ging alles so schnell. Er trug eine gelbe Jacke mit einer Fellkapuze und blaue Jeans. Der Mann hat überhaupt nichts gesagt und hatte eine dunklere Hautfarbe“.

Auch im einst beschaulichen Urfahr schockierte ein Straftat: Ein 20-Jähriger aus dem Bezirk Rohrbach hielt sich am Donnerstag gemeinsam mit mehreren Mädchen im Harbachpark auf. Gegen 19 Uhr kamen dann etwa zehn Burschen, vermutlich Tschetschenen, auf die Gruppe zu und suchten Streit. Der 20-Jährige und die Mädchen gingen daraufhin weg. Sie wurden jedoch von der Gruppe verfolgt. Vor dem an den Park grenzenden Volkshaus wurde der 20-Jährige dann von vier Männern mit den Fäusten niedergeschlagen und mit den Füßen getreten. Anschließend flüchteten die Männer Richtung Park. Brisant: Im Harbachpark wurde vor wenigen Tagen eine sehbehinderte Pensionistin, die mit am frühen Nachmittag ihrem Rollator unterwegs war, Opfer eines Raubes (der Wochenblick berichtete).

Der 20-Jährige, der laut Polizei auch deutliche Verletzungen im Gesicht aufwies, wurde indes unbestimmten Grades verletzt und mit der Rettung in das Kepler Universitätsklinikum eingeliefert. Eine sofort durchgeführte Fahndung verlief bislang negativ.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Linz Dornach unter 059133/4581.

wochenblick.at/migranten-gewalt-ueberfaelle-in-linz-und-urfahr/